DE2460676A1 - Fluegelruehrwerk - Google Patents

Fluegelruehrwerk

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DE2460676A1 DE19742460676 DE2460676A DE2460676A1 DE 2460676 A1 DE2460676 A1 DE 2460676A1 DE 19742460676 DE19742460676 DE 19742460676 DE 2460676 A DE2460676 A DE 2460676A DE 2460676 A1 DE2460676 A1 DE 2460676A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/44Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with stirrers performing an oscillatory, vibratory or shaking movement
    • B01F31/443Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with stirrers performing an oscillatory, vibratory or shaking movement performing a superposed additional movement other than oscillation, vibration or shaking

Description

  • Flügelrührwerk Die Erfindung bezieht sich auf ein Rührwerk insbesondere für den Einsatz bei der Bereitung von Käse zum Rühren des zu verarbeitenden Guts in einer Küpe. Die Erfindung ist im folgenden anhand einer Käsebereitungsanlage beschrieben, ist dabei jedoch auch für die Bearbeitung von verschiedenartigem anderem Material einsetzbar.
  • Bei der Bereitung von Eüttenkäse werden verschiedene Verfahrensschrit-te wie die Quarkgerinnung, das Waschen des Quarks und das Einstellen des Fettgehalts in einer Küpe durchgeführt. Bei verschiedenen Verfahrensschritten, so etwa beim Aufkochen, muß die zu verarbeitende Nasse gerührt werden. Zum Rühren des mit Sahne versetzten Quarks verwendet man in bekannten Anlagen eine Anordnung von Rührpaddeln, welche zum Rühren des Quarks durch die Küpe bewegt werden. Bekannte Paddelanordnungen konnten jedoch nicht voll befriedigen, u.a. darum, daß sie nicht in der Lage sind, den in der Küpe enthaltenen Quark vollständig durchzurühren, da die Paddel in bezug auf die Standhöhe des Quarks eine zu. geringe Höhe haben. Dadurch bleiben gewisse Bereiche der Hasse relativ unbewegt. Bei den meisten bekannten Paddelanordnungen werden die Rührpaddel unter Schub durch die Quarkmasse hindurchbewegt.
  • Aufgrund des dabei von der Masse ausgeübten -sehr hohen Widerstands ergeben sich große Belastungen der Paddel, weshalb diese ziemlich klein sein müssen, d.h. nur eine sehr begrenzte Höhe haben dürfen, um ihrer. Beschädigung oder dem Festlaufen der Paddel an der Wandung der Küpe vorzubeugen. Bekannte Paddelrührwerke der beschriebenen Art sind beispielsweise in den US-Patentschriften 3 476 364 und 3 490 751 der Anmelderin beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rührwerk zu schaffen, welches in der Lage ist, eine zu verarbeitende Nasse in einer Küpe vollständig und gründlich durchzurühren.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Rührwerk der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch eine oben offene Küpe mit einem Boden und in gegenseitigem Abstand senkrecht stehenden Seitenwänden, durch eine Laufkatze, durch die Laufkatze tragende und sie waagerecht und im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden der Küpe beweglich führende Einrichtungen, durch wenigstens einen von oben her in die Küpe hineinragenden Rührwerksarm mit einem Rührflügel, durch den Rührwerksarm zu gemeinsamer waagerecht er Bewegung mit der Laufkatze verbindende. Einrichtungen zum Erzeugen einer hin und her gehenden Bewegung in einer senkrechten Ebene relativ zur Laufkatze und zur Küpe, mit einem drehbaren, bewegungsübertragend mit einem Antrieb für den Rührwerksarm verbundenen Kurbelarm, einer mit dem Rührflügel verbundenen Rührstange, welche mittels eines Gelenkbeschlags an dem Kurbelarm angelenkt ist, und mit fest mit der Laufkatze verbundenen und an der Rührstange angreifenden, um eine waagerechte Achse schwenkbaren Führungseinrichtungen, in welchen die Rührstange längsverschieblich geführt ist, so daß sie bei ihrer durch den Kurbelarm bewirkbaren Au-f- llnd Abbewegang in einer senkrechten.
