DE69118102T2 - Vorrichtung zum Anhalten der Trommel einer mantelbeschickbaren Trommelwaschmaschine in der Beschickungsposition - Google Patents

Vorrichtung zum Anhalten der Trommel einer mantelbeschickbaren Trommelwaschmaschine in der Beschickungsposition

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    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/30Driving arrangements 
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine kopfgeladene Waschmaschine mit einer Trommel und einer Vorrichtung zum Halten der Trommel in der Lade- und Entladestellung.
  • Verschiedene Vorrichtungen zum Halten der Trommel in dieser Stellung sind bekannt. Diese Vorrichtungen sind sehr verschiedenartig und haben trotz Erreichens ihres Ziels verschiedene Nachteile. Ein Nachteil besteht darin, daß die Trommelöffnung nicht fehlerfrei in der Lademitte gehalten wird, weil beispielsweise die Ladung in der Trommel äußerst ungleichmäßig verteilt ist.
  • Die EP-A-347393 offenbart eine Vorrichtung zum Halten der Trommel in der Lade- und Entladestellung mit einem beweglichen Glied, das so angeordnet ist, daß es mit einer Kerbe in der Umfangskante der mit der Trommel verbundenen Riemenscheibe zusammenarbeitet. Das bewegbare Glied wird durch einen Nocken angetrieben, der von einem Getriebemotor gedreht wird. Dieser Getriebemotor arbeitet unabhängig vom Waschmaschinenhauptmotor.
  • Die FR-A-2296719 offenbart eine Vorrichtung zum Halten der Elektromotors einer Waschmaschine mit einer Kerbe, die mit einem Nocken zusammenarbeitet, der sich mit der antreibenden Riemenscheibe dreht.
  • Die FR-A-1526837 offenbart eine Vorrichtung, die der der FR- A-2296719 ähnlich ist und bei der der elektromechanische Sensor durch einen optischen Sensor ersetzt ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die zuverlässig arbeitet und die ein genaues Halten der Trommel in der Lade- und Entladestellung vorsieht. Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die billig ist, eine einfache Konstruktion aufweist und an Waschmaschinen bekannter Bauart mit nur leichter Abänderung dieser Waschmaschinen angepaßt werden kann.
  • Diese und weitere Aufgaben, die dem Fachmann einleuchten werden, werden mittels einer Vorrichtung gelöst, die an eine Wachmaschine der eingangs genannten Art angepaßt und gemäß dem beigefügten Anspruch 1 ausgebildet ist.
  • Die vorliegende Erfindung geht deutlicher aus der beigefügten Zeichnung hervor, die den Schutzumfang nicht beschränkende Ausführungsbeispiele darstellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht gewisser, wesentlicher Komponenten einer Waschmaschine mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der Waschmaschine nach Fig. 1 und
  • Fig. 3 eine schematische Vorderansicht eines Teils der Waschmaschine nach Fig. 1 mit einer abgeänderten Ausführung der Vorrichtung gegenüber der Vorrichtungsausführung in Fig. 1.
  • In den Figuren 1 und 2 weist eine Waschmaschine eine Trommel 1 mit einer Lade- und Entladeöffnung 2 auf, die mit einer eigenen Verschlußtür 3 versehen ist (in Fig. 1 in offener Position gezeigt). Eine Riemenscheibe 4 ist an der Trommel in bekannter Weise befestigt und mittels eines Riemens 6 oder eines ähnlichen Kraftübertragungsglieds mit einer zweiten Riemenscheibe 5 verbunden.
  • Die Riemenscheibe 5 ist mit einer Abtriebswelle 7 eines gewöhnlichen Elektromotors 8 verbunden, der in bekannter Weise von einer Zeitschaltuhr 9 eingeschaltet wird und die Trommel 1 während der verschiedenen Waschstufen der Waschmaschine in Drehungen versetzt. TEXT FEHLT gezeigten Lage, d.h., fern von der Riemenscheibe 4, hält.
