DE2461308A1 - Etikettvorratsband und vorrichtung zur herstellung desselben sowie verfahren zur herstellung von hierfuer benoetigten werkzeugen - Google Patents

Etikettvorratsband und vorrichtung zur herstellung desselben sowie verfahren zur herstellung von hierfuer benoetigten werkzeugen

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DE2461308A1
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Description

Ihr Zeichen Ihr Schreibon vom Unser Zeichen Berlin, den * **' U*.L·.
R. A. Jones & Co.
Cincinnati, Ohio 45 201/USA
Etikettvorratsband und Vorrichtung zur Herstellung desselben sowie Verfahren zur Herstellung von hierfür benötigten
Werkzeugen "
Die Erfindung betrifft ein langgestrecktes, mit Etikettaufdrukken versehenes, auf eine Vorratsrolle gewickeltes Etikettbereitstellungsband, auf dem die Etiketten mit Hilfe einer Stanzeinrichtung teilweise derart vorstanzbar sind, daß die Etikettumrisse auf dem Band jeweils von einer Vielzahl von einzelnen, hintereinander liegenden, mehr oder weniger langen, von durchlaufenden Haltestegen unterbrochenen, das Band durchsetzenden Schnitten gebildet sind, wobei das Band um jedes Etikett herum jenseits der von den Schnitten gebildeten Umrißlinie einen geschlossenen, die Haltestege des Etiketts halternden Rahmen bildet, der nach Abtrennung des Etiketts durch Zerstörung der Haltestege am Band zurückbleibt. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Herstellung des Etikettbandes sowie ein Verfahren zur Herstellung von hierfür benötigten Werkzeugen.
In der US-PS 3 661 625 ist eine Etikettiervorrichtung offenbart, mit welcher von einem langen Etikettband Etiketten abtrennbar und danach auf einen Gegenstand, wie etwa auf
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BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
8 MÖNCHEN 22 1-856 44 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W
ST. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/885 60 37 BERLIN 31 122 82-109
TEL: 089/22 35 44 030/8BB 23 82 3695716000
einen Behälter, anbringbar sind. Bei der in dieser Patentschrift offenbarten Vorrichtung wird eine Etikettzuführung verwendet, die ein langgestrecktes Band umfaßt, das eine Vielzahl von entfernbaren Etiketten trägt. Jedes Etikett wird innerhalb einer Bandöffnung mit Hilfe schmaler Materialeinschnitte oder -stege gehalten, die sich zwischen dem Band und dem Etikett erstrecken. Das langgestreckte Band wird durch die Vorrichtung zu einer Haftmittelbeschichtungs-Station vorgeschoben, wo die Rückseite der Etiketten mit Haftmittel versehen wird. Danach werden die Etiketten zu einer Etikettierstation weiter bewegt, wo das übrigbleibende Band festgehalten und ein gegen das Band wirkender federnder Stößel betätigt wird, um das Etikett vom Band zu lösen, es auf einen Behälter zu übertragen und daran durch Drücken gegen eine Behälterfläche anzubringen.
Bisher ist es auch üblich gewesen, aus Bändern Etiketten teilweise vorzustanzen, wobei zwischen dem Etikett und dem verbleibenden Band Stützstege beibehalten werden. Während die Anzahl dieser Stege unter Berücksichtigung der zur Halterung der Etiketten im Band bis zu ihrer Ablösung erforderlichen Festigkeit möglichst klein gehalten wurde, hat es sich gezeigt, daß, wenn die Etiketten entfernt wurden, kleine Stückchen des Bandes in Form von Bandteilchen oder -Stegen am Etikett zurückblieben. Der Etikettrand hatte dann kein sauber geschnittenes Aussehen, sondern wies eine Anzahl von rund um das Etikett verteilt angeordneten gezackten Vorspüngen oder Anhängseln auf. Das gezackte Aussehen kam gerade dann um so deutlicher zum Ausdruck, wenn die Farbe der Etiketten mit derjenigen der Fläche, auf die sie aufgebracht wurden, in einem Kontrast stand.
Während das gezackte Aussehen durch Reduzieren der Anzahl der Stege oder durch eine der Farbe der zu etikettierenden Flächen entsprechende Farbgebung der Etikettränder verbessert werden konnte, zeigten die Vorsprünge an den Etiketterjieinen
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weiteren Mangel hinsichtlich des in dieser Patentschrift offenbarten Etikettierverfahrens. Offenbar konnten die Stege an der Abtrennstation nicht geschnitten werden, da zur Ablösung der Etiketten von dem sie tragenden Band ein federnder Stößel verwendet wurde, so daß die Stege eher wahllos abgerissen waren, wobei häufig Stegteile aufs Geratewohl am Etikett zurückblieben. Im Vergleich mit anderen Etikettierverfahren, wobei Etikettzuführungen aus Magazinen, in denen vollständig ausgestanzte Etiketten verwendet werden, sind, somit die aus teilweise aus einem Band herausgestanzten Etiketten aus ästhetischer Sicht als mangelhaft anzusehen.
Die Berücksichtigung von unerwünschten Vorsprüngen an Etiketten ist insbesondere auf dem Absatzmarkt von Bedeutung, wo der Behälter der abzusetzenden Ware so makellos wie möglich sein muß. Wenn beispielsweise-die Etiketten an flexiblen Behältern für leichte Putzmittelflüssigkeiten verwendet werden, ist es aus kommerzieller Sicht erwünscht, hierfür ein sauber geschnittenes Etikett ohne zerfetztes Aussehen zu schaffen. Solche Behälter werden gewöhnlich in einem Supermarkt-Regal unmittelbar neben Behältern von Konkurrenzprodukten angeboten. Ein gezacktes Etikett kann somit möglicherweise die damit gekennzeichnete Ware im Gegensatz zu anderen Waren herabsetzen, deren Behälter beispielsweise mit vollständig ausgestanzten Etiketten versehen sind, so daß ein möglicher Verkauf an die Konkurrenz verlorengeht.
Es ist daher Ziel und Zweck der Erfindung, eine Etikettzufuhr zu schaffen, bei der die Etiketten in einem zurückbleibenden Band mit Hilfe von Stegen aus Bandmaterial entfernbar festgehalten und von dem verbleibenden Band ablösbar sind, ohne daß dadurch Teile oder Vorsprünge des Stegmaterials am Etikett haften bleiben.
Es ist ferner Ziel und Zweck der Erfindung, eine Etikettzuführung zu schaffen, wobei an einem Band mit Hilfe von mit den Etiketten verbundenen Stegen aus Bandmaterial EtiM;ten
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entfernbar angebracht sind und wobei die vom Band mit Hilfe eines federnden Stößels abgetrennten Etiketten einen umlaufenden Rand aufweisen, der sauber geschnitten zu sein scheint, anziehend wirkt und keinerlei sichtbare Vorsprünge oder Anhängsel aufweist. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Schneidwerkzeug für ein teilweises Ausstanzen von Etiketten aus einem Band zu schaffen.
