DE248462C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE248462C DE248462C DENDAT248462D DE248462DA DE248462C DE 248462 C DE248462 C DE 248462C DE NDAT248462 D DENDAT248462 D DE NDAT248462D DE 248462D A DE248462D A DE 248462DA DE 248462 C DE248462 C DE 248462C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- potassium
- chlorine
- cover
- liquor
- countercurrent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- WCUXLLCKKVVCTQ-UHFFFAOYSA-M potassium chloride Chemical compound [Cl-].[K+] WCUXLLCKKVVCTQ-UHFFFAOYSA-M 0.000 claims description 20
- -1 potassium chlorine Chemical compound 0.000 claims description 19
- 235000011164 potassium chloride Nutrition 0.000 claims description 10
- 239000001103 potassium chloride Substances 0.000 claims description 10
- 239000010802 sludge Substances 0.000 claims description 6
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 5
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 238000003756 stirring Methods 0.000 claims 1
- 235000002639 sodium chloride Nutrition 0.000 description 13
- 239000011780 sodium chloride Substances 0.000 description 13
- 238000000034 method Methods 0.000 description 10
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 9
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 description 7
- FAPWRFPIFSIZLT-UHFFFAOYSA-M sodium chloride Chemical compound [Na+].[Cl-] FAPWRFPIFSIZLT-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 7
- HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M sodium hydroxide Inorganic materials [OH-].[Na+] HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 4
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 230000000737 periodic Effects 0.000 description 2
- 235000011121 sodium hydroxide Nutrition 0.000 description 2
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 2
- 230000002745 absorbent Effects 0.000 description 1
- 239000002250 absorbent Substances 0.000 description 1
- 239000000460 chlorine Substances 0.000 description 1
- 229910052801 chlorine Inorganic materials 0.000 description 1
- ZAMOUSCENKQFHK-UHFFFAOYSA-N chlorine atom Chemical compound [Cl] ZAMOUSCENKQFHK-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000002425 crystallisation Methods 0.000 description 1
- 230000005712 crystallization Effects 0.000 description 1
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000002156 mixing Methods 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 229940072033 potash Drugs 0.000 description 1
- ZLMJMSJWJFRBEC-UHFFFAOYSA-N potassium Chemical compound [K] ZLMJMSJWJFRBEC-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000011591 potassium Substances 0.000 description 1
- 229910052700 potassium Inorganic materials 0.000 description 1
- 235000015320 potassium carbonate Nutrition 0.000 description 1
- BWHMMNNQKKPAPP-UHFFFAOYSA-L potassium carbonate Substances [K+].[K+].[O-]C([O-])=O BWHMMNNQKKPAPP-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 1
- KWYUFKZDYYNOTN-UHFFFAOYSA-M potassium hydroxide Chemical compound [OH-].[K+] KWYUFKZDYYNOTN-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
- 239000002244 precipitate Substances 0.000 description 1
- 238000001556 precipitation Methods 0.000 description 1
- 239000000047 product Substances 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01D—COMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
- C01D3/00—Halides of sodium, potassium or alkali metals in general
- C01D3/04—Chlorides
- C01D3/08—Preparation by working up natural or industrial salt mixtures or siliceous minerals
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Removal Of Specific Substances (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 248462 — KLASSE 12/. GRUPPE-4
A. WERNICKE in HALLE a. S.
des Gegenstromprinzips.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Juni 1908 ab.
In den Chlorkaliumfabriken wird das in den Kühlräumen auskristallisierte Chlorkalium einem
Reinigungsprozeß unterworfen, den man als Deckprozeß bezeichnet.
Ganz allgemein wird das Decken auf folgende Weise vorgenommen: Das in den Kühlräumen
kristallisierte Chlorkalium wird, nachdem es in die sogenannten Deckbottiche, große,
konische Gefäße von mehreren Kubikmetern inhalt, durch Menschenkraft hineintransportiert
worden ist, in diesen Bottichen mit Wasser oder sogenannter Decklauge überdeckt. Nachdem
das Wasser oder die Decklauge längere Zeit auf das in den Bottichen befindliche Salz
*5 eingewirkt und eine größere Menge Steinsalz
gelöst hat, wird es abgesaugt. Dieses Aufspritzen des Wassers oder der Decklauge und
das Absaugen der Lauge von dem zurückgebliebenen Chlorkalium wird so lange wieder-
holt, bis das Chlorkalium die gewünschte Reinheit erlangt hat. Um ein o.8prozentiges
Salz herzustellen, sind etwa 5 Stunden zur Durchführung der Deckoperation nötig.
