DE19817235A1 - Kettenglied für Energieführungsketten - Google Patents

Kettenglied für Energieführungsketten

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    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
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    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kettenglied für Energieführungsketten mit Laschen und Querstegen, von denen mindestens einer mit den Laschen mittels Arretierungsmittel lösbar verbindbar ist, sowie mit in den einander gegenüberliegenden Kantenbereichen der Laschen ausgebildeten Ausnehmungen zur Aufnahme der Querstegenden und der Arretierungsmittel. Die Arretierungsmittel bestehen aus in den Ausnehmungen sowie in den Querstegenden ausgebildeten Vorsprüngen und/oder Vertiefungen und Schiebern, durch welche die Laschen mit dem Quersteg in Druckverbindung bringbar sind. Die Ausnehmungen (6) sind deckseitig durch die Längsseitenkanten (4, 5) abgedeckt. Der auf den Quersteg und die Lasche (1) Druck ausübende Teil des Schiebers (9) entlang der Deck- oder Bodenseite des Querstegs ist verstellbar (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft ein Kettenglied für Energieführungsketten der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Ein derartiges Kettenglied ist aus der DE-C1-41 21 433 bekannt. Solche Kettenglieder sind mit anderen gleich ausgebildeten Kettengliedern gelenkig unter Bildung einer Energieführungskette verbunden, wobei jeweils der durch zwei Laschen und den zugehörigen zwei Querstegen gebildete Rahmen zur Aufnahme von Schläuchen und Kabeln oder dgl. dient. Bei diesem bekannten Kettenglied hat jede über die volle Laschenstärke reichende Ausnehmung in Abstand zu den Laschenkanten rückspringende Hinterschnitte und die Breite der Ausnehmung in Laschenlängsrichtung ist so groß gewählt, daß die Querstrebe in Laschenlängsrichtung in diese Hinterschnitte verschoben werden kann. Nach einer solchen Verschiebung kann dann ein in einer Nut der Querstrebe geführter Schieber zwischen Quersteg und Lasche in den bei der Verschiebung freiwerdenden Raum einrasten, wobei diese Nut in einer Schmalseite des Querstegs angeordnet ist und in Quersteglängsrichtung verläuft.
Dieses bekannte Kettenglied hat den Nachteil, daß seine Stabilität aufgrund der über die volle Laschenstärke reichenden Ausnehmung und deren wegen der Querstegverschiebung nötigen großen Breite so geschwächt ist, daß es während des Betriebs der Energieführungskette leicht zur Abscherung der Lasche in diesem Bereich kommen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Kettenglied der im Oberbegriff des Anspruchs genannten Art zu schaffen, das eine höhere Stabilität der Laschen aufweist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich um Laschen mit durchgehenden oder Sacklochöffnungen für Querstegenden handelt, in deren Boden oder Deckseite jeweils mindestens ein Vorsprung oder eine Vertiefung ausgebildet sind, die mit entsprechender Vertiefung oder einem Vorsprung des Querstegendes vorzugsweise formschlüssig verbindbar und mittels Arretierungsmittel festhaltbar sind. Durch die verstellbaren Arretierungsmittel, die zwischen die Querstegenden und die Aufnahmen der Querstegenden einschiebbar sind, sind diese Teile miteinander unverrückbar, jedoch lösbar verbindbar. Das in Längsrichtung des Quersteges erfolgende Verschieben der Arretierungsmittel kann z. B. mittels eines Schraubenziehers durchgeführt werden.
Dadurch, daß die Längsseitkante deckseitig durchgehend geschlossen ist, also keine zur Längsmittelachse X der Lasche gerichtete Vertiefungen, Ausnehmungen, Kerben oder dgl. aufweist, besitzt die Lasche entlang ihrer Längsseiten keine übliche Soll-Bruch oder -Biegestellen, durch welche die Lasche geschwächt wird.
