DE2501657A1 - Verfahren zum positionieren von zeilenabtastrastern in einer farbfernsehkamera und dazu geeignete anordnung - Google Patents

Verfahren zum positionieren von zeilenabtastrastern in einer farbfernsehkamera und dazu geeignete anordnung

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DE2501657A1 DE19752501657 DE2501657A DE2501657A1 DE 2501657 A1 DE2501657 A1 DE 2501657A1 DE 19752501657 DE19752501657 DE 19752501657 DE 2501657 A DE2501657 A DE 2501657A DE 2501657 A1 DE2501657 A1 DE 2501657A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/10Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths
    • H04N23/13Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths with multiple sensors
    • H04N23/15Image signal generation with circuitry for avoiding or correcting image misregistration

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Description

P7D STEF/VIJ/JB _ «r ~ 1.1-1 1- I97!'l·
: ^'Π·; 7. "-'Λ1 1THER
"Verfahren zum Positionieren von Zeilenabtastrastern in einer Farbfernsehkamera und dazu geeignete Anordnung".
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Positionieren von Zeilenabtastrastern in.einer Farbfernsehkamera, in welcher Kamera mehrere Zeilenabtastraster vorhanden sind, die je zu einem Bildsignal führen, welche Bildsignale, die einem gemeinsamen Testbild entsprechen, über eine Signalvergleichung ein Einste11signal ergeben bei unrichtiger Lage der Zeilenabtastraster zur Verringerung der dadurch unrichtigen Rasterdeckung bei Bildsignalwiedergabe und auf eine dazu geeignete Anordnung.
In der U.S. Patentschrift 3.700.789 ist eine Farbfernsehkamera beschrieben worden, wobei Massnalimen zum Durchführen einer Deckungskorrektur von Abtastrastern
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getroffen worden sind. Es wurde vorgeschlagen, ein gemeinsames Testbild für die Abtastraster anzubieten, in dem Flächen mit schräg verlaufenden Hell-Dunkelübei-gängen vorhanden sind; schräg bedeutet dabei einen nicht geraden Winkel mit der Zeilen- und Rasterabtastrichting einschliessend. So wird ein Testbild angeboten mit vier über die Bildfläche verteilt angebrachten dreieckförmigen Flächen, wobei drei Eckpunkte entgegen der Zeilenabtastrichtung gerichtet sind. Üner jedes Dreieck wii"d im oberen und unteren Teil, gerechnet in der Rasterabtastrichting eine Zeilenabtastung durchgeführt, was örtlich zwei relevante Signalübergänge ergibt. Die zwei Signalübergänge eines Dreiecks in einem Raster werden mit denen im anderen Raster, das damit zur Deckung gebracht werden muss, verglichen, Dazu werden mit Hilfe bistabiler MuItivibratoren die Auftrittszeitpunkte der jeweiligen He 11-Dunkel.übergänge gegenüber den Anfangszeitpunkten der Zeilenabtastungen bestimmt und über Torschaltungen wird auf diese Weise ein Einstell- bzw. Fehlersignal erhalten für eine Verschiebung in der Zeilen- bzw. Rasterabtastrichtung des anderen Abtastrasters gegenüber "dem ersten als Bezugsraster verwendeten Abtastraster. Wie erwähnt ist es wesentlich, dass es schräge Hell-Dunkelübergänge.im Testbild gibt, da sonst keine Deckungskorrekturverschiebung in der Zeilen- und Rasterabtastrichting möglich ist.
Die beschriebene Methode basiert axif Bild—
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signalvergleich, zwischen zwei Abtastrastern mit einem gemeinsamen spezifisch gebildeten Testbild, -wobei ein Raster als Bezugswert benutzt wird und das andere darauf zur Deckung gebracht wird. Als Nachteil gilt, dass die durchzuführende Rasterdeckung durch die immer mehr oder weniger nicht-linearen Abtastungen in den Abtastrastern sehr erschwert wird, wobei insbesondere ausserhalb des Zentrumgebietes die Nichtlinearitäten deutlich auftreten. Es wird nämlich versucht durch Vergleich von durch Nichtlinearitäten verzerrten Bildsignalen zu Rasterdeckung zu gelangen, wobei eines der Bildsignale als Bezugswert betrachtet wird.
Die Erfindung bezweckt nun, ein Verfahren und eine dazu geeignete Anordnung zu schaffen, womit auf völlig anderer Basis ohne den genannten Nachteil zu einer genauen Positionierung mehrerer Zeilenabtastraster gelangt werden kann. Das erfindungsgemässe Verfahren weist dazu das Kennzeichen auf, dass bei der Erzeugung der Bildsignale, die einem Testbild mit einem dunkelen und einem hellen Gebiet und mit einem Hell-Dunkelübergang entsprechen, im dunkelen und hellen Gebiet in einer ersten bzw» zweiten Messstelle im Zeilenabtastraster der Signalwert des Bildsignals auf einen ersten bzw. zweiten Bezugswert gelegt wird, wonach ein dritter Bezugswert, der im wesentlichen mitten zwischen dem genannten ersten und zweiten Bezugswert liegt, bei einer bestimmten im Zeilenabtastraster festgelegten Messstelle für die Schlussendlichen Einstellsignalableitung
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zum Verlagern dieser Messstelle und damit des ganzen Zeilenabtastrasters zum genannten vom Testbild gegebenen Hell-Dunkelübergang benutzt wird.
Eine Anordnung nach.der Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass sie mit einer Vergleichsschaltung versehen ist, der das Bildsignal zugeführt wird und in der die genannten ersten, zweiten und dritten Bezugswerte vorhanden sind, wobei ein ein Einstellsignal führender Ausgang bzw. Ausgänge mit Schaltungsanordnungen verbunden sind zum Festlegen des ersten und zweiten Bezugswertes im Bildsignal und mit Schaltungsanordnungen zum Verschieben der Lage des Zeilenabtastrasters, welche Anordnung weiter eine St euerimpiils quelle enthält, die zur Steuerung an die- genannte Vergleichsschaltung angeschlossen ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass statt gegenseitigen BildsignalVergleiches mit dem diesem Verfahren anhaftenden störenden Einfluss von iMicht-Linearitäten eine absolute Positionierung möglich ist für jedes Abtastraster einzeln und zwar dadurch, dass zunächst zwei Signalpegel im Bildsignal auf je einen Bezugswert gelegt und dann der dritte zwischenliegende Bezugswert, der zu einer Messstelle im Zeilenabtastraster für eine Einstellsignalerzeugung mit dem Bildsignal verglichen wird bis die Messstelle genau auf die dem dritten Bezugswert entsprechende Mitte des Überganges im Testbild gelegt ist.
Äusfülirungsbeisplele. der Erfindung sind in den
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Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in Fig. 1a ein für das Verfahren nach der Erfindung geeignetes Testbild und Fig. 1b weiter einige Zeilenabtastraster mit darin vorhandenen Messstellen,
Fig. 2 eine auf schematische Weise dargestellte Ausführungsform einer Farbfernsehkamera mit einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Anordnung,
Fig. h und 5 eine detaillierte Darstellung von Teilen der Anordnung nach Fig. 3,
Fig. 6a Signale als Funktion der Zeit, die mit der Anordnung nach Fig. 5 erzeugt werden,
Fig. 6b ein Zeilenabtastraster.
In Fig. 1 ist in Fig. 1a ein Testbild TP und in Fig. Ib weiter einige Zeilenabtastraster LG, LR und LB dargestellt. Die Zeilenabtastraster L werden beispielsweise von je einem Elektronenstrahl in einer Aufnahmeröhre gebildet, welcher Strahl eine sogenannte Auftreffplatte abtastet. Eine derartige Auftreffplatte besteht beispielsweise aus einer über einen Widerstand gespeisten elektrisch leitenden durchsichtigen Signalplatte und einer Halbleiterschicht, deren freie Oberfläche zeilen- und rasterweise vom Elektronenstrahl abgetastet wird. Eine optische Abbildung des Testbildes TP auf der Auftreffplatte ergibt
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durch die über Photonen bestimmte örtliche Leckbeeinflussung in der Halbleiterschicht ein entsprechendes Potentialbild auf der freien Oberfläche der Halbleiterschicht. Durch die Elektronenstrahlabtastung in den Zeilenabtastrastern L wird das Potentialbild in ein Bildsignal umgewandelt, das an einem.mit der Signalplatte verbundenen Ausgang der Aufnahmeröhre verfügbar wird. Statt mehrerer Aufnahmeröhren mit je einem eigenen Zeilenabtastraster L kann auch nur eine Aufnahmeröhre mit drei Zeilenabtastrastern L verwendet werden. ¥eiter können statt —Aufnahmeröhren mit Auftreffplatten, gegebenenfalls mit diskreten Dioden, feststoffaufnehmer verwendet werden, wobei ein Zeilenabtastraster beispielsweise mit einem Kreuzstangensystem gebildet wird.