  • Ebene um die Drehachse der Führungseinrichtungen schwenkbar und damit in waagerechter Richtung hin und her bewegbar ist un durch Antriebseinrichtungen zum Bewegen der Laufkatze in waagerechter Richtung relativ zur Küpe und zum Auf- und Abbewegen des Rührwerksarms, so-daß die Laufkatze und der Rührwerksarm unter senkrechter Bewegung des Letzteren in waagerechter Richtung entlang der eine zu bearbeitende PIasse enthaltenden. Küpe bewegbar sind In. einer vorteilhaften. Ausführung der Erfindung trägt die Laufkatze mehrere, vorzugsweise-zwei in die Küpe herabhängende Rührwerksarme, welche sich bei der Längsbewegung der Laufkatze durch die in der Küpe enthaltene Masse hindurchbewegen. Bei ihrer Auf- und Abbewegung beschreiben die Rührflügel eine senkrecht stehende, etwa kreisförmige Umlaufbahn. Für die Bewegungen der Laufkatze und der Rührwerksarme sind getrennte, unabhängig voneinander variierbare Antriebseinrichtungen vorhanden.
  • Bei entsprechender Einstellung der Antriebsgeschwindigkeiten beschreiben die Rührflügel bei ihrer Längsbewegung entlang der Küpe eine Reihe von senkrecht stehenden Schleifen. Die Größe der Schleifen in waagerecht er Richtung ist durch entsprechende Einstellung der Antriebsgeschwindigkeiten relativ zueinander so einstellbar, daß sich größere oder kleinere Schlaufen oder nahezu eine glatt gewellte Bewegungsbahn ergeben. Dabei verdienen große Schleifen den Vorzug.
  • Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer Vorrichtung in einer ersten Ausführundform der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Laufkatze mit den Antriebseinrichtungen für ihre Fortbewegung und für die Bewegung der Rührflügel, Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Seitenansicht eines Rührwerksarms und seines Antriebs, Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 weiter vergrößerte Stirnansicht der Rührwerksarme und ihres Antriebs, Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Gelenkanschlusses eines Rührwerksarms an einem Kurbelarm, Fig. 6 eine vergrößerte Dàrstellung des Gelenkanschlusses eines Rührflügels, Fig. 7 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 8 eine Stirnansicht der in Fig. 7 gezeigten Ausführung, Fig. 9 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. 7, Fig. 10 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 10-10 in Fig. 7 mit einer anderen Ausführung des Gelenkanschlusses eines Rührflügels und Fig. 11 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 11-11 in Fig. 10.
  • Bei der Bereitung von Hüttenkäse wird das zu verarbeitende Gut in eine durch Seitenwände 12, 14 und einen Boden 16 begrenzte Küpe 10 gepumpt oder sonstwie eingebracht. Zur Erzielung eines optimalen Ergebnisses wird das zu verarbeitende Gut während gewisser Verfåhrensschritte dauernd gerührt. Ein dazu verwendetes Rührwerk hat eine Laufkatze 18, welche auf einer Schiene 20 in Längsrichtung beweglich ist. Die Schiene erstreckt sich in Längsrichtung über die Küpe 10. Unter dem Antrieb von nachstehend beschriebenen Einrichtungen vermag sich die Laufkatze entlang der Schiene über die gesamte Länge der Küpe zu bewegen. Ein Paar an der Laufkatze aufgehängter und in die Küpe 10 hineinragender Rührwerksarme 22, 24 sind zusammen mit der Laufkatze durch die Küpe hindurch bewegbar. Die Rührwerksarme 22 und 24 haben den gleichen Aufbau, weshalb im folgenden nur der Rührwerksarm 22 im einzelnen beschrieben ist. Entsprechende Teile des anderen Rührwerksarms 24 sind mit den gleichen Bezugszeichen unter Zusatz des Buchstaben 'a' bezeichnet.
  • Der Rührwerksarm 22 trägt einen Rührflügel 26 am unteren Ende einer Stange 28. Das obere Ende der Stange 28 ist an einem Kurbelarm 30 angelenkt, welcher seinerseits fest an einer drehbaren Welle 32 sitzt. Der Gelenkanschluß der Stange 28 setzt sich aus einem an ihrem oberen Ende sitzenden Winkel 36 und einem an diesem und am Kurbelarm 30 angreifenden Zapfen 34 zusammen.