Der Quersteg kann daher mit seinem Schlitz auf den Arretierungssteg aufgesetzt werden, so daß eine Verschiebung in Quersteglängsrichtung an der Lasche nicht mehr möglich ist, während eine Arretierung des Querstegs an der Lasche in senkrechter Richtung zur Laschenkantenfläche durch Verschieben des U-förmigen Verriegelungskörpers in der Führungsnut des Querstegs und Einführen dieses Körpers in die Arretierungsausnehmung der Lasche erfolgen kann. Für eine derartige Verriegelung des Querstegs an der Lasche ist nur ein geringer Raumbedarf für die Laschenausnehmung erforderlich.
Der Verriegelungskörper kann in der Führungsnut und der Arretierungs­ ausnehmung im Preßsitz geführt werden, um sein Herausgleiten aus der Verriegelungslage zu vermeiden. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Verriegelungskörper mit Rastmitteln versehen ist, die diesen Körper am Quersteg und/oder an der Lasche zumindest in seiner Arretierungslage festlegen und ihn im dieser Arretierungslage noch sicherer halten.
Gemäß einer einfachen, weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Schenkelenden des Verriegelungskörpers an den Innenkanten mit Rastvorsprüngen versehen, die in komplementäre Rastausnehmungen des Querstegs eingreifen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Körper mit Hand­ habungsmitteln versehen. Mit diesen Handhabungsmitteln läßt sich der Verriegelungskörer leichter verschieben.
Gemäß einer einfachen, weiteren Ausbildung der Erfindung weist der Verriegelungskörper in seinem Basisteil mittig eine Stellöffnung als Hand­ habungsmittel auf.
Gemäß einer einfachen, weiteren Ausbildung der Erfindung weisen Querstrebe und Laschenkante Stellausnehmungen über der Verschiebebahn der Stellöffnung auf, wobei die Breite der Stellausnehmungen etwa der Länge der Stellöffnung entspricht. Dadurch ist die durch Ausnehmungen gebildete Schwächung der Lasche auf einen Geringstgrad gebracht.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Lasche eines Kettenglieds für eine Energieführungskette mit den Ausnehmungen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie II-II bei der Einzelheit A in Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch ein Ende eines Querstegs und eines in den Quersteg eingeschobenen Verriegelungskörpers,
Fig. 4 ein Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 ein Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht auf die Längskante der in Fig. 1 dargestellten Lasche im Bereich der Einzelheit A,
Fig. 7 eine vergrößerte Draufsicht auf das Ende des in Fig. 3 dargestellten Querstegs und des in den Quersteg eingeschobenen Verriegelungskörpers,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Verriegelungskörper der Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Verriegelungskörpers der Fig. 8,
Fig. 10 einen den Schnitten der Fig. 2 und 3 ähnlichen Schnitt zur Darstellung der Montage der Querstrebe in der Lasche,
Fig. 11 einen den Schnitten der Fig. 2 und 3 ähnlichen Schnitt in Originalgröße, bei dem Lasche, Querstrebe und Ver­ riegelungskörper zusammengebaut sind,
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII in Fig. 11 und
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Einzelheit A nach Fig. 11.
Die in Fig. 1 dargestellte Lasche 1 eines Kettenglieds einer Energieführungskette ist ein flacher, langgestreckter und an den Enden abgerundeter Kunststoff­ körper, der in seinen Endbereichen 2, 3 mit Kupplungsmitteln zur drehbaren Ankopplung weiterer Laschen weiterer Kettenglieder versehen ist. An gegenüberliegenden Längsseitenkanten 4, 5 weist die Lasche 1 mittig jeweils eine durchgehende Ausnehmung 6, 6 auf, die zur verriegelbaren und lösbaren Aufnahme der Enden zweier in Fig. 1 nicht dargestellter Querstreben dienen.
Die anderen Enden der Querstreben werden in ähnlicher Weise in einer der Lasche 1 parallelen Lasche des Kettenglieds befestigt. Damit wird ein Rahmen geschaffen, in dem Energieführungsleitungen aufgenommen werden können. Die folgende Beschreibung bezieht sich nur auf die strichpunktierte Einzelheit A; für die anderen Befestigungsstellen (wie 6') gilt Gleiches. Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, hat die Ausnehmung nur eine geringe Breite, und ferner ist die Längskante 4 im Bereich der Ausnehmung geradlinig und nicht unterbrochen, so daß die durch die Ausnehmungen 6, 6' gebildete Stabilitätsschwächung der Lasche 1 minimal ist. Daher ist auch die Gefahr der Abscherung der Lasche 1 zwischen den Ausnehmungen 6, 6' gering.
