DE687867C - Periodisch wirkender Waermezeitschalter - Google Patents

Periodisch wirkender Waermezeitschalter

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DE687867C
DE687867C DE1936T0047555 DET0047555D DE687867C DE 687867 C DE687867 C DE 687867C DE 1936T0047555 DE1936T0047555 DE 1936T0047555 DE T0047555 D DET0047555 D DE T0047555D DE 687867 C DE687867 C DE 687867C
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DE
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switch
spring
lever
contacts
thermostat
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DE1936T0047555
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Trico Products Corp
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Trico Products Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H61/00Electrothermal relays
    • H01H61/06Self-interrupters, i.e. with periodic or other repetitive opening and closing of contacts
    • H01H61/066Self-interrupters, i.e. with periodic or other repetitive opening and closing of contacts making use of an extensible wire, rod or strips

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  • Thermally Actuated Switches (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

T 47555
Es sind periodisch wirkende Wärmezeitschalter bekannt, bei denen ein Kontakthebel durch einen Thermostaten mittels einer am Schalthebel angelenkten Kippspannfeder bei der Erwärmung in die eine, beim Erkalten in die andere Schaltstellung gekippt wird. Bei den bekannten Wärmezeitschaltern dieser Art ' ist die Kippspannfeder an einem oder beiden Enden an zur Schaltersteuerung dienenden Hebeln o. dgl. derart angelenkt, daß durch das Erwärmen oder Erkalten des Thermostaten zunächst das eine Ende für den darauffolgenden Kipp- und Schaltvorgang über die Totpunktlage geführt wird. Ist an demselben Ende der Kippspannfeder sowohl der Thermo-, stat als auch der Hebel für die Schaltersteuerung angelenkt, so ist das andere Ende ortsfest angelenkt.
Gemäß der Erfindung wird die Kippspannfeder, welche an ihrem einen Ende ortsfest angelenkt ist, für das Öffnen und Schließen der Kontakte an einer Stelle zwischen ihrer Verbindungsstelle mit dem Schalthebel und ihrem ortsfest angelenkten Ende durch den Thermostaten bei seiner Erkaltung aus der gestreckten Lage abgelenkt, bei der Erwärmung aber freigegeben und hierdurch in ihre gestreckte Lage zurückgeführt. Die Kippspannfeder hat daher die Neigung, bei ihrer Freigabe durch den Thermostaten, also bei der Erwärmung, wieder in eine Ruhestellung zurückzugehen, in der ihre Achse geradlinig oder nahezu geradlinig verläuft, und den Schalter hierdurch umzuschalten.
An Hand der Abbildungen soll die Erfindung näher erläutert werden.
Abb. ι stellt schematisch die Ausrüstung eines Kraftfahrzeuges mit der erfindungsgemäßen Einrichtung dar;
Abb. 2 zeigt einen Längsquerschnitt durch den Schalter;
Abb. 3 stellt einen ähnlichen Schnitt dar, welcher jedoch rechtwinklig zu dem Schnitt gemäß Abb. 2 gelegt ist;
Abb. 4 zeigt in vergrößertem Maßstabe eine etwas abgeänderte Ausführungsform eines Einzelteiles;
Abb. S stellt einen Querschnitt durch den Schalter dar, und =
Abb. 6 zeigt in vergrößerter Darstellung einen abgeänderten Teil des wärmeempfindlichen Elementes des Schalters.
In den Zeichnungen ist ι der plattenförmige Schalterkörper, welcher durch Pressen oder Gießen hergestellt werden kann. Die Platte ι kann aus leitendem oder nichtleitendem Werkstoff bestehen. Bei Verwendung von Metall wird der den Kontakt 4 tragende Arm 3 durch ein Zwischenstück 2 von der Platte getrennt. Der Kontakt 4 liegt im Wege eines beweglichen Kontaktes 5, der durch einen schwingfähigen oder verschiebbaren Arm 6 getragen wird. Dieser Arm wird zweckmäßig schwenkbar gelagert, und zwar mit Hilfe zweier Zapfen 7, die an den beiden Seiten eines in der Platte 1 vorgesehenen Schlitzes 8 angeordnet sind. Der mittlere Teil des Armes 6 weist eine Ausnehmung 9 auf, die zur Aufnahme einer Feder 10 dient, welche in den Schlitz 8 der Platte ι hereinragt. Das eine Ende der Feder ist an einer geeigneten Stelle, z. B. an einem Zapfen 11, festgelegt, während das andere Ende der Feder an der Stelle 12 des Armes 6 befestigt ist. Dieser Arm 6 kann nun durch die Wirkung der Federspannung innerhalb bestimmter Grenzen, die durch den Kontakt 4 und dessen Tragarm 3 gegeben sind, vor- und rückwärts schwingen, wie die Abb. 3 deutlich zeigt. Die Anordnung wird hierbei zweckmäßig so getroffen, daß die Richtung der Federkraft die beiden Kontakte 4 und 5 normalerweise geschlossen hält.