  • Durch Drehung des Kurbelarms 30 wird die Stange 28 mit dem Rührflügel 26 in der in der Küpe 10 enthaltenen Masse in auf und ab gehende Bewegung gesetzt. Zur Führung des Rührflügels entlang einer bestimmten Bahn dient eine am mittleren Teil der Stange angreifende Führungseinrichtung 38. Diese weist einen Rollenkäfig 40 auf, welcher mittels eines Zapfens 44 schwenkbar an einem in bezug auf die Laufkatze 18 feststehenden Teil 42 angelenkt ist. Der Rollenkäfig 40 weist eine vordere und eine hintere Wandung 46 bzw. 48, ein Paar sich zwischen den Wandungen erstreckender Wellen 50, 52 und ein Paar auf diesen gelagerter Rollen 54, 56 auf.
  • Die Rollen greifen einander gegenüber an der Stange 28 an. Die auf diese Weise von der Führungseinrichtung 38 gehaltene Stange 28 nimmt bei ihrer Auf- und Abbewegung verschiedene Winkelstellungen ein, von denen in Fig. 1 und 3 jeweils zwei dargestellt sind, so daß sich der Rührflügel 26 senkrecht und waagerecht bewegt und je nach Länge des Kurbelarms eine etwa kreisförmige oder elliptische Umlaufbahn beschreibt.
  • Die Laufkatze 18 hat einen Boden 58 und ruht mit einer Anordnung von Rollen 60 auf der Schiene 20. Diese hat paarweise angeordnete Gurte 62, 64, zwischen denen die Rollen 60 geführt sind. Die Antriebe für die Bewegung der Laufkatze und der Rührwerksarme sind auf dem Boden 58 der Laufkatze untergebracht.
  • Der Antrieb für die Rührwerksarme hat einen Motor 68, welcher über einen Keilriemen 72 mit einem Untersetzungsgetriebe 70 verbunden ist. Die Abtriebswelle 74 des Getriebes 70 ist über einen Kettentrieb 76 mit der Welle 32 verbunden. Der wirksame Durchmesser der Scheibe 78 des Riementriebs 70 ist mittels einer Kurbel 80 verstellbar. Durch Veränderung des vom Keilriemen 82 beaufschlagten Durchmessers der Scheibe 78 läßt sich die Eingangsdrehzahl des Getriebes und damit auch die Antriebsgeschwindigkeit des Kettentriebs und der Welle 32 variieren. Der Aufbau und die Wirkungsweise von Riementrieben mit veränderlichem wirksamem Durchmesser der Riemenscheiben ist allgemein bekannt und braucht deshalb nicht näher erläutert zu werden.
  • Der Antrieb für die Bewegung der Laufkatze ist ähnlich dem für die Bewegung der Rührwerksarme und hat einen Motor 84, einen Keilriementrieb 86, ein Untersetzungsgetriebe 88 und einen Kettentrieb 90, welcher eine Welle 92 antriebt. Ein Paar' der Rollen 60 sitzen an der Welle 92 und dienen dem Bewegungsantrieb der Laufkatze. Die Riemenscheibe 94 des Antriebs der Laufkatze hat wie die Riemenscheibe 78 einen verstellbaren wirksamen Durchmesser und gestaute das Einstellen der Bewegungsgeschwindigkeit der Laufkatze.
  • Die die Führungseinrichtungen 38, 38a tragenden Teile 42, 42a sitzen an einem waagerecht angeordneten Profilstab 96, welcher mittels Trägern 98 und Winkelstreben 100-starr an der Unterseite der Laufkatze befestigt ist.