Die Zeilenabtastraster LG, LR und LB sind in einer Farbfernsehlcamera vorhanden, die auf schematische Weise in Fig. 2 mit drei Aufnehmern 1 , 2 und 3 dargestellt ist, deren Ausbildung an sich irrelevant ist, in der Kamera nach Fig. 2 ist aber die Aufnahmeröhreausbildung angegeben. Es wird vorausgesetzt, dass auf übliche Weise das Zeilensprungverfahren angewandt wird, so dass zwei aufeinanderfolgende Zeilenabtastraster L einem Fernsehbild entsprechen. Das vom Testbild TP herrührende Licht wird in der Kamera über eine Blende k und eine Lichtspaltvorrichtung 5 verarbeitet und in drei Basisanteile Rot R, Grün G und Blau B aufgeteilt und' auf die Auf±reffplatten
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der Aufnehmer 1, 2 und 3 mit den Abtastrastern LR, LG bzw. LB projiziert. Das ungefärbte bzw. schwarz-weiss ausgebildete Testbild TP ist auf diese ¥eise ein gemeinsames Testbild für die drei Zeilenabtastraster L. Fig. Ib zeigt Aussenansichten der Auftreffplatten der Aufnehmer 1, 2 und 3· Es wird sich herausstellen, dass es wichtig ist, dass das Testbild TP durch das Umgebungslicht, das an der Stelle der aufzunehmenden Szene vorhanden ist, beleuchtet wird. Dabei kann das Testbild TP als Transparent ausgebildet sein, oder das TJmgebungslicht wird auf das Testbild TP gespiegelt. Das Testbild TP kann in einem gesonderten Halter angeordnet sein, der beim Einstellvorgang auf der Kamera angeordnet wird, oder das Testbild TP kann in der Kamera selbst angeordnet sein und beim Einstellvorgang in den Lichtweg gebracht werden. . ·
In Fig. la sind dunkele bzw, schwarze Gebiete im Testbild TP schraffiert dargestellt..Ein schwarzes
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Gebiet ist durch b und ein helles bzw. weisses Gebiet mit. einem w bezeichnet, Drei Hell-Dunkelübergänge sind durch •h, ν und _s_ angegeben. Dabei ist es wesentlich, dass die Hell-Dunkelübergänge im Testbild TP sich in zwei Querrichtungen erstrecken (h und j^ gegenüber v). Ein Vergleich der Lagen der Abbildungen des Testbildes TP und der Zeilenabtastraster L auf den Aufnehmern 1, 2 und 3 nach Fig. Tb ergibt Folgendes. Die Hell-Dunkelübergänge erstrecken sich in einer Zeilenabtastrichtung H und einer Easterabtast-
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richtung V, welche Richtungen auf die bei Fernsehen übliche Weise der horizontalen und vertikalen Richtung entsprechen. Beim Zeilenabtastraster LR ist angegeben, dass die Lage desselben mit der auf der Auftreffplatte vorhandenen Potentialabbildung des Testbildes TP zusammenfällt, -während zwischen dem Zeilenabtastraster LG bzw. LB und der Potentialabbildung des Testbildes TP eine horizontale bzw. vertikale Verschiebung vorhanden ist. Statt der als Beispiel in Fig. 1b dargestellten Lagen: kann gleichzeitig eine vertikale und horizontale Verschiebung vorhanden sein. Weiter braucht, wie dies in Fig. 1b der Einfachheit halber dargestellt ist, das Format der Potentialabbildung des Testbildes TP dem des Zeilenabtastrasters L nicht zu entsprechen, aber in der Praxis wird das Format der Zeilenabtastraster L grosser sein, damit gewährleistet ist, dass die Potentialabbildung keinen Teil mit Ladung.hat, die bei der Elektronenstrahlabtastung 'nicht neutralisiert wird. Weiter können die Lagen und auch die Formate der Abbildungen des Testbildes TP "auf den Abnehmern 1, 2 und 3 untereinander verschieden sein.
Eine mit den in Fig. 1b dargestellten Lagen
der Potentialabbildungen des Testbildes TP und der Zeilenabtastraster L durchgeführte Bildsignalerzeugung würde drei Bildsignale ergeben, die bei Wiedergabe ein unakzeptierbar verzerrtes und verfärbtes Fernsehbild ergeben würden. Denn bei dei^ Wiedergabe werden die Informationen,
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die von den Zeilenabtastrastern L herrühren, überlagert dargestellt, wodurch'einem rotgefärbten Teilbild (LR) ein nach links verschobenes grün gefärbtes Teilbild (LG) zugefügt werden. Um dies zu vermeiden, muss eine Lagenkorrektur durchgeführt werden, die mit dem erfindungsgemässen Verfahren erfolgt und an Hand der Farbfernsehkamera nach Fig. als Beispiel erläutert wird.
Die Aufnehmer 1, 2 und 3 sind in Fig. 2 als Aufnahmeröhren dargestellt, die mit Ablenk-, Fokussierund Korrekturmitteln 6, 7 und 8 versehen sind, die aus Speiseschaltuiigen 9, 10 bzw. 11 gespeist werden. Die Speiseschaltungen 9} 10 und 11 sind mit mehreren Ausgängen (von denen einer der Einfachheit halber dargestellt ist) an die Mittel 6, 7 und 8- angeschlossen und sind weiter mit zwei Eingängen zum Zuführen vbn Steuersignalen SH und SV und mit drei Eingängen zum Zuführen weiter zu beschreibender Einstellsignale Ch, Cv und Cs versehen. Das Steuersignal SH bzw. SV entspricht dem bei Fernsehen üblichen Zeilenbzw. Rastersynchronsignal oder ist aus diesem Signal hergeleitet, wodurch SH das Zeilen-., und SV das Rastersteuersignal ist. ..-""'■"
Unter dem Einfluss der Speiseschaltungen 9» 10. und 11 und der Mittel 6, 7j 8 erzeugen die Aufnehmer 1,2 und 3 Bildsignale, die den Signalverstärkern 12, 13 bzw. 14 zugeführt werden. Die Verstärker 12, 13 und Ί4 sind an einen Eingang von Schwarzpegel-Klemmschaltungen 15> 1-6 bzw.
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17 angeschlossen. Die Schaltungen 15, 16 und 17 legen einen sogenannten Schwarzpegel in den ihnen zugeführten Bildsignalen fest, wobei die Lage des Schwarzpegels durch ein einem zweiten Eingang zuzuführendes Einstellsignal Cb beispielsweise auf Massenpotential eingestellt wird. Den Schaltungen 15, l6 und 17 wird weiter das Steuersignal SH mit den Klemmimpulsen zugeführt, die im Bildsignal den augenblick der Schwarzpegeleinführung in die sogenannten Zeilenaustastzeiten bestimmen. Die Schaltung 15 bzw. 17 ist an einen Eingang einer regelbaren Verstärkerschaltung 18 bzw. 19 angeschlossen. Die Schaltungen 18 und 19 legen einen sogenannten Maximal-Weisswert im Bildsignal auf einen Nominalwert unter Zuführung eines Einstellsignals Cw. Als Beispiel gilt ein Maximalweisswert von 1 V bei einem Schwarzpegel mit Massepotential.
- Unter dem Einfluss der Schwarzpegelklemmschaltung 15 und der Schaltung 18 tritt an ihrem Ausgang nach dem Einstellvorgang ein Bildsignal R auf mit dem nominellen SS-¥ert und die Schaltungen 17 und 19 liefern ebenfalls ein Bildsignal B. Statt über eine Verstärkerschaltung wird über eine Blendenregelung ein nominelles Bildsignal G erhalten, wozu die Blende h an einen Motor und an eine zugehörende Motorsteuerschaltung 20 angeschlossen ist, der zur Ansteuerung das Einsteilsignal Cw zugeführt wird..Das Einstellsignal Cw gibt beim Einste11vorgang der Blende h eine derart grosse öffnung, dass der Maximalweisswert im Signal.
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G dem Nominalwert entspricht. .