  • Bei Beendigung des Waschzyklus veranlaßt die Zeitschaltuhr 9 in bekannter Weise das Drehen der Trommel mit sehr geringer Geschwindigkeit (beispielsweise 15 U/min). Zur gleichen Zeit wird die Magnetwicklung mit Gleichstrom versorgt, so daß das in ihr erzeugte elektromagnetische Feld den Stift 15 dicht zur Riemenscheibe 4 hin treibt. Dabei erreicht die Rolle 17 die Kante 18 dieser Riemenscheibe, und diese Rolle drückt gegen diese Riemenscheibe. Diese Situation dauert solange, bis die Kerbe 19 die Rolle 17 erreicht. Dann dringt die Rolle in diese Kerbe ein, und der Motor 8 wird stillgesetzt. Dies erfolgt infolge der Bewegung des Stifts 15 in Richtung auf die Riemenscheibe 4. Am Ende dieser Bewegung nähert sich das Ende 21 des Stiftes 15 der Magnetwicklung 20 und betätigt damit den Schalter 27. Damit unterbricht der Schalter die Stromversorgung des Motor 8 in bekannter Weise, so daß dieser anhält.
  • Da die Drehgeschwindigkeit sehr gering ist, führt das Anhalten des Motors 8 praktisch zum sofortigen Anhalten der Trommel. Da die Kerbe 19 in einer Position angeordnet ist, die in einer entsprechenden Beziehung zur Lade- und Entladestellung der Öffnung 2 steht, kommt diese Öffnung in einer Stellung zur Ruhe, in der der Benutzer die Trommel bequem be- oder entladen kann.
  • Es sei darauf verwiesen, daß die Trommel 1 während der Be- oder Entladevorgänge entweder durch Kopplungsmittel bekannter Art oder durch den Stift 15 in der Lade- oder Entladestellung gehalten wird. Im letzteren Fall veranlaßt die Zeitschaltuhr 9 die Stromversorgung der Magnetwicklung 20, bis die Stromversorgung der Waschmaschine völlig unterbrochen wird. Diese Stromversorgung der Magnetwicklung 20 ermöglicht es dem Stift 15, mit der Wirkung der Feder 24 fertigzuwerden, die sonst dazu neigen würde, ihre Anfangsstellung fern von der Riemenscheibe 4 einzunehmen.
  • Um den Stift 15 in derjenigen Lage zu halten, in der die Rolle 17 mit der Kerbe 19 zusammenarbeitet, kann ein Permanentmagnet mit dem Ende 16 dieses Stiftes (in der Nähe der Rolle 17) verbunden sein, wobei dieser Permanentmagnet mit einem zweiten Permanentmagneten zusammenarbeitet, der mit der Riemenscheibe 4 an der Kerbe 19 verbunden ist. Auf diese Weise wird die Magnetwicklung 20 nur in derjenigen Zeitspanne mit Strom versorgt, die zum Anhalten des Motors 8 erforderlich ist. Nachdem der Strom von der Magnetwicklung 20 abgeschaltet worden ist, wird der Stift durch Zusammenwirken der genannten Permanentmagnete an der Riemenscheibe 4 gehalten.
  • Wenn dagegen diese Permanantmagnete nicht vorgesehen werden, wird die Rolle 17 aus der Kerbe 19 (durch die Wirkung der Feder 24) nur dann herausgebracht, wenn die Waschmaschinenstromversorgung unterbrochen wird. Wenn aber die Permanentmagnete vorgesehen sind, wird dieses Herausbringen dadurch erreicht, daß die Magnetwicklung 20 mit einem kurzen Stromimpuls gespeist wird. Dieser Stromimpuls hat eine umgekehrte Polarität wie derjenige Strom, der den Stift 15 zur Riemenscheibe 4 bewegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist beschrieben worden, bei dem die Bewegung des Stiftes 15 dadurch erreicht wird, daß eine auf diesem Stift sitzende Magnetwicklung mit Strom versorgt wird. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel können jedoch zwei Magnetwicklungen übereinander auf dem Stift angeordnet sein, wobei die erste Magnetwicklung über die Zeitschaltuhr mit Strom versorgt wird, um den Stift zur Riemenscheibe 4 zu treiben, und wobei die zweite Magnetwicklung über die Zeitschaltuhr mit Strom versorgt wird, um den Stift von dieser Riemenscheibe wegzutreiben.
