DE2501302C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Abstützung und zur Sicherung des Aufhauens gegen beim Vortrieb freigemachte und unkontrolliert abfallende Kohle - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Abstützung und zur Sicherung des Aufhauens gegen beim Vortrieb freigemachte und unkontrolliert abfallende Kohle

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DE2501302C2 DE19752501302 DE2501302A DE2501302C2 DE 2501302 C2 DE2501302 C2 DE 2501302C2 DE 19752501302 DE19752501302 DE 19752501302 DE 2501302 A DE2501302 A DE 2501302A DE 2501302 C2 DE2501302 C2 DE 2501302C2
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Description

Bei der Kohlegewinnung in geneigt gelagerten Flözen ist es bei der Herstellung des der Eröffnung eines neuen Strebes dienenden Aufhauens schwierig, den vom Vortriebsmittel freigelegten Raum gegen Gefahren zu schützen, die den hier beschäftigten Arbeitskräften insbesondere von unkontrolliert von oben abrollendem oder abstürzendem Kohle- oder Bergematerial drohen. Die Schwierigkeiten und Probleme steigen mit zunehmender Flözneigung. Gefährdet sind in erster Linie diejenigen Personen, die einen dem Fortschritt des Vortriebs folgenden Ausbau setzen, und Arbeitskräfte, die mit dem in das Aufhauen möglichst unverzögert einzubringenden eigentlichen Strebausbau beschäftigt sind. Im stark einfallenden Aufhauen werden als vorläufiger Ausbau immer noch fast ausschließlich Einzelstempel oder Türstockbaue gesetzt, und zwar unter Inkaufnahme des mit dieser Ausbaumethode gerade unter den Umständen des Aufhauens verbundenen unver-
hältnismäßig hohen Zeit- und Arbeitsaufwands.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Aufhauen besser und zuverlässiger als bisher gegen UnfaUgefahren und Betriebsstörungen abzusichern sowie den Bedienungsaufwand und damit die Zahl der möglicherweise Gefahren ausgesetzten Personen im Aufhauen insbesondere bei stark geneigter Lagerung zu minimalisieren und durch diese Maßnahmen auch eine den Zeitbedarf für die Herstellung eines steilen Aufhauens zu verkürzen.
Bei -ier Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß auch beim Vortrieb und Ausbauen des stark einfallenden Aufhauens die Forderung nach wesentlicher Herabsetzung der Gefahrenquellen und des Betriebsaufwands erfüllt werden könnte, falls sich zumindest teilweise bereits als vorläufiger Ausbau mechanisch vorwärtsbewegbare Ausbauelemente, insbesondere von gleicher oder ähnlicher Konstruktion wie die für den Ausbau des durch das Aufhauen zu eröffnenden Strebs vorgesehenen Ausbauelemente einsetzen lassen. Diese Überlegung läßt sich jedoch nicht ohne weiteres realisieren; denn es fehlen im Aufhauen die im normalen Strebausbau vor allem am Förderer vorhandenen und/oder durch gegenseitige Abstützung der Ausbauelemente zur Verfügung stehenden richtungsgebenden Bezugs- und Ankerpunkte, an denen sich über eine selbständige Lenkvorrichtung verfügende Wanderausbautypen orientieren könnten oder an die sich über ein direkt oder indirekt mit dem Förderer verbundenes Führungs- oder Leitorgan ausrichtende Ausbautypen anhängen ließen.
Hier schafft die Erfindung Abhilfe, indem sie einerseits einen laufend dem Vortrieb des Aufhauens folgenden Bezugs- und/oder Ankerpunkt, darüber hinaus aber auch die Voraussetzung dafür schafft, daß sich die dem Vortrieb folgenden vom Vortriebsmittel unabhängigen Ausbauelemente im Aufhauen ohne Schwierigkeiten richtungsgetreu bergaufwärts bewegen können.
