DE2460745B2 - Einrichtung zum bedarfsweisen Ein- und Ausschalten des Hauptbrenners eines Gasbrenners - Google Patents
Einrichtung zum bedarfsweisen Ein- und Ausschalten des Hauptbrenners eines GasbrennersInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/02—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
- F23N5/08—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using light-sensitive elements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum bedarfsweisen Ein- und Ausschalten des Hauptbrenners
eines Gasbrenners, insbesondere eines Bunsenbrenners, mit einem ständig eingeschalteten Zündbrenner und mit
einem Ventil in der Gaszuführung zum Hauptbrenner, wobei das Ventil mittelbar durch die Arbeitshand, die
einen zu erwärmenden Gegenstand über die Flamme des Hauptbrenners hält, in der Offen-Stellung gehalten
wird.
Vornehmlich in handwerklichen, in zahntechnischen oder auch in chemischen Werkstätten werden Gasbrenner,
insbesondere Bunsenbrenner verwendet, die während der Gesamtarbeitszeit betriebsbereit sind, jedoch
nur in einem Bruchteil der Arbeitszeit tatsächlich benutzt werden. Um zu vermeiden, daß derartige
Brenner ständig mit voller Flamme brennen, dabei große Mengen Gas und auch die Luft des Arbeitsraumes
verbrauchen und eine erhebliche Heizleistung entwikkeln, wurde schon vorgeschlagen, derartige mit einer
ständig brennenden Zündflamme versehene Brenner in ihrer Zuleitung mit einem Ventil zu versehen, das auf
einfache Weise mechanisch zu betätigen ist, beispielsweise durch Anlegen der Arbeitshand, die das
Werkzeug oder ein Reagenzglas zum Erwärmen über den Brenner hält Derartige bekannte, mit einer von
Hand zu betätigenden Ein- und Abschaltvorrichtung versehene Brenner haben den Nachteil, daß die
Arbeitshand immer eine ganz bestimmte Lage ruhig einnehmen muß, um das Einschaltventil des Brenners zu
betätigen, während sie den zu erwärmenden Gegenstand über die eingeschaltete Fiamme des Brenners hält.
Es ist also beispielsweise nicht möglich, ein Reagenzglas während des Erwärmens zu schütteln oder auch ein
Werkzeug oder ein Werkstück während des Erwärmens über der Flamme zu drehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Gasbrenner, insbesondere
einen Bunsenbrenner, zu schaffen, der zwar von der Arbeitshand, die einen zu erwärmenden Gegenstand
über die eingeschaltete Flamme hält, ein- und ausgeschaltet wird, jedoch in einer solchen Weise, in der
es unwesentlich ist, welche Stellung oder Lage die Hand hat. Es soll auch möglich sein, daß die Arbeitshand
während des Erwärmens des Gegenstandes, den sie hält, über der Flamme des Brenners bestimmte Bewegungen
ausführen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung eine Einrichtung zum bedarfsweisen Ein- und Ausschalten
eines Gasbrenners, insbesondere eines Bunsenbrenners, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs
dadurch gekennzeichnet, daß als Ventil ein Magnetventil vorgesehen ist, daß eine lichtempfindliche Zelle
außerhalb des Leuchtbereichs der Flamme des Hauptbrenners und des Zündbrenners einer Lichtquelle
ausgesetzt ist und daß das Magnetventil durch die lichtempfindliche Zelle mittels einer Steuerschaltung in
die Offen-Stellung gesteuert wird, wenn die Arbeitshand das von der Lichtquelle auf die lichtempfindliche Zelle
fallende Licht abschirmt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
■to Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 2ine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
« F i g. 2 einen Schaltplan.
Auf einem kastenförmigen Sockel 1, der die einzelnen Schaltelemente enthält, ist ein Bunsenbrenner 2 mit
gesondertem Röhrchen 3 für die Zündflamme, an dessen
Ende eine Spirale 4 sitzt, angeordnet. Neben diesem Bunsenbrenner 2 ist auf einem allseitig verschwenkbaren
und feststellbaren Kugelgelenk 5 eine lichtempfindliche Zelle 6 angeordnet, die von einem die Zelle
überragenden Rohr 7 umgeben ist.