Hierzu schlägt die Erfindung eine Etikettzuführung vor, wobei ein langgestrecktes Band daran entfernbar angebrachte Etiketten trägt, die mit Hilfe von zwischen dem Etikett und dem Band angebrachten Stegen aus Bandmaterial am Band befestigt sind. Die Stege sind vorzugsweise derart ausgebildet, daß, wenn die Etiketten vom Band abgelöst werden, das Stegmaterial die Neigung hat, am Bandrest zu verbleiben, und daß sich am Etikett nur kleine, optisch unbedeutende Kerben ausbilden. Es ist erwünscht, daß ein möglicherweise am Etikett verbleibender Teil des Steges dazu beiträgt, die Kerben auszufüllen, wobei dieses jedoch nicht über den Etikettrand hinausgehen sollte.
Wenn die Etiketten teilweise aus dem Band vorgeschnitten werden, werden zwischen den entsprechenden Enden der Schnitte um jedes Etikett herum Stege derart ausgebildet, daß die Breite des Steges sich von einer größeren Breite nahe des Bandrestes verändert zu einer schmaleren Breite in der Nähe des Etiketts. Insbesondere wird jedes Etikett im Band im wesentlichen begrenzt von einer Vielzahl von rundherum angeordneten Schnitten, wobei jeder Schnitt mit Enden versehen ist, die mit einem minimalen Radius zum Etikett hin gekrümmt sind. Jedes gekrümmte Ende eines Schnittes endigt kurz vor einem entsprechend gekrümmten Ende eines benachbarten Schnittes, um den gewünschten Steg zu bilden. Wenn das Etikett mit Hilfe eines elastischen Stößels quer aus dem Band herausgestanzt wird, neigt der Steg dazu, an dem zurückbleibenden Band zu verbleiben und sich vom Etikett an seiner Verbindungsstelle
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mit diesem vor der Ablösung an den gekrümmten Schneidenden zu trennen, und zwar innerhalb des Etikettrandes und innerhalb der teilweise im Etikett ausgebildeten Kerbe.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt es sich, daß, obwohl der Steg nach Abtrennung des Etiketts vom Bandrest an letzterem verbleibt, wenigstens einige Fasern des Stegmaterials am Etikett zurückbleiben. Diese von der Sohle der optisch unbedeutenden Kerbe ausgehenden Fasern bleiben am Außenrand des Etiketts zurück und verbessern dabei dessen Gesamtaussehen, indem sie wenigstens teilweise die Kerbe ausfüllen.
Gemäß der US-PS 2 264 339 werden Etiketten in der Etikettiermaschine mit Hilfe eines Stanzwerkzeuges geschnitten, das zwischen den Etiketten und einem Streifen Anbringpunkte zurückläßt. Diese Patentschrift läßt völlig offen, wie die Struktur des Streifens oder des Etiketts beschaffen sein soll. Anscheinend müssen die Befestigungspunkte stark genug ausgebildet sein, um die Hüllen (Behälter), an denen die Etiketten befestigt sind, zwischen den Bearbeitungsstationen in der Vorrichtung tragen zu können. Außerdem ist in dieser Patentschrift nichts über das Aussehen der auf der Hülle zurückgelassenen Etiketten ausgesagt.
In diesem Zusammenhang sollte betont werden, daß es ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine Etikettbandzuführung zu schaffen, wobei teilweise vorgeschnittene Etiketten mit Hilfe von Materialstegen im Band festgehalten werden, die eine bestimmte Gestalt mit besonderen Abmessungen aufweisen. Die Etiketten sind absichtlich mit die Stege aufnehmenden Einkerbungen versehen, die ebenfalls eine bestimmte Form mit besonderen Abmessungen aufweisen, so daß sie nach Entfernung eines Etiketts vom Band automatisch optisch unbedeutend werden. Ein damit verbundenes Ziel der Erfindung besteht darin, insbesondere die spezifische EtikettzufUhrungsbandstruktur und die spezifischen Charakteristiken der die Etiketten am Band
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festhaltenden Stege zu definieren, so daß das entfernte Etikett einen offensichtlich sauber geschnittenen Rand aufweist.
Die Erfindung schafft ferner ein Stanzwerkzeug, das Schneidkanten aufweist, die in Kurven mit minimalem Radius endigen, um die in einem Etikettband bevorzugten Schnitte ausführen zu
-end können, wie oben erwähnt. Wie aus der nachfolg/beschriebenen Figurenbeschreibung ersichtlich ist-, sind die auf dem Werkzeugmarkt erhältlichen normalen mechanischen Maschinentechniken nicht geeignet, um die gewünschten gebogenen Schnittkanten auszuführen, da diese Techniken im allgemeinen auf einen Schneidradius von nicht weniger als etwa 0,81 mm (0,032 inch) begrenzt sind (ohne umfassende Werkzeugänderung und ohne Kostenaufwand, womit der Radius auf etwa 0,51mm (0,020 inch) reduziert werden könnte). Bei der Ausbildung des Etiketts und der mit diesem verbundenen Stege ist ein wesentlich kleinerer Radius erwünscht. Das erfindungsgemäße Werkzeug sieht eine Schneidkante mit gekrümmten Teilen vor, deren jedes einen beträchtlich kleineren Radius als 0,81 mm (0,032 inch) aufweist.
Ein gemäß der Erfindung.ins Auge gefaßtes Verfahren zur Ausbildung eines Werkzeugs sieht die Veränderung eines Schneidwerkzeuges vor, das im wesentlichen eine ungebrochene Schneidkante aufweist, die ein gewünschtes Etikettprofil umgrenzt, und zwar durch Versetzen des Metalls an einer Seite der Schneidkante von der anderen Seite. Das versetzte Metall bildet nach einer derartigen Behandlung eine gekrümmte Schneidkante mit minimalem Radius, sie schafft eine Vielzahl von Schneidkanten, die gekrümmte Enden aufweisen, deren jedes nahe an, jedoch in Abstand von einem entsprechend gekrümmten Ende einer anderen Schneidkante liegt. Die gekerbte Schneidkante kann somit verwendet werden, um aus einem Etikettband Etiketten teilweise vorzuschneiden, wobei zwischen dem Etikett und dem übrigen Band, wie oben beschrieben, bevorzugte Stege zurückbleiben.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie aus der in der Anlage beigefügten Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines an einem zugeführten Band vorgenommenen Schneidvorgangs,.wobei aus einem Band Etiketten teilweise vorgeschnitten werden;
Fig. 2 eine Ansicht eines Etikettenbandes nach Linie 2-2 in Fig. 1 mit einer vergrößerten Darstellung der das Etikett tragenden Stege; .
Fig.2a eine vergrößerte Ansicht eines/Τη Fig. 2 dargestellten Stege;
Fig. 3 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs nach Linie 3 - 3 in Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt einer Schneidkante des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs nach Linie 4 - 4 in Fig. 3, in vergrößerter Darstellung;
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Schneidwerkzeug nach Linie 5 - 5 in Fig. 3', in vergrößerter Darstellung, wobei eine Art der Werkzeugherstellung gezeigt ist;
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs nach Linie 6 - 6 in Fig. 5 mit einer Darstellung der gekrümmten Schneidkanten des Werkzeugs;
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles eines mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten. Etiketts, nachdem dieses von dem es tragenden Band entfernt ist;
Fig. 8 eine Darstellung eines Teiles eines Etiketts gemäß dem Stand der.Technik mit einem Rand, der nach Entfernung des Etiketts vom Band eine Vielzahl von Vorsprüngen aus Stegmaterial aufweist, und
Fig. 9 eine perspektivische Teilansicht eines nach einem anderen Verfahren, als das Werkzeug gemäß den Fig. 3 bis 6, ausgebildeten Werkzeugs.
