DE2461164C2 - Verfahren zum Telomerisieren von wasserlöslichen Acrylverbindungen - Google Patents
Verfahren zum Telomerisieren von wasserlöslichen AcrylverbindungenInfo
- Publication number
- DE2461164C2 DE2461164C2 DE19742461164 DE2461164A DE2461164C2 DE 2461164 C2 DE2461164 C2 DE 2461164C2 DE 19742461164 DE19742461164 DE 19742461164 DE 2461164 A DE2461164 A DE 2461164A DE 2461164 C2 DE2461164 C2 DE 2461164C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- telomerizing
- acrylic compounds
- soluble acrylic
- soluble
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F2/00—Processes of polymerisation
- C08F2/38—Polymerisation using regulators, e.g. chain terminating agents, e.g. telomerisation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F5/00—Softening water; Preventing scale; Adding scale preventatives or scale removers to water, e.g. adding sequestering agents
- C02F5/08—Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents
- C02F5/10—Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents using organic substances
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
- C25D11/02—Anodisation
- C25D11/04—Anodisation of aluminium or alloys based thereon
- C25D11/18—After-treatment, e.g. pore-sealing
- C25D11/24—Chemical after-treatment
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Es ist bekannt. Acrylsäure unter Verwendung von Thioglykolsäure und Ammoniumpersulfat in diskontlnuierlicher
Arbeltsweise zu telomerisieren (US-PS 36 65 035). Das bekannte Verfahren weist jedoch verschiedene
Nachtelle auf. Selbst bei geringeren Konzentrationen Ist die Reaktionsführung bei größeren Ansätzen
infolge starker Wärmeentwicklung schwierig. So 1st es jo
praktisch nicht möglich, Konzentrationen über 30% an Polymerisaten zu erhalten. Dazu Ist es zudem notwendig,
den Ansatz stark zu kühlen, z. B mit einer Kältesole. Schließlich erhält man bei der diskontinuierlichen
Arbeitswelse Reaktionsprodukte, die erhebliche Mengen r>
nicht umgesetzter Monomeren enthalten. Nur durch nachträgliche Zugabe von weiteren Initiatoren kann der
Monomergehalt gesenkt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Verfahren
zu finden, das die Herstellung von praktisch monomerenfrelen wasserlöslichen Acryltelomerlsaten
gestattet, und das zu Polymerisatlösungen führt, deren Konzentration oberhalb von 30% Hegt.
Erfindungsgemäß führt man das Telomerislereh so durch, daß man eine wäßrige Lösung der Acrylverblndung
kontinuierlich mit dem Telogen und dem Polymerisatlonslnltlator
mischt und durch ein Rohr, das In einem Bad auf konstanter Temperatur gehalten wird,
drückt und das Reaktionsprodukt nach beendeter Telomerisation kontinuierlich abzieht. >o
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich mit allen
wasserlöslichen Acrylverblndungen durchführen. Es kommen hler In erster Linie In Betracht die Acrylsäure
und Methacrylsäure selbst bzw. Ihre wasserlöslichen Salze, Insbesondere Alkalisalze, gegebenenfalls zusam- r>5
men mit wasserlöslichen Acrylsäure- oder Methacrylsäureestem. Als Alkoholkomponente kommen in diesem
Falle In Betracht Glykol, Propandlol, Glyzerin, TrI-methylolpropan,
die aber nur partiell verestert sein sollen. Als wasserlösliche Acrylverbindungen kommen fer- m>
ner Acrylamide, gegebenenfalls unter Zusatz der genannten wasserlöslichen Ester der Acrylsäure, und/oder
Methacrylsäure in Frage. Es Ist auch möglich, bei der
Telomerisation andere wasserlösliche Monomeren wie etwa Vinylpyrrolidon oder auch in geringer Menge In h">
Wasser lösliche Monomeren wie N-Methyl odei N-Äthylacrylamld,
Vinylacetat oder Acrylnitril mltzuverwenden.