Zur Lösung der obengenannten Aufgabe wird ein Verfahren zur Abstützung und zur Sicherung des Aufhauens gegen beim Vortrieb freigemachte und unkontrolliert abfallende Kohle angegeben, das sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß durch beidseitiges Abtasten der seitlichen Stöße des Aufhauens quer zur Vortriebsrichtung ein Bezugspunkt geschaffen wird, daß der Bezugspunkt dem Vortrieb schrittweise nachgeführt, wird, daß wenigstens eine nachfolgende Wanderausbaueinheit an dem Bezugspunkt orientiert und im wesentlichen parallel zu den seitlichen Stoßen vorverlegt wird und daß vor dem schrittweisen Vorverlegen des Bezugspunkts wenigstens eine Wanderausbaueinheit zwischen dem Liegenden und dem Hangenden verspannt und als Widerlager zum Vorverlegen des Bezugspunkts verwendet wird. Die Erfindung schafft also die Möglichkeit, einen selbstschreitenden Ausbau bereits kurz hinter der Vortriebsvorrichtung im Aufhauen nachzuführen, wobei die Richtung über den Bezugspunkt laufend den beidseitigen Stoßen nachgestellt wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zum beidseitigen Abtasten der seitlichen Stöße der Raum zwischen den beiden Stoßen überbrückt wird. Durch schrittweise Festlegung des Bezugspunkts unter Querverspannung zwischen den beiden seitlichen Stoßen kann auch eine Ankerstelle zum Anhängen von Führungs- oder Leitorganen einer nachfolgenden Ausbaueinheit und gegebenenfalls zum schrittweisen Aufwärtsziehen und Verankern einer Förderrinne od. dgl.
geschaffen werden. Bei Verwendung des Bezugspunkts als Ankerstelle zürn Nachziehen von Ausbaueinheiten wird der Bezugspunkt vorzugsweise durch kreuzartiges Verspannen zwischen den beiden seitlichen Stoßen einerseits und zwischen dem Liegenden und dem Hangenden andererseits festgelegt
Das beim Vortrieb unkontrolliert abfallende Kohle- und Bergematerial wird vorzugsweise vor dem Bezugspunkt aufgefangen und zu einer Seite hin abgeführt. Das Abführen des vor dem Bezugspunkt aufgefangenen Kohle- und Bergematerials kann durch Änderung des Schüttwinkels bei Vorverlegen des Bezugspunkts erfolgen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ausführung des zuvor beschriebenen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß ein Bezugspunkt durch eine Anlenkstelle an einer längenveränderlichen und/oder längsverstellbaren Traversen- bzw. Querträgervorrichtung gebildet ist, daß die Traversenvorrichtung zum Überspannen der Gesamtbreite des Aufhauens zwischen den beiden seitlich begrenzten Stoßen geeignet ausgebildet ist und an ihren den beiden Stoßen zugewandten Enden als Schuhe, Kufen od. dgl. ausgebildete Abtastorgane trägt und daß an der den richtungsgebenden Bezugspunkt bildenden Anlenkstelle ein Verbindungselement zu einer Ausbaueinheit angebracht ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist zwischen der Traversenvorrichtung und einer Ausbaueinheit mindestens eine Kolbenzylindervorrichtung zum Vorverlegen der Traversenvorrichtung und/oder zum Nachziehen der angehängten Ausbaueinheit vorgesehen.
Je nach der Größe des Einfallwinkels des Fiözes und/oder der Menge des unkontrolliert abstürzenden oder abgleitenden Kohle- oder Bergematerials reicht die Traversenvorrichtung, die beispielsweise aus einem Einzelbalken, einer Mehrbalkenkonstruktion oder ähnlichen Elementen aufgebaut sein kann, als solche zum sicheren Abfangen des Materials aus, oder es bedarf zur vollen Erfüllung dieses Zwecks zusätzlicher Maßnahmen. Hierfür ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Traversenvorrichtung mit einem zur Vortriebsrichtung gewandten Schutzschicht verbunden ist. Dieser Schutzschild ist vorzugsweise zur Querrichtung unter einem spitzen Winkel geneigt angeordnet.