An dem kastenförmigen Sockel 1 befindet sich weiterhin ein Anschlußnippel 8 für eine Gaszuleitung 9 sowie ein Kabelanschluß 10 für die Verbindung mit dem Netz. In dem als Kasten ausgebildeten Sockel sind die Schaltelemente eines Netzgerätes, im wesentlichen ein Transformator 32 und ein Gleichrichter 33, angeordnet sowie die Schaltelemente einer Steuerschaltung 40 und ein von einem Schaltschütz 42 betätigtes Magnetventil 50, entsprechend dem Schaltbild nach F i g. 2.
An dem kastenförmigen Sockel 1 befindet sich weiterhin ein Anschlußnippel 8 für eine Gaszuleitung 9 sowie ein Kabelanschluß 10 für die Verbindung mit dem Netz. In dem als Kasten ausgebildeten Sockel sind die Schaltelemente eines Netzgerätes, im wesentlichen ein Transformator 32 und ein Gleichrichter 33, angeordnet sowie die Schaltelemente einer Steuerschaltung 40 und ein von einem Schaltschütz 42 betätigtes Magnetventil 50, entsprechend dem Schaltbild nach F i g. 2.
Außen an dem kastenförmigen Sockel 1, zweckmäßig auf einer Seite zusammengefaßt, befinden sich ein
Drehknopf 11, ein Schalter 12, eine Anzeigelampe 13 sowie ein Schwenkhebel 14.
Der Schwenkhebel 14 dient zum Regulieren der Gaszufuhr zu dem Brenner 2, zum Einstellen der
gewünschten Flammenform. Die Anzeigelampe 13 zeigt an, daß das Gerät betriebsbereit ist; der Schalter 12 ist
ein Wechselstromschalter zum Überbrücken der gesamten Schaltung und zum dauernden öffnen des
Magnetventils. Mit diesem Schalter 12 kam i der Brenner
auf Dauerbrand geschaltet werden. Der Drehknopf 11 dient zum Einregulieren der Empfindlichkeit der
lichtempfindlichen Zelle 6. Ein weiterer, zweckmäßig mit dem Druckknopf 15 versehener Schalter auf der
Oberseite des kastenförmigen Sockels 1 dient zum Ein- und Ausschalten der Einrichtung.
In dem Schaltplan nach F i g. 2 ist eine beispielhafte Ausführung der Verbindung der einzelnen elektrischen
Schaltelemente dargestellt. Es ist zu erkennen, daß von der Netzzuleitung mit 220 V, die in einer Phase mittels
des Schalters 15 ein- oder auszuschalten ist, eine Verzweigung erfolgt, und zwar einerseits an den
Anpassungskreis 30 des Netzgerätes und andererseits an die Schaltkontakte 16 eines Schaltschützes 42 und an
das damit verbundene Magnetventil ÜO. In dem Netzgerät ist zunächst ein Transformator 32 enthalten,
der die Netzspannung auf 12 V heruntertransformiert. Daran schließt sich ein Gleichrichter 33 an, der den
12-V-Wechselstrom aus dem Transformator gleichrichtet
und glättet.
Dieser Gleichstrom wird der Steuerschaltung 40 zugeführt, in der eine lichtempfindliche Zelle 6 und ei.i
mittels Drehknopf 11 veränderbarer Widerstand 45 hintereinandergeschaltet sind. Hinter der lichtempfindlichen
Zelle, die hier als lichtabhängiger Widerstand ausgebildet ist, ist eine Ableitung zu einer Verstärkerschaltung,
die im wesentlichen aus zwei Transistoren 43, 44 besteht. Die dort verstärkte Spannung wird der
Wicklung eines Schaltschützes 42 zugeführt, das die Schaltkontakte 16 betätigt, von dem aus der Netzstrom
der Steuerspule des Magnetventils 50 zugeleitet wird. Einer der beiden Schaltkontakte 16, der unmittelbar mit
der Spule des Magnetventils verbunden ist, ist über eine Abzweigung weiterhin mit einem Schalter 12 verbunden.
Mit diesem Schalter ist dieser Schaltkontakt und damit auch die Spule des Magnetventils unmittelbar an
die andere Phase der Netzspannung anzulegen, wenn Dauerbetrieb des Brenners gewünscht wird.
