DE2502246A1 - Einrichtung zum erzielen einer wiederkehrgenauen parkstellung einer waeschebehandlungsmaschinen-trommel - Google Patents

Einrichtung zum erzielen einer wiederkehrgenauen parkstellung einer waeschebehandlungsmaschinen-trommel

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Description

BOSClI-SI SMiCIiS HAUSGERÄTE GMBH MP 75/201
Stuttgart Berlin, den ^ 7^ 75
Einrichtung: zum Erzielen einerwigderkehrgenauen Parkst ellung einer V/äs chebehandlungsmaschinen-Trommel
Die Erfindung befaßt sich mit einer Einrichtung zum Erzielen einer wiederkehrgenauen Parkstellung einer Wäschebehandlungsmaschinen-Tronmel, die nur in einer bestimmten Stellung ordnungsgemäß bedienbar ist und die von einem elektronisch geregelten Kotor angetrieben wird.
Bei stirnbeschickbaren Wäschebehandlungsmaschinen kann die Bedienungsöffnung der Trommel gegebenenfalls durch einen gesonderten, mitdrehenden Deckel verschließbar sein, so daß diese Trommel wie die Trommeln von manteIbeschickbaren Wäschebehandlungsmaschinen nur in einer bestiramten Stellung der Trommel ordnungsgemäß bedienbar ist. Um zu vermeiden, daß derartige Trommeln am Ende eines Bearbeitungsprozesses unter Yerletzungsgefahr durch Teile der Trommel oder des Gehäuses von Hand in die gewünschte Bedienungslage gedreht werden, sini bereits Vorschläge bekannt geworden, die ein automatisches Einlaufen der Trommel in die gewünschte Bedienungslage am Ende eines Behandlungsprozesses ermöglichen.
Beispielsweise ist in der DT-OS 1 956 272 eine Antriebseinrichtung für mantelbeschickbare Trommelwaschmaschinen beschrieben, bei der eine unterhalb der Waschdrehzahl liegende weitere Drehzahl vorgesehen ist, die durch Gleichstromspeisung der Motorwicklung für die Schleuderdrehzahl und durch Wechselstromspeisung der Kotorwicklung für die Waschdrehzahl erzielbar ist. Bei dieser bekannten Antriebseinrichtung wird eine sogenannte Schleichdrehzahl dadurch eingestellt, daß dem 3etrieb des Motors für die Waschdrehzahl durch Wechselstrom die der Schleuderdre.hzahl zugeordnete und über einen Gleichrichter aus dem Wechselstromnetz gespeisten Haupt- und Hilfswicklungen entgegen-
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wirken. Dadurch ergibt sich eine Schleichdrehzahl von etwa 30 c/o der Waschdrehzahl. Damit ein automatisches Einlaufen der Trommel in die Parkstellung erzielt werden kann, wird für den bekannten Gegenstand vorgeschlagen, entsprechende Kontakte in einem für die Maschinensteuerung ohnehin vorhandenen Programm steuergerät vorzusehen.
Die bekannte Antriebseinrichtung hat einen \iresentlichen Mangel. Da die Trommel in ihrer Bedienungslage bei Anwendung der bekannten Antriebseinrichtung nur dann stehenbleibt, wenn zufällig der Gesamtschwerpunkt des Trommelinhalts genau unter der Trommelachse zu liegen kommt, wird sich die Trommel in allen anderen Fällen wieder aus der Bedienungslage herausbewegen. Ohne weiteren Aufwand ist der bekannten Antriebseinrichtung eine Festhaltung der Trommel in der Bedienungslage nicht möglich. Zum Abschalten der Trommeldrehung aus der Schleichdrehzalil soll gemäß der Beschreibung der bekannten Antriebseinrichtung ein beim Einlaufen in die Bedienmgslage betätigter Schalter vorgesehen sein. Dieser Schalter besteht.zweckmäßigerweise aus mechanisch geführten Kontakten, da durch ihn ein elektrischer Stronpfs,d für ein Steuerschütz geschaltet werden soll. Derartige mechanische Kontakte sind mit erheblichen Nachteilen behaftet. Beispielsweise unterliegen sie einer häufigen mechanischen Beanspruchung, die im Dauereinsatz zu Werkstoffermüdungserscheinungen führt. Ferner leidet durch die dauernde Belastung die Justage solcher Kontakte, wodurch eine ausreichende Wiederkehrgenauigkeit der Parkstellung auf lange Zeit nicht erzielbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ohne wesentlichen Kostenaufwand eine Einrichtung zum Erzielen einer wiederkehrgenauen Parkstellung bei einer Wäschebehandlungsmaschinen-Trommel anzugeben, die nur in einer bestimmten Stellung ordnungsgemäß bedienbar ist und die von einem elektronisch geregelten Motor angetrieben wird. Da in naher Zukunft zur Lösung weiterer Aufgaben ohnehin elektronisch geregelte Motoren für Wäschebehandlung sma sch ine η verwendet werden, eröffnen sich viele neue Lösungsmöglichkeiten für die vorliegende Aufgabe. Ferner soll die Trommel in der Bedienungslage arretierbar sein.