Bei einer besonderen Ausführungsform wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwischen der Traversenvorrichtung und dem Ausbau zwei Kolbenzylindervorrichtungen mit seitlichem Abstand angeordnet sind und für jede der beiden Kolbenzylindervorrichtungen ein unabhängiges Beaufschlagungsventil vorgesehen ist. Bei differenziertem Beaufschlagen der beiden den Kolbenzylindervorrichtungen zugeordneten Ventile kann die Querlage der Traversenvorrichtung soweit geändert werden, daß vor der Traversenvorrichtung bzw. dem mit ihr verbundenen Schutzschild angesammeltes Kohle- oder Bergematerial zur einen Seite hin auf ein parallel zu einem Stoß geführtes Fördermittel aufgeschüttet wird. Die Traversen vorrichtung kann das Fördermittel untergreifen, oder sie kann auf der dem Fördermittel zugewandten Seite einen Rahmen aufweisen, der mit dem für die ungestörte Abförderung des Materials erforderlichen Spiel das Fördermittel über- bzw. umgreift.
Das an der Traversenvorrichtung angelenkte Verbindungselement ist vorzugsweise eine an sich bekannte Stangenvorrichtung, kann jedoch auch eine Leitkettenvorrichtung oder ein als Führungsorgan ausgebildeter
Zylinder sein, der dann auch zum Vorverlegen der Traversenvorrichtung und/oder zum Nachziehen der Ausbaueinheit dienen kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Schutzschild an einem Ende der Traversenvorrichtung schwenkbar gelagert ist und daß am anderen Ende der Traversenvorrichtung eine Kolbenzylindervorrichtung angeordnet ist, durch deren Beaufschlagung der Schild um den Gelenkpunkt verschwenkbar ist. Mit Hilfe dieses gegebenenfalls zusätzlich angebrachten und zwischen der Traversenvorrichtung und dem Schutzschild wirksamen Zylinders kann auch bei gleichbleibender Querlage der Traversenvorrichtung die Winkellage des Schutzschilds geändert und das vor dem Schutzschild angesammelte Material zum Fördermittel abgeleitet werden.
Die Traversenvorrichtung ist vorzugsweise teleskopartig ausgebildet wobei eine die Abtastorgane tragenden Endabschnitte der Traversenvorrichtung gegen die Seitenstöße des Aufhauens ausschiebende und/oder einschiebende Kolbenzylindervorrichtung vorgesehen ist Mit Hilfe der Kolbenzylindervorrichtung werden die Abtastorgane beidseitig gegen die Stöße gedrückt und die Traversenvorrichtung zwischen den Stoßen verspannt. Zusätzlich kann zwischen den die Abtastorgane tragenden Endabschnitten der Traversenvorrichtung eine die Abtastorgane in Anlage an die beiden Stöße des Aufhauens drängende oder zurückziehende Federvorrichtung vorgesehen sein.
Im Bedarfsfall, so insbesondere bei Ausbildung des Schutzschilds als Aufnahmebunker für vorübergehend nicht abführbare Kohlemengen ist wenigstens ein Schleppstempel in kreuzförmiger Anordnung mit der Traversenvorrichtung zur Erhöhung des Sicherheit der Traversen- und Schutzschildvorrichtung gegen Kippen oder Abgleiten vorgesehen.
Bei einer besonderen Ausführungsform ist ein dem Ausbau nachziehbarer Schutzschild vorgesehen, der mit der einen Seite an der Traversenvorrichtung und mit der anderen Seite am Ausbau angelenkt ist. Die Verbindung des talseitigen Schutzschilds mit der Traversenvorrichtung kann beispielsweise durch eine Kette erfolgen.
Wo die Umstände auch eine nur kurzfristige öffnung des zwischen dem verschwenkten Ende des Schilds und dem diesem benachbarten Stoß gebildeten Spalts nicht erlauben, kann im Bereich dieses Endes des Schilds eine aus- und einziehbare Schildverlängerung und zu deren Bedienung vorzugsweise eine Kolbenzylindervorrichtung vorgesehen sein.
