DE2502712A1 - Wassergekuehlte platte fuer lichtbogenofen - Google Patents
Wassergekuehlte platte fuer lichtbogenofenInfo
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Description
DAIDO SEIKO K.K.
Nagoya-shi, Aichi-ken (Japan)
Wassergekühlte Platte für Lichtbogenofen
Die Erfindung betrifft eine wassergekühlte Platte,
die in Lichtobgenöfea, insbesondere für die Stahlerzeugung,
verwendet wird, um das Auftreten von örtlichen Überhitzungen
zu verhindern ο
Bei Lichtbogenofen, insbesondere großen Lichtbogenofen
für die Stahlerzeugung, ist es kürzlich vorgeschlagen worden, die Öfen mit dem 1,5- oder 2- oder Mehrfachen der elektrischen Leistung
zu betreiben, um nach dem Schmelzvorgang das Erhöhen der Temperatur zu erleichtern, so daß die Frischzeit verkürzt werden
kann, und um auch die Schmelzzeit zu verkürzen, so daß die Produktivität erhöht wird» Es hat sich jedoch gezeigt, daß der
Betrieb der Lichtbogen mit einer so großen elektrischen Leistung dazu führt, daß die Abschmelzverluste zunehmen, die auf die durch
den Lichtbogen verursachte, örtliche überhitzung der Ofenwand in
der Nähe der Elektrode zurückzuführen sind»
Aus diesem Grunde ist vorgeschlagen worden, einen
Lichtbogenofen in einem Wandbereich, der so nahe bei der
Elektrode liegt, daß in diesem Wandbereich öftliche überhitzungen auftreten können, mit einer wassergekühlten. Platte
zu versehen, die eine glatte Oberfläche besitzt. Dadurch
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wird ein örtliches Schmelzen und ein Verlust von Ofenwandteilen
verhindert. Da in dieser Anordnung die wassergekühlte Platte hinter der aus feuerfestem Material, beispielsweise feuerfesten
Steinen, bestehenden Ofenwand angeordnet ist, kann es vorkommen, daß einige der die Platte bedeckenden feuerfesten
Steine örtlich überhitzt werden und daher schmelzen und verlorengehen ο Da die die Platte bedeckenden feuerfesten
Steine an ihrer Innenfläche durch den !Lichtbogen erhitzt
und an ihrer Außenfläche infolge der Kühlwirkung der Platte gekühlt werden, kann die unterschiedliche Wärmeausdehnung
an der Innen- und der Außenfläche zu Verformungen und schließlich zum Abplatzen führen, das so weit gehen
kann, daß die Innenfläche der Platte zum Ofeninnern hin
freigelegt wird. Da die freiliegende Innenfläche der Platte dann der Lichtbogenhitze direkt ausgesetzt ist,
muß der Durchfluß des Kühlwassers durch die Platte vergrößert werden, um eine überhitzung der Plattenoberfläche
zu verhindern ο Dadurch wird der Wärmewirkungsgrad des Ofens herabgesetzt» Zwar wird schmelzflüssige Schlacke auf
die freiliegende Oberfläche der wassergekühlten Platte gespritzt, so daß dort eine Schlackenschicht aufgebaut wird,
welche dieselbe Funktion haben könnte wie die vorher vorhandenen, feuerfesten Steine, doch ist diese Schlackenschicht
so dünn und zerbrechlich, daß sie sich sehr häufig ablöst, so daß dann der Wärmewirkungsgrad des Ofens
wieder herabgesetzt wird.
Die Hauptaufgabe der Erfindung ist nun die Schaffung einer verbesserten wassergekühlten Platte,
die für Lichtbogenofen bestimmt und frei ist von den vorstehend beschriebenen Nachteilen des Standes der
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_ 3 —
Technik und die mit einem geringeren Durchfluß von Kühlwasser
betrieben werden kann, so daß der Wärmewirkungsgrad des Ofens erhöht werden kann.