Der in Fig. 2 dargestellte Schnitt im Bereich der Einzelheit A zeigt die Ausnehmung 6, die sich auf einen Teil des Kantenbereichs beschränkt. Ein Teilbereich 7 der Ausnehmung 6 ist nach oben und nach innen zur Aufnahme des in Fig. 3 dargestellten Endes einer separaten Querstrebe 8 und eines in diese einschobenen Verriegelungskörpers 9 (Fig. 3, 8, 9) offen. Ein weiterer Teilbereich 10 der Ausnehmung 6 dient als Stellöffnung, durch die zwei Absätze, wie der Absatz 11, geschaffen werden. Ferner umfaßt die Ausnehmung 6 einen Teilbereich 12, der einen Durchbruch durch die Lasche 1 bildet. Dadurch bleibt ein Kantenteil 13 der Lasche 1 erhalten, so daß Kräfte, die von der Längsmittelachse X nach außen und gegen den Quersteg 8 wirken, optimal aufgefangen werden. Am Boden der Ausnehmung 6 ist ein Arretierungssteg 14 angeordnet, der zur Arretierung der Querstrebe 8 an der Lasche 1 in Querstrebenlängsrichtung dient.
Der als Durchbruch ausgebildete Teilbereich 12 der Ausnehmung 6 ist aus spritztechnischen Gründen vorteilhaft. Durch diesen Teilbereich können nämlich Schieber zur Mitformung der Ausnehmung 6 geführt werden. Abweichend von der dargestellten Höhe des Teilbereichs 12 kann die Höhe auch auf die Höhe des Arretierungsstegs 14 beschränkt werden, so daß der Kantenteil 13 verstärkt werden würde.
Das in Fig. 2 dargestellte Ende der Querstrebe 8 ist ein quaderförmiger Körper mit einer am Boden dieses Körpers ansetzenden, plattenförmigen Verlängerung 15, einer zur Seite dieser Verlängerung liegenden Stellöffnung 16, durch die zwei Absätze, wie der Absatz 17, gebildet werden, einer gestrichelt gezeichneten Führungsnut 18, die parallel zur Querstrebenoberseite um das Querstrebenende verläuft, und mit einem am Boden befindlichen Schlitz 19, der an den Arretierungssteg 14 angepaßt ist. In der Führungsnut 18 wird der Verriegelungskörper 9 geführt.
Dieser Verriegelungskörper ist in den Fig. 8 und 9 näher (und vergrößert) dargestellt. Er ist ein platten- und U-förmiger Körper aus einem Basisteil 20 und zwei Schenkeln 21, 22 und somit als Schieber ausgebildet, der von der Innen- oder Außenseite der Lasche eingeschoben werden kann. Das Basisteil 20 weist mittig eine als Langloch ausgebildete Stellöffnung 23 auf. Die Enden der Schenkel 21, 22 sind an ihren Innenkanten mit Rastvorsprüngen 24 bzw. 25 versehen, die nach Fig. 5 in den Endlagen des Verriegelungskörpers 9 in komplementäre Rastausnehmungen 26, 27 bzw. 28, 29 der Querstrebe 8 einrasten können.
In Fig. 4 ist die Länge der Ausnehmung 6, des Teilbereichs 12 und des Arretierstegs 14 erkennbar. Diese Länge ist an die Breite des Verriegelungs­ körpers 9 und der Querstrebe 8 angepaßt.
Aus Fig. 6 ist die Länge der Stellausnehmung 10 in der Lasche 1 und der dadurch gebildeten Absätze 11, 11' zu entnehmen. Die Länge der Stellaus­ nehmung 10 ist so gewählt, daß sie im wesentlichen der der Stellöffnung 23 entspricht. Aus Fig. 7 ist die Länge der Stellausnehmung 16 im Ende der Querstrebe 8 zu erkennen. Die Länge der Stellausnehmung 16 ist ebenfalls so gewählt, daß sie im wesentlichen der der Stellöffnung 23 entspricht. Die Längen der Stellausnehmungen 10, 16 sind vorzugsweise gleich groß.