Für die beim Einstellen erfolgende Erzeugung der Einstellsignale Cb, Cw, Ch, Cv und Cs werden die Bildsignale R, G und B benutzt, wenn das Testbild TP nach Fig. 1a durch die Kamera nach Fig. 2 aufgenommen wird. Die jeweiligen Einstellsignale C werden in der Kameraausbildung nach Fig. 2 nacheinander zunächst aus dem Testbildsignal G, dann aus dem Testbildsignal R und zum Schluss aus dem Testbildsignal B abgeleitet. Dazu werden Testbildsignale G, R und B einem zusammengestellten Schalter 21 zugeführt, dem weiter die aus den Testbildsignalen hergeleiteten Einste11signale C zugeführt werden und zwar zur sequentiellen Abgabe an die Schaltungen 9, 10, 11, 15 bis einschliesslich 20» Der zusammengestellte Schalter 21 ist der Einfachheit halber mit mechanischen Schaltern dargestellt, aber in der Praxis werden elektronische Schalter verwendet. Die Testbildsignale G, R, B werden im zusammengestellten Schalter 21 drei Wahlkontakten eines Schalters 22 zugeführt. Von einem Schalter 23 sind zwei Wahlkontakte an die betreffenden Eingänge der Schaltungen 18 und 19 gelegt, und ein Wahlkontakt ist mit der Mo tors teuer schaltung 20 verbunden. Von einem Schalter Zh sind drei Wahl— kontakte an einen Eingang der Schwarzpegelklemmschaltungen 15, l6 und 17 gelegt. Ein Schalter 25 hat drei je dreifach ausgebildete Vahlkontakte, wobei die drei Gruppen zu je drei Wahlkontakten mit drei Eingängen der Speiseschaltungen
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9, 10 und 11 verbunden sind. Der Schalter Z5 hat statt nur eines Mutterkontaktes, wie bei den Sehaltern 22, 23 und Zh, drei Mütterkontakte, die mit der Schaltung 9, 10 oder 11 verbunden sind.
Der Mutterkontakt des Schalters 22 ist mit dem (+)-Eingang eines Signalvergleichers 26 verbunden, der mit einem invertierenden (-)-Eingang versehen ist, der an einer umschaltbären BezugsSpannungsquelle 27 liegt. Die umschaltbare BezugsSpannungsquelle 27 ist mit einem Schalter 28 und einer Bezugsspannungsquelle ausgebildet, die an die Wahlkontakte' des Schalters 28 angeschlossen ist und einem ersten Wahlkontakt Massepotential, einem zweiten eine Spannung mit; einem Bezugswert 2 Uf* und drei nachfolgenden Wahlkontakten eine Spannung mit einem Bezugswert Ur liefert. Ausgehend vom gegebenen Massepotential und 1 V als Nennwert bei den Bildsignalen G, R und B folgt: 2Ur = 1 V und Ur = 0,5 V. Der Signalvergleicher 26 gibt eine positive Spannung +u ab, wenn die Spannung am (+)-Eingang höher ist als am (-)-Eingang und eine negative Spannung -U1 wenn die Spannung am (+)-Eingang kleiner ist als am (-)-Eingang. Die umschaltbare Bezugsspannungsquelle 27 und der Signa.1-vergleicher 26 bilden auf diese Weise eine Vergleichsschaltung (26-28). Das Auftreten genau gleicher Spannungen am (+)- und (-)-Eingang gibt einen unbestimmten Zustand (+u oder· -u) , der, wie aus dem Untenstehenden liervorgehen wird, weiter nicht von Bedeutung ist.
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Der Ausgang des Signalsvergleichers 26, der einen Teil der Vergleichsschaltung (26-28) bildet, liegt an einem Eingang eines Signaldetektors 29· Ein zweiter Eingang des Signaldetektors 29 liegt an einem Ausgang einer Steuerimpulsquelle 30, während der Ausgang, des Detektors 29 mit einem Eingang der Steuerimpulsquelle verbunden ist. Zwei weiteren Eingängen der Steuerimpulsquelle 3Q werden die Steuersignale SH und SV zugeführt. Ein zweiter bzw.' dritter Ausgang der Steuerimpulsquelle „.. 30 liegt an einem Schaltsignalgenerator 31 bzw. 32. Der Generator bzw. 32 ist zut Steuerung an den Schalter 28 bzw. an einen Ein-Ausschalter 33 angeschlossen. Weiter ist der Generator 31 mit einem Schaltsignalgenerator 3^ zur Steuerung des zusammengestellten Schalters 21 und mit einem Schalter 35 verbunden. Der Ein-Ausschalter 33 liegt zwischen dem Ausgang des Signalvergleichers 26 und dem Eingang eines Signalverstärkers bzw. Spannung-Stromwandlers 36. Der Wandler 36 liefert einen Strom -i oder +i zum Mutterkontakt des Schalters 35 und zwar abhängig von der Spannung +u oder -u am Eingang. Der Schalter 35 ist mit fünf Wahlkontakten ausgebildet, wobei ein Wahlkontakt mit dem Signal Cb bzw. Cw an den Mutterkontakt des Schalters Zh bzw. 23 angeschlossen ist und drei Wahlkontakte mit Signalen Ch, Cv und Cs an die drei Mutterkontakte des Schalters 25 angeschlossen sind.
Zur Erliiuterung der Wirkungsweise der Färb-
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fernsehkamera mit einer Einstellanordnung (21-36) nach Fig. 2· gilt unter Berücksichtigung der Fig. 1, folgendes. Die Kamera nach Fig.- 2 muss Gebrauchsfertig gemacht werden d.h. die Kamera muss eingestellt bzw. nachgeregelt werden, um eine Szene aufnehmen zu können. Dazu wird zunächst im Umgebungslicht der Szene das Testbild TP nach Fig. 1a bei der Kamera angeordnet. Dabei wird vorausgesetzt, dass in den erzeugten Testbildsignalen der Schwarzpegel vom Massepotential abweicht, der Maximalweisswert dem Nennwert nicht entspricht und die Potentialabbildungen des Testbildes TP auf den Aufnehmern 1,-2 und 3 und den Zeilenabtastrastern LR, LG und LB liegen, wie dies in Fig. 1b dargestellt ist. Die Kamera nach Fig. 2 ist beim Einstellvorgäng zunächst mit dem Testbildsignal G wirksam, wie dies in Flg. 2 dargestellt ist. Das Testbildsignal G ist über den.Schalter 22 am (+)-Eingang des Signalvergleichers 26 vorhanden, der abhängig vom augenblicklichen Signalwert und dem am (-)-Eingang abzugebenden Wert der Bezugsspannung eine +u oder -u-Spannung abgibt. Die Schalter 28 und 35 können über die fünf Wahlkontakte unter Ansteuerung der Steuerimpulsquelle 30 über den Schaltsignalgenerator 31 synchron schalten, wobei nach der in Fig. 2 dargestellten Stellung das Massepotential am (-)-Eingang des Signalvergleichers 26 vorhanden ist und der Schalter 35 das E'ins teil signal Cb zum Zuführen zur Schwarzpegelklenimschaltung 16 über den Schalter 2k abgibt.
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Zum Erzeugen des Einstellsignals Cb wird der Schalter 33 zu bestimmten Augenblicken geschlossen. Diese Augenblicke entsprechen den durch drei Kreuze bezeichneten Messstellen in einem Messplatz Mb, wie dieser in Fig. 1b im Zeilenabtastrast.er LG dargestellt ist. Dazu erzeugt der Generator 32 einen kurzen Impuls, wodurch der Schalter 33 während beispielsweise einiger Zehntel von /u-Sekunden geschlossen ist, unter Ansteuerung der Steuerimpulsquelle 30, die derartige Impulse in drei Zeilenperioden, in der zweiten Hälfte der Zeilenabtastungen und in der oberen Hälfte jedes Zeilenabtastrasters LG (Fig. 1b) verursacht. Der. Messplatz Mb liegt im dunkelen bzw. schwarzen Gebiet b der Abbildung des Testbildes TP, so dass im Testbildsignal G das Massepotential als Schwarzpegel auftreten müsste. Wenn, wie vorausgesetzt wurde, im Testbildsignal G das Massepotential nicht vorhanden ist, sondern beispielsweise ein höheres Potential, hat der Signalvergleicher 26 die positive Spannung +u am Ausgang in den Augenblicken (Messplatz Mb), wo der Schalter 33 geschlossen ist. Dadurch liefert der Wandler 36 den Strom -i zur Schaltung 16. · . .
