DE154965C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE154965C DE154965C DENDAT154965D DE154965DA DE154965C DE 154965 C DE154965 C DE 154965C DE NDAT154965 D DENDAT154965 D DE NDAT154965D DE 154965D A DE154965D A DE 154965DA DE 154965 C DE154965 C DE 154965C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lamp
- spring
- current
- spindle
- terminal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N platinum Chemical compound [Pt] BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 17
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 description 8
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 8
- QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N mercury Chemical compound [Hg] QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- 229910052753 mercury Inorganic materials 0.000 description 6
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 5
- 229910052697 platinum Inorganic materials 0.000 description 5
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 4
- 230000003197 catalytic Effects 0.000 description 3
- 238000006555 catalytic reaction Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 3
- 230000003313 weakening Effects 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- 230000003647 oxidation Effects 0.000 description 1
- 238000007254 oxidation reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
Description
PATENTAMT
KLASSE
County of London.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf an sich bekannte Vorrichtungen zum Anzeigen
schlagender Wetter oder dergl. in Gruben, bei denen der Stromkreis einer elektrischen
Signallampe, als welche unter Umständen die Arbeitslampe des Bergmannes benutzt werden
kann, durch einen Schalter beeinflußt wird, der bei Vorhandensein schlagender Wetter
zur Wirkung kommt. Gegenstand vorliegender Erfindung ist die direkte Vereinigung
einer tragbaren elektrischen Bergmannslampe mit einer einfach gebauten tragbaren Anzeigevorrichtung
in einem gemeinsamen Lampengehäuse. Die Anzeigevorrichtung beruht hierbei in bekannter Weise entweder darauf, daß
durch die Diffusion der brennbaren Gase ein
' das bewegliche Stromschlußstück tragender Behälter ausgedehnt wird, oder es wird die
bekannte Eigenschaft des Platinmohres, sich bei Anwesenheit brennbarer Gase zu erhitzen,-dazu
benutzt, den Schalter mittelbar oder unmittelbar zu bewegen. Der wesentliche
Vorteil der vorliegenden Anordnung besteht darin, daß der Bergmann seine Lampe ohne
weiteres, d. i. ohne dieselbe an eine vorhandene Anzeigevorrichtung anzuschließen,
als Signallampe benutzen kann; auch wird eine weit höhere Sicherheit als in dem Falle
erzielt, wenn nur eine feststehende Anzeigevorrichtung an einem bestimmten Punkte
aufgestellt ist, an welche verschiedene Signallampen angeschlossen werden.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigt:
Fig. ι eine Ansicht einer der Erfindung gemäß beschaffenen Lampe, wobei es gleichgültig ist, ob die durch das brennbare Gas beeinflußte Vorrichtung durch Diffusion oder durch katälytische Wirkung arbeitet.
Fig. ι eine Ansicht einer der Erfindung gemäß beschaffenen Lampe, wobei es gleichgültig ist, ob die durch das brennbare Gas beeinflußte Vorrichtung durch Diffusion oder durch katälytische Wirkung arbeitet.
Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt in der Linie 2-2 der Fig. 1 und zeigt eine Ausführungsform,
bei der mit Diffusion gearbeitet wird.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Büchsen, nachdem das Gehäuse al (Fig. 1 und 2) entfernt
worden ist.
Fig. 4 ist ein Schnitt in der Linie 4-4 der Fig. 2, wobei aber die Spindelwelle e um
900 gedreht worden ist.
Fig. 5 ist wieder ein Horizontalschnitt in der Linie 2-2 der Fig. 1, aber von einer Ausführungsform,
bei der Katalyse benutzt \vird.
Fig. 6 ist ein Schnitt ähnlich dem der Fig. 5, nur ist hier eine veränderte Ausführungsform
gezeigt, bei der eine Metallstange bezw. ein Metallstab der ausdehnbare Körper ist,
den das katälytische Agens bedeckt.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der das Quecksilber eines Thermometers
als ausdehnbarer Körper benutzt wird.
Fig. 8 zeigt eine Abänderung dieser letzterwähnten Ausführungsform, und in
Fig. 9 ist das Schaltungsschema dargestellt, welches in dem Falle benutzt wird, wenn
durch die Diffusion oder die katälytische Vorrichtung der Stromkreis eines Elektroniagneten
geschlossen wird.