  • Auf diese Weise sind die Führungseinrichtungen 38, 38a fest mit der Laufkatze verbunden und bewegen sich zusammen mit dieser.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Zunächst sein bemerkt, daß die beiden Eurbelarme 30 und 30a um 180° zueinander versetzt sind, so daß sich der eine Rührwerksarm 28 am unteren Totpunkt befindet, wenn der andere Rührwerksarm 28a am oberen Totpunkt ist. Der Kurbelarm 30 dreht sich in Fig. 3 im Uhrzeigersinn und zieht dabei das obere Ende der Stange aufwärts und nach links, so daß sich ihr unteres Ende unter Verschwenkung der Führungseinrichtung 38 um den Zapfen 44 aufwärts und nach rechts bewegt. Damit bewegt sich also das untere Ende der Stange im Gegenzeigersinn und erreicht seinen oberen Totpunkt, wenn sich der Kurbelarm 30 am oberen Totpunkt befindet, worauf es sich dann, wie in Fig. 1 gezeigt, abwärts und nach links bewegt, bis es die in Fig. 3 ausgezogen gezeichnete Stellung im unteren Totpunkt erreicht. Solange sich die Laufkatze dabei nicht fortbewegt, beschreiben die Rührflügel je nach der Länge der Kurbelarme und/oder der Stangen 28 etwa elliptische oder kreisförmige Bahnen, wodurch die in der Küpe vorhandene Masse in ganzer Tiefe gründlich durchgerührt wird. Auf ihren kreisförmigen Bahnen bewegen sich die Rührwerksarme also sowohl in der Senkrechten als auch in der Waagerechten. Dadurch wird die in den unteren Schichten vorhandene Masse aufwärts und die in den oberen Schichten vorhandene abwärts getragen, so daß eine gründliche Durchmischung stattfindet.
  • Wird nun der Antrieb der Laufkatze in Gang gesetzt, um diese mit den Rührwerksarmen entlang der Küpe zu bewegen, so ist dann die Auf- und Abbewegung der Rührflügel mit der waagerechten Bewegung in Längsrichtung der Küpe gekoppelt. Auf diese Weise ist dann eine gründliche senkrechte Durchmischung der gesamten in der Küpe enthaltenen Masse erzielbar. Wie man in Fig. 1 erkennt, beschreiben die. Rührflügel bei der mit der Auf- und Abbewegung gekoppelten waagerechten Bewegung eine in Schleifen über die Länge der Küpe verlaufende Bahn.
  • Da die Antriebsgeschwindigkeiten für dieLaufkatze und die Rührwerksarme unabhängig voneinander variierbar sind, lassen sich damit größere oder kleinere Schleifen bis hin zu einer glatt gewellten Bewegungsbahn der Rührflügel einstellen. Der Motor 84 ist umsteuerbar.und wird bei Ankunft der Laufkatze an einem Ende ihrer Bewegungsbahn mittels bekannter Einrichtungen selbsttätig umgesteuert, so daß sich die Laufkatze dann wieder zum anderen Ende zurückbewegt. Aus der in Fig.' 1 gezeigten Stellung bewegt sich die Laufkatze nach rechts, bis sie die gestrichelt gezeichnete Stellung erreicht und der Motor 84 zum Zurückbewegen der Laufkatze mit den Rührwerksarmen umgesteuert wird. Am linken Ende der Bewegungsbahn wiederholt sich dieser Vorgang, so daß sich die Laufkatze hin und her bewegt, bis der Motor 84 abgestellt wird. Die Art der Bewegung der Rührflügel unterscheidet sich also erheblich von der Bewegung der Rührflügel in bekannten Anordnungen, in denen sie sich entweder um eine senkrechte Achse herum oder linear in waagerechter Richtung durch die zu bearbeitende Nasse bewegen.
  • Die Rührflügel 26, 26a haben eine abgewinkelte Profilform und erstrecken'sich jeweils etwa über die halbe Breite der Küpe, so daß eine Durchmischung der gesamten Masse in der Küpe gewährleistet ist. Bei der Auf- und Abbewegung der Rührflügel wird die Masse Dank der abgewinkelten Profilform abwechselnd gehoben und niedergedrückt. Die Flügel können jedoch auch andere Form haben.
  • Die Rührflügel 26 und 26a s£nd um im wesentlichen quer zur waagerechten Bewegungsrichtung verlaufende Achsen schwenkbar. Wie man in Fig. 4 erkennt, stehen an der Oberseite des Rührflügels 26 zwei Augen 100, 102 hervor.