In der Schwarzpegelklemmschaltung 16 ist
beispielsweise ein Speicherkondensator vorhanden mit einer Spannung, die den Schwarzpegel im (normalen) Bildsignal G bestimmt. JJie Klemmimpulse im Zeilensteuersignal SH geben bei normalem Betrieb in jeder Zeilenaustastzeit eine
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bestimmte Spannung zum Bildsignal G, die von der Speicher— kondensatarspannung abhängig ist. Der Strom -i beim Einstellvorgang hat zur Folge, dass die Spannung am Speicherkondensator kleiner wird, so dass auch der Sehwarzpegel niedriger zu liegen kommt. Bei :jeder der drei Messstellen im Messplatz Mb., die, in jedem Zeilenabtastraster LG auftritt, wird der Strom -i erzeugt und die Speicherkondensatorspannung verringerte Dabei kann der Wandler 3^ den Strom i pulsierend liefern, was dem Öffnen und Schliessen des Schalters Jh entspricht, oder.als mehr oder weniger konstanten Strom während einer Zellenperiode dadurch, dass beim Wandler ^h eine Halteschaltung vorgesehen ist mit einer Zeitkpnstante entsprechend einer Zeilenperiode. Das Entladen bzw. Laden wird fortgesetzt, bis der Schwarzpegel (der vom Messplatz Mb herrührt) im Testbildsignal G am ( + )-Eingang des Sxgnalverglexchers 2.6 vorhanden, das Massepo1;ential überschreitet und der Signalvergleicher 26 die Spannung -u liefert. Dieser Spannungsumschlag (von +u nach -u) wird vom Signaldetektor 29 detektiert, der darauf die Steuerimpulsquelle 30 ein Haltesignal abgeben lässt als Zeichen, dass der Schwarzpegel im Testbildsignal G gerade das (Bezugs)-massepotential überschritten hat. Die Steuerimpulsquelle 30 hört dadurch auf, den Generator 32 zu erregen, wodurch der Schalter 33 schliesst, und erregt dagegen den Generator 31, wodurch die Schalter 28 und 35 des ersten Wahlkontaktes auf den, folgenden zweiten Wahl-
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kontakt umschalten.
Die Funktion des Signaldetektors 29 ist das ■Erkennen der Tatsache, dass das Testbildsignal G (oder R oder Β) den von der Quelle 27 herrührenden Bezugswert erreicht oder einigermassen überschritten hat. Hätte das Testbildsignal G den Schwarzpegel bis auf Massepotential fast erreicht, so wird der Spannungsuraschlag (von +u nach -u oder umgekehrt) bereits bei beispielsweise der ersten oder zweiten Messsteile im Messplatz Mb erfolgen können, worauf der Detektor 29 unmittelbar die Steuerimpulsquelle 30 stoppt und die Schalter 28 und 35 umschalten lässt.
Bei der Stellung der Schalter 28 und 35 auf dem zweiten Wahlkontakt wird die Spannung.mit dem Bezugswert 2 Ur dem Signalvergleicher 26 in der Vergleichsschaltung (26-28) angeboten, während die Steuerimpulsquelle 30 dabei den Schalter 33 in Augenblicken schliesst, die den drei Messstellen in einem Messplatz Mw des Zeilenabtastrasters LG nach Fig. 1b entsprechen. Wie bei der Schwarzpegeleinstellung beschrieben wurde, wird im Einstellsignal Cw solange ein Strom -i oder +i der Motorsteuerschaltung 20 zugeführt, bis der Bezugswert 2 Ur im Testbildsignal G für den Maximalweisswert im helleren oder weissen Gebiet w des Testbildes TP nach Fig. 1a vorhanden ist.
Statt zunächst die Schwarzpegeleinstellung und danach die Maximalweisswerteinstellung durchzuführen, ist es möglich, in derselben Rasterzelt jedes Zeilenabtast-
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rasters L die Schwarzpegel-.sowie die Maximalweisswerteinstellung durchzuführen. In jedem Zeilenabtastraster L werden dabei die Messplätze Mb und Mw benutzt.
Nachdem auf diese Weise die Bezugswerte für den Schwarzpegel (θ V) und der Maximalweisswert (2 Ur = 1V) in das Testbildsignal G eingeführt worden sind, kann eine Lagenkorrektur zwischen dem Zeilenabtastraster LG und der Potentialabbildung des Testbildes TP auf dem Aufnehmer 2 durchgeführt werden. Dabei haben die Schalter 28 und 35 eine Verbindung mit einem der drei übrigen Wahlkontakte, wobei der Bezugswert Ur = 0,5 V dem (-) -Eingang des Signalvergleichers 26 in der Vergleichsschaltung (26-28) zugeführt wird, während das Einstellsignal Ch, Cv oder Cs der Speiseschaltung 10 geliefert wird. Zum Herleiten der Einstellsignale Ch, Cv und Cs werden die in Fig. 1b dargestellten Messplätze Mh, Mv und Ms im Zeilenabtastraster LG (oder LR oder LB) verwendet. Aus dem Zeilenabtastraster LG nach Fig. 1b geht hervor, dass beim Messplatz Mh das schwarze Gebiet b der Abbildung des Testbildes TP vorhanden ist. Am (+)-Eingang des Signalvergleichers 26 tritt dadurch Masse-Potential auf, während am (-)-Eingang die Bezugsspannung Ur = 0,5 V vorhanden ist. Der Ausgang des Signalvergleichers 26 führt dadurch die Spannung -u und der Wandler 36 gibt den Strom +i im Eingangssignal ch ab, das der Speise schaltung 10 der Mittel 7 zugeführt wird. In der Speiseschaltung 10 wird nun ein Gleichstrom- oder -Spannungsanteil zum
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Zeilenablenkstrom oder zur Zeilenablenkspannung hinzugefügt, wodurch das Zeilenabtastraster LG der Zeilenabtastrichtung H entgegengesetzt, nach links, verschoben wird. In einer oder mehreren Rasterperioden hat der Strom +i im Signal Ch eine Abtastrasterverschiebung zur Folge, die in der Endstellung der Stellung entspricht,, wie diese für das Zeilenabtastraster LR in Fig. 1b dargestellt ist. Dabei tritt der Messplatz Mh am Hell-Dunkel-Übergang h der Abbildung des Testbildes TP auf. Im Testbildsignal G (und auch R) tritt bei dieser Lage des Messplatzes Mh des Zeilenabtastrasters LG (LR) der Bezugswert Ur auf, der mitten zwischen dem Massepotential (Schwarzpegel) und dem Bezugswert 2 Ur (Maximalweisswert) liegt. ·
Wäre der Messplatz Mh eines Zeilenabtastrasters L im weissen Gebiet w der Abbildung des Testbildes TP aufgetreten, so würde der Signalvergleicher 26 die Spannung +u und der Wandler 36 den Strom -i für eine Verschiebung des Zeilenabtastrasters L in der Zeilenabtastrichtung H.abgeben.
Wie bei der Beschreibung der Erzeugung des
Einsteilsignals Cb gegeben, wird das Vorhandensein des Messplatzes Mh am Dunkel-Hellübergang h der Abbildung des Testbildes TP mit einem Spannungsumschlag zwischen den Spannungen +u und -u einhergehen, was den Detektor 29 die Anzeige dei~ richtigen Positionierung in der Zeilenabtastrichting H abgeben lässt. -
In Fig. 1b ist beim Zeilenabtastraster LB ange-
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geben, dass es gegenüber der Potentialabbildung des Testbildes TP eine vertikale Verschiebung gibt. Beim Aufnehmer 3 ist dargestellt, dass ein Messplatz Mv, der aus einer einzigen Messstelle besteht, in einem schwarzen Gebiet liegt. Dabei wird das Einstellsignal Cv mit einem StI1Om +i zum Zuführen zur Speiseschaltung 11 erzeugt, wodurch über die Mittel 8 eine vertikale Zeilenabtastrasterverschiebung erhalten wird bis das Zeilenabtastraster LB eine Lage hat, wie diese beim Zeilenabtastraster LR in Fig. 1b dargestellt ist. Das Erreichen der Deckung des Zeilenabtastrasters LB und der Potentialabbildung des Testbildes TP auf dem Aufnehmer 3 wird vom Detektor 29 detektiert und die vertikale Abtastrasterverschiebung wird beendet.