Die wassergekühlte Platte gemäß der Erfindung ist in einem Lichtbogenofen so angeordnet, daß sie einen Teil der
Ofenwand bildet und besitzt eine zum Innern des Lichtbogenofens freiliegende Außenfläche, die mit mehreren Rippen oder
anderen Vorsprüngen versehen ist.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 im Querschnitt die Ofenwand eines Drehstrom-Lichtbogenofens
mit wassergekühlten Platten nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie X-X in Figo
Fig. 3 in größerem Maßstab in einer Vorderansicht eine
der wassergekühlten Platten gemäß den Figuren 1 und 2 und
Fig. 4b im Längsschnitt eine wassergekühlte Platte
gemäß der Erfindung mit einer auf der zum Innern eines Ofens freiliegenden Oberfläche aufgebauten Schlackenschicht.
Gemäß den Figuren 1 und 2 besitzt ein Drehstrom-Lichtbogenofen
A eine Ofenwand 1 aus feuerfestem Material, beispielsweise feuerfesten Steinen, sowie eine Ofendecke 2
und Elektroden 3· Die Ofenwand 1 ist in jedem ihrer den Elektroden 3 benachbarten Bereiche mit einer wassergekühlten Platte k versehen, die aus geeignetem Stahlblech
hergestellt sind.
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Zum Festlegen der wassergekühlten Platten liegen diese mit ihrem oberen Ende an der Ofenwand 1 an. Eine Seitenfläche
jeder wassergekühlten Platte 4 liegt zum Innern des Ofens A hin frei und bildet somit einen Teil der Ofenwandung.
Wie am.besten aus den Figuren 3 und 4 hervorgeht, ist die freiliegende
Seitenfläche fj mit mehreren ^vorstehenden, aufwärtsgeneigten
Rippen 6 versehen, die in einem Gitter- oder Schachbrettmuster angeordnet sind und eine gewünschte Größe haben.
Die wassergekühlten Platten 4 sind mit einem Kühlwassereintritt
7 und einem Kühlwasseraustritt 8 versehene Mit 9 ist
ein Austritt für schmelzflüssigen Stahl und mit 10 ein Austritt für Schlacke bezeichnet.
Im Betrieb wird ständig Kühlwasser von dem Eintritt zu dem Austritt 8 durch die Platte 4 umgewälzt, so daß die freiliegende
Fläche 5 wassergekühlt ist· Unter der Einwirkung des Lichtbogens wird schmelzflüssige Schlacke verspritzt. Einige
Schlackenspritzer gelangen auf die freiliegende Fläche 5i an
der sie infolge der vorgenannten Kühlwirkung festhaften, so daß sie eine Schicht T aus feuerfestem Material bildeno In
dieser Schicht sind die Rippen 6 als Kerne angeordnet, wie in Fig. 4 gestrichelt angedeutet ist. Die auf diese Weise
auf der Fläche 5 d©r Platte 4 gebildete, feuerfeste Schlackenschicht
T ist daher so fest, daß sie einen dauerhaften Teil der Ofenwand bildet.
In einem 70 t-Lichtbogenofen mit gemäß der Erfindung
ausgebildeten und angeordneten, wassergekühlten Platten wurde die Dicke und Festigkeit der feuerfesten Schlackenschichten T
ermittelt, die sich auf den freiliegenden Flächen der Platten gebildet hatten. Nachstehend werden die Ergebnisse im Vergleich
mit üblichen wassergekühlten Platten beschrieben.
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Die auf den erfindungsgemäßen Platten gebildeten,
feuerfesten Schlackenschichten T hatten eine Dicke von I5 20
mm, während sie bei den üblichen Platten eine Dicke von
5-10 mm hatten. Die auf den erfindungsgemäßen Platten gebildeten, feuerfesten Schichten T hatten eine so hohe Festigkeit, daß sie nur durch kräftiges Abkratzen mit einer Stahlstange
abgelöst werden konnten. Bei den üblichen Platten konnten die feuerfesten Schichten durch bloßes Klopfen abgelöst werden«
Bei einem gegebenen Kühlwasserdurchfluß betrug die Erwärmung
des Kühlwassers in den erfindungsgemäßen Platten 3-5 °C und in den üblichen Platten 8-10
o.