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Eine besonders vorteilhafte Lösungsmöglichkeit der vorliegenden Aufgabe ergibt sich dadurch, daß die Kotorwelle mit einer ring- oder man,telförmigen Bremsfläche versehen ist, die mit einem federbelasteten Bremsbelag zusammenarbeitet, der durch einen Bremslüftmagneten entgegen der Federkraft von der Bremsfläche gehoben werden kann, und daß eine einerseits mit der Trommel und andererseits mit einem der Trommel benachbarten feststehenden Teil der Wäschebehandlungsmaschine verbundene berührungslose Lagemeßeinrichtung vorgesehen ist, die zum Abgeben eines Abschaltkommandos mit der Regelelektronik des Motors verbunden ist.
Durch diese Lösung kann mit einer leicht und dauerhaft justierbaren Lagemeßeinrichtung, die während des Betriebs keiner mechanischen Beanspruchung unterliegt, ohne weitere Hilfsmittel direkt auf einen in der Motor-Regelelektronik ohnehin vorhandenen Triac einwirken, um den Motor anzuhalten. Eine zusätzliche Magnetbremse erzielt dabei die Festhaltung der Trommel.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels für eine Waschmaschine wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
In einem Laugenbehälter 1, mit dem ein Antriebsmotor 2 über eine Befestigung 3 verbunden ist, ist eine über den Treibriemen 4 antreibbare Waschtrommel 5 drehbar gelagert. Der Treibriemen läuft motorseits auf einem Ritzel 6.
Ferner sind am Laugenbehälter 1 und an der Waschtrommel 5 je ein Teil einer berührungslosen Lagemeßeinrichtung 7 befestigt. Vorzugsweise das am Laugenbehälter befindliche Teil der Lagemeßeinrichtung 7 enthält elektrische bzw. elektronische Bauelemente, die im Augenblick der Vorbeibewegung des an der Waschtrommel befestigten Teils der Lagemeßeinrichtung 7 von diesem Teil beeinflußt werden. Diese elektrische, magnetische oder optische Beeinflussung kann an die nicht dargestellte Regel- ■ elektronik des Antriebsmotors 2 immer in dem Augenblick gemeldet werden, wenn sich die Waschtrommel 5 in der Bedienungslage befindet, das heißt, wenn sich die Beschickungsöffnung des Trichters 8 im Waschmaschinengehäuse und die durch Deckel 9 verschließbare Beschickungsöffnung der Waschtrommel 5 gegenüberstehen.
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Auf der Welle des Antriebsnotors 2 ist ferner eine Bremsscheibe 10 befestigt. JPerner ist an dem Motor 2 ein elektrisch betätigbarer 3remslüftnagnet angeordnet, durch dessen Anker ein auf einen Hebel befestigter Bremsbelag 13 von der Mantelfläche der Bremsscheibe 10 abgehoben werden kann. 33er Hebel ist beispielsweise einseitig am Motorgehäuse gelagert und anderereeitig durch eine Zugfeder 14 in Richtung auf die !Bremsscheibe 10 hin belastet". Soll am Ende eines Behandlungsprozesses die Waschtrommel in die Parkstellung gefahren werden, so 3cann vorn Programmsteuergerät der Wäschebehandlungsraaschine ein Kommando an die Regelelektronik des Antriebnotors 2 zum Einschalten einer sogenannten Schleichdrehzahl abgegeben v/erden. Diese Schleichdrehzahl kann vorzugsweise zwischen etwa 10 und 30 /ü der normalen Waschdrehaahl liegen. Ba an die Gleichmäßigkeit dieser Schleichdrehzahl keine besonderen Anforderungen gestellt werden, können die Toleranzen sehr weit gelegt sein. Ferner kann bereits beim Einschalten der Schleichdrehzahl der Bremslüftmagnet 11, der während der Wasch- und Schleudergänge eingeschaltet war, ausgeschaltet werden, so daß nun die Feder den Hebel 12 zur Motorwelle zieht. Daher legt sich der Bremsbelag 13 gegen die Bremsscheibe 10. Die Bremskraft für den Motor ist dann so bemessen, daß der Motor in der Schleichdrehzahl betrieben werden kann, also nicht blockiert. Die Drehzahlregelung erreicht in jedem Pail die gewünschte Motorbewegung. Durch die zusätzliche Bremsung wird auch dann noch ein ausreichend gleichmäßiger Schleichgang erzielt, wenn die mit nasser Wäsche gefüllte Waschtrommel bei langsamer Bewegung durch rollende Wäscheklumpen mit wechselnden Lastmomenten beaufschlagt wird.