Fig. 1 zeigt die Herstellung einer teilweise vorgeschnittenen
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Etikettzuführung, von der ein Teil in Fig. 2 dargestellt ist. Gemäß Fig. 1 wird ein langgestrecktes, ungeschnittenes Band aus Etikettmaterial in Form einer Rolle 10 abgewickelt und durch eine Schneidestation 11 geführt, die ein rotierendes Schneidwerkzeug 12 und eine Druckwalze 13 aufweist. An der Schneidestation 11 wird das gestreckte Band teilweise vorgeschnitten, um ein langgestrecktes Etikettvorratsband 14 zu bilden. Nach dem Schneiden wird das langgestreckte Etikettvorratsband 14 zur Bildung einer Rolle 15 wieder aufgewickelt. Vor Herstellung der Rolle 15 und entweder bevor oder nachdem das Band durch die Schneidestation 11 gezogen wird, kann eine Seite des Bandes einem Druckvorgang unterworfen werden, so daß die Bereiche, die später die Etiketten bilden und vom Band entfernt werden, mit den gewünschten Aufdrucken versehen sind. Natürlich können auch beide Seiten des Etiketts bedruckt werden, wenn beispielsweise transparente Container zur Anwendung kommen sollen.
Ist das vorgeschnittene Band einmal zur Bildung der Rolle 15 aufgewickelt, ist dies somit die Form, in der das Etikettiermaterial vorteilhafterweise verwendet werden kann in einer Etikettiervorrichtung, etwa in der in der US-PS 3 661 625 offenbarten Vorrichtung. Der Gegenstand dieser Patentschrift ist in dieser Anmeldung berücksichtigt. In dieser Vorrichtung wird das vorgeschnittene Etikettvorratsband durch eine Haftraittelbeschichtungsstation gezogen, wo an der Rückseite der teilweise vorgeschnittenen Etiketten eine klebrige Fläche geschaffen wird. Das Etikettband wird dann in eine Abtrenn- oder Anbringstation weiterbewegt. An dieser Station wird ein federnder Stößel durch das Band 14 bewegt, um hiervon ein Etikett abzutrennen, das Etikett auf das Produkt zu befördern und um es danach auf eine das Etikett aufnehmende Fläche am Produkt anzudrücken. Die für diesen Vorgang verwendeten Stößel können so ausgebildet sein, wie dies in der oben erwähnten Patentschrift der Fall ist, oder sie können auch so gestaltet sein, wie dies in der noch schwebenden US-Patentanmeldung (Ser. No. 186 138, Anmeldetag 4. Oktober 1971) offenbart ist. Auf den Gegenstand der genannten, noch schwebenden Anmeldung wird in dieser Anmeldung Bezug genommen. £09828/06 19
Fig.. 2 zeigt ein teilweise vorgeschnittenes, langgestrecktes Etikettband 14, das teilweise vorgeschnittene Etiketten 20 aufweist, die in einem Bandrest (web remnant) 21 gehaltert sind. Die Etiketten 20 erstrecken sich im wesentlichen von einem Ende des Bandes 14 zum anderen Ende und jedes Etikett ist, wie in Fig. 2 dargestellt, vollständig von Teilen des übrigbleibenden Bandes 21 umgeben. Die Etiketten sind in den Zeichnungen so dargestellt, als hätten sie hauptsächlich einen quadratischen Umriß. Es sei jedoch festgestellt, daß die Etiketten eine beliebig große Zahl von in weiten Grenzen variierenden Formen und Größen aufweisen können.
Natürlich könnten.die Etiketten im Bandrest 21 fortlaufend bzw. zusammenhängend angeordnet sein, d. h., daß die Etiketten miteinander verbunden sein könnten. In diesem Falle würden jedoch die Teile des die anexnanderliegenden Etiketten miteinander verbindenden Materials an einem der Etiketten zurückbleiben, wenn die Etiketten·vom Band entfernt würden. In dieser alternativen Gestaltung können die aneinanderliegenden Etikettränder an der Schneidstation 11 möglicherweise vollständig voneinander getrennt werden, wobei jedes Etikett innerhalb des Bandes nur entlang seiner Seitenränder gehalten ist.
In der bevorzugten Ausführungsform jedoch wird jedes Etikett von Teilen des zurückbleibenden Bandes 21 umgeben und wird mit Hilfe von verbindenden Teilen, die als "Einschnitte" oder Stege 22 bezeichnet werden, innerhalb des verbleibenden Bandrestes entfernbar festgehalten.
Die teilweise vorgeschnittenen Etiketten im Band 14 weisen eine Form auf, die im wesentlichen von einer Vielzahl von Schnitten 25 zwischen dem verbleibenden Bandrest 21 und dem Etikett 20 umgrenzt ist. Jeder Schnitt 25 weist gekrümmte Enden 26 auf, die zum von den Schnitten 25 umgrenzten Etikett 20 hin einwärts gekrümmt sind, Die Schnitte 25 liegen jeweils
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Ende
Ende an Ende unmittelbar hintereinander, so daß das gekrümmte/ 26 des einen Schnittes mit Abstand am gekrümmten Ende des anderen oder benachbarten Schnittes angeordnet ist. In Fig. sind zur Verdeutlichung der Zeichnung die gekrümmten Enden der Schnitte 25 und die dazwischen angeordneten Zwischenräume vergrößert bzw. erweitert dargestellt, während in Wirklichkeit die Stege kleiner ausgebildet und weniger erkennbar ausgebildet sind, als sie auf der Zeichnung tatsächlich in Erscheinung treten.
Wie teilweise in der vergrößerten Darstellung gemäß Fig. 2a gezeigt ist, bilden die entsprechend gekrümmten Enden 26 und 26a von benachbarten Schnitten 25 und 25a einen Steg 22, der sich zwischen dem Bandrest 21 und dem Etikett 20 erstreckt. Die Stege 22 weisen jeweils eine sich verjüngende Form mit veränderlichen Breiten auf, wobei die Breite des Steges 22 nahe dem übrigbleibenden Bandrest 21 relativ größer ist, als die Breite des Steges 22 nahe dem Etikett 20. Wenn das Etikett 20 mit Hilfe eines elastischen Stößels, etwa einer in der oben erwähnten Patentschrift offenbarten Etikettiervorrichtung, quer zur Bandebene 21 vom Band entfernt wird, werden die Stege 22 etwa an der Stelle der Stegverbindung zwischen dem Etikett 20 und dem maskenartigen Bandrest 21 auseinandergerissen.