Für das erfindungsgemäße Verfahren eignen sich als
Initiatoren Insbesondere Perverbindungen wie Amrnoniumperoxydisulfat,
Kallumperoxydisulfat, Kalium- oder Natriumperoxydlphosphat und Wasserstoffsuperoxid
oder in bestimmten Fällen auch Kallumdichromat, Cer(IV)-Verbindungen, tert.-Butylhydroxyperoxld oder
Azolsobuttersäuredinltril oder Bernstelnsäuredodecylchloramld'.
Bei Verwendung von peroxidischen Katalysatoren kann es zweckmäßig sein, zusätzlich noch metallische
Aktivatoren zuzusetzen wie etwa Eisensulfat oder Ammoniumeisensulfat. Eine Initiierung eier Telomerisation
durch andere Radikalbildner wie etwa kurzwelliges Licht oder Neutronen oder Elektronenstrahlung Ist prinzipiell
möglich.
Als Telogene kommen Insbesondere Schwefelverbindungen
in Betracht wie Thioglykolsäure oder Mercaptoäthanol, Mercaptopropanol-1,3, Butylmercaptan oder
auch schwefelfreie, z. B. Isobutylmethylketon.
Ais Lösungemittel dient In erster Linie Wasser, dem
aber auch teilweise wassermischbare Lösungsmitte! zugesetzt
werden können wie etwa Dioxan, Methanol, Äthanol und i-Propanol.
Zur Durchführung des Verfahrens werden zweckmäßig zwei oder drei Lösungen der zur Reaktion notwendigen
Komponente hergestellt und kontinuierlich in vorher berechneten Mengen In das Reaktionsrohr eingedrückt.
Es ist möglch, die gelösten Reaktionsteilnehmer in der
vorgesehenen Menge bereits am Eingang des Rohres vollständig einzuspeisen oder aber eine Komponente, beispielsweise
den Initiator, nur teilweise dem zu polymerisierenden Gemisch zuzusetzen und die restlichen Mengen
dem reagierenden Gemisch nach Durchlaufen einer gewissen Strecke des Rohres beizufügen. Das Rohr soll
aus einem gegenüber dem Reaktionsmedium Ineren Metall bestehen. Hier kommen in Frage Metallrohre, beispielsweise
aus Edelstahl (V2A, V4A), Nickel, Silber oder auch Silikonkautschuk. Die Dimensionen sollen so
gewählt sein, daß ein guter Wärmeaustausch stattfindet.
Der Innendurchmesser des Rohres liegt zwischen etwa 3 bis 150 mm und die Länge zwischen 5 bis 150 m. Das
Reaktionsrohr befindet sich in einem mit einem thermostatierten mit Flüssigkeit, z. B. Wasser, gefüllten Behälter.
Dieser Behälter wird so eingestellt, daß eine Temperatur zwischen 50 und 90° C eingehalten wird. Man
drückt die Reaktionskomponente In solchen Massen durch, daß ein Durchsatz zwischen etwa 0,2 und 50
l/mln. erfolgt.
Bei entsprechender Reaktionsführung sind die austretenden
Polymerisate praktisch von Monomeren frei, d. h. es liegt kein höherer Monomerengehalt als 1% vor.
Gewünschtenfalls kann der Restgehalt welter vermindert werden, wenn man unter vermindertem Druck einen Teil
des Wassers abdestllllert oder Wasserdampf durchbläst. Dadurch können gleichzeitig noch etwa vorhandene niedermolekulare
mit Geruch behaftete Spuren von Nebenprodukten abgetrieben werden.
Bei den erfindungsgemäß herstellbaren Telomerlsaten handelt es sich um reiatlv niedrig molekulare Produkte
mit einem Molgewicht zwischen etwa 300 bis 3000.
Werden Acrylsäure oder stark acrylsäurehaltlge Monomerengemlsche
telomerlslert, so Ist es zur Weiterverarbeitung häufig wünschenswert, die freie Säure zu neutralisieren.
Dies kann durch Zugabe von Alkalllauge, Ammoniak oder auch Aminen geschehen.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Telomerlsate können
bei der Aufbereitung von Wasser, zur Konditionierung von Wasser für Dampfkessel, Insbesondere als
Belagsinhibitoren, oder auch zur Nachbehandlung von
Metalloberflächen (anodisch oxidiertem Aluminium) verwendet werden.