Beim Anwenden des Zeilensprungverfahrens mit zwei aufeinanderfolgenden Zeilenabtastrastern L, die nur einem Fernsehbild entsprechen, wird der Messplatz Mv nicht alle Zeilenabtastraster L benutzt, sondern nur alle zwei Zeilenabtastraster L, mit anderen Worten einmal pro Fernsehbild. Dadurch wird vermieden, dass durch das Zeilensprungverfahren die Zeilenabtastraster L abwechselnd eine Verschiebung nach oben und nach unten erfahren.
Danach werden die Schalter 28 und 35 auf den fünften Vahlkontakt gestellt, wobei das Einsteilsignal Cs ausgehend von einem Messplatz Ms in den Zeilenabtastrastern L nach Fig. 1b erzeugt wird. Da zuvor die horizontale und vertikale Lagenkorrektur stattgefunden hat, wird das Zeilen-
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abtastraster LR nach. Fig. Tb näher betrachtet. Der'Messplatz Ms wird dazu benutzt, nachzugehen, ob ein sicli in vertikaler Richtung erstreckender Hell-Dunkelübergang (s + h) im Testbild TP mit der Rasterabtastrichtung V zusammenfällt oder einen schrägen Winkel V schräg verläuft. Venn letzteres tatsächlich der Fall ist, muss das Abtastraster L an die vertikale Stellung angepasst werden, damit bei der Schlussendlichen Wiedergabe des Bildsignals der vertikale Übergang auch vertikal auftritt. Dazu wird nachgegangen, ob der Hell-Dunkel-Übergang _s_- am Rande des Testbildes TP in der Potentialabbildung beim Zeilenabtastraster LR (l) an der Stelle des Messplatzes Ms auftritt. Solltedies nicht der Fall sein, so verursacht das Einste11signal Cs über die Speiseschaltung 9 ein sägezahnförmiges Signal mit der Rasterfrequenz in den Zeilenablenkmitteln, die in den Mitteln 6 vorhanden sind. Die Grosse der Amplitude und die Polarität oder Richtung des rasterfrequenten sägezahnförmigen Signals wird dabei derart, dass nach einem oder mehreren Zeilenabtastrastern L der Detektoi 29 die Lage des Messplatzes Ms am Hell-Dunkelübergang js der Potentialabbildung des Testbildes TP auf dem Aufnehmer 1 detektiert. Dabei ist die schräg verlaufende Rasterabtastrichtung V bis in die richtige vertikale Lage korrigiert. Bei dieser schrägen Verformungskorrektur.bleibt die Zeile, auf der der Messplatz Mv auftritt, unbeeinflusst am Platz.
Nachdem in der Kamera nach Fig. 2 das Testbild-
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signal G für die Schwarzpegel- und Maximalweisswerteinstellung, die horizontale und vertikale Verschiebung und die schräge Verformungskorrektur.benutzt worden ist, sind das Zeilenabtastraster LG und die Potentialabbildung des Testbildes TP auf dem Aufnehmer 2 nach Fig. 1b zur Deckung "gebracht. Die Schalter 28 und 35 haben danach die fünf Wahlkontakte durchlaufen und gelangen danach wieder auf den ersten Wahlkontakt, während nun der Generator Jh ein Schaltsignal des zusammengestellten Schalters 21 abgibt. Dadurch wird über den Schalter 22 das Testbildsignal R für den Einstellvorgang verfügbar, während über die Schalter 23, Zh und 25 die Einstellsignale Cw, Cb, Ch, Cv und Cs für die Schaltungen 18, 15 bzw. 9 geliefert "werden. Statt der Blendeneinstellung beim Testbildsignal G wird beim Testbildsignal R (und B) die einstellbare Verstärkungsschaltung 18 (19) zum Festlegen des Maximalweisswertes auf den Nennwert von beispielsweise 1V benutzt. Weiter ist der Einstellvorgang bei den Testbildsignalen R und B dem beim Testbildsignal G identisch.
Es stellt sich nun heraus, dass mit der Einstellanordnung (21-36) das Positionieren der Zeilenabtastraster LG, LR und LB unabhängig voneinander erfolgt. Dadurch, dass es kein Bezugsabtastraster gibt, an das die anderen Abtastraster angepasst werden, und jedes Abtastraster dadurch eine absolut statt einer relativ durchgeführten Positionierungskorrektur erhält, gibt es keinen
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Einfluss immer vorhandener nicht-Linearitäten bei den Abtastungen auf der richtigen Lage jedes Abtastrasters als Ganzes betrachtet. Wesentlich für das Schlussendliche Resultat des erfindungsgemässen Verfahrens ist, dass zunächst der Schwarzpegel und der Maximalweisswert auf zwei Bezugswerten festgelegt, werden und dann die Lagenverschiebungen mit Hilfe des mitten zwischen den zwei genannten Werten liegenden Bezugswertes durchgeführt werden.
Nach dem beschriebenen Einstellvorgang ist die Kamera nach Fig. 2 zum Aufnehmen der Szene abgeregelt. Die Steuerimpulsquelle 30 gibt dabei ein Endeinstellvorgangssignal ab, wodurch die Einstellanordnung (21-36) ausgeschaltet wird; beispielsweise das Testbild TP wird aus dem Lichtweg entfernt, und der Kameramann erhält davon eine Anzeige. Durch die Speicherwirkung in den Schaltungen 9» 10, 11, bis einschliesslich 19 wird die durchgeführte Einstellung beibehalten, während in der Motorsteuers.chaltung 20 eine automatische Blendenregelung auf übliche Weise wirksam sind.
Die Positionierungskorrektur bei der Kamera
nach Fig. 2 erfolgt für die drei Zeilenabtastraster LG, LR und LB auf sequentieller Basis. Auch auf simultaner Basis kann der Einstellvorgang durchgeführt werden. In Fig. 3 ist eine Ausbildung einer Anordnung dargestellt, die sich für das Verfahren eignet, weiche Anordnung gleichzeitig für die drei Zeilenabtastraster LG, LR und LB wirksam ist. Weiter .gibt es den Unterschied, dass die Speicherwirkung,
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die in der Kamera-nach Fig. 2 in den Schaltungen 9 »~ 10, 11, 15 bis einschliesslich 19 vorhanden war, bereits in die Anordnung nach Fig. 3 aufgenommen ist. Weiter werden die fünf Einstellungen beim Einstellvorgang gleichzeitig durchgeführt, wobei die Abtastrasterlage letzten Endes erst gut sein kann, wenn der Schwarzpegel und der Maximalweisswert auf die Bezugswerte gelegt worden sind. Bevor dies geschehen ist, werden die Lageneinstellungen nur in der richtigen Richtung geändert.
In Fig. 3 ist eine Steuerimpulsquelle 37 dargestellt, die unter Zuführung der Steuersignale SH und SV Schaltsignale SCw, SCb, SCh, SCv und SCs erzeugt. Die Anordnung nach Fig. 3 ist mit fünfzehn Einstelleinheiten 38... 52 ausgebildet, die mit je drei Eingängen und einem Ausgang dargestellt sind. um Zuführen der Testbildsignale G-, R oder B sind Eingänge der Einstelleinheiten 38-52 in drei Gruppen miteinander verbunden und zwar in einer ersten Gruppe (38, kl, kk, kj, 50), einer zweiten Gruppe (39, kZ, k5, 48, 51) und einer dritten Gruppe (kO, 43, 46, 49, 52). ¥eiter sind entsprechende Eingänge der Einstelleinheiten 38, 39 und 4O miteinander verbunden und liegen an einer Bezugsspannungsquelle 53 mit dem Bezugswert 2Ur und an der Steuerimpulsquelle 37 zum Zuführen des Schaltsignals SCw. Die Ausgänge der Einstelleinheiten 38, 39 und 4O führen Einstellsignale Gw, Rw bzw. Bw zur Einstellung und Festlegung des Maximalveissvertes in den Testbildsignalen G, R
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und B.
Entsprechende Eingänge der Einstelleinheiten
41 , 42 und 43 sind miteinander verbunden und liegen an Masse und an der Steuerimpulsquelle 37 zum Zuführen des Schaltsignals SCb. Die Ausgänge der Einstelleinheiten 41 , 42 und
43 führen Einstellsignaie Gb, Rb bzw. Bb zur Einstellung und Festlegung des Schwarzpegels in den Testbildsignalen G, R und B.
