DE2500886B2 - Bedienungseinheit für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bedienungseinheit für Kraftfahrzeuge

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DE2500886B2 DE19752500886 DE2500886A DE2500886B2 DE 2500886 B2 DE2500886 B2 DE 2500886B2 DE 19752500886 DE19752500886 DE 19752500886 DE 2500886 A DE2500886 A DE 2500886A DE 2500886 B2 DE2500886 B2 DE 2500886B2
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/46Means, e.g. links, for connecting the pedal to the controlled unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60K26/02Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/073Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other characterised by special adaptations of vehicle control devices

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bedienungseinheit für Kraftfahrzeuge, die durch Abklappen des Fahrerhauses oder durch Verschwenken der Bedienungseinheit zusammen mil einem SiI/ lageveränderlich ist. mit einer durch eine Feder belasteten Arretierstange für die Bedienungseinheit und mit gegenüber dem Fahrzeug unveränderlich gelagerten Zwischenschwenkhebeln, die an das zur Kraftstoffzufuhrregelung führende Gestänge angclenkt sind und von einem Gaspedal über einen Schwenkhebel betätigt werden.
Kraftfahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge sind häufig mit einer Verschwenkeinhcil versehen. Diese Verschwenkeinheit kann bei einem Lastkraftfahrzeug aus einem abklappbaren Fahrerhaus bestehen, das in abgeklapptem Zustand das Motoraggregat zugänglich macht. Bei anderen, auch in der Landwirtschaft einsetzbaren Nutzfahrzeugen wird in vielen Fällen eine Verschwenkeinhcil vorgesehen, die als Sitzbedicnungscinhcil ausgebildet ist. die verschwenkbar ist, damit das f'.ihr/ctig hei Vorwärts- und hei Riickwiirts-fnhr! ίο bedient werden kann, daß sie immer in Fahrtrichtung ausgerichtet isi. Mit Sit/bcdicniingscinhcil ist also eine Anordnung lies F.ihrersit/cs für ein Fahr/eng mit Arbeitsgeräten auf einer drehbaren Plattform bc/eichnci. die um das Lenkrad herum gruppier' die Uedieniingsln-bel. wie Fullhremspedal. Kupplungspedal. Fußhebel fur Drrh/iihkersiHliim' (Ci1ISi)O(IaI) u.dgl.
enthält. Die Sitzbedienungseinheil kann um 180° verschwenkt werden.
Die verschwenkbaren Bedienungseinheiten, nämlich das abklappbare Fahrerhaus wie auch die verschwenkbare Sitzbedienungseinheit müssen in ihrer Normallage gegen Verschwenken gesichert sein. Dies geschieht auch durch eine Bedienungseinheit der eingangs geschilderten Art, die durch die GB-PS 5 15911 bekannt geworden ist Weiterhin ist eine Vorrichtung für ein
ίο abklappbares Fahrerhaus aus der DE-OS 23 28 230 bekannt, bei der ein Teleskoprohr von einem Schalthebel trennbar ist. die aber im übrigen konstruktiv weit entfernt von einer Bedienungseinheit der eingangs geschilderten Art ist Schließlich ist aus der DE-PS 8 40 651 eine auch um das Lenkrad verschwenkbare Sitzbedienungseinheit bekannt, bei der es im wesentlichen darum geht beim Verschwenken einer Plattform Getriebezahnräder selbsttätig durch mit einem Getriebeschalthebel zusammenarbeitende Nocken umzuschalten. Der durch die Nocken umgeschaltete Geiriebehebel rastet durch eine Druckfeder beim Erreichen der Vorwärts- oder Rückwärts-Fahrt-Stellung in Rastnuten ein, die in die Nocken eingefräst sind. Über die Kupplung des Gaspedals in beiden Fahrstellungen ist in dieser Patentschrift nichts offenbart.
Die Drehzahlverstellung wird bei Kraftfahrzeugen meist mechanisch vorgenommen, indem der vom Fuß des Fahrers auf ein Gaspedal ausgeübte Druck durch ein Regelgestänge bis zum Motor weitergeleitet wird. Auf
so derartige Ausführungen bezieht sich die Erfindung.
Es muß nun gewährleistet sein, daß die Verschwenkeinheit abgeklappt oder verschwenkt werden kann und dazu die Drehzahlverstelleinrichtung so ausgebildet ist, daß nach dem Zurückklappen des Fahrerhauses oder nach dem Verschwenken der Sitzbedienungseinheit der abgeklappte oder verschwenkte Teil der Drehzahlverstclleinrichtung wieder mit dem am Ort verbliebenen Teil derselben in Verbindung kommen kann. Dabei muß dafür Sorge getragen werden, daß Herstellungstoleranzen ausgeglichen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, dtese Möglichkeit zu schaffen und sicherzustellen, daß nach dem Verschwenken automatisch eine Kupplung und damit eine vom Gaspedal ausgelöste Übertragung seiner Bewegung auf
4") die beim Verschwenken der Bedienungseinheit am Ort verbliebenen Teile der Drehzahlverstelleinrichtung erreicht wird, ohne dabei die Arretierung zu bewegen, und daß bei der Herstellung aufgetretene Toleranzen ohne weiteres überbrückt werden.