Trotz dieser wechselnden Lastmomente ist jedoch bei Anwendung der vorliegenden Erfindung ein positionsgenaues Anhalten der Trommel in der Parkstellung dadurch möglich, daß beim Ansprechen der Lagemeßeinrichtung 7 der Motor abgeschaltet wird und die Trommel wegen des anliegenden Bremsbelages sofort zum Stillstand kommt. Durch die ei»findungsgeraäße Anordnung ist es möglich, die Trommel nahezu millimetergenau in Abhängigkeit von der An- ■ Ordnung der Lagemeßeinrichtung anzuhalten. Da das Abbremsen an der schnellerlaufenden Welle erfolgt, ergeben sich bezüglich der Haltekraft der Trommel bei verhältnismäßig geringen Bremskräften vorteilhafte Betriebsverhältnisse. Wie Versuche gezeigt
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haben, wird die Trommel beim Be- und Entladen durch die wirksam geschaltete Bremse an der Kotorwelle so gut festgehalten, daß sie sich durch geringfügige Belastung mit ungleichmäßig geschichteter, nasser Wäsche nicht selbsttätig aus der Bedienungslage bewegt.
Bei erneutem Inbetriebsetzen der Wäschebehandlungsmaschine für einen neuen Behandlungsprozess wird der Bremslüftmagnet beispielsweise durch die nicht dargestellte Programmsteuereinrichtung der Wäschebehandlungsmaschine wieder eingeschaltet. Dadurch ist die Waschtrommel freigegeben und kann erneut aus der Parkstellung bewegt werden.
Bei-den bisher bekannten mechanischen Einrichtungen zum automatischen Anhalten der Waschtrommel in der Parkstellung ist die Gefahr einer Fehlfunktion dann besonders hoch, wenn die Parkautomatik während des Schleuderganges versagt. Dann treten nämlich meistens mechanische Zerstörungen im Laugenbehälter auf, durch die die Parkautomatik gänzlich außer Funktion gesetzt wird und darüberhinaus eventuell auch weitere Zerstörungen anderer Funktionen nach sich ziehen. Bei dem vorliegenden Erfindungsgegenstand ist diese Gefahr sehr klein. In seltenen Fällen kann lediglich der Fall eintreten, daß der Stromkreis des Bremslüftmagneten 11 ordnungswidrig unterbrochen ist, wodurch zur Unzeit der Motor abgebremst wird. Ein solcher Zustand hat aber keine zerstörende Wirkung und kann darüberhinaus durch eine Signaleinrichtung gemeldet v/erden, so daß eine vorübergehende mechanische Außerbetriebsetzung der Motorbremse bis zur PLeparatur des Fehlers möglich ist.
Durch die Steuereinrichtung in der Waschebehandlungsmaschine kann ferner ohne besonderen Aufwand eine Abhängigkeit für das Abschalten des Bremslüftmagneten zu der Einschaltung der Antriebsmc-tor-Schleichdrehzahl geschaffen werden. Dadurch ist eine Verriegelung gegen eine Fehlbedienung beim Schleudern oder beim üblichen Betrieb möglich.
Die Wahl des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels stellt keine Beschränkung der Erfindung dar. Diese Erfindung ist auch ohne weiteres anwendbar für alle denkbaren Trommel-Waschvollautomaten, entsprechende iürockengeräte und auch für
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frontbeschickte './äschebehandlungsgeräte, bei denen zur Trommelabdichtung besondere mitlaufende Trommelverschlüsse vorgesehen sind, z. B. Chemisch-Reinigungsgeräte.
Ferner kann die LagemeBeinrichtung 7 über den hier beschriebenen Verwendungszv/eck hinaus auch zum Abschalten einer eventuellen Türverriegelung und/oder zur Abgabe eines optischen oder akustisehen. Signals für das Erreichen der Parkstellung verwendet werden.
1 Patentanspruch
1 Jigur
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Claims (1)