  • Das Stellorgan zur Bewegung des Stiftzes 15 kann ein anderer Typ als der beschriebene elektromagnetische Typ sein. Ein derartiger, anderer Typ ist in Fig. 3 gezeigt. In dieser Figur sind Teile, die denen der Figuren 1 und 2 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden.
  • In Fig. 3 ist der Stift 15 mit dem einen Ende 40 eines Arms 41 verbunden, der an der Stelle 42 an einem festgelegten Stützelement 43 drehbar befestigt ist. Am anderen Ende 44 des Arms 41 ruht ein Ende 45 einer Druckfeder 46, die in vorteilhafter Weise um ein Innenelement 47 gewunden ist, das von dem Ende 44 gestützt wird. Das andere Ende 48 der Druckfeder 46 arbeitet mit einem bewegbaren Element 49 zusammen, das mit einem thermischen Betätigungsglied 50 verbunden ist. Dieses thermische Betätigungsglied kann ein bekannter Typ sein, der einen PTC-Widerstand (mit positivem Temperaturkoeffizient) umfaßt, welcher, wenn er in bekannter Weise unter Steuerung der Zeitschaltuhr 9 mit Strom versorgt wird, das Element 49 dazu bringt, sich zum Arm 41 hin zu bewegen.
  • Unter diesen Vorbedingungen sei angenommen, daß ein Waschzyklus gerade beendet worden ist. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich die Trommel 1 in der bereits beschriebenen Weise mit sehr geringer Geschwindigkeit, und gleichzeitig schaltet die Zeitschaltuhr 9 den PTC-Widerstand ein. Dieser Widerstand erzeugt Wärme, die ein in der Nähe dieses Widerstands angeordnetes (oder in Kontakt mit diesem Widerstand stehendes), übliches Element veranlaßt, sich auszudehnen; dieses Element wirkt auf das Element 49 so ein, daß dieses sich zum Arm 41 hin bewegt. Diese Bewegung drückt vorerst nur die Feder 46 zusammen, bewirkt aber dann, daß sich das Ende 44 des Arms senkt und das Ende 40 hebt, so daß die Rolle 17 sich zur Kante 18 der Riemenscheibe hin bewegt. Zu diesem Zeitpunkt hält der Motor 8 an, wenn die Rolle in die Kerbe 19 eindringt, wie es bereits beschrieben wurde.
  • Bei einer Ausführung ist der PTC-Widerstand in einem Volumen aus Wachs eingetaucht, das bei Ausdehnung infolge der Wärme, die durch das elektrische Glied erzeugt wird, zu der Bewegung des Elements 49 führt. Wenn der Motor angehalten hat und wenn ein Trommelrückhalteelement bekannter Art eingesetzt wird, wird der PTC-Widerstand nicht länger mit Strom versorgt, so daß das Element 49 in seine Anfangsstellung zurückkehren kann, in der der Stift 15 fern von der Riemenscheibe 4 gehalten wird. Das thermische Betätigungsglied hat daher dieselbe Aufgabe wie der elektromagnetische Magnetwicklungstyp der Figuren 1 und 2. Das thermische Betätigungsglied hat jedoch eine unterschiedliche Ansprechzeit, obwohl es auch zuverlässig arbeitet.
  • Bei den Betriebsbeispielen der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist derjenige Fall betrachtet worden, in dem die Trommel sich am Ende eines Waschmaschinenwaschzyklus befindet. Der Betrieb der Vorrichtung ist jedoch identisch, wenn der Benutzer die Waschmaschine während des Waschens anhält. In diesem Fall wird die Zeitschaltuhr 9 so abgewandelt, daß sie nach dem Anhalten der Waschmaschine den Motor 8 in bekannter Weise einschaltet, so daß die Trommel mit geringer Geschwindigkeit gedreht wird, und (in bereits beschriebener Weise) die Vorrichtung unter Strom setzt, so daß die Trommel in der Lade- und Entladestellung gehalten wird.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat einen einfachen Aufbau und kann bei Maschinen der gewöhnlichen Produktion benutzt werden, wenn diese leicht abgewandelt werden (beispielsweise durch Abwandlung der Trommelnemenscheibe). Die Vorrichtung ist auch zuverlässig und ermöglicht, daß die Trommel genau in der Lade- und Entladestellung gehalten wird.