Insbesondere haben die Stege 22 die Neigung, sich an einer innerhalb des von den Schnitten 25 umgrenzten Randes des Etiketts 20 gelegenen Stelle zu teilen, so daß der größere Teil des Steges 20 am zurückbleibenden Band 21 verbleibt und nur ein sehr kleiner Teil am Etikett 20 zurückbleibt. Das am Etikett 20, wenn überhaupt, zurückbleibende Teil des Steges 22 ist jedoch dann nützlich, wenn sich die Fasern F des Stegmaterials von der Sohle der entlang der Schnitte 25 und der gekrümmten Schnitte 26 ausgebildeten Einkerbung nach Entfernung des Etiketts 20 erstrecken und dabei dazu beitragen, die Einkerbung auszufüllen und den nachteiligen optischen Effekt
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der Einkerbung im Etikettrand so klein wie möglich zu halten. Dies ist aus Fig. 7 zu ersehen. Selbst wenn die Einkerbung von den Fasern des am Etikett zurückgebliebenen Stegmaterials nicht vollständig ausgefüllt sein sollte, ergibt sich dabei ein Etikett, das nur sehr leichte Einkerbungen aufweist, die angesichts des normalen Betrachterabstandes von beispielsweise 45 bis 60 cm und darüber insoweit optisch unbedeutend sind. Das Ergebnis stellt eine wesentliche Verbesserung gegenüber Etiketten dar, die nach bisher bekannten Verfahren geschnitten sind und die nach Entfernung vom Etikettband beispielsweise das in Fig. 8 dargestellte Aussehen haben, wobei die Stege P Vorsprünge oder Anhängsel am Rand des Etiketts bilden und ein etwas zerfetztes Aussehen darbieten.
Die Anzahl und die tatsächlichen Abmessungen der die Etiketten im Etikettband festhaltenden Stege hängt von der Natur des Etikettbandmaterials ab, d. h. von der Dicke, vom Feuchtigkeitsgehalt und von anderen Eigenschaften des Materials. In bezug auf gewöhnliche Papieretikettarten hat es sich gezeigt, daß ein einseitig beschichtetes 27 kg-Lithographie-Papier (60-pound litho paper), wie es die Firma Newton Falls Company herstellt, für viele Etikettierzwecke geeignet ist. Es wird grundsätzlich erwogen, daß auch 18 bis 36 kg-Papier (40-pound paper up to 80-pound paper) des gleichen Materials verwendet werden kann. Für besondere Zwecke sind auch andere Papiertypen oder -formen oder andere Materialien nach Art und Abmessung mit Vorteil verwendbar und können in bevorzugter Weise gemäß der Erfindung behandelt werden. Beispielsweise könnten auch Folien mit einer Bindemittelbeschichtung (bond backing) oder mit einer Grundholz-Hinterlegung (ground wood backing) als Etikettbandmaterial verwendet werden, aus dem gemäß/Erfindung die Etiketten teilweise herausgeschnitten werden. Auch könnten verschiedene Arten von Kunststoffmaterial verwendet werden, wie etwa Polyvinylchlorid, Mylar und Polypropylen. Ferner ist festzustellen, daß die Erfindung auch bei Etiketten verwendet werden könnte, auf die vorher Haftmittel aufgebracht wurde, wie etwa thermoaktiviertes Haftmittel. Alle oben genannten Etikettbandmaterialarten sind
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hier nur beispielhaft erwähnt, so daß sich die Erfindung auch mit anderen, hier nicht genannten geeigneten Materialien durchführen läßt.
Hinsichtlich der Halterung der Etiketten am Bandrest 21 seien nachfolgend die spezifischen Betriebsparameter genannt:
1, Den Etiketten sollte jeweils ein ausreichender Halt gegeben werden, damit sie nicht aus der Bandmaske herausfallen, bevor sie die Anbring- oder Abtrennstation in der Etikettiervorrichtung erreicht habenj
2. Am anderen Ende des Spektrums sollte die Anzahl der Stege um ein gegebenes Etikett herum aus Gründen eines guten Aussehens soweit wie möglich reduziert sein. Unter diesem Gesichtspunkt und bei Berücksichtigung der Tatsache, daß das Etikettband in Längsrichtung durch eine gekrümmte Bahn innerhalb der Etikettiervorrichtung gezogen wird, hat sich erwiesen, daß der stärkste Halt an den Enden des Etiketts erforderlich ist, wobei unter den Enden diejenigen Teile des Etiketts zu verstehen sind, die im wesentlichen quer zur langgestreckten Bandrichtung verlaufen. Dagegen ist nur ein geringer Halt entlang der Seiten der Etiketten erforderlich. Somit könnte die Anzahl der Stege entlang der Etikettseiten vermindert werden in bezug auf die Anzahl entlang der Enden des Etiketts oder, anders ausgedrückt, die veränderliche Breite der Stege entlang der Enden des Etiketts könnte vergrößert werden in bezug auf die Breite der Stege entlang der Etikettseiten. Wie vorher bereits festgestellt, richtet sich die Anzahl und die besonderen Abmessungen der Stege für ein bestimmtes Etikett nach der Art des Etikettbandmaterials und der Etikettgestaltung.
Zu einer genaueren Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und in dem Fall, wo ein einseitig beschichtetes 27 kg-Litho-Papier (60-pound litho paper) verwendet wird, zeigt Fig. 2a die Hauptabmessungen eines Steges 22, der eine schmale Breite ¥-1, eine größere Breite ¥-2 und im(allgemeinen
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verjüngte Ränder 26 und 26a, die teilweise die Stege begrenzen, aufweist. Die verjüngten Ränder des Steges 22 brauchen nicht vollständig gekrümmt zu sein, wie dies in Fig. 2a dargestellt ist, sie können auch kleine geradlinige Abschnitte aufweisen. Diesbezüglich ist es wichtig, festzustellen, daß die Kante des zur Herstellung der Schnitte 26 und 26a verwendeten Werkzeugs eine gegebene Dicke von beispielsweise ungefähr 0,05 mm (0,002 inch) aufweist. Eine Seite dieser Kante, nämlich die dem Etikett nächstgelegene Seite ist gekrümmt, während die dem Steg 22 benachbarte andere Seite geradlinige Teile aufweisen kann (was nachfolgend noch genauer erläutert wird). Folglich weist der Etikettrand eine von den gekrümmten Rändern ausgebildete Einkerbung auf, während der Steg verjüngte Ränder aufweist, die ein wenig geradliniger sein können. Auf jeden Fall weisen die Krümmungen 26 und 26a am Etikettrand jeweils einen Radius R auf. Bei dem oben erwähnten 27 kg- (60-pound) Papier kann die Abmessung W-I ungefähr im Bereich von etwa 0,38 mm (0,015 inch) bis etwa 1,1 mm (0,045 inch) liegen. Die Abmessung W-2 kann ungefähr im Bereich von etwa 0,68 mm (0,027 inch) bis etwa 1,4 mm (0,055 inch) liegen. Der Radius R des gekrümmten Etikettrandes kann ungefähr im Bereich zwischen etwa 0,15 mm (0,006 inch) und etwa 0,38 mm (0,015 inch) liegen. In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weisen die kleinere Breite W-1 etwa 0,5 mm (0,020 Inch), die größere Breite W-2 etwa 1 mm (0,040 inch) und der Radius R. etwa 0,3 mm (0,012 inch) auf. Der bevorzugte Feuchtigkeitsgehalt in bezug auf das Papiergewicht bewegt sich angenähert im Bereich von etwa 4 bis 6 %.
Es sei betont, daß die oben genannten Dimensionen nur Annäherungen darstellen und infolge von Herstellgenauigkeiten und -toleranzen od. dgl. um wenigstens einige Tausendstel Millimeter variieren können. Darüber hinaus ist zu bemerken, daß die Schnitte 25 und die gekrümmten Enden 26 der Schnitte selbst eine Breite von ungefähr 0,05 mm (0,002 inch) aufweisen, die ebenfalls um einige Tausendstel Millimeter von diesem Wert abweichen kann. Zur weiteren Erläuterung
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bezieht sich die Breite ¥-1 auf die Breite des Stegmaterials zwischen den Schnitten 26 nahe dem Etikett, während sich die Breite ¥-2 auf die Breite des Steges an der Stelle bezeht, wo die Verjüngung des verjüngten Stegrandes nahe am zurückbleibenden Bandrand beginnt. Unter einem mit der Bezeichnung "innerer Radius" bezeichneten Radius ist der Radius des Innenrandes der Schnitte im Etikett 20 oder des Stanzvorsprunges zu verstehen.