Die Funktion der vorbeschriebenen Vorrichtung ist folgende: Nach dem Anschluß der Einrichtung über die
Gaszuleitung 9 an eine Gasquelle, beispielsweise eine Gasflasche, wird die Einrichtung mittels des Druckknopfschalters
15 eingeschaltet, die rote Anzeigelampe
13 leuchtet auf. Mittels des Drehknopfes 11 wird durch
den Widerstand 45 auf geringste Lichtempfindlichkeit eingestellt, und die lichtempfindliche Zelle 6 wird mittels
ίο des sie umgebenden und überragenden Rohres auf eine
Lichtquelle, beispielsweise die Raumbeleuchtung, gerichtet und am Kugelgelenk 5 festgestellt Mittels Hebel
14 wird der Gaszufluß zum Hauptbrenner 2 geöffnet, und dieser entzündet. Nachdem am Brenner 2 die
Flamme brennt, wird der Drehknopf 11 für die Lichtempfindlichkeit so weit gedreht, bis die Hauptflamme
erlischt. Es brennt jetzt nur noch die Zündflamme aus dem Zündröhrchen 3. Der Drehknopf 11 wird in
gleicher Richtung noch etwas weiter gedreht In dieser Einstellung kann durch Abdecken der lichtempfindlichen
Zelle 6 die Flamme am Bre.nner entzündet werden. Durch Abdecken der lichtempfindlichen Zelle erhöht
sich der Widerstand dieser Zelle. Demzufolge vermindert sich der Basis- und der Kollektorstrom des ersten
Transistors der Verstärkerschaltung; der Basis- und Kollektorstrom des zweiten Transistors steigen an, so
daß das Magnetventil 50 über das Schaltschütz 42 ansprechen kann. Sowie die lichtempfindliche Zelle 6
nicht mehr abgedeckt ist, also wieder von der Lichtquelle auf die sie ausgerichtet ist, beschienen
werden kann, vermindert sich ihr Widerstand, und der Schaltvorgang findet in umgekehrter Reihenfolge statt:
das Magnetventil schließt, und die Flamme des Hauptbrenners 2 erlischt Die lichtempfindliche Zelle 6
ist derart angeordnet, daß sie von der Arbeitshand, die einen Gegenstand über den Brenner 2 hält, abgedeckt
wird, wobei für die Lage dieser Arbeitshand ein verhältnismäßig weiter Spielraum besteht Es ist daher
auch möglich, mit der Arbeitshand den über der Flamme des Brenners zu erwärmenden Gegenstand zu bewegen,
ohne daß ein Erlöschen dieser Flamme stattfindet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zum bedarfsweisen Ein- und Ausschalten des Hauptbrenners eines Gasbrenners,
insbesondere eines Bunsenbrenners, mit einem ständig eingeschalteten Zündbrenner und mit einem
Ventil in der Gaszuführung zum Hauptbrenner, wobei das Ventil mittelbar durch die Arbeitshand,
die einen zu erwärmenden Gegenstand über die Flamme des Hauptbrenners hält, in der Offen-Stellung
gehalten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß als Ventil ein Magnetventil (50) vorgesehen ist, daß eine lichtempfindliche Zelle (6)
außerhalb des Leuchtbereiches der Flamme des Hauptbrenners und des Zündbrenners einer Lichtquelle
ausgesetzt ist und daß das Magnetventil (50) durch die lichtempfindliche Zelle (6) mitteis einer
Steuerschaltung (40) in die Offen-Stellung gesteuert wird, wenn die Arbeitshand das von der Lichtquelle
auf die lichtempfindliche Zelle (6) fallende Licht abschirmt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Zelle (6) auf
einem allseits schwenkbaren, feststellbaren Kugelgelenk (5) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Zelle (6)
von einem Rohr (7) umgeben ist, dessen Länge das Mehrfache des Durchmessers beträgt und an dessen
der Lichtquelle abgewandten Ende die lichtempfindliche Zelle (6) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Netzzuleitung zur
Steuerschaltung (40) und dem Magnetventil (50) ein Wechselschalter (12) angeordnet ist, über den unter
Umgehung der Steuerschaltung (40) die Netzspannung direkt an das Magnetventil (50) geschaltet
werden kann.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche
Zelle (6) mittels eines Steckkontaktes an die Steuerschaltung (40) angeschlossen ist.
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