In den nachfolgenden Beispielen wurde als Apparatur ein 10 m langes gewendeltes V4A-Stahlrohr (Innendurchmesser
17 mm, Wanddicke 2 mm) verwendet, das in einem Wasserbad auf 63° C gehalten wurde. Angeschlossen
war eine Doppelkopfpumpe über die gleichzeitig die
wäßrige Lösung der Acrylsäure und das Telogen mit dem Polymerisationsinitiator in wäßriger Lösung zugefügt
werden konnten. Nachdem das polymerislerende Gemisch 4 m des Rohres durchlaufen hatte, wurde noch
eine Lösung von 10 g Ammoniumperoxydlsulfat In 30 g
Wasser zudosiert (bezogen auf einen Ansatz). Der Gesamtansatz wurde innerhalb von 10 Minuten durch
das Reaktionsrohr gedrückt. Das Reaktionsgemisch wurde in ein Glasgefäß abgezogen.
Nach Durchlaufen des Reaktionsrohres wurde das Reaktionsgemisch kontinuierlich aufgeheizt und über
einen Verdampfer geleitet, so daß Insgesamt 0,5 kg Wasser abdestillierten. Anschließend wurde durch Zugabe
von 50%Iger Natronlauge ein pH-Wert von 7 eingestellt.
In der nachfolgenden Tabelle ist In der ersten Spalte
die laufende Nummer des Beispiels angegeben und in den folgenden die eingesetzte Menge an Acrylsäure, die
eingesetzten Mengen an Telogenen und Polymerisations-Initiatoren.
Nr. Acrylsäure
Telogen
Initiator
1,8 kg/1,24 kg H2O
2,6 kg/0,382 kg H2O
2,6 kg/0,382 kg H2O
2,6 kg/0,382 kg H2O
5 2,6 kg/0,382 kg H2O
2,6 kg/0,382 kg H2O
0,264 kg
85%ige Thioglykolsäure
2,77 kg H2O 0,264 kg
85%ige Thioglykolsäure
2,77 kg H2O 0,264 kg
85%ige Thioglykolsäure
2,77 kg H2O 0,132 kg
85%ige Thioglykolsäure
2,77 kg H2O 0,260 kg
Mercaptoäthanol 2,77 kg H2O 0,264 kg
85%ige Thioglykolsäure
2,77 kg H2O 45 g Ammoniumperoxydisulfat
45 g Ammoniumperoxydisulfat
45 g Kaliumperoxydiphosphat
45 g Ammoniumperoxydisulfat
45 g Ammoniumperoxydisulfat
20 ml 30%ige
H2O2-Lösung
H2O2-Lösung
Anstelle des V4A-Stahlrohres wurde ein Rohr aus Sill- -r>
konkautschuk (Innendurchmesser 8 mm, Wanddicke 2 mm) mit einer lichten Weite von 6 mm verwendet. Es
wurden die Ansätze 1 und 6 wiederholt und praktisch die
gleichen Resultate erhalten wie In den vorstehenden Beispielen.
In allen Fällen lag der Restgehalt an Monomeren unter
1%, bezogen auf das Telomerlsat. Der Gehalt an telomerlslerter Acrylsäure vor dem Desodorieren betrug Im Beispiel
1 34% und In den übrlgei. 48%.
Claims (2)
1. Verfahren zum Telomerisieren von wasserlöslichen Acrylverblndungen, dadurch gekenn- ■-,
zeichnet, daß man eine wäßrige Lösung der Acrylverblndung,
gegebenenfalls in Anwesenheit weiterer wasserlöslicher Monomeren, kontinuierlich mit dem
Telogen und Polymerlsationsinitiator mischt und durch ein Rohr, das in einem Bad auf konstanter ι ο
Temperatur gehalten wird, drückt und das Reakllonsprodukt nach beendeter Telomerisation kontinuierlich
abzieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr einen Innendurchmesser von 3 ι -,
bis 150 mm und eine Länge von 5 bis 150 m aufweist, und daß der Durchsatz zwischen 0,2 und 50 l/min
beträgt und die Reaktionstemperatur zwischen 50 und 90° C liegt.