  1. TZP 75/201
    Patentanspruch
    Einrichtung zum Erzielen einer wiederkehrgiraien Parkst ellung einer Wäschebehanalungsmaschinen-Trommel, die nur in einer bestimmten Stellung ordnungsgemäß bedienbar ist und die von einem elektronisch geregelten Motor angetrieben wird, dadurch' gekennzeichnet , daß die Rotorwelle mit einer ring- oder rnaiitelförmigen Bremsfläche (10) versehen ist, die mit einem federbelasteten Bremsbelag (13) zusammenarbeitet, der durch einen Bremslüftmagneten (11) entgegen der Federkraft (14) von der Bremsfläche (10) gehoben v/erden kann, und daß eine einerseits mit der Trommel (5) und andererseits mit einem der Trommel benachbarten feststehenden Teil (1) der V/äschebehandlungsmaschine verbundene berührungslose Xagemeßeinrichtung (7) vorgesehen ist, die zum Abgeben eines Abschaltkommandos mit der Regelelektronik des Motors (2) verbunden ist.
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    Leerseite
DE19752502246 1975-01-17 1975-01-17 Einrichtung zum genauen Anhalten der Trommel einer Wäschebehandlungsmaschine in der Beladestellung Expired DE2502246C3 (de)

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NO754415A NO138343C (no) 1975-01-17 1975-12-30 Innretning til aa oppnaa en noeyaktig tilbakevendende ventestilling av trommelen i en maskin til behandling av vask
FR7600837A FR2297946A1 (fr) 1975-01-17 1976-01-14 Dispositif pour l'obtention d'
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4037868A1 (de) * 1989-11-28 1991-05-29 Bosch Siemens Hausgeraete Mantelbeschickbare trommelwaschmaschine

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DE4037868A1 (de) * 1989-11-28 1991-05-29 Bosch Siemens Hausgeraete Mantelbeschickbare trommelwaschmaschine

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NO754415L (de) 1976-07-20
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FR2297946A1 (fr) 1976-08-13
NL7515001A (nl) 1976-07-20
NO138343C (no) 1978-08-16
SE7600385L (sv) 1976-07-19
NO138343B (no) 1978-05-08
FR2297946B1 (de) 1980-08-29

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