Die Dicke der sich auf der freiliegenden Fläche der wassergekühlten Platte aufbauenden, feuerfesten Schicht ist von.
dem Wärmegleichgewicht zwischen der Kühlwirkung der Platte und der in dem Lichtbogenofen von dem Lichtbogen erzeugten Wärme
abhängig· Da die freiliegende Fläche 5 der erfindungsgemäßen
Platte mit den Rippen 6 versehen ist, baut sich die Schlackenschicht T zu einer größeren Dicke auf und haftet sie fester an
der freiliegenden Fläche 5 als bei üblichen Platten, deren freiliegende
Fläche keine Rippen oder andere Vorsprünge besitzt, sondern glatt ist., In der erfindungsgemäßen, wassergekühlten
Platte 4, auf der eine dickere und fester haftende feuerfeste Schicht T vorhanden ist, kann die Erwärmung des Kühlwassers
sehr niedrig gehalten werden» Man kann infolgedessen den
Durchfluß des durch die"wassergekühlte Platte umgewälzten
Wassers herabsetzen und den Wärmewirkungsgrad des Lichtbo— genofens selbst erhöhen· ,
Da die vorstehend beschriebene Schlackenschicht
eine wärmeisolierende und elektrisch isolierende Schicht darstellt, führt die Erfindung zu dem Vorteil, daß die
freiliegende. Innenwand der wassergekühlten Platte nicht
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mit einer Sauerstofflanze aufgeschnitten werden kann,
die dazu verwendet wird, an der Wand anhaftenden Stahlschrott zu entfernen, und die freiliegende Innenwand der
wassergekühlten Platte auch nicht durch Funken beschädigt
werden kann, die beim Schmelzen von Stahlschrott zwischen der Platte und dem Stahlschrott überspringen. Aus diesen
Gründen besitzt die wassergekühlte Platte gemäß der Erfindung eine höhere Beständigkeit und Standzeit»
In dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind Rippen an der freiliegenden
Fläche der Platte angeschweißt0 Man kann die Rippen
jedoch auch im Preß- bzw. Formpreßverfahren einstückig
mit der freiliegenden Innenwand der Platte herstellen, anstatt sie anzuschweißen. In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung haben die Vorsprünge die Form von aufwärtsgeneigten
Rippen 6, die in einem Gittermuster angeordnet sind. Die erfindungsgemäßen Platten können jedoch
mit den verschiedenartigsten Rippen oder anderen Vorsprüngen versehen werden, da die Erfindung auf das dargestellte
und beschriebene Ausfuhrungsbeispiel nicht eingeschränkt
ist. Beispielsweise können die Rippen im Querschnitt trapezoder
fächerförmig sein und sie können sich auch senkrecht zu der freiliegenden Innenfläche der Platte erstrecken»
Die Vorsprünge können auch aus Stabmaterial bestehen und wahllos über die freiliegende Innenfläche der Platte verteilt sein,
so daß sie ähnlich wie ein Xtfald aussehen.
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Claims (8)
1. Wassergekühlte Platte, die in einem Lichtbogenofen
so angeordnet ist, daß sie einen Teil der Ofenwand bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die -Platte eine zum Innern des Lichtbogens
hin freiliegende Außenfläche besitzt, die mit mehreren
Rippen oder anderen VorSprüngen versehen ist.
2. Wassergekühlte Platte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen oder anderen Vorsprünge an
der freiliegenden Fläche angeschweißt sind.
der freiliegenden Fläche angeschweißt sind.
3« Wassergekühlte Platte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen oder anderen Vorsprünge aufwärtsgeneigt
und in einem Gitter- oder Schachbrettmuster angeordnet sind.
4· Wassergekühlte Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen oder anderen Vor sprünge anstatt
durch Schweißen durch Pressen, Formpressen usw. einstückig mit der freiliegenden Fläche ausgebildet sind«,
5· Wassergekühlte Platte nach Anspruch 4, dadurch.
gekennzeichnet, daß die Rippen oder anderen Vorsprünge auf— wärtsgeneigt und in einem Gitter- oder Schachbrettmuster angeordnet
sind·
6· Wassergekühlte Platte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen oder anderen Vorsprünge im
Querschnitt trapez- oder fächerförmig sind.
Querschnitt trapez- oder fächerförmig sind.
7· Wassergekühlte Platte nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Rippen oder anderen Vorspriinge
rechtwinklig zu der freiliegenden Außenfläche erstrecken·
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8. Wassergekühlte Platte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge stabförmig und auf der freiliegenden Fläche in geringen Abständen
voneinander angeordnet sind, so daß sie ähnlich wie ein Wald aussehen.
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