Es sind nun Mittel vorgesehen, durch welche die Richtung der Federkraft in bezug auf die Drehachse des Armes 6 hin und her verschoben wird, so daß der mit den Kontakten 4 und S verbundene Stromkreis abwechselnd geöffnet und geschlossen wird. Diese Steuermittel sind wärmeempfindlicher Art und zweckmäßig so eingerichtet, daß sie eine konstante Stromverbindung aufrechterhalten, ob sie nun durch die sich berührenden Kontakte 4 und 5 kurzgeschlossen werden oder nicht. Das wärmeempfindliche Element kann in irgendeiner geeigneten Weise ausgebildet werden. Bei dem Ausführungsbeispiel ist ein Widerstandsdraht 13 vorgesehen, welcher sich bei Erwärmung linear ausdehnt. Mit seinem einen Ende ist er bei 14 mit dem Kontakt 4 und mit seinem anderen Ende über die Schalterplatte 1 mit dem Kontakt 3 verbunden. Dies geschieht zweckmäßig in der Weise, daß der Widerstandsdraht um den Haltezapfen 11 gelegt wird, wodurch er festen Halt gewinnt. An seinen beiden Enden wird der Draht durch Zwischenstückeis und 16 in einem gewissen Abstand von der Platte 1 gehalten. Das Zwischenstück 15 besteht aus einem Arm, der von dem festen Arm 3 abgebogen ist, während das andere Zwischenstück 16 zapfenförmig ist und dazu dient, di'e Spannung des Drahtes 13 zu verändern. Der Zapfen 11 selbst wird in die Platte 1 eingeschraubt, aus welcher er hervorragt, um einen Träger für den Zapfen 16 zu bilden. Das hervorstehende Ende des Zapfens Ii kann konisch ausgeführtwerden, um in eine entsprechend geformte Ausnehmung des Zapfens x6 eingreifen zu können. Der Eingriff wird hierbei durch die Spannung des Drahtes 13 aufrechterhalten, welcher in eine Quernut 17 des Zapfens 16 eingelegt ist. Es können jedoch auch andere geeignete Mittel zur Einstellung der Drahtspannung verwendet werden, die hier dargestellte hat sich aber in der Praxis als sehr zweckmäßig erwiesen.
Wenn der Widerstandsdraht 13 sich abkühlt, so zieht er sich zusammen, und die Angriff srichtung der Federkraft wird aus ihrer Normalrichtung so· abgelenkt, daß sie unterhalb der Drehachse des Armes 6 (Abb. 3) verläuft, so daß der Arm 6 durch die Feder in die in Abb. 3 dargestellte Lage gebracht wird, in der die Kontakte 4 und 5 offen sind. Zwischen dem Widerstandsdraht 13 und der Feder 10 ist eine Verbindung durch ein Glied 22 aus Isoliermaterial hergestellt, derart, daß der Draht beim Abkühlen die Feder in den Schlitz 8 hineinzieht, bis sie die in Abb. 3 dargestellte Lage erreicht. Wenn dagegen der Draht sich erwärmt und infolgedessen ausdehnt, so geht die 'gespannte Feder wieder in ihre Normalstellung zurück, bei der die Richtung der Federkraft auf der anderen Seite der Lagerzapfen 7 liegt. Infolgedessen -95 bewegt sich die Feder in ihre Normalstellung zurück, und der Arm 6 kippt aus der in der Abb. 3 dargestellten Stellung in seine andere Stellung, in welcher die Kontakte 4 und 5 geschlossen sind. Hierdurch wird über die Kontakte 4 und 5 ein Stromkreis mit kleinem Widerstand geschlossen. Der Stromkreis mit dem hohen Widerstand über dem Draht 13 bleibt jedoch bestehen, um eine Funkenbildung .zwischen den Kontakten 4 und 5 loS zu vermeiden, wenn der Stromkreis über diese Kontakte abwechselnd geöffnet und geschlossen wird. Der durch Schließen der Kontakte 4 und 5 entstehende Nebenschluß zu dem wärmeempfindlichen Draht 13 verringert nun den Stromfluß durch den Draht so stark, daß der Draht sich abkühlen und wieder zusammenziehen kann. Hierbei zieht er das Glied 22 wieder herunter, so daß die Federrichtung sich entsprechend verändert und der Arm 6 in seine Gegenstellung zurückkippt, in welcher die Kontakte 4 und 5 wieder geöffnet sind.
Der vorstehend beschriebene konstante Stromfluß durch das wärmeempfindliche EIement ist nicht ausschlaggebend für das praktische Arbeiten der beschriebenen Einrich-
tung, aber er ist zweckmäßig, da es die Lebensdauer des Glühdrahtes in der gesteigerten Lichtquelle verlängert, wenn dieser Glühdraht ständig etwas geheizt wird, wenn S auch nicht so stark, daß er zum Glühen kommt. Die Erfindung soll aber sowohl Schaltungen umfassen, bei denen eine vollständige Unterbrechung des Stromkreises, als auch solche, bei denen nur eine teilweise
ίο Unterbrechung erfolgt, sofern diese nur ausreicht, um die gewünschten Steuerungen vorzunehmen.
Die Ausführung des einstellbaren Zapfens 11 kann dadurch vereinfacht werden, daß der Heizdraht 13 direkt an der Stellschraube 11' befestigt wird, wobei diese zweckmäßig geneigt wird, um der Zugkraft des Drahtes leichter widerstehen zu können. Wie in Abb. 6 dargestellt ist, kann man hierbei eine Ausnehmung 16' für die Drahtschleife vorsehen.