¥eiterhjn sollte festgestellt werden, daß,während die gekrümmten Enden 26 im wesentlichen mit einem Radius geschnitten werden, der imaginäre Mittelpunkt dieses Krümmungsradius an verschiedenen Stellen angeordnet sein kann, so daß das exakte Verhältnis der Ausführungen der gekrümmten Enden variiert werden kann, um den Stegen eine etwas andere Form zu geben, als sie die in Fig. 2a gezeigte Darstellung aufweist. Folglich können die gekrümmten Enden 26 während des Schneidvorgangs mehr oder weniger tief in das Etikettmaterial hineingesetzt werden. ¥ährend die verschiedenen Abmessungen ¥-1, ¥-2 und R in Abhängigkeit von der Art des Materials des langgestreckten Bandes und von der Größe des Etiketts variiert werden können, ist es vorteilhaft, solche Maße auszuwählen, bei denen eine möglichst geringe "Einkerbung" im Etikettrand zu erwarten ist, wenn die Etiketten aus dem Etikettband herausgetrennt werden.
Die Einkerbung in dem auf diese ¥eise ausgebildeten Etikettrand, nachdem das Etikett aus dem Band entfernt ist, ist in Fig. 7 schematisch in Vergrößerung, jedoch ohne Maßangabe, dargestellt. Die Einkerbung im Etikett und die anderen Elemente der Fig. 7 sind vergrößert dargestellt oder zur Verdeutlichung weggelassen. In dieser Fig. 7 ist das Etikett 20 aus einem Etikettband 21 entfernt, wobei ein geteilter Steg 22 vergrößert dargestellt ist. ¥ie in Fig. 7 gezeigt, ist der größere Teil des Steges 20 am Bandres't 21 zurückgeblieben, während ein sehr kleiner Teil des Steges 22 am Etikett 20 anhaftet. Wie in dieser Fig. 7 gezeigt, erstreckt sich das
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kleine Teil des Stegmaterials (nämlich die Fasern F), das am Etikett 20 verbleibt, nach oben und von der Sohle der teilweise mit gekrümmten Linien 26 versehenen Einkerbung aus zum Rand des Etiketts hin. Auf diese Weise tragen die Fasern F dazu bei, die Einkerbung auszufüllen und sie weniger sichtbar zu machen. Wie festzustellen ist, stellt das Ergebnis, daß der größere Teil des Steges am zurückbleibenden Bandrest hängenbleibt und daß der am Etikett haftende Stegteil zur teilweisen Ausfüllung der darin erzeugten Einkerbung verwendet wird, eine bedeutende Verbesserung gegenüber den bisher bekannten, etwa in Fig. 8 dargestellten Etiketten, dar? wobei gezackte Vorsprünge P aus Stegmaterial sich von dem Etikettrand E erstrecken und dem Etikett ein gezacktes Aussehen geben.
Zusätzlich zu dem an der Station 11 vorgenommenen Teilausschnitt des Etiketts aus dem langgestreckten Band werder, entlang der Randkanten des Bandes 21 0-förmige Transportiöcher ausgebildet, die durch bestimmte Formschnitte 30 teilweise umgrenzt sind. In Fig. 2 sind die Transportlöcher mit Hilfe von herausklappbaren Lappen 31 ausgefüllt, so daß, wenn das Band mit Hilfe eines Bandförderzahnrades in der Etikettiermaschine in Eingriff steht, die Lappen 31 aus der Bandebene herausgedrückt werden und die Zähne des Zahnrads zum Antrieb des Bandes mit diesem in Eingriff gelangen können. Es können auch andere geeignete Formen für die Transportlöcher gewählt werden.
Die Konstruktion der Schneidvorrichtung für ein teilweises Vorschneiden von Etiketten in einem langgestreckten Band ist insbesondere in den Fig. 3 bis 6 der Zeichnung dargestellt. Während natürlich auch ein ebenes Schneid- bzw. Stanzwerkzeug verwendet werden könnte, hat sich das nachfolgend zu beschreibende rotierende Schneidwerkzeug als besonders geeignet erwiesen. In Fig. 3 ist ein rotierendes Schneidwerkzeug 12 dargestellt, das einen mit einer zylindrischen Schneidfläche 25 versehenen Körper ausweist. Eine Vielzahl von Schneidkanten
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oder -fortsätzen 36 erstreckt sich von der Fläche 35 aus nach außen und ist hierzu im wesentlichen senkrecht angeordnet. Jede Schneidkante bzw. jeder Schneidfortsatz 36 weist gemäß Fig. 4 eine Schneidfläche 37 von der Breite L auf. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt diese Breite ungefähr 0,05 mm (0,002 inch), was jedoch innerhalb eines Bereichs von einigen Tausendstel Millimetern variieren kanne In Abhängigkeit von der aus dem langgestreckten Band herauszustanzenden Etikettgröße und der Größe des rotierenden Schneidwerkzeugs 12 sind an der Fläche 35 mehrere Schneidkanten 36 vorgesehen, um im wesentlichen eine oder mehrere gewünschte Etikettformen zu umgrenzen.
Jede dieser Vielzahl von Schneidkanten weist zwei entgegengesetzte Enden, etwa die Enden 38 und 39, auf. Alle Enden 38 und 39 sind zum Etikett hin, das im wesentlichen von den Schneidfortsätzen 36 umgrenzt wird, einwärts gekrümmt ausgebildet.
Wie oben erwähnt, ist es erwünscht, in einem Etikettband einen Schnitt so auszuführen, daß der den Etikettrand umgrenzende Schnitt mit gekrümmten Enden versehen ist, die einen inneren Radius mit einem ungefähren Bereich zwischen etwa o,15 mm (0,006 inch) bis etwa 0,38 mm ( 0,015 inch) aufweisen. Wie anschließend in Fig. 6 gezeigt, ist es erwünscht, daß der Radius R-1 der gekrümmten Enden 38 und 39 etwa innerhalb des gleichen ungefähren Bereichs liegen muß-.
Zu diesem Zweck wird das rotierende Schneidwerkzeug zunächst mit einer ungebrochenen Schneidkante oder Schneidprojektion ausgebildet, die die gewünschte Etikettform vollständig umgrenzen und sich von der Fläche 35 nach außen erstrecken. Die ungebrochene Schneidkante wird dann vorzugsweise "gekerbt", um in der Schneidkante Einkerbungen und damit eine Vielzahl von Schneidkanten, wie in Fig. 3 gezeigt, zu bilden.