In den Fig. 2 bis 4 bezeichnet α einen Kasten, der sich auf einem Elementbehälter b
befindet. Die Pole der Elemente bezw. der Batterie sind mit den Klemmen c und d
(Fig. 2 und 3) verbunden. Von dem Kasten a geht' eine Spindel e aus, die auf entgegengesetzten
Seiten mit versetzt zueinander gelegenen Aussparungen e1, e2 versehen ist.
Die Spindel e mit dem dazugehörigen Griff/ bildet einen Umschalter. Bei der in den
Fig. ι bis 3 gezeigten Lage der Teile ist die Spindel mit zwei Federn fl, /2 in Berührung,
von denen die erstere mit derKlemme c verbunden ist, welche hier als der positive Pol
betrachtet werden soll, wohingegen die Feder/2 mit einem Stromschlußstück g in Verbindung
steht, das am besten aus Piatina besteht und sich auf einer Membran h befindet. Diese
Membran verschließt eine in der Wand des Kastens α befindliche Öffnung, wie dies aus
den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist. Gegenüber der Membran h befindet sich eine Feder i,
von der eine Spitze il (Fig. 4) sich gerade gegenüber der Platinscheibe g befindet. Die
Entfernung zwischen diesen Teilen V- und g kann durch eine Einstellschraube z'2 (Fig. 2
und 3) geregelt werden. Wenn die Stromschlußteile il und g nicht in Berührung miteinander
sind, so erhält die Lampe den vollen Strom der Battterie, und zwar geht derselbe
von der Klemme c zur Feder /' und von dieser in die Spindel e, die, wie aus den
Fig. 2 und 3 ersichtlich, mit dem einen Steckkontakt k der Lampe verbunden ist.
λ^οη dem anderen Steckkontakt Z geht der
Strom dann unmittelbar zur Klemme d und von hier zurück zur Batterie.
Der Kasten α ist im übrigen hohl, aber nach der hinteren Seite hin nicht völlig verschlossen,
vielmehr befindet sich dort eine Diffusionsplatte a3 (Fig. 2 und 4), die von
einer gelochten starren Platte α2 überdeckt ist. Gelangt nun die Lampe in eine Atmo-Sphäre,
die ein Gas von leichterem Gewicht ■ als Luft enthält, so tritt eine Druckvergrößerung
in dem Kasten α ein, weil das Gas leichter in den Kasten hineindiffundiert,
als die Luft hinausdiffundieren kann. Wenn derartiges eintritt, so wird die Membran h
in der Richtung nach der Feder i hin bewegt und es tritt zwischen den Teilen g und il ein
Schluß ein. Damit ist dem Strom noch ein anderer Weg eröffnet worden, und zwar von
der Klemme c über die Feder/1 und die Spindel e zu der Feder /2, von dieser über
die Stromschlußteile g und il zu der Feder i
und von dieser nun zu dem Steckkontakt Z, so daß damit die Lampe so gut wie völlig
ausgeschaltet ist. Je nach den Widerständen der beiden Stromkreise wird die Lampe nur
noch ganz schwach oder überhaupt nicht mehr leuchten. Soll die durch das Gas zu beeinflussende Vorrichtung ausgeschaltet
werden, so braucht man nur die Spindel e in die in Fig. 4 gezeigte Lage zu drehen,
bei der die Aussparung e2 jede weitere Berührung zwischen der Spindel und der Feder/2
verhindert. Der Strom geht dann auf jeden Fall durch die Lampe, gleichgültig ob zwischen
g und i1 ein Schluß entsteht oder nicht.
Wird die Spindel aus der in Fig. 4 gezeigten Lage so gedreht, daß sich die Aussparung
e2 oben und die Aussparung e1 unten befindet, so ist dann der Lampenstromkreis
überhaupt unterbrochen.
Was nun die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform anbetrifft, so sind die Teile
a, a1, c, d, e, e1, e2, /, /l, Z und k von im
wesentlichen derselben Art, wie sie in bezug auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben worden sind.
Bei dieser Ausführungsform wird aber die Diffusionsplatte a? (Fig. 2 und 4) nicht mehr
benötigt, vielmehr ist die offene Seite des Kastens α nur von einem Drahtnetz a2 überdeckt.
- Auf der dem Drahtnetz gegenüberliegenden Wand des Kastens ist auf einem I
Vorsprung« eine Federρ befestigt, die mittels
einer Schraube pl eingestellt werden kann. Auf das entgegengesetzte Ende der in Rede
stehenden Wand ist unter Vermittelung einer Unterlage a* ein Metallstreifen aufgeschraubt,
der aus einem Streifen q von hoher AVärmeleitungsfähigkeit
und aus einem Streifen ql von geringerer Wärmeleitungsfähigkeit zusammen- go
gesetzt ist. Die beiden Streifen sind durch Schrauben q2, q3 fest miteinander verbunden.