  • Diese sind über ein Paar die Schwenkachse darstellender Zapfen 104 bzw. 106 an einem Anschlußteil 108 mit überkopf stehendem U-Profil angelenkt. Zwischen den unteren Enden der Schenkel des Anschlußteils 108 und der Oberseite des Rührflügels 26 ist ein gewisser Zwischenraum vorhanden, welcher eine durch die unteren Ecken des Anschlußteils 108 begrenzte Schwenkbewegung des Flügels um die Zapfen 104 und 106 gestattet. Dank dieser Anordnung ist der Flügel 26 bei der mit der waagerechten Bewegung gekoppelten Auf- und Abbewegung frei schwenkbar. Bei der Bewegung des Rührwerksarms von der in Fig., 3 ausgezogen gezeichneten in die gestrichelt angedeutete Stellung kippt der Rührflügel ein kleines Stück im Uhrzeigersinn und schwenkt dann beim Überschreiten des oberen Totpunkts bzw. bei der Abwärtsbewegung zum unteren Totpunkt um ein entsprechendes Stück im Gegenzeigersinn.
  • Diese Schwenkbewegungen tragen zusätzlich zur gründlichen Durchmischung der Masse bei.
  • In der in Fig. 7 bis 9 dargestellten anderen Ausführungsform der Erfindung trägt die Welle 32 der entlang der Schiene 20 beweglichen, hier nur schematisch dargestellten Laufkatze 18 einen Kurbelarm 110. Eine Rührwerksstange 112 hat am oberen Ende ein Anschlußteil 114 mit einer Buchse 118 für die Aufnahme eines am Kurbelarm 110 sitzenden Kurbelzapfens 116. Das Anschlußteil 114 gehört zu einer mit einer Führungsstange 120 zusammenwirkenden Führungseinrichtung. Die Führungsstange 120 sitzt an einer Welle 122,- welche in einem Lager 124 an einem hängend an der Laufkatze befestigten Tragteil 126 gelagert ist. Das Anschlußteil 114 trägt zwei längsverschieblich auf der Führungsstange 120 geführte Führungsbuchsen 128, 130 und zwei diesen gegenüber an einem Längsträge-r 136:des Anschlußteils hervorstehende Zapfen 132, 134. Diese dienen der Befestigung der Rührwerksstange 112 und stehen durch ein Paar Bohrungen 138, 140 in deren oberem Teil hervor. Zur Befestigung der Rührwerksstange 112 am Anschlußteil 114 dient ein Haltestecker 142 mit zwei in gegenseitigem Längsabstand angeordneten Steckfingern 144, 146, welche in die Zapfen 132 bzw. 134 durchsetzenden Bohrungen Aufnahme finden. Eine Drehung der Welle 32 und damit des Kurbelarms 110 im Uhrzeigersinn bewirkt eine' A'uf- und Abwärtsbewegung der Rührwerksstange 112 bei gleichzeitiger Schwenkbewegung um die Welle 122, während sich das Rührwerk insgesamt mit der Laufkatze in waagerechter Richtung fortbewegt.
  • Fig. 7 zeigt den Rührwerksarm in-einer Stellung etwas jenseits des oberen Totpunkts. Bei der Weiterdrehung des Kurbelarms im Uhrzeigersinn bewegt sich die Rührwerks-' stange 112 unter Führung der Fuhrungsbuchen 128, 130 entlang der Führungsstange 120 abwärts. Während der Abwärtsbewegung des Kurbelarms mit dem Anschlußteil 114 und der Rührwerksstange 112 wird die Führuiigsstange 120 zunächst im Uhrzeigersinn um die Welle 122 verschwenkt.
  • In dieser Weise wird der Rührwerksarm bei seiner Auf-und Abbewegung um die feste Drehachse 122 hin und her geschwenkt, so daß sich die gleiche Bewegung des Rührflügels ergibt wie vorstehend anhand von Fig. 1 bis 6 erläutert.
  • Auch in dieser Ausführungsf'o'rm sind die Laufkatze und das Rührwerk unabhängig voneinander angetrieben, so daß die von den Rührflügeln auf ihrem Weg durch die zu behandelnde Masse beschriebenen Schleifen einstellbar sind.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform ist an der gegenüberliegenden Seite der Laufkatze ein zweiter Rührwerksarm gleich dem in Fig 7 bis 9 dargestellten angeordnet.