In Fig. 10 ist dargestellt, wie der Quersteg 8 mit dem eingeschobenen Verriegelungskörper 9 schrittweise in die Ausnehmung 6 eingesetzt wird. Wie angedeutet ist, wird die Verlängerung 15 unter die Absätze 11, 11' geschoben, dann die Querstrebe 8 abgesenkt, so daß der Arretierungssteg 14 in den Schlitz 19 gleitet, und schließlich der Verriegelungskörper 9 unter die Absätze 11, 11' verschoben. Diese Verschiebung des Verriegelungskörpers 9 kann mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Schraubenzieher, vorgenommen werden, der in die Stellöffnung 23 gesteckt wird. Wie zu sehen ist, entsprechen die Stärke der Verlängerung 15 und die Stärke des Verriegelungskörpers 9 zusammen der Höhe vom Boden der Ausnehmung 6 bis zum Absatz 11. Dabei entspricht die Höhe des Arretierungsstegs 14 der Stärke des Verriegelungskörpers 9.
Diese Maßverhältnisse können auch den Fig. 11, 12 und 13 entnommen werden, die den Verriegelungszustand der Querstrebe 8 in der Lasche 1 mittels des Verriegelungskörpers 9 zeigen. Aus Fig. 13 ist ferner das Zusammenwirken der Stellausnehmungen 10, 16 zu erkennen.
Damit ist die Querstrebe 8 einerseits mittels des Arretierungsstegs 14 und des Schlitzes 19 gegen ein Verschieben in Quersteglängsrichtung und andererseits mittels des Verriegelungskörpers 9 gegen ein Verschieben in senkrechter Richtung zur Laschenkante 4 gesichert. Die Verriegelung läßt sich durch entsprechende Verschiebung des Verriegelungskörpers 9 wieder lösen.

Claims (7)

1. Kettenglied für Energieführungsketten mit Laschen und Querstegen, von denen mindestens einer mit den Laschen mittels Arretierungsmittel lösbar verbindbar ist, sowie mit in den einander gegenüberliegenden Kanten­ bereichen der Laschen ausgebildeten Ausnehmungen zur Aufnahme der Querstegenden und der Arretierungsmittel, die aus in den Aus­ nehmungen sowie in den Querstegenden ausgebildeten Vorsprüngen und/oder Vertiefungen und Schiebern bestehen, durch welche die Laschen mit dem Quersteg festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) deckseitig durch die Längsseitkanten (4,5) abgedeckt sind und daß der auf den Quersteg (8) und die Lasche (1) Druck ausübende Teil (20) des Schiebers (9) entlang der Deck- oder Bodenseite des Querstegs (8) verstellbar ist.
2. Kettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) durch einen platten- und vorzugsweise U-förmigen Verriegelungskörper gebildet ist, der in einer ihm angepaßten und parallel zur Querstrebenoberseite verlaufenden Führungsnut (18) des Quersteges (8) geführt ist und von der Stirnseite des Querstrebenendes her in diese Führungsnut einsetzbar ist sowie in einer parallel zur Laschenkantenfläche verlaufenden Arretierungsausnehmung (unter Absätzen 11, 11') in der Lasche einschiebbar ist.
3. Kettenglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskörper (9) mit Rastmitteln (24, 25) versehen ist, die diesen Körper am Quersteg (8) und/oder an der Lasche zumindest in seiner Arretierungslage festlegen.
4. Kettenglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden des Verriegelungskörpers (9) an den Innenkanten mit Rastvorsprüngen (24, 25) versehen sind, die in komplementäre Rastausnehmungen (26, 27; 28, 29) des Querstegs (8) eingreifen.
5. Kettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskörper (9) mit Handhabungsmitteln (23) versehen ist.
6. Kettenglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskörper in seinem Basisteil (20) mittig eine Stellöffnung (23) als Handhabungsmittel aufweist.
7. Kettenglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Querstrebe und Laschenkante Stellausnehmungen (16, 10) über der Verschiebebahn der Stellöffnung (23) aufweisen, wobei die Breite der Stellausnehmungen etwa der Länge der Stellöffnung entspricht.
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