Der Streifen q ist mit einer Schicht qi von Platin mohr
bedeckt; dieser Compoundstreif en q, ql, qi
ist gegenüber der Spitze der Feder ρ mit einer Platinscheibe versehen, die bei normaler Lage
der genannten Spitze anliegt. Befindet sich die Spindel e in der in Fig. 4 gezeigten Lage,
so geht der Strom dann von der Klemme c zur Feder/1, von dieser durch die Spindel e.100
und den Draht e3 zur Feder p, dann durch den Compoundstreif en q, ql und den Drahte*
zum Steckkontakt k der Lampe, um dann ä von dem Steckkontakt Z aus durch den Draht e5 ^
zur Klemme d zu gelangen. Wenn brennbares Gas in den Kasten α gelangt, so tritt
bei dem . Platinmohr qi eine Oxydation ein, und unter der dadurch erzeugten Hitze findet
ein Krümmen des Compoundstreifens in solcher Richtung statt, daß der Stromübergang
zwischen ihm und der Feder ρ unterbrochen wird. Damit wird auch der Lampenstromkreis
unterbrochen und die Lampe erlischt nun entweder vollständig oder es tritt eine merkbare Lichtschwächung ein, sofern
man einen Widerstandsdraht ee anwendet, wie er punktiert angedeutet ist.
Wird die Spindel e in die in Fig. 2 gezeigte Lage gedreht, so geht der Strom dann
von der Klemme c und der Feder/1 durch die Spindel e, die Feder/2 und den Drahte7
zum Steckkontakt k und dann vom Steck-
kontakt / zur Klemme d zurück. In diesem Falle wird also aus dem etwaigen Krümmen
des Compoundstreifens keine Beeinflussung der Lampe entstehen.
In Fig. 6 sind die Feder ρ und der Compoundstreifen
q, ql (Fig. 5) durch eine Metallstange r ersetzt, die mit Platinmohr bedeckt
ist. Diese Stange ist an dem einen Ende bei αΆ an dem Kasten α befestigt, und an
dem anderen Ende ist sie mit einer Platinscheibe versehen, die sich gegenüber einem
einstellbaren Stromschlußstück s befindet. Bei normaler Lage der Teile ist keine leitende
Verbindung zwischen r und s vorhanden.
Befindet sich der Hebel/ in der in Fig. 4 gezeigten Lage, so fließt der ganze Strom von der
Klemme c durch.die Feder/1, die Spindel e,
den Lampenkontakt k, die Lampe, den Lampenkontakt Z und von diesem zur Klemme d, so
daß die Lampe also hell brennt. Ist der
^ Umschalter e, f in die in Fig. 2 gezeigte
Lage gedreht worden, so fließt der Strom ebenso wie vorher, jedoch nur so lange, als
kein brennbares Gas in den Kasten eingetreten ist. Geschieht dies aber, so erhitzt
das Platinmohr die Stange r und diese verlängert sich genügend, um mit der Schraube.?
in Berührung zu kommen, so daß nun ein Nebenschluß entsteht und ein Teil des Stromes
von der Spindel e zur Feder/2, zur Schraube s, Stange r, Lampenklemme I und von dieser
zur Klemme d geht. Dies hat natürlich eine entsprechende Schwächung des Lichts zur
Folge.
In Fig. 7 ist eine Ausführungsform gezeigt, . bei der ein Quecksilberthermometer dieselbe
Wirkung ausübt, die bei der vorbeschriebenen Ausführungsform durch die Stange r herbeigeführt
worden ist. In einer Klemme aü ist
ein Thermometer t befestigt, dessen Quecksilberbehälter mit Platinmohr überzogen ist.
k In den Quecksilberbehälter ist ein Platindraht i1
eingeschmolzen und ein zweiter Platindraht Z2
geht in das obere Ende der Röhre hinein.
Die Entfernung dieses Drahtes von der Quecksilbersäule ist so bemessen, daß bei der
höchsten Temperatur, die voraussichtlich in dem Bergwerk überhaupt angetroffen werden
kann, noch kein Stromschluß eintritt. Der Draht ?2 steht mit der Lampenklemme I in
Verbindung. Im übrigen sind die elektrischen Verbindungen denen der Fig. 6 im wesentlichen
gleich, und auch über die Wirkungsweise braucht hier wohl nichts näheres mehr erklärt zu werden.