Die im Vorstehenden beschriebene Traversenvorrichtung ist ohne wie auch mit Schutzschild, mit den meisten gebräuchlichen Wanderausbautypen kombinierbar. Dabei haben in zwei parallel aufeinanderfolgenden Schritten schreitende Ausbaugespanne den in SS einem Schritt vorrückenden Ausbautypen gegenüber zumindest einen wesentlichen Vorteil, da sie im Prinzip zu ihrer Vorverlegung lediglich eines richtungsbestimmenden Bezugspunkts und eines mit diesem verbundenen relativ leichten Fuhrungs- oder Leitelements, aber keiner besonderen Ankerstation bedürfen. Bei ihrer Vorwärtsbewegung steht bekanntlich stets ein Teil fest und dient dem jeweils entlasteten und vorrückenden anderen Teil für dessen Vorschubvorrichtung als Widerlager. Auf Grund dieser Art des Schreitens der erwähnten Zweiteiltypen ist die regelmäßige Beanspruchung der Traversenvorrichtung beträchtlich geringer und die Sicherheit gegen Abstürzen einer Einheit während ihres Vorrückens wesentlich größer als bei den einteiligen Typen, die während der Phase ihrer Vorverlegung mit der ganzen jeweils aktiven Zugkraft ihrer Rückvorrichtung an der Traversenvorrichtung hängen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit einem für den Zweck der Erfindung besonders günstigen Zweischrittausbau beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht quer zur Vortriebsrichtung auf die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einem Wanderausbau des Zweischrittyps, wobei strichpunktiert eine vorverlegte Stellung einzelner Elemente dargestellt ist, und
F i g. 2 eine Schemaansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1 von oben, wobei die Kappen der Ausbauelemente strichpunktiert dargestellt sind.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Hangende im Aufhauen durch zwei nebeneinanderstehende Zweischrittelemente, bestehend aus einem bockartigen äußeren Gespannteil t und je einem in einem Spalt des Teils 1 geführten inneren Gespannieil 2, abgestützt, wobei die beiden Teile 1 und 2 in getrennten Schritten und unter dem Schutz des jeweils feststehenden anderen Teils vorverlegt werden. Aufbau und Funktionsweise der in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendeten Zweischrittelemente sind bekannt und bedürfen in diesem Zusammenhang keiner näheren Erläuterung.
Jede der beiden Ausbaueinheiten weist in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Führungsstangenpaar 3 und — zusätzlich zu der in der Zeichnung nicht dargestellten ausbaueigenen Rückvorrichtung, die zwischen den beiden Teilen 1 und 2 wirksam ist — einen Vorschubzylinder 4 auf. Die den beiden Ausbaueinheiten zugeordneten Stangenpaare 3 und Vorschubzylinder 4 sind in gegenseitigem Abstand an einer Lochschiene 10 angelenkt, die zu einer das Aufhauen in der Gesamtbreite zwischen den beiden Stoßen A und B überspannenden Traversenvorrichtung 6, 7 gehört In der Zeichnung nicht dargestellte, in bekannter Weise an den Enden der Fühmngsstangen 3 angeordnete Arretierungsorgane bilden eine zusätzliche Sicherung gegen Abgleiten der Ausbaugespanne im Fall ungewollten Druckloswerdens der Stempel des inneren oder beider ihrer zwei Gespannteile.
Die Traversenvorrichtung ist im dargestellten Ausführungsbeispiel teleskopartig mit einem äußeren Teleskopteil 6 und einem inneren Teleskopteil 7 ausgebildet wobei die Teleskopteile 6 und 7 unter Einfluß einer zwischen ihnen wirkenden Kolbenzylindervorrichtung 8 aus- und einschiebbar sind. Auf diese Weise ist die Traversenvorrichtung, die prinzipiell etwa rechtwinklig zu der durch den Pfeil C angedeuteten Schreitvorrichtung der Ausbauelemente bzw. zur Vortriebsrichtung einer in der Zeichnung nicht dargestellten Vortriebsmaschine verläuft, längenverstellbar und kann über an ihren äußeren Enden angelenkte Abtastkufen bzw. Führungsschuhe 9 gegen die beiden das Aushauen seitlich begrenzenden Stöße A und B verspannt werden. Die Kufen 9 sind bei den dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer gewellten Angriffsfläche versehen, durch die die Haftung zwischen der verspannten Traversenvorrichtung 6, 7 und den Stößen in Art eines Formschlusses erhöht werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, die zwischen den beiden Stoßen verspannte Traversenvorrichtung 6, 7 als Ankerstation einerseits zum Nachziehen der an die Lochschiene 10 angehäng-
(j?