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Die "bevorzugte Behandlung der ungebrochenen Schneidkante ist insbesondere in Fig. 5 dargestellt, wobei ein (in strichpunktierten Linien angedeutetes) Werkzeug T mit einer symmetrischen, meißelähnlichen Kante 50 in einem Winkel A gegen den Schneidfortsatz 36 vorgeschoben wird. Die Berührung des Schneidfortsatzes oder der Schneidkante 36 durch das Werkzeug T hat eine kräftige Verschiebung der Kante 36 in eine zur Etikettform hin quer und einwärts verlaufende Richtung, so daß das verschobene Teil oder Material der Schneidkante 36 dabei zur Ausbildung der gekrümmten Enden 38 und 39 mit einem Radius versehen wird. Der zwischen der zur Schneidkante 50 senkrechten Längsachse des Werkzeugs T und der Symmetrieachse der Schneidkante 36 gebildete Winkel A kann über einen ungefähren Bereich von etwa 25° bis etwa 60° variieren. Es wird jedoch bevorzugt, daß dieser Winkel einen Bereich von etwa 30° bis etwa 45° aufweist. Es sei betont, daß auch der breite Bereich nur ungefähr angegeben ist und in Abhängigkeit von dem benutzten Werkzeug, dem Werkzeugmaterial und dem gewünschten Ergebnis vergrößert werden kann.
Natürlich beeinflußt die Kraft, mit welcher das Werkzeug T gegen die Schneidkante 36 bewegt wird, die Tiefe der Materialverschiebung, die gemäß den Fig. 4 bis 6 durch die Bodenlinie 45 definiert ist. Ferner sei festgestellt, daß die Breiten W-3 und W-4 des herausgeschnittenen Teils ebenso der Vorschubkraft des Werkzeugs T und dem Winkel A entsprechen. In dieser Hinsicht können der Winkel A und die Vorschubkraft derart eingestellt werden, daß die Breiten W-3 und W-4 des ausgekerbten Teils des Schneidfortsatzes 36 den jeweiligen Breiten W-1 und W-2 des gewünschten Steges 22 entsprechen. Folglich werden die Vorschubkraft und der Winkel A derart gewählt, daß die Breite W-3 vorzugsweise einen ungefähren Bereich von etwa 0,38 mm (0,015 inch) und etwa 1,1 mm (0,045 inch) aufweist, während die Breite W-4 einen ungefähren Bereich von etwa 0,68 mm (0,027 inch) bis etwa 1,4 mm
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(0,055 inch) aufweisen sollte. Mit Hilfe dieses Verfahrens wird die ungebrochene Schneidkante 36 in eine Vielzahl von Schneidkanten unterteilt, von denen jede entgegengesetzte Enden aufweist, die beispielsweise entlang der Linien 46 und 39 bzw. entlang der Linien 47 und 38 endigen, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
Wenn das Werkzeug T im wesentlichen von der Kante 50 aus sich erstreckende parallele Seiten aufweist, können die Linien 46 und 47 relativ geradlinige Abschnitte aufweisen, aber sie können auch gekrümmte Abschnitte, etwa die Abschnitte 48 bzw. 49 aufweisen, die durch die Verschiebung des Metalls
oder des Schneidmaterials durch das Werkzeug T ausgebildet sind. Folglich sind die wirklichen Seiten der von dem Werkzeug ausgebildeten Stege 22 teilweise geradlinig und teilweise gekrümmt, wobei die gekrümmten Teile einen Radius'aufweisen, der im wesentlichen den für den Radius R und R-1 spezifizierten Abmessungen entspricht. Es ist jedoch ziemlich deutlich, daß ungeachtet des tatsächlichen Profils der Stegränder die Ränder derart verjüngt sind, daß der Steg nahe dem Bandrest 21 eine größere Breite und nahe dem Etikett 20' eine geringere Breite aufweist. Es sei daran erinnert, daß, da die Schneidfläche 37 eine Breite von ungeführ 0,05 mm (0,002 inch) aufweist, die vom Werkzeug ausgebildete Form des Steges 22 sich stark an die allgemein gekrümmte Fläche der Einkerbung annähert, die in das Etikett durch die gekrümmten Kanten 38 und 39 eingeschnitten ist. Es sei festgestellt, daß die tatsächliche "Einkerbung" entweder durch Handarbeit mit Hilfe eines Werkzeugs, wie dargestellt, oder mechanisch mit Hilfe eines ähnlichen Werkzeugs durchgeführt werden kann. Ferner sollte beachtet werden, daß die verschiedenen Figuren nicht maßstabsgerecht gezeichnet sind, sondern nur zur Darstellung des Erfindungsgegenstandes dienen.
Zusätzlich zur obigen Offenbarung des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs und des Verfahrens zur Herstellung des Schneidwerkzeugs sei darauf hingewiesen, daß auch andere Verfahren zur Herstellung von einen relativ kleinen Radius
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aufweisenden Krümmungen an der Schneidkante des Werkzeugs möglich sind. Beispielsweise ist es denkbar, die Schneidkante mit Hilfe eines auf dem Maschinenmarkt bekannten maschinellen Verfahrens auszubilden, bei dem die Materialbearbeitung auf elektronischem Wege geschieht (electronis discharge machining technique).
Eines dieser Werkzeuge, das eine von einer derartigen Maschine bearbeitete Schneidkante aufweist, ist in Fig. 9 der Zeichnung dargestellt. Im wesentlichen umfaßt diese Technik die ursprüngliche Formgebung des Werkzeugs und seiner Schneidkanten mit Hilfe eines elektronisch durchgeführten Formgebungsverfahrens, um das Werkstück oder das Material nahe der gewünschten Schneidkante zu zerspanen (abzuarbeiten). Das gewünschte Werkzeugprofil, das mit Hilfe dieses Verfahrens erzielt wird, ist bildlich in Fig. 9 dargestellt. Natürlich ist die in Fig. 9 gezeigte Schneidkante nicht maßgerecht gezeichnet.
Fig. 9 offenbart einen Abschnitt eines rotierenden Schneidwerkzeugs, das beispielsweise bei dem in Fig. 1 abgebildeten Schneidvorgang an Stelle des Schneidwerkzeugs 12 verwendet werden kann. Insbesondere zeigt Fig. 9 nur einen Teil des Werkzeugs in einem Bereich nahe der Enden von zwei Schneidkanten, wobei dann diese Ansicht ein wenig der Ansicht der Fig. 6 ähnlich ist. Das zylindrische Werkzeug .gemäß Fig. 9 weist eine zylindrische Werkzeugfläche 60 und eine Vielzahl von Schneidkanten oder Schneidfortsätzen 61 auf. Jeder dieser Fortsätze 61 verläuft im wesentlichen senkrecht und radial von der Werkzeugfläche 60 weg und verjüngt sich von einer relativ breiten Basis zu einer relativ schmalen Schneidfläche 62. Die Schneidfläche 62 weist, wie auch bei dem in den Fig. 3 bis 6 erläuterten Schneidwerkzeug, eine Breite von ungefähr 0,05 mm (0,002 inch) auf. Jeder Fortsatz 61 läuft in gekrümmten Enden, beispielsweise den Enden 63 und 64, aus.