  • Am unteren Ende der Ruhrwerksstange-112 112 ist ein Ruhrflügel 150 angelenkt, jedoch auf andere Weise wie in der ersten Ausführungsform. Wie man in Fig. 10 und 11 erkennt, ist das untere Ende der Stange 112 T-förmig ausgebildet und trägt einen Querstab 152. Dieser ist mit einem Ende in einem an der Unterseite des Flügels 150 angebrachten Lagerklotz. 156 gelagert. Das andere Ende des Querstabs 152 ist für die Anbringung des Flügels 150 an der Stange 112 zusammenschiebbar ausgebildet. Ein auf das Endstück 160 des Querstabs aufgeschobenes Verlängerungsteil 158 trägt einen Zapfen 162, welcher in einer Bohrung 164 eines zweiten Lagerklotzes 166 Aufnahme findet. Eine Weder 168 stützt sich an einem auf dem Querstab sitzenden Ring 170 und an dem Verlängerungsteil 158 ab. Dieses läßt sich gegen die Belastung durch die Feder 168 nach links auf den- Querstab'aufsch,ieben, um damit den Zapfen 162 aus der Bohrung 164 hervorzuziehen, so daß man den Flügel von der Stange abnehmenkann.
  • Wie auch in der ersten Ausführungsform ist der Rührflügel 150 frei um eine zur waagerechten Bewegung richtung des Rührwerks im wesentlichen quer verlaufende Achse schwenkbar. Der Schwenkbereich des Flügels 150 um diese Achse ist durch Anschlag der Rührwerksstange 112 an den Rändern einer von ihr durchsetzten Öffnung 172 im Rührflügel begrenzt. Zur Versteifung des Rührflügels in diesen Bereichen sind an seiner Unterseite ein Paar VersteifungskZtze 174, 176 angebracht.
  • Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnuungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination çerfindungswesentlicn sein.

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    Rührwerk, g e k e n n z e i c h n e t durch eine oben offene Küpe (10) mit einem Boden (16) und in gegenseitigem Abstand senkrecht stehenden Seitenwänden (12, 14), durch eine Laufkatze (18), durch die Laufkatze tragende und sie waagerecht und im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden der Küpe beweglich führende Einrichtungen (20), durch wenigstens einen von oben her in die Eüpe hineinragenden Rührwerksarm (24) mit einem Rührflügel (26), durch den Rührwerksarm zu gemeinsamer waagerecht er Bewegung mit der Laufkatze verbindende Einrichtungen zum Erzeugen einer in einer senkrechten Ebene hin.und her gehenden Bewegung relativ zur Laufkatze und zur Küpe, mit einem drehbaren, bewegungsübertragend mit einem Antrieb (70) für den Rührwerksarm verbundenen Kurbelarm (30), einer mit dem Rührflügel verbundenen Rührstange (28), welche mittels eines Gelenks (36, 34) am Kurbelarm angelen'v; ist, und mit einer fest mit der Laufkatze verbundenen und an der Rührstange angreifenden, um eine waagerechte Achse schwenkbaren Führungseinrichtung (38), in welcher die Rührstange längsverschieblich geführt ist, so daß sie bei ihrer durch den Kurbelarm bewirkten Auf- und Abbewegung in einer senkrechten Ebene um die Drehachse der Führungseinrichtung schwenkbar'und damit in waagerechter Richtung hin und her bewegbar ist, und durch Antriebseinrichtungen (84 bis 92, 70) zum Bewegen der Laufkatze in waagerechter Richtung relativ zur Küpe bzw. zum Auf- und Abbewegen des Rührwerksarms, so daß die Laufkatze und der Rührwerksarm unter senkrechter Hin- und Herbewegung des Letzteren in waagerechter Richtung entlang der eine zu bearbeitende Masse enthaltenden Küpe bewegbar sind.
  2. 2. Rührwerk nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die den Rührwerksarm (24) mit der Laufkatze (18) verbindenden Einrichtungen so ausgebildet sind, daß der Rührflügel (26) bei der Auf- und Abbewegung des Rührwerksarm eine kreisende Bewegung erteilt erhält.
  3. 3. Rührwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungseinrichtung (38) eine Anzahl von die Rührstange (28) in einem Bereich zwischen dem Rührflügel (26) und ihrer Anlenkung am Kurbelarm (30) angreifenden Rollen (54, 56) aufweist und bei den Längsverschiebungen der Rührstange unter dauernder Führung durch die Rollen um ihre Achse schwenkbar ist.