Es wurde nun von der Erfinderin mit Er-
*5 folg versucht, dieses umständliche, zeitraubende
Deckverfahren, dessen Ausführung große, teure Anlagen und viele Menschen erfördert,
durch ein Deckverfahren im Gegenstrom zu ersetzen, zu dessen Durchführung eine neue.
Vorrichtung konstruiert worden ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dieser Vorrichtung dargestellt.
Fig. ι ist ein Längsschnitt,
Fig. 2 ein Querschnitt derselben.
In einem durch Scheidewände a in Abteilungen oder Stufen geteilten Troge c drehen
sich, durch eine gemeinsame Welle d angetrieben, innerhalb der einzelnen Abteilungen konische
Trommeln 0, welche an der Außenwandung schraubenförmig gewundene Flacheisen f
und außerdem an dem Rande, der sich am größeren Trommeldurchmesser befindet, sowohl
innerhalb wie außerhalb gelochte Becher g und h tragen. Zwischen je zwei Trommeln
ist auf der betreffenden Scheidewand eine Schurre i befestigt.
Die Scheidewände sind an ihrer" Oberkante mit Aussparungen b und b1 versehen, welche
wechselseitig versetzt sind.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist die folgende:
Auf der einen Seite der Vorrichtung wird Wasser durch einen Hahn eingelassen, während
auf der anderen Seite das zu deckende Chlorkalium kontinuierlich und möglichst mechanisch
in das Innere der ersten Trommel eingeführt wird. Infolge der Drehung und der Konizität der Trommeln wird das Chlorkalium
unter fortwährender Durchmischung mit dem im Gegenstrom fließenden Wasser bzw. mit
der Decklauge an das andere Ende der Trommel befördert, wo es die an der Innenseite
der Trommel befestigten gelochten Becher g erfassen, um es nach möglichst weitgehender
(2. Auflage, ausgegeben am iS. December 1912J
Trennung von der anhaftenden Lauge in die erste Schurre i zu heben, auf welcher es in
die zweite Trommel gleitet, wo sich derselbe Prozeß wiederholt. Von Abteilung zu Abteilung
und von Trommel zu Trommel wird also das Chlorkalium im Gegenstrom zu der von Stufe zu Stufe dünner und für Steinsalz aufnahmefähiger
werdenden Deckflüssigkeit geführt. Um nun die Deckflüssigkeit nach Möglichkeit
auszunutzen, wird diese von Abteilung zu Abteilung durch die gegenseitig versetzten
Aussparungen b und δ1, die an der Oberkante der Scheidewände α sich befinden., geleitet und
so gezwungen, im Zickzack durch den Trog c hindurchzugehen und den denkbar längsten
Weg zu machen. Es ist also völlig ausgeschlossen, daß Decklauge in einem für Steinsalz
ungesättigten Zustand die Vorrichtung verläßt. Da das zu deckende Chlorkalium größere Mengen Chlormagnesium mitbringt, so
reichert sich an der Chlorkaliumeinführungsseite das Chlormagnesium in der Decklauge
innerhalb der ersten Abteilungen ziemlich stark bis zu 8 bis 9 Prozent an. Da nun die An-Wesenheit
von Chlormagnesium die Löslichkeit des Chlorkaliums beschränkt, so fällt in der ersten Abteilung der Vorrichtung Chlorkalium
aus der Decklauge aus. Wenn nun auch dieses Ausfällen des Chlorkaliums an sich insofern
ein Vorzug des Gegenstromdeckverfahrens ist, als die Decklauge mit einem sehr geringen Chlorkaliumgehalt abfließt, so muß
doch dafür Sorge getragen werden, daß dieses abgeschiedene Salz kontinuierlich und mechanisch
in den Deckprozeß wieder eingeführt wird. Das geschieht durch die an der Außen-'
wandung der Trommeln e befestigten schraubenförmig gewundenen Flacheisen f, welche
das am Boden des Troges c sich ansammelnde Chlorkalium in die gelochten Außenbecher h
schieben, aus denen es in die betreffende Schurre i und in die nächste Trommel fällt.