Bei der in Abb. 4 dargestellten Ausführungsform ist der linke Teil der Feder io' verkürzt und endigt bereits am oder in der Nähe des Gliedes 22. Hierdurch kann eine feinere Einstellung erreicht werden, indem die Federspannung im wesentlichen auf den Teil der Feder zwischen dem Glied 22 und der Verankerung 11 bzw. 11' begrenzt wird.
Der ganze Schalter wird zweckmäßig in einem Gehäuse 23 untergebracht. Der Innendurchmesser dieses Gehäuses ist hierbei vorteilhaft im wesentlichen gleich der Breite der Platte ι zu bemessen, so daß diese in dem Gehäuse durch eine genaue Einpasstmg festgehalten wird, ohne daß zusätzliche Befestigungsmittel erforderlich sind. Das Gehäuse kann aus Isoliermaterial bestehen und gegenüber dem Kopf des Zapfens 11 mit einer Öffnung 24 versehen werden, durch welche ein Schraubenzieher zur Einstellung des wärmeempfindlichen Elementes 13 eingeführt werden kann, um auf diese Weise die Dauer .der hellen und dunklen Abschnitte des gegebenen Signals bestimmen zu können. An beiden Enden des Gehäuserohres 23 sind Umfangsnuten 25 vorgesehen, in welche die federnden Nasen 26 von Verschlußkappen 27 eingreifen.
Diese weisen Öffnungen 28 auf, durch welche die eine Stromquelle 20 mit der Signaleinrichtung 21 verbindenden Leitungen 18 und 19 geführt werden.
An einer bequem zugänglichen Stelle kann ein Steuerschalter 30 angebracht werden, welcher ein Schließen des Signalstromkreises ermöglicht. Falls das gesteuerte Signal als Stoplicht verwendet wird, wird der Schalter mit dem Bremspedal 31 verbunden, wie die Abb. 1 zeigt. Da es unter Umständen wünschenswert ist, das Blinksignal auch bei stillstehendem Fahrzeug verwenden zu können, kann ein zweiter Schalter 32 im Nebenschluß zu dem Schalter 30 angeordnet werden. Dies ist z. B. zweckmäßig, wenn Instandsetzungsarbeiten am Wegrand vorgenommen werden sollen.
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß das wärmeempfindliche Element die Richtung der Federkraft so verschiebt, daß zwei Kontakte getrennt werden und daß es weiterhin ein Wiederschließen der Kontakte ermöglicht. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann auch in zahlreichen anderen Ausführungsformen verkörpert werden, ohne den Bereich des Erfindungsgedankens zu verlassen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Periodisch wirkender Wärmezeitschalter, dessen Schalthebel durch einen Thermostaten mittels einer am Schalthebel mit ihrem einen Ende und ortsfest mit dem anderen Ende angelenkten Kippspannfeder bei der Erwärmung in die eine, beim Erkalten in die andere Schaltstellung gekippt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippspannfeder für das Öffnen und Schließen der Kontakte an einer Stelle zwischen ihrer Verbindungsstelle mit dem Schalthebel und ihrem ortsfest angelenkten Ende durch den Thermostaten bei seiner Erkaltung aus der gestreckten Lage abgelenkt, bei der Erwärmung aber freigegeben und hierdurch in ihre gestreckte Lage zurückgeführt wird.
2. Periodisch wirkender Wärmezeit- ><"> schalter nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende einer als Kippspannfeder verwendeten Spiralfeder gleichachsig und symmetrisch mit dieser ein das Ende der Kippspannfeder U-förmig übergreifender, auf Schneiden gelagerter Schalthebel angeordnet ist und parallel dazu ein im Nebenschluß liegender Hitzdraht und daß diese Spiralfeder und der Hitzdraht durch ein auf ihnen verschiebbares Isolierstück (22) gespannt gehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1936T0047555 1936-04-24 1936-10-03 Periodisch wirkender Waermezeitschalter Expired DE687867C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US76187A US2184699A (en) 1936-04-24 1936-04-24 Thermostatic switch

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DE687867C true DE687867C (de) 1940-02-07

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ID=22130471

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1936T0047555 Expired DE687867C (de) 1936-04-24 1936-10-03 Periodisch wirkender Waermezeitschalter

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US (1) US2184699A (de)
DE (1) DE687867C (de)
FR (1) FR814478A (de)
GB (1) GB480027A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US2184699A (en) 1939-12-26
GB480027A (en) 1938-02-16
FR814478A (fr) 1937-06-24

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