Ol 302
ten Führungsstangenpaare 3 der bezüglich ihrer Vorwärtsbewegungen im übrigen von der Traversenvorrichtung unabhängigen zwei Bock-Rahmengespanne und andererseits zum Sichern eines von der Traversenvorrichtung getragenen bzw. mit sich geführten Schutzschilds 5 zu verwenden.
Der Schutzschild 5 dient zum Auffangen von durch die Vortriebsmaschine freigemachter und unkontrolliert im Aufhauen abfallender Kohle oder Gestein und damit zum Schutz der im sich talseitig des Schilds erstreckenden Raum des Aufhauens tätigen Personen und Geräte. Die Kohle wird über das parallel zur Vortriebsrichtung verlaufende, in F i g. 2 gestrichelt gezeigte Fördermittel 11 abgeführt. Die Schräglage des Schutzschilds 5 ist entsprechend der Darstellung in der Zeichnung so gewählt, daß die vom Schutzschild abgefangene Kohle dem Fördermittel 11 zugeführt wird. Das Aufschütten der Kohle vom Schutzschild 5 auf das Fördermittel U wird auf Grund der Neigung des Schutzschilds beim Vorverlegen der den Schutzschild tragenden Fördervorrichtung 6, 7 in die strichpunktiert dargestellte Stellung verstärkt. Bei entsprechender Wahl der Neigung des Schutzschilds 5 und Ausbildung desselben als Bunker kann die aufgefangene Kohle auch jeweils intervallweise über das Fördermittel 11 abgeführt werden. Zu diesem Zweck können die zum Vorverlegen der Traversenvorrichtung 6, 7 dienenden Rückzylinder 4 auch unterschiedlich betätigt werden, so daß der Neigungswinkel des Schilds 5 entsprechend erhöht werden kann. Unter Umständen kann das vor dem Schutzschild 5 aufgefangene Material auch durch einen Schneckenförderer od. dgl. zur Seite hin zum Fördermittel abgeführt werden. Zur Sicherung der Traversenvorrichtung 6, 7 gegen Kippen um ihre Längsachse kann es insbesondere bei Einsatz der Vorrichtung in steiler Lagerung zweckmäßig sein, die Traversenvorrichtung unter Einbeziehung eines in der Zeichnung nicht dargestellten Schleppstempels kreuzweise, d. h. zusätzlich durch eine Verspannung zwischen dem Liegenden und dem Hangenden festzulegen.
Das neue Verfahren zur Sicherung des Aufhauens gegen von der Vortriebsmaschine freigemachte und unkontrolliert abfallende Kohle od. dgl. sowie die Funktion der beschriebenen Vorrichtung lassen sich am besten an Hand der F i g. 2 erläutern. F i g. 2 zeigt die beiden im Aufhauen nebeneinander befindlichen Ausbauelemente in unterschiedlichen Relativstellungen ihrer Gespannteile. Bei dem dem Fördermittel 11 benachbarten Ausbauelement befindet sich das innere Gespannteil 2 noch in der Ausgangsstellung, während bei dem anderen Ausbauelement das innere Gespannteil bereits unter Übergreifen des Schutzschilds 5 durch die Mittelkappe 18 bis zur vorderen Endstellung vorverlegt ist. Das Stangenpaar 3 dient während der Schreitphase des inneren Gespannteils 2 dieses als Richtungsführung, wobei das Führungsstangenpaar selbst auf den Anlenkpunkt an der Lochschiene 10 der zwischen den beiden Stoßen A und B verspannten Traversenvorrichtung 6, 7, 8 ausgerichtet und orientiert ist Damit besitzt jedes Ausbauelement einen beim weiteren Vortrieb des Aufhauens seitlich stets gleichbleibenden Bezugspunkt, und das äußere Ausbauteil 1 kann bei seinem Vorrücken nach dem inneren Ausbauteil 2 ausgerichtet werden. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Traversenvorrichtung 6, 7 erst dann in die strichpunktiert angedeutete Stellung vorverlegt, wenn die beiden Ausbauelemente in der in F i g. 2 nur für das fördererferne Ausbauelement dargestellten Stellung sind. Beim Vorverlegen der Traversenvorrichtung wird zunächst der dieser zugeordnete Zylinder 8 zumindest soweit entlastet, daß die Schuhe 9 nur noch in loser Anlage an den beiden Stoßen A und B stehen. In dieser entlasteten Stellung können die Schuhe 9 während des Vorverlegens der Fördervorrichtung 6, 7 als Führungsschuhe zur Seitensteuerung der Traverse dienen. Auf diese Weise werden die Anlenkstellen der Ausbauelemente an der Lochschiene 