2(1
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742461164 DE2461164C2 (de) | 1974-12-23 | 1974-12-23 | Verfahren zum Telomerisieren von wasserlöslichen Acrylverbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742461164 DE2461164C2 (de) | 1974-12-23 | 1974-12-23 | Verfahren zum Telomerisieren von wasserlöslichen Acrylverbindungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2461164A1 DE2461164A1 (de) | 1976-06-24 |
DE2461164C2 true DE2461164C2 (de) | 1984-04-12 |
Family
ID=5934416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742461164 Expired DE2461164C2 (de) | 1974-12-23 | 1974-12-23 | Verfahren zum Telomerisieren von wasserlöslichen Acrylverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2461164C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2719967A1 (de) * | 1977-05-04 | 1978-11-09 | Bayer Ag | Kontinuierliches verfahren zur durchfuehrung von stofftransportbedingten reaktionen |
IT1241155B (it) * | 1990-05-18 | 1993-12-29 | Vedril | Procedimento per la produzione di polimeri acrilici in massa continua |
US6160059A (en) | 1996-07-26 | 2000-12-12 | Cook Composites And Polymers Co. | Bulk polymerization process for preparing solid acrylic resin |
EP1025131A4 (de) | 1997-10-31 | 2001-02-28 | Henkel Corp | Kontinuierliches massenpolymerisationsverfahren |
-
1974
- 1974-12-23 DE DE19742461164 patent/DE2461164C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2461164A1 (de) | 1976-06-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0106111B1 (de) | Verfahren einer kontinuierlichen Herstellung von Copolymerisaten aus monoethylenisch ungesättigten Mono- und Dicarbonsäuren | |
DE1720854B2 (de) | Verfahren zur Herstellung makromolekularer wasserlöslicher Polymerisate | |
DE1795126B2 (de) | Verfahren zur gewinnung von wasserloeslichen acrylamidpolymerisaten | |
DE2947622C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten aus einer Vinylcarbonsäure-Verbindung und niederen Alkylacrylaten | |
DE2461164C2 (de) | Verfahren zum Telomerisieren von wasserlöslichen Acrylverbindungen | |
DE3248491A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polymerisaten der vinylphosphonsaeure in protischen loesungsmitteln | |
DE1720467A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von stabilen waessrigen Copolymerdispersionen | |
DE2244946A1 (de) | Verfahren zur redox-initiierten niederdruckcopolymerisation von aethylen mit einem anderen vinylmonomeren in waessriger loesung | |
DE1494259B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern | |
DE3321372A1 (de) | Verfahren zur herstellung von acrylamid-polymerisaten | |
EP0011116B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Gemisches aus Acrylamid und quaternierten Aminoalkylestern oder Aminoalkylamiden der Acryl- oder Methacrylsäure | |
DE1520549A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten | |
DE2142617A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Copoly mensaten | |
DE2803009C2 (de) | Verwendung eines Copolymeren als Zusatzmittel bei der Sekundär- und Tertiärgewinnung von Erdöl | |
DE2157170A1 (de) | Polytetrafluoräthylenteilchen und Verfahren zu deren Herstellung | |
Baxendale et al. | Kinetics and heats of copolymerization of acrylonitrile and methyl methacrylate | |
DE2417712C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisatsuspensionen | |
DE2543657C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymeren | |
DE2156378A1 (de) | ||
DE1795705C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen wasserlöslichen PoIyacrylainiden | |
DE2118685C3 (de) | Verfahren zum Polymerisieren ungesättigter Verbindungen in dicker Schicht | |
EP0225447B1 (de) | Verfahren zur Herstellung wässriger hochviskoser Dispersionen von Polymerisaten olefinisch ungesättigter Carbonsäureester | |
DE1939852C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylidenfluorid | |
DE3346350C1 (de) | Verfahren zur Herstellung niedermolekularer, wasserlöslicher Polymerisate der Acrylsäure oder Methacrylsäure | |
DE1037129B (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Mischpolymerisaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |