DE2461810C3 - Reißverschluß - Google Patents
ReißverschlußInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/34—Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members
- A44B19/343—Knitted stringer tapes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/25—Zipper or required component thereof
- Y10T24/2539—Interlocking surface constructed from plural elements in series
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit zwei Tragbändern, deren eine Seite glatt ausgebildet ist,
wogegen die andere Seite mit einer Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Rillen und damit abwechselnden
Rippen versehen ist, und mit einer Fülleinlage, die an einem der Längsränder eines jeden Tragbandes
angeordnet ist, so daß ein wulstartig verdickter Tragbandrand entsteht, der von den Schenkeln einer
Reihe von Einzelkuppelgliedern erfaßt wird, die auf diesem Tragbandrand rittlings angeordnet sind.
Bei einem bekannten Reißverschluß dieser Gattung (DE-OS 22 40 760) wird die Fülleinlage von einem
Stehfaden gebildet, der durch Schußfäden in das kettengewirkte Tragband eingebunden ist. Die Außenseite
des dadurch entstehenden wulstartig verdickten Tragbandrandes ist dabei verhältnismäßig glatt.
Es ist auch bereits ein Reißverschluß bekannt (GB-PS
3 59 008), bei dem ein Längsrand eines jeden Tragbandes um eine Fülleinlage herumgewickelt ist, um einen
wulstartig verdickten Tragbandrand für die Befestigung der Kuppelglieder zu schaffen. Da die Tragbänder
dieses bekannten Reißverschlusses auf beiden Seiten verhältnismäßig glatt sind, gilt dies auch für die
Außenseite des wulstartig verdickten Tragbandrandes.
Wegen der verhältnismäßig glatten Außenseite des
verdickten Tragbandesrandes ist es aber schwierig, die Kuppelglieder derart an denselben festzulegen, daß sie
vor Verschiebung gegenüber dem Tragband ausreichend geschützt sind. Falls die Kuppelglieder aus
Kunststoff bestehen, werden sie um den verdickten Tragbandrand herumgegossen, ohne daß jedoch zwischen
der Tragbandoberseite und dem Gußmaterial eine formschlüssige Verankerung gegeben ist, wodurch
sich die Kuppelglieder beim Gebrauch des Reißverschlusses lockern oder vom Tragband ablösen können.
Auch wenn aus Metall bestehende Kuppelglieder an einem solchen Tragbandrand befestigt werden, dann
kann ein Verschieben der Kuppelglieder nicht ausgeschlossen werden, und es kommt noch die Gefahr einer
Beschädigung des Tragbandes oder der Fülleinlage hinzu. Es ist nämlich praktisch unmöglich, eine Vielzahl
von einzelnen Kuppelgliedern aus Metall am Tragbandrand gleichmäßig fest anzuklemmen. Wenn dabei z. B.
einige der Kuppelglieder zu fest angeklemmt werden, kann das Tragband und die Fülleinlage ausfransen oder
beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
ίο gattungsgemäßen Reißverschluß derart weiterzubilden,
daß sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff bestehende Kuppelglieder stabil in ihrer Lage an den
jeweiligen Tragbandrändern verankert werden können, ohne daß die Fülleinlage oder das Tragbandgewebe
beschädigt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Reißverschluß dadurch gelöst, daß
der Tragbandrand um die Fülleinlage derart herumgewickelt ist, daß die glatte Seite des Tragbandes in engem
Kontakt mit der Fülleinlage steht, während die gerippte Seite für den Eingriff mit den Schenkeln der
Kuppelglieder nach außen weist, und daß die um die Fülleinlage herumgeführte Endkante des Tragbandes
soweit auf das Tragband zurückgefaltet ist, daß sie bündig mit der Rückseite der Kuppelglieder abschließt.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des Reißverschlusses wird erreicht, daß bei Verwendung
von Kuppelgliedern aus Metall das Tragband selbst nicht beansprucht wird, da die an der Außenseite des
wulstartigen Tragbandrandes radial vorspringenden Rippen den beim Festklemmen der Schenkel der
Kuppelglieder auf den Tragbandrand ausgeübten Druck dämpfen bzw. gleichförmig verteilen. Bei Verwendung
von Kuppelgliedern aus Kunststoff ergibt sich eine formschlüssige Verbindung im gesamten Berührungsbereich
der Kuppelglieder mit dem Tragbandrand.
Die Tragbänder bestehen vorzugsweise aus einem Kettengewirk.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachfolgend näher erläutert
werden. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Reißverschlußtrsgbandes,
F i g. 2 einen Querschnitt durch das mit einer Reihe von metallischen Kuppelgliedern versehene Tragband
gemäß Fig. l.und
F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Querschnitt durch das mit einer Reihe von Kunststoff-Kuppelgliedern
versehene Tragband gemäß Fig. 1.