10 selbst beim Vorverlegen der Traversenvorrichtung 6, 7 in gleichbleibenden Abständen zu den das Aufhauen seitlich begrenzenden Stoßen gehalten. Das Vorverlegen der Traversenvorrichtung 6, 7 erfolgt über die beiden Rückzylinder 4, die sich dabei an einem feststehenden Teil der nachfolgenden Ausbaueinheiten abstützen. Nach dem Vorverlegen der Traversenvorrichtung 6, 7 wird die Kolbenzylindervorrichtung 8 erneut in der Weise betätigt, daß die Führungsschuhe 9 beidseitig fest gegen die Stöße verspannt werden, so daß die Traversenvorrichtung mit der Lochschiene 10 erneut ihre Funktion als richtungsgebende Einheit für die nachrükkenden Ausbauelemente übernehmen kann.
In den F i g. 1 und 2 ist auch eine alternative Anbringungsmöglichkeit des Schutzschilds in Art eines Schleppschilds 12 dargestellt. Der Schleppschild ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispial einerseits über ein Schwenklager 14 mit dem hinteren Ende des fördererfernen Ausbauelements und andererseits über wenigstens eine Kette 15 nahe dem Förderer 11 an der Lochschiene 10 der Traversenvorrichtung 6, 7 angelenkt. Auf Grund der verschiedenphasigen Schrittfolge der Traversenvorrichtung 6, 7 und der Ausbauelemente 1. 2 wird der Neigungswinkel des Schleppschilds 12 schrittweise verändert. Die von dem Schleppschild 12 abgefangene Kohle kann also jeweils intervallweise auf das Fördermittel 11 aufgeschüttet werden.
Die in der Zeichnung dargestellte neue Vorrichtung ermög'icht eine zuverlässige Abschirmung des Aufhauens gegen unkontrolliert abfallende Kohle und vor allem eine unmittelbare Unterstützung des Hangenden durch der Vortriebsmaschine unmittelbar und selbst bei extrem steiler Lagerung folgende mechanische Ausbauelemente. Ausbauelemente und Traversenvorrichtung wirken im Zuge des Vortriebs des Aufhauens als gegenseitige Sicherung, denn bei Versagen der hydraulischen Vorrichtungen wird ein Element jeweils durch das andere Element also Traversenvorrichtung durch Ausbauelement und umgekehrt, gegen Abstürzen gesichert Diese Sicherheit erhöht sich bei Verwendung von Zweischritt-Ausbauelementen, die durch eigene Rückvorrichtung von einer Ankerstation unabhängig vorverlegt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609649/371
¥

Claims (16)

25 Ol Patentansprüche:
1. Verfahren zur Abstützung und zur Sicherung des Aufhauens gegen beim Vortrieb freigemachtes und unkontrolliert abfallendes Kohle- oder Bergematerial, insbesondere bei steiler Lagerung, d a durch gekennzeichnet, daß durch beidseitiges Abtasten der seitlichen Stöße des Aufhauens quer zur Vortriebsrichtung ein Bezugspunkt geschaffen wird, daß der Bezugspunkt dem Vortrieb schrittweise nachgeführt wird, daß wenigstens eine nachfolgende Wanderausbaueinheit an dem Bezugspunkt orientiert und im wesentlichen parallel zu den seitlichen Stoßen vorverlegt wird und daß vor dem schrittweisen Vorverlegen des Bezugspunkts wenigstens eine Wanderausbaueiivheit zwischen dem Liegenden und dem Hangenden verspannt und als Widerlager zum Vorverlegen des Bezugspunkts verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum beidseitigen Abtasten der seitlichen Stöße der Raum zwischen den beiden Stoßen überbrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugspunkt durch Querverspannen zwischen den beiden seitlichen Stoßen schrittweise festgelegt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugspunkt durch kreuzartiges Verspannen zwischen den beiden seitlichen Stoßen einerseits und zwischen dem Liegenden und dem Hängenden andererseits festgelegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vortrieb unkontrolliert abfallendes Kohle- und Bergematerial vor dem Bezugspunkt aufgefangen und zu einer Seite hin abgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das seitliche Abführen des vor dem Bezugspunkt aufgefangenen Kohle- und Bergematerials durch Änderung des Schüttwinkels bei Vorverlegen des Bezugspunkts erfolgt.