Entsprechende Eingänge der Einstellheiten
44 ... 52 sind miteinander verbunden und liegen an einer Bezugs Spannungsquelle 54 mit einem Bezugswert Ur. Entsprechende Eingänge der Einstelleinheiten 44, 45 und 46 sind miteinander verbunden und liegen an der Steuerimpulsquelle 37 zum Zuführen des Schaltsignals SCh. Die Ausgänge der Einstelleinheiten 44," 45 und 46 führen Einstellsignale Gh, Rh bzw. Bh zur Einstellung und Festlegung einer horizontalen Verschiebung in den Zeilenabtastrastern LG, LR und LB nach Fig. 1b. Auf gleiche ¥eise sind die Einstelleinheiten 47, 48 und 49 kombiniert und unter Zuführungs des Schaltsignals SCv, das von der Steuerimpulsquelle 37 herrührt, werden an den Ausgängen die Einst eil szj-gnale Gv, Rv bzw. Bv zur Einstellung und Festlegung der vertikalen Verschiebung in den Zeilenabtastrastern LG, LR bzw. LB nach Fig. 1b verfügbar. Zum Schluss sind die Einstellheiten 50, 51 und 52 kombiniert, um unter Zuführung des Schaltsignals SCs, das von der Steuerimpulsquelle 37 herrührt, Einsteilsignale Gs,
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Rs und Bs zu liefern und zwar zur Einstellung und Festlegung einer schrägen Verformungskorrektur in den Zeilenabtastrastern LG, LR und LB nach Fig. 1b. Es stellt sich heraus, dass durch die simultane Zufuhr der Testbildsignale G, R und B und durch gleichzeitige Verwendung der Schaltsignale SCw, SCb, SCh, SCv und SCs die Positionierung der drei Zeilenabtastraster LG, LR und LB gleichzeitig erfolgt. In Fig. 3 gibt es auf die beschriebene Art und Weise eine Vergleichsschaltung (38-5*0 in einer Einstellanordnung (37-5*0·
Eine Ausführungsform der Einstelleinheiten
38... 52 nach Fig. 3 ist in Fig. k dargestellt. Ein Schaltsignal SC ersetzt die genannten Schaltsignals SCw... SCs. In Fig. h ist ein Signalvergleicher 55 mit einem (-)-Eingang zum Zuführen des Bezugswertes 2Ur, Massepotential O oder Ur und mit einem (+)-Eingang zum Zuführen des Testbildsignals G, R oder B dargestellt. Der Ausgang des Signalvergleichers 551 der dem Signalvergleicher 26 in Fig. 2 entspricht, liegt am Bedienungseingang einer Flip-Flop-Schaltung 56. Die Flip-Flop-Schaltung 56 ist vom sogenannten D-Typ und ist mit einem Bedinungs-D-Eingang angegeben, mit einem Triggereingang (Τ—Eingang), dem über einen Signalinverter 57 das Schaltsignal SC zugeführt wird, und mit einem Q-Ausgang. Die D-Flip-Flop-Schaltung 56 wird durch ansteigende Signalflanken, d.h. durch abfallende Signalflanken durch abfallende Signalflanken im Schaltsignal SC erregt. Bei dieser Erregung nimmt der Q-Ausgang der Flip-Flop-
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Schaltung 56 den logischen Wert an, der dem D-Eingang angeboten wird. Gegenüber Fig. 2 mit dem Signalvergleicher 26 entspricht beispielsweise eine logische "1" am Ausgang des Signal vergleichers 55 der Spannung +11 und eine logische (θ) der Spannung -u. Der Q-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 56 bekommt die logische (1) bzw. (θ) zugeführt, wenn eine ansteigende Triggerflanke am T-Eingang auftritt, während die logische (i) bzw. (θ) am D-Eingang vorhanden ist. Eine Änderung des logischen fertes am D-Eingang vor und nach der Triggerflanke hat keinen Einfluss auf den logischen Wert am Q-Ausgang. Die D-Plip-Flop-Schaltung 56 ist dadurch als Schalter und Speicher wirksam, wobei der Q-Ausgang denjenigen logischen Wert erhält und beibehält,, der in dem Auftrittsaugenblick der Triggerflanke am D-Eingang vorhanden ist. Ein Vergleich des beschriebenen Spannungsumschlages zwischen den Spannungen +u und -u bei Fig. 2, der durch den Signaldetektor 29 detektiert wird zur Herleitung eines Haltsignals zeigt, dass für denselben Zweck der Q-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 56 mit einem nicht dargestellten Detektor 29' verbunden werden kann. Die Einstelleinheiten 38... 52 nach Fig. 3 sind dann mit je einem Signaldetektor 29' ausgebildet.
Der Q-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 56 ist mit einer Anzahl Eingänge einer digitalen Addierschaltung 58 verbunden. Die Schaltung 58 enthält beispielsweise acht
Stufen, wodurch es eine Addierlceipazität bis 2 = 256 gibt.
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Von sieben Stufen sind die Eingänge an den Q-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 56 gelegt, und einer Stufe 58' mit dem am wenigsten signifikanten Bit wird die logische (i) zugeführt. Jede der Stufen der Schaltung 58 ist mit einem Eingang und einem Ausgang an eine entsprechende Stufe (beispielsweise 58', 59') eines Registers 59 gelegt worden. Die Stufen des Registers 59 bestehen aus je einer D-Flip-Flop-Schaltung, von der ein D-Eingang und ein Q-Ausgang mit der entsprechenden Stufe der Addierschaltung 58 verbunden ist. Die T-Eingänge sind miteinander verbunden und bekommen das Schaltsignal SC zugeführt, während ein weiterer Q-Ausgang der Stufe des Registers 59 mit ebensovielen Eingängen eines Digital-Analogvandlers 6O (D/A) verbunden sind. Der Ausgang des Wandlers 6O liegt am (-)-Eingang eines Operationsverstärkers 61 , dessen (+)-Eingang an Masse gelegt ist und eine Rückkopplung zu einem Widerstand 62 zwischen dem Ausgang und dem (-)-Eingang hat.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Einstelleinheiten 38... 52 nach Fig. 4 gilt weiter Folgendes. Tritt am Q-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 56 die logische (θ) auf, so wii-d nur die erste Stufe 58' der Schaltung 58 die logische (1) haben. Es wird dabei vorausgesetzt, dass an den Ausgängen der Schaltung 58 eine bestimmte binäre Zahl vorhanden ist, d.h. an den Q-Ausgängeii des Registex-s 59 tritt dieselbe Kombination der logischen (i) und (θ) auf mit Ausnahme für die erste Stufe 58'. Dabei ist bei einer
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logischen (θ) bzw. (i) am Q-Ausgang der Stufe 59' eine logische (i) bzw. (θ) am D-Eingang der Stufe 59' durch die Zufuhr der logischen (i) zur Stufe 58' vorhanden. Eine ansteigende Triggerflanke im Schaltsignal SC hat zur Folge, dass die logische (i) oder (θ) am D-Eingang der Stufe 59' zum Q-Ausgang weitergegeben wird, während davor die logische (θ) oder (i) vorhanden war. Weiter wird in der Stufe 58' die immer vorhandene logische (i) zur logischen (i) oder (θ) zugefügt, die von der Stufe 59' abgegeben wird. Das Summen— signal wird einerseits am D-Eingang der-Stufe 59' verfügbar, und andererseits wird bei Zufuhr von zwei logischen (i)eh zur Stufe 58« eine logische (θ) in der Stufe 58» festgehalten und eine logische (i) zur zweiten Stufe der Schaltung 58 befördert. Ist dort eine logische (i) vorhanden, so findet ein weiterer· Transport zur dritten Stufe statt usw. Der Effekt ist, das letzten Endes die binäre Zahl, die an den Ausgängen der Schaltung 58 vorhanden war und die an den Ausgängen des Registers 59 um eins erhöht worden ist. Wenn jedoch die logische (i) am Q-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 56 vorhanden ist, hat eine ansteigende Triggerflanke im Schaltsignal SC, das auf das Register 59 einwirkt, zur Folge, dass eine durch die Zahl Null hin durchgehende Zählung stattfindet, was letzten Endes eine Binärzahl an den Ausgängen der Schaltung 58 und des Registers 59 ergibt, die um eins verringert worden ist. Als Beispiel gilt, dass eine. Binärzahl 010 mit der Zahl
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111 zusammengefügt, die um eins niedrigere Zahl 001 ergibt.