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Bei dem elektronischen Bearbeitungsverfahren zur Herstellung des Werkzeugs wird die Schneidkante oder der Schneidfortsatz 61 nicht verschoben, sondern die Kante wird vollständig auf elektronischem Wege ausgebildet. Wie in Fig. 9 dargestellt, sind die gekrümmten Enden 63 und 64 der Fortsätze 61 mit einem bestimmten Abstand, etwa dem Abstand W-5, voneinander angeordnet, so daß, wenn das Schneidwerkzeug auf einem Papierband verwendet wird, die in Abstand voneinander angeordneten, gekrümmten Enden zwischen dem Bandrest und dem Etikett einen Materialsteg bilden, wobei jedes gekrümmte Ende in das Etikett eingeschnitten ist und darin eine Einkerbung bildet. Die geradlinigen Abschnitte des Schneidfortsatzes 61 sind in einem größeren Abstand voneinander angeordnet, wie etwa im Abstand W-6. Folglich ist zu ersehen, daß, wenn das Schneidwerkzeug an einem Papierstreifen verwendet wird, der zwischen dem Etikett und dem Bandrest verbleibende Steg sich von einer relativ großen Abmessung W-6 von einer Stelle nahe dem Bandrest zu einer kleineren Abmessung W-5 an einer Stelle nahe dem Etikett verjüngt. In Wirklichkeit sind die in dem Etikettband mit Hilfe dieses Werkzeugs ausgeführten Schnitte den in Fig. 2a dargestellten Schnitten sehr ähnlich.
In bezug auf die gekrümmten Enden 63 und 64 ist aus Fig. 9 zu ersehen, daß jede Krümmung eine komplette Wölbung an beiden Seiten der Schneidfläche 62 zur Folge hat. Jedes der gekrümmten Enden ist an einer Wölbung ausgebildet, die einen inneren Radius aufweist, wie etwa dem in der Zeichnung dargestellten Radius R-2. Der imaginäre Punkt, von dem aus dieser Radius gezogen ist, kann jedoch verändert werden, so daß die durch den Pfeil B gekennzeichnete Abmessung (zwischen der imaginären geradlinigen Ausdehnung der Fortsätze 61 und den entsprechenden Enden 65 und 66 der Krümmungen 64 und 64) von der Abmessung des Radius R-2 abweichen kann. Die Herstellung eines nach einem elektronischen Bearbeitungsverfahren gefertigten Werkzeugs gemäß Fig. 9 erweist sich insofern als vorteilhaft, als die tatsächliche Ausbildung der gekrümmten Enden der Schneidkanten im Vergleich zu dem in den Fig. 3 bis dargestellten mechanischen Einkerbungsverfahren besser
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überwacht werden kann.
Die tatsächlichen Abmessungen ¥-5, ¥-6 und R-2 des Werkzeugs können/geeigneter ¥eise etwa die gleichen ungefähren Bereiche aufweisen, wie vorstehend bereits in bezug auf die in Fig. 6 dargestellte Struktur ausgeführt wurde. Eine bevorzugte Ausführungsform der Struktur gemäß Fig. 9 würde eine Abmessung des Radius R-2 aufweisen, die ungefähr im Bereich zwischen 0,15 mm (0,006 inch) und 0,38 mm (0,015 inch) liegt. Die Abmessung ¥-5 läge etwa im Bereich zwischen 0,38 mm (0,015 inch) und etwa 1,1 mm (0,045 inch). Die Abmessung ¥-6 würde etwa 0,68 mm (0,027 inch) bis etwa 1,4 mm (0,055 inch) betragen, während die Abmessung B etwa mit 0,2 mm (0,008 inch) bis etwa 0,25 mm (0,010 inch) zu bemessen wäre. Eine Ausführung eines Werkzeugs gemäß Fig. 9 könnte insbesondere eine Radiusabmessung R-2 von etwa 0,3 mm (0,012 inch) aufweisen, während die Abmessung ¥-5 etwa 0,45 mm (0,018 inch), die Abmessung ¥-6 etwa 0,94 mm (0,037 inch) und die Abmessung B etwa 0,2 mm (0,008 inch) betragen könnte.
Es sei betont, daß die Verwendung des Erfindungsgegenstandes ein einzigartiges und stark verbessertes Etikettzuführband sowie eine ¥erkzeugstruktur für ein bevorzugtes Schneiden des Bandes in einer neuartigen ¥eise schafft, so daß das Etikett nach Abtrennung von dem Etikettband und Anbringung an einem Gegenstand einen offensichtlich sauber geschnittenen Etikettrand darbietet.
¥ährend in den vorstehenden Erläuterungen nur bestimmte repräsentative Ausführungsformen und Details zur Illustration des Erfindungsgedankens dargestellt worden sind, können natürlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen der oben erläuterten Ausführungsformen des Anmeldungsgegenstandes vorgenommen werden, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
0 9 8 2 8/Q 6 1 9

Claims (1)

  1. - 22 - -23 PfJ .,
    Patentansprüche
    Langgestrecktes, mit Etikettaufdrucken versehenes, auf eine Vorratsrolle gewickeltes Etikettbereitstellungsband, auf dem die Etiketten mit Hilfe einer Stanzeinrichtung teilweise derart vorstanzbar sind, daß die Etikettumrisse auf dem Band jeweils von einer Vielzahl von einzelnen, hintereinander liegenden, mehr oder weniger langen, von durchlaufenden Haltestegen unterbrochenen, das Band durchsetzenden Schnitten gebildet sind, wobei das Band um jedes Etikett herum jenseits der von den Schnitten gebildeten Umrißlinie einen geschlossenen, die Haltestege des Etiketts halternden Rahmen bildet, der nach Abtrennung des Etiketts durch Zerstörung der Haltestege am Band zurückbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (26) der Schnitte (25) verjüngte( tapered) Teile (26, 26a) aufweisen, die mit Abstand von einem entsprechend verjüngten Teil des benachbarten Schnittes (25) angeordnet sind, wobei das jeweils unzerschnittene Bandmaterial zwischen den Enden (26) zweier benachbarter Schnitte (25) einen das Etikett (20) mit dem Rahmen (21) verbindenden und es darin entfernbar halternden Steg (22) bildet, der eine bestimmte Breite aufweist, die sich von einer größeren Breite -(W-2) an der dem Rahmen (21) benachbarten Seite des Steges (22) zu einer geringeren Breite (W-1) an der dem Etikett (20) benachbarten Seite des Steges (22) verringert.
    2. Etikettbereitstellungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß nach Entfernung der Etiketten (20) aus dem Bandrahmen (21) an den Rändern der Etiketten (20) Einkerbungen (Fig. 7) ausgebildet sind und daß der Steg (22) nach Ablösung des Etiketts (20) vom Band (14) zerteilt ist, wobei jener am Etikett (20) verbleibende Teil des Steges (22) die Einkerbungen (Fig. 7) in den Etiketträndern wenigstens teilweise ausfüllt.
    3. Etikettbereitstellungsband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verjüngten Teile (26, 26a) gekrümmt sind.
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    4. Etikettbereitstellungsband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungen (26, 26a) einen inneren Radius (R) aufweisen, dessen Größe etwa zwischen 0,15 mm (0,006 inch) und etwa 0,38 mm (0,015 inch) liegt.
    5. Etikettbereitstellungsband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R) etwa 0,3 mm (0,012 inch) aufweist.
    6. Etikettbereitstellungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die größere Breite (¥-2) der Stege (22) im Bereich von etwa 0,68 mm (0,027 inch) bis etwa 1,4 mm (0,055 inch) liegt.
    7. Etikettbereitstellungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß. die größere Breite (W-2) etwa 1 mm (0,040 inch) beträgt.