F i g. 1 zeigt einen Abschnitt eines Tragbandes 10 zur Aufnahme einer Reihe von einzelnen Kuppelgliedern 15, die entlang eines seiner Längsränder befestigt werden. Das Tragband 10 hat eine glatte Seite 11 und eine gerippte Seite 12, die eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Rippen 12a und damit abwechselnden Rillen 12i aufweist. Eine Fülleinlage 13 mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt verläuft praktisch über die gesamte Länge eines Längsrandes des Tragbandes 10 und ist vollkommen von dem Stoff des Tragbandes 10 umhüllt, wodurch ein wulstartig verdickter Tragbandrand 14 entsteht. Die Fülleinlage 13 ist dabei derart umwickelt, daß ihr Umfang mit der glatten Seite 11 des Tragbandes 10 in enger Berührung steht, so daß die gerippte Seite 12 des Tragbandes 10 an dem wulstartigen Tragbandrand 14 nach außen weist. Auf diesen wulstartig verdickten Tragbandrand kann eine Reihe von Kuppelgliedern 15 aufgebracht werden, die jeweils einen Kupplungskopf 15a und zwei Schenkel
F i g. 1 zeigt einen Abschnitt eines Tragbandes 10 zur Aufnahme einer Reihe von einzelnen Kuppelgliedern 15, die entlang eines seiner Längsränder befestigt werden. Das Tragband 10 hat eine glatte Seite 11 und eine gerippte Seite 12, die eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Rippen 12a und damit abwechselnden Rillen 12i aufweist. Eine Fülleinlage 13 mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt verläuft praktisch über die gesamte Länge eines Längsrandes des Tragbandes 10 und ist vollkommen von dem Stoff des Tragbandes 10 umhüllt, wodurch ein wulstartig verdickter Tragbandrand 14 entsteht. Die Fülleinlage 13 ist dabei derart umwickelt, daß ihr Umfang mit der glatten Seite 11 des Tragbandes 10 in enger Berührung steht, so daß die gerippte Seite 12 des Tragbandes 10 an dem wulstartigen Tragbandrand 14 nach außen weist. Auf diesen wulstartig verdickten Tragbandrand kann eine Reihe von Kuppelgliedern 15 aufgebracht werden, die jeweils einen Kupplungskopf 15a und zwei Schenkel
15öund 15caufweisen.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der Kuppelglieder 15 aus Metall verwendet werden. Diese
Kuppelglieder 15 sind auf herkömmliche Weise auf dem Tragband 10 festgeklemmt, wobei ihre beiden Schenkel
156,15c rittlings auf dem wulstartigen Tragbandrand 14 sitzen und mit der Endkante 11' dei Tragbandes 10
bündig abschließen. Wenn die Kuppelglieder 15 auf diese Weise am Tragband 10 festgeklemmt werden,
werden die Schenkel 15ö, 15c mit den Rippen 12a des Tragbandes 10 in Berührung gebracht Die Rippen 12a
verhindern dann, daß die Kuppelglieder 15 in die Rillen 120 des Tragbandes 10 eingreifen, an denen die Dicke
des Tragbandgewirkes verringert ist Falls beim Verklemmen die Reihe von einzelnen Kuppelgliedern
15 mit einem ungleichmäßigen Druck beaufschlagt wird, dann können diese Druckschwankungen durch die von
den Rippen 12a und der Fülleinlage 13 bewirkte Dämpfung ausgeglichen und dadurch eine stellenweise
Beschädigung der Fülleinlage 13 verhindert werden.
F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der
eine Reihe von Kuppelgliedern 15 aus Kunststoff am Tragband 10 befestigt ist Wenn die Kuppelglieder 15
um den wulstartig verdickten Rand 14 des Tragbandes 10 herumgegossen werden, wird das Kunststoffmaterial
der Kuppelglieder 15 auf den gesamten Bereichen der außenliegenden gerippten Rückseite 12 des Tragbandes
ίο 10 am wulstartigen Rand 14 verteilt und auf den Rippen
12a und in den dazwischenliegenden Rillen 12Z? abgelagert, wodurch die Schenkel 15b, 15c der
Kuppelglieder 15 in ihrer Lage ausreichend sicher gegen Verschiebungen verankert werden können.
Wenn die Tragbänder aus einem Kettengewirk bestehen, dann werden die Rippen 12a und die Rillen
120 von den Maschenstäbchen und den Stäbchenrillen gebildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:ι. Reißverschluß mit zwei Tragbändern, deren eine Seite glatt ausgebildet ist, wogegen die andere Seite mit einer Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden Rilien und damit abwechselnden Rippen verschen ist, und mit einer Fülleinlage, die an einem der Längsränder eines jeden Tragbandes angeordnet ist, so daß ein wulstartig verdickter Tragbandrand entsteht, der von den Schenkeln einer Reihe von Einzelkuppelgliedern erfaßt wird, die auf diesem Tra.gbandrand rittlings angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbandrand (14) um die Fülleinlage (13) derart herumgewickelt ist, daß die glatte Seite (11) des Tragbandes (10) in engem Kontakt mit der Fülleinlage (13) steht, während die gerippte Seite (12) für den Hingriff mit den Schenkeln (156, i5c)der Kuppelglieder (15) nach außen weist, und daß die um die Fülleinlage (13) herumgeführte Endkante (Ii') des Tragbandes (10) soweit auf das Tragband (10) zurückgefaltet ist, daß sie bündig mit der Rückseite der Kuppelglieder (15) abschließt.
- 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragband (10) aus einem Kettengewirk besteht.
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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