  • Einige Ausführungen der Vorrichtung sind beschrieben worden. Jedoch können andere Ausführungen (beispielsweise solche, bei denen Sensormittel verwendet werden, die anders als ein Schalter sind, beispielsweise optische Sensoren oder dergleichen, und die feststellen, wann die Rolle in der Kerbe liegt) vorgesehen werden, wobei von allen Ausführungen angenommen wird, daß sie in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen.

Claims (6)

1. Waschmaschine für Kopfladung mit einer Trommel (1), mit einem Elektromotor (8) zum Antrieb der Trommel mittels eines Riemens (6), mit Riemenscheiben (4, 5) und mit einer Vorrichtung zum Halten der Trommel (1) in der Lade- und Entladestellung, wobei diese Vorrichtung ein bewegbares Glied (15) aufweist, das so angeordnet ist, daß es mit einer Kerbe (19) an der Umfangskante der mit der Trommel (1) verbundenen Riemenscheibe (4) zusammenarbeitet, und das mindestens zwei Arbeitspositionen einnehmen kann, wobei in der einen Arbeitsposition das Glied in der Kerbe (19) liegt und dabei die Trommel (1) mechanisch festhält und in der anderen Arbeitsposition das Glied von der Kerbe ferngehalten wird, wobei ferner das bewegliche Glied (15) mit Sensormitteln (27) zusammenarbeitet, die so angeordnet sind, daß sie auf den Motor (8) derart einwirken, daß sie ihn anhalten, wenn das Erreichen der einen Arbeitsposition des beweglichen Glieds (15) festgestellt worden ist, und wobei die Kerbe (19) in vorteilhafter Weise so angeordnet ist, daß das Anhalten des Motors (8) und damit der Drehung der Trommel (1) stattfindet, wenn die Öffnung (2) der Trommel sich in der Lade- und Entladestellung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Glied (15) von einem thermischen Betätigungsglied (50) angetrieben wird, das einen PTC-Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten aufweist, daß dieser PTC-Widerstand über eine die Waschstufen programmierende Zeitschaltuhr (9) mit Strom versorgt wird und mit einem bewegbaren Element (49) betriebsmäßig verbunden ist, das so angeordnet ist, daß es mit einem Ende (44) eines um die Mitte drehbaren Arms (41) zusammenarbeitet, und daß das bewegbare Glied (15) am anderen Ende (40) des Arms (41) angeordnet ist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Glied (15) an einem Ende (16) eine Rolle (17) oder ein ähnliches Glied trägt, das so angeordnet ist, daß es mit der Kante (18) der mit der Trommel (1) verbundenen Riemenscheibe (4) und mit der an dieser Riemenscheibe vorgesehenen Kerbe (19) zusammenarbeitet.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (24, 26) vorgesehen sind, die es dem bewegbaren Glied (15) ermöglichen, aus der Arbeitsposition, in der es dicht an der Riemenscheibe (4) der Trommel (1) liegt, zur anderen Arbeitsposition zurückzukehren, in der es fern von dieser Riemenscheibe (4) liegt.
4. Waschmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkehrmittel eine Druckfeder (46) umfassen, die um ein Innenelement (47) gewunden ist, das mit demjenigen Ende (44) des Arms (41) verbunden ist, mit dem das betriebsmäßig mit dem thermischen Betätigungsglied (27) verbundene, bewegbare Element (49) zusammenarbeitet.
5. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormittel einen Schalter (27) umfassen, der mit einem Arm (26) versehen ist, welcher direkt oder indirekt mit dem bewegbaren Glied (15) zusammenarbeitet.
6. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormittel optische Sensoren sind.
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