7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit wenigstens einer der Vortriebsmaschine nachgeführten Ausbaueinheit, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bezugspunkt durch eine Anlenkstelle an einer längenveränderlichen und/oder längsverstellbaren Traversen- bzw. Querträgervorrichtung (6, 7) gebildet ist, daß die Traversenvorrichtung zum Überspannen der Gesamtbreite des Aufhauens zwischen den beiden seitlich begrenzten Stoßen (A, B) geeignet ausgebildet ist und an ihren den beiden Stoßen zügewandten Enden als Schuhe, Kufen od. dgl. ausgebildete Abtastorgane trägt und daß an der den richtungsgebenden Bezugspunkt bildenden Anlenkstelle ein Verbindungselement (3, 4) zu einer Ausbaueinheit (1,2) angebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Traversenvorrichtung (6, 7) und einer Ausbaueinheit (1, 2) mindestens eine Kolbenzylindervorrichtung (4) zum Vorverlegen der Traversenvorrichtung und/oder zum Nachziehen der angehängten Ausbaueinheit vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversenvorrichtung (6, 7) mit einem zur Vortriebsrichtung (C) gewandter Schutzschild (5) verbunden ist
10. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch ge kennzeichnet, daß der Schutzschild (5) zur Quer richtung unter einem spitzen Winkel geneigt an geordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bi<
10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Traversenvorrichtung (6,7) und dem Ausbau (1,2) zwe Kolbenzylindervorrichtungen (4) mit seitlichem Ab stand angeordnet sind und daß für jede der beider Kolbenzylindervorrichtungen ein unabhängiges Be aufschlagungsventil vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschild an einem Ende der Traversenvorrichtung (6, 7] schwenkbar gelagert ist und daß am anderen Ende der Traversenvorrichtung eine Kolbenzylindervorrichtung angeordnet ist, durch deren Beaufschlagung der Schutzschild (5) um den Gelenkpunkt verschwenkbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen vorrichtung (6,7) teleskopartig ausgebildet ist und eine die Abtastorgane (9) tragenden Endabschnitte der Traversenvorrichtung gegen die Seitenstöße (A, Bt des Aufhauens ausschiebende und/oder einschiebende Kolbenzylindervorrichtung (8) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die Abtastorgane (9) tragenden Endabschnitten der Traversenvorrichtung (6, 7) eine die Abtastorgane in Anlage an die beiden Stöße (A, B) des Aufhauens drängende oder zurückziehende Federvorrichtung vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Ausbau nachziehbarer Schutzschild (12) vorgesehen ist, der mit der einen Seite (17) an der Traversenvorrichtung (6, 7) und mit der anderen Seite (14) am Ausbau (1,2) angelenkt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Traversenvorrichtung (6, 7) in kreuzförmiger Anordnung verbundener Schleppstempel od. dgl. zur Sicherung der Traversenvorrichtung vorgesehen ist.
DE19752501302 1975-01-15 1975-01-15 Verfahren und Vorrichtung zur Abstützung und zur Sicherung des Aufhauens gegen beim Vortrieb freigemachte und unkontrolliert abfallende Kohle Expired DE2501302C2 (de)

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