Vf Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß an der Arretierstange ein Ende eines IJbcriragungshcbcls eingreift, der an der Bedienungseinheit gelagert ist und dessen anderes Ende mit einem Kulisscnglied in eine Kulisse eingreift, die mit einem
v> Gaspedal und dem Schwenkhebel über eine Stange verbunden ist, und der beim Lösen der Arretierungseinrichtung den Schwenkhebel von den Zwischenschwenkhcbeln abhebt, der aber bei eingerasteter Arretiereinrichtung während der Bewegung des Gaspedals
w) zwischen Vollgas- und Lcerlaufsfellung keine Wirkung auf das Ktilissenglied ausübt.
Dabei ist die Bedienungseinheit in bekannter Weise nach Verschwenken um 180" verrastbar und es ist gegenüber einem /wischcnschwcnkhebcl symmetrisch
h'· zu der Schwenkachse der Bedienungseinheit ein /weiter /wisehenschu enkhcbel angeordnet, der mit dem ersten durch ein Zwischengeslangc verbunden ist.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnommen werden können. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung einen Teil 1 einer um einen Schwenkpunkt 2 durch Abklappen verschwenkbaren Verschwenkeinheit eines Fahrerhauses mit einer Arretiereinrichtung und einer Drehzahlverstelleinrichtung,
Fi g. 2 eine um 180° verschwenkbare Sitzbedienungseinheit mit Arretiereinrichtung und einer Drehzahlverstelleinrichtung.
Die Arretiereinrichtung ncch Fig. 1 trägt am Ende einer in Achsrichtung beweglichen Stange 4 einen Konus 5, der von einer Feder 6 in eine entsprechende konische Ausnehmung gedrückt und beim Lösen der Arretiereinrichtung durch Ziehen am Knopf 7 aus der Ausnehmung herausgenommen wird.
Die Bedienungseinheit 1, in diesem Falle also das abklappbare Fahrerhaus, trägt auch noch mit ihm gelenkig verbunden das Gaspedal 8, an dem wiederum eine Stange 9 angelenkt ist. Das eine Ende tO dieser Stange 9 ist an einem Ende eines Schwenkhebels If angelenkt. Dieser Schwenkhebel 11 ist seinerseits im Gelenk f 2 ebenfalls an der Bedienungseinheit t, also an einem Teil des verschwenkbaren Fahrerhauses angelenkt. Das andere Ende des Schwenkhebels f 1 liegt mit einer Rolle f3 an einer vorgewölbten Platte 14 eines Zwischenschwenkhebels f5 an, der an einem nicht verschwenkbaren Teil 16 des Kraftfahrzeugs im Gelenkpunkt f7 gelagert ist. Zwischen der vorgewölbten Platte f4 und dem Gelenkpunkt 17 greift eine Regelstange t8 an, die zur Kraftstoffzufuhrregelung am Motor führt.
Am anderen Ende der Stange 9 ist eine Kulisse 19 angebracht, in der ein Kulissenglied 21 eines Übertragungshebels 22 geführt ist, der im Gelenk 23 wiederum gelenkig mit der Bedienungseinheit 1 verbunden ist. Das von der Kulisse f9 abgekehrte Ende 24 des Übertragungshebels ?2 greift an der Stange 4 an, so daß der Übertragungshebel 22 verschwenkt wird, wenn die Stange 4 am Knopf 7 angehoben wird. Geschieht dies, dann wird einerseits der Konus 5 aus seiner Arretierung herausgehoben und außerdem die Stange 9 auf der Zeichnung nach rechts verschoben, so Jj ß der Schwenkhebel ff von dem Zwischc!schwenkhebel 15 abgehoben wird. Dadurch kann die Bedienungseinheit ungehindert um den Schwenkpunkt 2 verschwenkt, das Fahrerhaus also abgeklappt werden.
Beim üblichen Fährbetrieb wird das Gaspedal 8 betätigt, welches die Stange 9 und damit den Schwenkhebel ff bewegt, der wiederum seine Bewegung auf den Zwischenschwenkhebel 15 überträgt, welcher mit der Regelstange 18 die Kraftstoffzufuhr regelt bzw. die Drosselklappe verschwenkt. Bei dieser üblichen Bewegung der Stange 9 wird auf den Übertragungshebel 22 kein Einfluß ausgeübt, da sich die Kulisse 19 über dem Kulissenglied 21 zwanglos hin und her verschieben läßt.
In Fig.2 ist eine Drehzahlverstelleinrichtung dargestellt, die im Zusammenhang mit einer Sitzbedienungseinheit verwendet werden kann, die sich um 180° verschwenken läßt, so daß der Fahrer des Fahrzeugs bei Vorwärts- wie bei Rückwärtsfahrt bei entsprechender Einstellung der Bedienungseinheit immer nach vorn blickt.