Aus dem Obenstehenden geht hervor, dass die an der Schaltung 58 und am Register 59 vorhandene Binärzahl ein Mass für die vom Verstärker 68 abzugebende Spannung ist. Die Addierschaltung 58 und das Register 59 bilden auf diese Weise eine Addier- und Subtrahierschaltung (58, 59)» in der das Register 59 als Speicher wirksam ist, der eine durchgeführte Einstellung bis zu einer Neueinstellung festhält. Am Ende einer Einstellung der richtigen Lage des Signalwertes am Messplatz M im Zeilenabtastraster L ist das Resultat, dass die Binärzahl bei einer Messung um eins verringert bzw. erhöht wird und bei der darauffolgenden Messung um eins erhöht bzw. verringert wird.
Zur Erläuterung einer Ausführungsform der Einstellheit nach Fig. 4 werden die folgenden in Datenbüchern erwähnten Teile gegeben.
Signalvergleicher 55 : TCA 230
D-Flip-Flop-Schaltung 56 und Register 59 ι SN 7474
Signalinverter 57 : SN 74θ4
Addierschaltung 58. : SN 7483
Digital-Analogwandler 60 : MDA-1OZ Verstärker 61 : TBA 221.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform der Steuerimpulsquelle 37 nach Fig. 3 gegeben, und in Fig. 6a sind zur Erläuterung der Wirkungsweise derselben einige Signale
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als Funktion der Zeit aufgetragen und in Fig. 6b ist ein Zeilenabtastraster L dargestellt. Signale sind durch A1 , A2, .... A9, Zeitdauern durch T1, T2 und T3, Zeitpunkte durch ti, t2 .... t13 und Zeilenperioden (Fig. 6a) bzw. abgetaste Zeilen (Fig. 6b) durch H1, H2 ..... H7 bezeichnet.
In Fig. 5 sind monostabile Multivibratoren 6y, 64 und 65 vorgesehen, denen das Zeilensteuersignal SH zugeführt wird. Die Multivibratoren 63, 64 und 65 sind mit je einem einstellbaren Kondensator 66, 67 bzw. 68 verseilen, der nach Erregung des betreffenden Multivibrators durch ansteigende Signalflanken im Signal SH die Rücklaufzeit zum stabilen Zustand bestimmt. Auf diese leise geben die Multivibratoren 63, 64 und 65 die -Signale AT, A4 und A6 ab. Die Zeitdauer T2 beim Signal A4 ist derart, dass in der Mitte der Zeilenabtastzeit eine abfallende Flanke auftritt. Dabei sind die Zeitdauern T1 und T3 beispielsweise 10 bis 15/US kurzer bzw. langer.
Die Signale A1, A4 und a6 werden den D-Flip-Flop-Schaltungen 69, 70 bzw. 71 zugeführt, die durch abfallende Signalflanken erregt werden. Dem D-Eingang jeder Flip-Flop-Schaltung 69, 70 und 7I wird eine logische (i) zugeführt, während die Rückstelleingänge S? miteinander verbunden sind und das Signal SH zugeführt bekommen. Eine logische (θ) im Signal SH gibt durch Zufühi-ung zum Rückstelleingaiig S^, der Flip-Flop-Schaltungen 69, 70 bzw. 71 auf dominierende Weise die logische (θ) am Q-Ausgang,
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während danach eine abfallende Signalflanke (Al, A4 oder A6) am T-Eingang die logische 1 am Q-Ausgang gibt. Auf diese Weise werden aus den. Signalen A1, A4 und A6 nach Fig. 6a die Signale A2, A5 bzw..A7 hergeleitet.
Das Zeilensteuersignal SH und das Rastersteuersignal SV werden in Fig. 5 einer Zcilenzählschaitung 72 zugeführt, die mit einer Anzahl Ausgänge versehen ist, an denen eine binäre Zahl Auftritt und zwar abhängig von der vom Anfang eines Rasters 8SV) gezählten Anzahl Zeilen (SH). Die Ausgänge der Zeilenzählschaltung 72 sind an eine Tor- schaltung 73 angeschlossen, die mit drei Ausgängen versehen ist, an denen das Torsignal A3» A8 bzw. A9 nach Fig. 6a auftreten. Das Torsignal A3 nach Fig. 6a hat einen Impuls mit der logischen" ("1 ) während der drei Zeilenperioden H1 , H2 und H3, wobei der Auftrittsaugenblick dieser aufeinanderfolgenden Zeilenperioden im Zeilenabtastraster L in Fig. 6b dargestellt ist. Auf gleiche Weise ist das Torsignal A8 bzw. A9 in Fig. 6a und 6b mit der Zeilenperiode H4 bzw. Zeilenperioden H5, Έ.6 und 117 im Zeilenabtastraster L näher angegeben.
Das Torsignal A3 wird in Fig. 5 drei NICHT-UND-Toren 74, 75 und 76 zugeführt, denen weiter das Signal A2, A5 bzw. A7 zugeführt wird. Das Tor 74 führt über die Funktion (i). (1) = (θ) und (i).(o) = (o).(o) = (1) das Signal SCw aus Fig. 6a aus den Signalen A2 und A3 ab. Beim Signal SCw sind die Zeitpunkte ti, t4 und t7 angegeben, die
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weiter in den Zeilenperioden bzw. Zeilen des Abtastrasters L, das in Fig. 6b dargestellt ist, auftreten. Auf gleiche Weise führen über das Tor 75 die Signale A5 und A3 zum Signal SCh mit abfallenden Flanken in den Zeitpunkten t2, t5 und t8, die weiter in Fig. 6b aufgetragen sind. Die Signale A7 und A3 liefern über das Tor 76 das Signal SCb mit abfallenden Flanken in den Zeitpunkten t3, t6 und t9, die in Fig. 6b im Zeilenabtastraster L aufgetragen sind.
Das Torsignal A8 hat alle zwei zeilensprung-Abtastraster L oder einmal pro Fernsehbild einen Impuls mit der logischen (i) in der Zeilenperiode h4. Das Tor- ' signal A8 und das Signal A5 werden einem NICHT-UND-Tor 77 zugeführt, das daraus das Signal SCv ableitet, das eine abfallende Flanke" im Zeitpunkt ti O hat, welcher Zeitpunkt im Zeilenabtastraster L nach Fig. 6b aufgetragen ist. Weiter wird das Signal A5 einem NICHT-UND-Tor 78 zugeführt, das vom Signal A9 während der drei Zeilenperioden Ή.5, HO und II7 freigegeben wird, was das Signal SCs mit abfallen'den Flanken in den Zeitpunkten t11, t12 und t13 (Fig. 6b). ergib t.
Zur Erläuterung der Quelle 37 nach Fig. 5 gilt» dass die Multivibratoren 63, 6h und 65 vom Typ SN 7^121 sein können.
Ein Vergleich der Steuerimpulsquelle 37 nach Fig. 5» mit den Signalen nach Fig. 6a und den Zeitpunkten im Zeilenabtastraster L nach Fig. 6b mit der Einstellein-
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heit 38 ... 52 nach. Fig. h ergibt, dass in den angegebenen Zeitpunkten ti ... t13 die Flip-Flop-Schaltung 56 die Information vom D-Eingang zum Q-Ausgang befördert und dort hält und dass am Ende der Zeilenperioden H1 ... H7 diese Information bei der Schaltung 58 und dem Register 59 durch eine Vergrösserung bzw. Verringerung um eins der Binärzahl, die in dem als Speichel" wirksamen Register 59 vorhanden ist, verarbeitet wird.
Bei der Ausbildung der Anordnung nach Fig. 3» ' h und 5 stellt es sich heraus, dass vom Anfang des Einstellvorganges alle fünf beschriebenen Einstellungen zusammen in jedem Zeilenabtastraster L durchgeführt werden. In der Praxis stellt es sich heraus, dass dies keine Probleme liefert, aber unter Hinweis auf den bei Fig. 2 beschriebenen sequentiellen. Einstellvorgang ist es möglich, aus der Torschaltung 73 nach Fig. 5 Sperrtorsignale herzuleiten, die zuerst während einiger Zeilenabtastraster L nur die Erzeugung dev Signale SCw und SCb gestatten, wonach gegebenenfalls sequentiell die Signale SCh, SCv und SCs mit oder allein erzeugt werden.
Obenstehend wurde beschrieben, dass im Einsteil-Vorgang die Schwarzpegel-, die Maximalweisswert-, die horizontale, die vertikale sowie die schräge Verformungsexnstellen durchgeführt werden. Selbstverständlich können .weiter noch andere Einstellungen durchgeführt werden, wie beispielsweise eine Bildbreiten- und Bildliöheneinstellung,
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eine Linearitätseinstellung in der horizontalen und/oder der vertikalen Abtastrichtung usw.