In Fig. 8 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der sich das Platinmohr auf einer
besonderen Platte i3 befindet, die mittels einer Schraube i4 gegen das Quecksilber eingestellt
werden kann, so daß auf diese Weise eine Einstellung der Empfindlichkeit der Vorrichtung
erhalten wird.
Der durch Diffusion oder Katalyse auf irgend eine Weise herbeigeführte Stromschluß
kann auch zur Beeinflussung eines Elektromagneten oder Solenoids verwendet werden,
bei dem dann der Anker bezw. der Kern den Lampenstromkreis unterbricht. Eine solche Einrichtung ist als Beispiel schematisch
in Fig. 9 veranschaulicht. Der Strom fließt von der Batterie in durch den Draht ml, die
Lampe m2, die Stromschlußfedern ms und den
Draht m* zurück zur Batterie. Wenn die durch Diffusion oder durch Katalyse wirkende
Vorrichtung in Tätigkeit tritt, so wird dann bei η ein Stromschluß herbeigeführt, und
dieser hat die Erregung des Elektromagneten η'
zur Folge, so daß der Lampenstromkreis nun bei- m% unterbrochen wird und die Lampe
erlischt, vorausgesetzt, daß nicht ein im Nebenschluß liegender Widerstand 0 vorhanden
ist, der nur eine entsprechende Schwächung der Lichtstärke herbeiführt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch;: gVorrichtung zum Anzeigen schlagender Wetter, bei welcher eine tragbare elektrische Bergmannslampe mit einer beim Vorhandensein schlagender Wetter auf ihren Stromkreis einwirkenden Anzeigevorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung gleichfalls tragbar und mit der Arbeitslampe des Bergmannes unmittelbar in einem und demselben Gehäuse vereinigt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE154965C true DE154965C (de) |
Family
ID=421469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT154965D Active DE154965C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE154965C (de) |
-
0
- DE DENDAT154965D patent/DE154965C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2504612C3 (de) | Tragbare, batteriebetriebene, elektrische Lichtquelle | |
DE154965C (de) | ||
DE2460745B2 (de) | Einrichtung zum bedarfsweisen Ein- und Ausschalten des Hauptbrenners eines Gasbrenners | |
DE687867C (de) | Periodisch wirkender Waermezeitschalter | |
DE1538689B2 (de) | Thermischer ausloeser | |
DE597207C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung von elektrischen OEfen o. dgl. | |
DE36632C (de) | Selbstthätiger Regulir- und Kontrol-Apparat für Heizanlagen | |
DE962694C (de) | Elektrische Zuend- und Sicherheitsvorrichtung fuer Brenner | |
DE1160926B (de) | Temperaturabhaengiger Reglerschalter fuer zwei Laststromkreise | |
DE695904C (de) | Mehrpolige UEberstrom-Waermeausloesevorrichtung (Ausloeser oder Relais) | |
DE608930C (de) | Elektromagnetischer Verschlussausloeser | |
DE914421C (de) | Selbsttaetige Schaltvorrichtung zur Regelung der Stromzufuhr bei elektrischen Verbrauchern, insbesondere elektrischen Heizgeraeten, sowie zur Meldung des betriebsbereiten Zustandes dieser Geraete | |
DE574458C (de) | Thermostaten-Anordnung zur UEberwachung der richtigen Lage einer Strahlungsquelle, insbesondere des Lichtbogens einer Bogenlampe | |
DE172318C (de) | ||
DE741237C (de) | Thermischer Ausloeser fuer Relais und andere elektrische Schaltgeraete | |
DE885047C (de) | Vorrichtung zur Ermittlung und Einstellung der Belichtungszeit in Kopier- und Vergroesserungsgeraeten | |
DE1597264C (de) | Elektrischer Verschluß mit einem Elektromagneten und mit einem Photowider stand fur eine Kamera | |
DE543228C (de) | Schaltkontakt fuer elektrische Stab- und Taschenlampen unter Verwendung einer drehbaren Linsenkappe | |
DE278544C (de) | ||
DE2213718B2 (de) | Schaltgerät | |
DE163106C (de) | ||
DE218755C (de) | ||
DE520166C (de) | Elektrische, vorzugsweise mit Stromquelle ausgestattete Reflektorlampe | |
DE809680C (de) | Schalter fuer elektrisches Licht | |
AT244034B (de) | Selbsttätige Gaszündvorrichtung |