    8. Etikettbereitstellungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere Breite (¥-1) des Steges (22) in einem Bereich von etwa 0,38 mm (o,015 inch) bis etwa 1,1 mm (0,045 inch) liegt.
    9. Etikettbereitstellungsband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die geringere Breite (¥-1) etwa 0,5 mm (0,020 inch) beträgt.
    10. Etikettbereitstellüngsband nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Band (14) aus einem 27 kg-Papier (60-pound paper) besteht, das einseitig beschichtet ist und einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 4 bis 6 Gewichtsprozenten aufweist.
    11. Etikettbereitstellungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Band (14) eine Folie mit einer Grundholz-Hinterlegung (ground wood backing) aufweist.
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    12. Etikettbereitstellungsband nach einem der Ansprüche -1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Band (14) eine Folie mit einer Haftmittelhinterlegung (bond backing) aufweist.
    13. Etikettbereitstellungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bandrahmen (21) Transportlöcher (30) vorgesehen sind, die entlang wenigstens eines Längsrandes des Bandes (14) angeordnet sind, wobei in einer Etikettiervorrichtung eine genaue Registrierung (Zuordnung) des Bandes erreichbar ist.
    14. Etikettbereitstellungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schnitte (25) in den Rändern der Etiketten (20) Einkerbungen ausgebildet sind, wenn die Etiketten aus dem Bandrahmen (21) entfernt werden, und daß der oder die Stege (22) zerteilt sind, ,wenn das Etikett (20) vom Band (14) losgelöst ist, wobei jener am Etikett (20) verbleibende Teil des oder der Stege die Einkerbungen in den Etiketträndern wenigstens teilweise ausfüllt.
    15. Etikettbereitstellungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entfernung der Etiketten (20) aus dem Bandrahmen (21) Fasern (F) den Spalt zwischen den Schnitten (25) am Steg (22) wenigstens teilweise ausfüllen.
    16. Etikettbereitstellungsband nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,daß das Band (14) aus Kunststoffmaterial gefertigt ist.
    17. Schneidwerkzeug zur Herstellung von Etiketträndern mit einer Vielzahl von Schneidkanten, die sich von einer am Schneidwerkzeug ausgebildeten Fläche aus nach außen erstrecken, wobei die Schneidkanten in einem Etikettband Etiketten mit einer bestimmten Form teilweise ausstanzen können, dadurch
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    gekennzeichnet, daß jede Schneidkante (36, 61) zwei Enden (38, 39, 63, 64) aufweist, die zur Etikettform hin einwärts gekrümmt oder verjüngt sind, wobei das gekrümmte oder "verjüngte Ende (38, 39, 63, 64) einer Schneidkante (36, 61) mit Abstand vom gekrümmten oder verjüngten Ende (38, 39, 63, 64) einer benachbarten Schneidkante (36, 61) angeordnet ist und jedes gekrümmte Ende (38, 39, 63, 64) mit einem inneren Radius (R-2) versehen ist, der einen ungefähren Bereich von etwa 0,15 mm (0,006 inch) bis etwa 0,38 mm (0,015 inch) aufweist.
    18. Schneidwerkzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug ein rotierendes Schneidwerkzeug (12) ist und daß die Fläche (35, 36) eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist, von der aus sich die Schneidkanten (36, 61) radial nach außen erstrecken.
    19. Schneidwerkzeug nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (36, 61) eine Schneidfläche (37, 62) aufweist, deren Dicke (L) etwa 0,05mm (0,002 inch) beträgt.
    20. Schneidwerkzeug nach Anspruch 17, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (38, 39, 63, 64) mit einem kleinstmöglichen Abstand (W-3, W-5) voneinander entfernt angeordnet sind, der in einem ungefähren Bereich von etwa 0,38 mm (0,015 inch) bis etwa 1,1 mm (0,045 inch) liegt.
    21. Schneidwerkzeug zum partiellen Schneiden von Etiketten in ein langgestrecktes Band derart, daß die teilweise geschnittenen Etiketten im Band entfernbar mit Hilfe von sich zwischen dem Band und den Etiketten erstreckenden Stegen gehaltert sind, wobei sich die Stege von einer größeren Breite nahe dem das Etikett umgebenden Rahmen zu einer schmaleren Breite nahe dem Etikett verjüngen, so daß nach Entfernung der Etiketten aus dem sie umgebenden Rahmen des Bandes wenigstens die Hauptteile der Stege am Rahmenrand zurückbleiben,
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    wobei das Werkzeug eine Rolle bzw. Walze mit im wesentlitfien zylindrischer Fläche und mehrere sich von der Fläche aus radial nach außen erstreckende Schneidkanten aufweist, die in das Etikettband Etikettumrandungen von gewünschter Form wenigstens teilweise ausstanzen können, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schneidkante (36, 61) entgegengesetzte Enden (38, 39, 63, 64) aufweist, deren jedes zum Etikett hin mit einem Radius (R-1, R-2) einwärts gekrümmt ist, der eine ungefähre Größe von etwa 0,15 mm (0,006 inch) bis etwa 0,38 nun (0,015 inch) aufweist,
    daß jedes gekrümmte Ende (38, 39, 63, 64) vom gekrümmten Ende einer benachbarten Schneidkante entfernt angeordnet ist mit einem Abstand (¥-3» W-5), der eine ungefähre Größe von etwa 0.38 mm (0s015 inch) bis etwa 1,1 mm (0,045 inch) aufweist, um einen verjüngten Materialsteg (22) stehenzulassen zwischen dem Rahmen (21) und dem Etikett (20) und um am Rand des Etiketts (20) eine Einkerbung zu bilden derart, daß nach Entfernung des Etiketts (20) aus dem Band (14) jedes am Band (20) verbleibende Teil des Steges (22) sich von der Sohle der Einkerbung aus nach außen erstreckt und die Einkerbung (Fig. 7) wenigstens teilweise ausfüllt.
    22. Schneidwerkzeug nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,- daß die Schneidkanten (36, 61) eine Schneidfläche (37, 62) aufweisen, deren Breite etwa 0,05 mm beträgt.
    23· Verfahren zur Herstellung eines Schneidwerkzeugs, das eine Fläche mit einer Vielzahl von daran angeordneten Schneidkanten aufweist, die sich im wesentlichen in senkrechter Richtung von der Fläche aus nach außen erstrecken, wobei die Schneidkanten sich von der Fläche aus nach außen verjüngen, eine Schnittfläche bilden und eine bestimmte Form in ein Werkstück einschneiden können, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Schneidwerkzeug mit einer ungebrochenen, vorspringenden Schneidkante geschaffen wird, die eine bestimmte Form umgrenzt, daß danach die Schneidkante derart behandelt
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    wird, daß sie eine Vielzahl von Schneidkanten bildet, indem an ausgewählten Stellen entlang der Schneidkante eine unter Druck ausgeführte Verschiebung der Kante vorgenommen wird, und zwar in Querrichtung und zur Form hin sowie gegenüber der senkrechten Richtung in einem bestimmten Winkel, so daß die verschobenen Kanten die gekrümmten und verjüngten Enden bilden.
    Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung der Schneidkante mit. Hilfe eines Werkzeugs erfolgt.
    25. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel etwa 25 bis 60° beträgt.
    26. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel eine Größe aufweist, die etwa im Bereich von 30 bis 45° liegt.
    Dipl. ing. H. J. Presing
    .Patentanwal^
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    Leerseite
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