Die Vorzüge, die sich aus der Verwendung
der neuen Vorrichtung ergeben gegenüber dem bisher allgemein angewandten periodischen
Deckverfahren in Bottichen, sind nun folgende :
Die Kosten einer Anlage des neuen Systems betragen etwa 8000 Mark, also etwa 8 bis
10 Prozent einer bisher üblichen Anlage. Da die Kaliwerke sich ohne Ausnahme infolge der
geringen Beteiligungsquote in einer wirtschaftlichen Depression befinden und neuen Werken
nur sehr geringe Absatzbeteiligungen zuerkannt werden, so ist es für diese neuen Werke
von allergrößtem Interesse, möglichst wenig Kapital in ihren Anlagen festzulegen. Die
neue Vorrichtung entspricht also einem dringenden Bedürfnis dieser Industrie nach billigen
und dabei doch leistungsfähigen Anlagen.
Während, wie schon oben gesagt wurde, der Deckprozeß für o.8prozentiges Chlorkalium
nach dem alten Verfahren etwa 5 Stunden dauert, ist er unter Benutzung der neuen
Vorrichtung' in ebensoviel Minuten beendet.
Was von den Anlagekosten soeben gesagt ist, gilt auch für die Betriebskosten. Da eine
besondere Wartung der neuen Vorrichtung nicht nötig ist, besonders dann nicht, wenn
sie in Verbindung mit einem kontinuierlichen mechanischen Kristallisationsverfahren arbeitet,
so werden die gesamten Löhne,' die die Bedienung einer alten Anlage erfordert, gespart.
Ein weiterer Vorzug, der mit der neuen Vorrichtung erreicht wird, ist der, daß ein
völlig schlammfreies Produkt erzielt werden kann, da die im Gegenstrom fließende Decklauge
sämtlichen Schlamm, der noch im Salz vorhanden ist und der durch die Bewegung der Trommeln aufgewirbelt wird, wegführt.
Hierdurch unterscheidet sich der Arbeitsgang mit der neuen Vorrichtung ganz wesentlich
von dem heute üblichen periodischen Bottichverfahren. Während bei dem letzteren Verfahren
der Schlamm sich im Chlorkalium anreichert, und zwar um so mehr, je höherprozentig
das Chlorkalium ist, weil eben infolge der leichten Löslichkeit des Chlorkaliums ein hoher
Prozentsatz dieses Salzes von der Decklauge weggelöst wird, so daß also in dem höherprozehtigen
Chlorkalium mehr Schlamm oder Unlösliches vorhanden ist als bei den niederprozentigen
Salzmarken, ist unter Verwendung der neuen Vorrichtung der Schlammgehalt bei den höheren Marken niedriger, was eigentlich
der Fall sein sollte, weil man im vorliegenden Falle zwecks Herstellung höherer Salzsorten
einen stärkeren Wasserstrom fließen lassen muß, der naturgemäß mehr Schlamm wegführt.
Es hat sich ferner gezeigt, daß in der neuen Deckvorrichtung eine höher gesättigte Steinsalzlösung
erzielt werden kann, als dies bei den bisher üblichen Deckverfahren möglich ist.
Die aus der Vorrichtung abfließende Lauge hat einen Gehalt von 13 bis 14 Prozent Steinsalz,
während sonst die sogenannte erste Decklauge nur 9 bis-10 Prozent Steinsalz enthält.
Da also hier ungefähr 30 Prozent Steinsalz mehr in Lösung vorhanden ist, ergibt sich
daraus, daß man auch ungefähr 30 Prozent weniger Wasser in den Deckprozeß einzuführen
braucht. Dies ist insofern ein großer Fortschritt, als das beim Decken eingeführte
Wasser später im weiteren Verlauf der .Chlorkaliumfabrikation wieder verdampft werden
muß. Bei größeren Fabriken, die viel g8prozentiges Chlorkalium herstellen, bedeutet das
eine Verdampfungsersparnis von1 100 cbm Wasser und mehr in 24 Stunden.