Aus dem Obenstehenden und aus dem Testbild TP nach Fig. 1a und insbesondere aus dem in Fig. Ib dargestellten Zeilenabtastraster LB mit der· vertikalen Verschiebung folgt, dass der Messplarz Mv im Grunde in einem horizontalen Sti'eifen auftreten muss, der das horizontale schwarze Band unter dem Gebiet w und das horizontale veisse Band unter dem Gebiet b (und in den Fortsetzungen derselben) umfasst. Denn eine Schwarzpegelmessung am Messplatz Mv ergibt eine vertikale Verschiebung nach oben, so dass bei einem so grossen Lagenfehler, dass der Messplatz Mv in das Gebiet b fallen würde, dieser Lagenfehler im Einstellvorgang vergrössert statt verkleinert werden wird. Dasselbe gilt für den Fall, wo eine Maximalweisswertmessung mit einer inherenten Verschiebung nach unten auftritt, wenn der Messplatz Mv sich im weissen Gebiet unter dem genannten horizontalen schwarzen Band im Testbild TP befindet. In der Praxis verursacht Obenstehendes keine Probleme beim Einstellvorgang, da mittels einer vom Kamerahersteller durchzuführenden Nachregelung gewährleistet wird, dass der Messplatz Mv immer im beschriebenen Streifen liegt.
Die Anwendung von mehr als nur einer Messstelle in den Messplätzen Mw, Mb, Mh und Ms ergibt durch die gx-össere Anzahl Schritte pro Zeilenabtastraster L ein schnelleres Erreichen der Endstellung mit den Bez^^gswerten.
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Es stellt sich, heraus, dass das Testbild TP nicht nur für die Zeilenabtastrasterpositionierungen, sondern auch, für die Schwarzpegel- und MaximalAireiss-werteinstellung benutzt wird. Dadurch., dass das Testbild TP im Umgebungslicht der letzten Endes aufzunehmenden Szene verarbeitet -wird, ist nach dem Einstellvorgang die Kamera automatisch an die Szenenbeleuchtung angepasst.
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Claims (1)

  1. PHN.7328
    PATENTANSPRÜCHE:
    1 J Verfahren zum Positionieren von Zeilenabtast-
    rastern in einer Farbfernsehlcamera, in welcher Kamera mehrere Zeilenabtastraster vorhanden sind, die je zu einem Bildsignal führen, welche Bildsignale,- die einem gemeinsamen Testbild entsprechen, über eine Signalvergleichung ein Einstellsignal ergeben bei einer unrichtigen Lage der Zeilenabtastraster zur Verringerung der dadurch unrichtigen Rasterdeckung bei Bildsignalwiedergabe, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Erzeugung von Bildsignalen, die einem Testbild mit einem dunkelen und einem hellen Gebiet und einem He11-Dunkel-übergang entsprechen, im dunkelen und hellen Gebiet in einer ersten bzw. zweiten Messstelle im Zeilenabtastraster der Signalwert des Bildsignals auf einen ersten bzw. zweiten Bezugswert gelegt wird, wonach ein dritter Bezugswert, der im wesentlichen mitten zwischen dem genannten ersten und zweiten Bezugswert liegt, bei einer bestimmten im Zeilenabtastraster festgelegten Messstelle für die schlussendliche Einstellsignalableitung zum Verlagern dieser Messstelle und damit des ganzen Zeilenabtastrasters zum genannten vom Testbild gegebenen Hell-Dunkel -Üb er gang, benutzt wird.
    2·. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Hell-Dunkel-Übergang im Testbild sich in einer Richtung erstreckt, die einer Zeilen- bzw. Rasterabtastrichtung in Zeilenabtastraster entspricht.
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    1;(._ 11-1974 - 38 -
    3· Verfahren nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ausser dem genannten Hell-Dunkel-Ubergang im Testbild und dem zugehörenden genannten dritten Messplatz im Zeilenabtastraster ein zweiter lie Il-Dunkel-Übergang im Testbild vorhanden ist, wobei in jeden Zeilenabtastraster eine vierte Messstelle mit dem dritten Bezugswert für die Einstellsignalherleitung gegenüber dem Bildsignal gehört, welche Hell-Dunkel-Übergänge quer zueinander im Testbild auftreten.
    k. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Messstelle, die zu einem Hell-Dunkel-Übergang im Testbild, das in der Zeilenabtastrichtung des Zeilenabtastrasters auftritt, gehört, mehrere je in einer abgetasteten Zeile auftretende Messstellen umfasst, die hintereinander in der Rasterabtastrichtung liegen.
    5. Verfahren nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, dass der vierte Messplatz, der zu einem Hell-Dunkel-Übergang im Testbild-, das in der Rasterabtastrichtung des Zeilenabtastrasters auftritt, gehört, eine einzige Messstelle umfasst, die alle zwei Zeilenversprungene Zeilenabtastraster einmal für die Einzelsignalherleitung benutzt wird.
    6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte dritte Messplatz für die Einstellsignalherleitxmg, der im Zeilenabtastraster vorhanden ist, im Zontrumgebiet desselben·eingestellt ist,
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    14-11-
    — 39 —
    ■während ein weiterer fünfter genannter Messplatz mit dem dritten Bezugswert für die Einstellsignalherleitung in, der Nähe eines Randes des. Zeilenabtastrasters, gerechnet in der Rasterabtastrichtung, vorhanden ist.
    7. Anordnung zum Gebrauch bei einem Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung mit einer Vergleichsschaltung versehen ist, der das Bildsignal zugeführt wird und in der die genannten ersten, zweiten und dritten Bezugswerte vor- , handen sind, wobei ein ein Einstellsignal führender Ausgang bzw. Ausgänge mit Schaltungsanordnungen verbunden sind zum Festlegen des ersten und zweiten Bezugswertes im Bildsignal und mit Schaltungen zum Verschieben der Lage des Zeilenabtastrasters, welche Anordnung weiter eine Steuerimpulsquelle enthält, die zur Steuerung der genannten Vergleichsschaltung angeschlossen ist.
    8. Anordnung nach Anspruch 7» dadurch geleennzelehnet, dass die Steuerimpulsquelle mit mehreren Ausgängen mit simultanen Steuersignalen versehen ist, welche Ausgänge an die Vergleichsschaltung mit Eingängen für simultane Zufuhr von mehreren Bildsignalen angeschlossen sind, welche Vergleichsschaltung mit mit einem Speicher versehenen Einstelleinheiten ausgebildet ist, die mit je einer der' genannten Schaltungen verbunden sind.
    9· Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinheit mit einem Signalvergleicher
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    mit Eingängen zum Zuführen des Bildsignals und des Bezugssignals und mit einem Ausgang ausgebildet ist, der mit einem Eingang einer Flip-Flop-Schaltung verbunden ist, von der ein weiterer Eingang zur Steuerung mit der Steuerimpulsquelle verbunden ist, wobei ein Ausgang der FlipFlop-Schaltung an einen Eingang bzw. an Eingänge einer Addierschaltung gelegt ist, die mit einem Register verbunden ist, das einen Speicher bildet, der eine binäre Zahl führt.
    10. Anordnung nach Anspruch 7> 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerimpulsquelle mit einer Zeilenzählschaltung mit Eingängen zum Zuführen von Zeilen- und Rastersteuersignalen ausgebildet ist und mit einer nachfolgenden Torschaltung, die mit Ausgängen an Eingänge von Toren gelegt ist, welche Tore weiter mit Ausgängen von Flip-Flop-Schaltungen verbunden sind, die mit Eingängen zum Zuführen des Zeilensteuersignals und zum Zuführen von über Multivibratoren aus dem Zeilensteuersignal erhaltenen Signalen versehen sind.
    11. Anordnung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung mit Schaltern versehen ist, die zu ihrer Steuerung an die Steuerimpulsquelle angeschlossen sind, welche Schalter für sequentielle Bildsignalzufuhr und Einstellsignalabfuhr mit der Vergleichsschaltung verbunden sind.
    12. Anordnung nach .einen der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die.Anordnung mit einem Signal-
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    detektor ausgebildet ist, der an einen Ausgang der gleichsschaltung angeschlossen ist Lind zwar zum Detektieren eines Spannungsumschlages.
    13". Farbfernsehkamera, die zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 geeignet bzw. mit einer Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 12 versehen ist.
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