ίο Die feststehenden Teile 26 des Fahrerhauses tragen einen Drehkranz 27, über dem die Bedienungseinheit 28 verschwenkt werden kann. An der Bedienungseinheit 28 ist mit einem Gelenk 29 das Gaspedal 31 angelenkt. An diesem ist wiederum eine Stange 32 angelenkt, die einerseits am Schwenkhebel 33 angreift und andererseits mit einer Kulisse 34 versehen ist Die Kulisse arbeitet in gleicher Weise wie bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel vermitteis eines Kulissengliedes 53 des Übertragungshebels 35 mit einer
>o Arretierstange 36 zusammen.
Der Schwenkhebel 33 wirkt in glekiier Weise wie der Schwenkhebel 11 auf den Zwischensclrwenkhebel 37 ein, an dem die Regelstange 38 angelenkt ist, die die zugeführte Kraftstoffmenge bzw. die Stellung der Drosselklappe bestimmt.
Der Zwischenschwenkhebel 37 ist nun über ein Überkreuzgelenk 39 mit einem zweiten Zwischenschwenkhebel 41 verbunden.
Das Überkreuzgelenk 39 entsteht dadurch, daß der Zwischenschwenkhebel 37 wie der Z-A-iscI.cnschwenkhebel 15 an seinem vom Anlagepunkt des Schwenkhebels 33 abgekehrten Ende durch das Gelenk 42 an einem feststehenden Fahrzeugteil 43 angelenkt ist, während der zweite Zwischenschwenkhebel 41 mit dem feststehenden Fahrzeugteil 43 durch ein Gelenk 52 verbunden ist und das Ende 44 des zweiten Zwischenschwenkhebels 41 durch einen Verbindungsstab 45 mit dem Anlenkpunkt 46 verbunden ist.
In der in Fig. 2 dargestellten Lage wirkt die Drehzahlverstelleinrichtung in genau der gleichen Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 beschrieben. Auch hier wird beim Ziehen des an der Stange 47 befindlichen Knopfes 48 sowohl der Konus 49 aus der zugehörigen Ausnehmung herausgenommen, als auch der Schwenkhebel 33 von dem Zwir,chenscbwenkhebel 37 abgehoben. Es ist nun möglich, die Bedienungseinheil 28 um 180° zu verschwenken. Danach rastet nach dem Loslassen des Knopfes 48 der Konus 49 wieder ein und der Schwenkhebel 33 legt sich nunmehr an den zweiten Zwischenschwenkhebel 41 an,dersichin seinem oberen Teil in der gleichen Weise bewegt wie der Zwischenschwenkhebel 37. Das untere Ende 44 dei zweiten Zwischenschwenkhebels 41 macht jedoch eine er.:gefeengesetzte Bewegung, so daß der über Kreuz angelenkte Verbindungsstab 45 dieselbe Bewegung der Regelstange 38 verursacht wie bei entsprechender Bewegung des Zwischenschwenkhebels 37.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Bedienungseinheit für Kraftfahrzeuge, die durch Abklappen des Fahrerhauses oder durch Verschwenken der Bedienungseinheit zusammen mit einem Sitz lageveränderlich ist, mit einer durch eine Feder belasteten Arretierstange für die Bedienungseinheit und mit gegenüber dem Fahrzeug unveränderlich gelagerten Zwischenschwenkhebeln, die an das zur Kraftstoffzufuhrregelung führende Gestänge angelenkt sind und von einem Gaspedal über einen Schwenkhebel betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Arretierstange (3 bzw. 36) ein Ende eines Obertragungshebels (22 bzw. 35) eingreift, der an der Bedienungseinheit (1 bzw. 23) gelagert ist und dessen anderes Ende mit einem Kulissenglied (21 bzw.53) in eine Kulisse (19 bzw.34) eingreift, die mit einem Gaspedal (8 bzw. 31) und dem Schwenkhebel (11 bzw. 33) über eine Stange (9 bzw. 32) verbunden ist, und der beim Lösen der Arretierungsiinrichtung den Schwenkhebel (11 bzw. 33) von den Zwischenschwenkhebeln (15 bzw. 37 oder 41) abhebt, der aber bei eingerasteter Arretiereinrichtung während der Bewegung des Gaspedals (8 bzw. 31) zwischen Vollgas- und Leerlaufstellung keine Wirkung auf das Kulissenglied ausübt
2. Bedienungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungseinheit in bei Einrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs I bekannter Weise nach Verschwenken um 180° verrastbar isi und gegenüber dem Zwischenschwenkhebel (37) symmetrise* zu der Schwenkachse der Bedienungseinheit ein zweiter Zwischenschwenkhebel (41) angeordnet ist, der mit dem ersten durch ein Zwischengestänge (45) verbunden ist.
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