Zum Schluß ist noch auf die große Lei- iao
stungsfähigkeit der neuen Vorrichtung hinzuweisen, welche bis zu 2000 bis 3000 cbm in
Stunden beträgt und sie deswegen als ganz besonders geeignet für die größeren Chlorkaliumfabriken
erscheinen läßt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Vorrichtung zum kontinuierlichen Decken von Chlorkalium unter Benutzung desGegenstromprinzips, dadurch gekennzeichnet, daß in einem durch Scheidewände (a), die gegeneinander versetzte Aussparungen (b, bl) an ihrer Oberkante haben, in Abteilungen geteilten Trog (c) durch eine gemeinsame Welle (d) angetriebene konische Trommeln (e) sich drehen, die an ihrer Außenwand schraubenförmig gewundene Flacheisen (f) zum Transport von ausgefälltem Chlorkalium und außerdem innen und außen Becher (g, h) mit Lochungen tragen, wobei die Drehung der Trommeln dazu dienen soll, das Chlorkalium im Gegenstrom zur zickzackartig fließenden Decklauge zu füh-.ren und außerdem den noch im Chlorkalium vorhandenen Schlamm so aufzuwirbeln, daß ihn die Decklauge mitnehmen kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE248462C true DE248462C (de) |
Family
ID=507172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT248462D Active DE248462C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE248462C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2411158A1 (fr) * | 1977-12-08 | 1979-07-06 | Ppg Ind Canada Ltd | Procede de purification du chlorure de potassium cristallin |
-
0
- DE DENDAT248462D patent/DE248462C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2411158A1 (fr) * | 1977-12-08 | 1979-07-06 | Ppg Ind Canada Ltd | Procede de purification du chlorure de potassium cristallin |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3041460C2 (de) | ||
DE2309507C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Ammoniumnitrat-enthaltenden Düngemittels | |
DE833928C (de) | Verfahren zur Abwasserreinigung mit Gewinnung von Faulschlamm | |
DE1642404A1 (de) | Verfahren zum Behandeln von Abwasser | |
DE1517505B2 (de) | Verfahren zur Entsalzung von Meerwasser in einer mehrstufigen Destillationsanlage | |
DE248462C (de) | ||
DE390933C (de) | Verfahren zur Bildung von grobkoernigen Ausscheidungen aus Loesungen | |
DE2911272C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten eines in einem Kernkraftwerk anfallenden radioaktiven Abwassers | |
DE2112271A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung des Fortschuettens verbrauchter Beizfluessigkeit und Gewinnung nuetzlicher Chemikalien aus ihr | |
DE2713684A1 (de) | Verfahren zur behandlung von abwasser | |
DE2725895A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum behandeln eines fluids | |
DE526629C (de) | Verfahren und Apparatur zur gleichzeitigen Gewinnung von Alkalialginaten und in den Algen enthaltenen Mineralstoffen | |
DE104281C (de) | ||
AT144375B (de) | Diffusionsvorrichtung. | |
DE906691C (de) | Verfahren zum Eindampfen von Fluessigkeiten | |
DE277C (de) | Verfahren zur Aufbereitung der Abfallwasser von Wollwäschereien und Walkmühlen | |
DE706123C (de) | Verfahren zur ununterbrochenen Gewinnung von grossen Kristallen | |
DE738115C (de) | Kreislauffuehrung des Kupfers bei der Kupferkunstfaserherstellung | |
CH183694A (de) | Verfahren, um destilliertes Wasser als Trinkwasser geeignet zu machen und Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens. | |
DE661078C (de) | Verfahren zur Aufarbeitung verbrauchter Metallbeizen | |
AT97934B (de) | Verfahren zur fortlaufenden Waschung von Trikalziumsaccharat. | |
DE745481C (de) | Eisenbeizverfahren unter Verwendung der Beizloesung im Kreislauf | |
DE397651C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Bleichen von Zellstoffbrei | |
DE4031526A1 (de) | Verfahren zum ionenaustausch an waessrigen loesungen mittels ionenaustauschharzen, sowie anlage zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1953087B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln einer Flüssigkeit mittels Ionenaustausch |