  4. 4. Rührwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i-c h n e t, daß die Führungseinrichtung eine Führungsätange (120), eine die Führungsstange'um eine waagerechte Achse (122) schwenkbar lagernde Anordnung (124) und eine Anordnung von mit der Rührstange (112) verbundenen, gleitend beweglich auf der Führungs stange geführten Buchsen (128, 130) aufweist, so daß die Führungsbuchsen und die Rührstange unter dem Drehantrieb des Kurbelarms (110) entlang der Führungsstange auf und ab bewegbar sind und diese dabei um die waagerechte Achse schwenkbar ist.
  5. 5. Rührwerk nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Laufkatze (18) und die Rührwerksarme (24, 24a) getrennte und unabhängig voneinander variierbare Antriebe haben.
  6. 6. Rührwerk, g e k e n n z e i c h n-e t durch eine oben offene, an den Enden geschlossene, längliche Küpe (10) mit einem Boden (16) und in gegenseitigem Abstand senkrecht stehenden Seitenwänden (12, 14) durch eine sich oberhalb der Küpe im wesentlichen parallel zu ihrer Längsachse erstreckende Laufschiene (20), durch eine entlang der Schiene bewegliche Laufkatze (18), durch einen ersten Antrieb (84 bis 92) zum Fortbewegen der Laufkatze entlang der Schiene, durch einen zu gemeinsamer Bewegung mit der Laufkatze verbundene und abwärts in die oben offene Küpe hineinragenden Rührwerksarm (24), durch einen auf der Laufkatze angeordneten zweiten Antrieb (70) mit einem in einer senkrechten Ebene drehbaren Kurbelarm (30), durch eine zu dem Rührwerksarm gehörige Rührstange (28) welche am Kurbelarm angelenkt und gemeinsam mit diesem beweglich ist und an ihrem in die Küpe hineinragenden Teil einen Rührflügel (26) trägt, und durch eine in einer festen Stellung in bezug auf die Laufkatze angeordnete, um eine waagerechte Achse schwenkbare und an der Ruhrstange angreifende Führungseinrichtung (38), in welcher die Führungsstange unter dem Antrieb des Surbelarms längsverschieblich und unter Schwenkbewegung um die waagerechte Achse geführt ist, so daß der Rührflügel bei seiner Längsbewegung durch eine in der Küoe enthaltene zu behandelnde Masse sowohl senkrechte alsu auch waagerechte Hin- und Herbewegungen vollführt.
  7. Rührwerk nach Anspruch 6, dadurch g e k e nn -z. e i c h n e t,-daR der Ruhrwerksarm (24) hängend an einer Seite der Laufkatze (18) angeordnet ist und daß an der gegenüberliegenden Seite der Laufkatze ein zweiter Rührwerksarm (24a) angeordnet ist, welcher von -oben in die Küpe hineinragt und einen zweiten mit dem zweiten Antrieb,, verbundenen und in einer senkrechten Ebene drehbaren Kurbelarm (30a), eine zweite an dem zweiten Kurbelarm angelenkt und gemeinsam'mit diesem bewegliche Rührstange (28a) mit einem zweiten Rührflügel (26a) an ihrem in die Küpe hineinragenden Teil und eine zweite zu gemeinsamer Bewegung mit der Lauf- -katze- verbundene Führungseinrichtung' (38a) aufweist.
  8. 8. Rührwerk nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die bzw. jede Führungseinrichtung (38, 38a) eine Anzahl von die betreffende Rülirstange (28, 28a) in einem Bereich zwischen dem jeweiligen Rührflügel (26, 26a) und ihrer Anlenkung am zugeordneten Kurbelarm (30, 30a) angreifenden Rollen (54, 55) aufweist und bei den Längsverschiebungen der zugeordneten Rührstange unter dauernder Führung durch die Rollen um ihre Achse schwenkbar ist.
  9. 9. Rührwerk nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die bzw. jede Führungseinrichtung eine Führungsstange (120), eine die Führungsstange um eine waagerechte-- Achse (22) schwenkbar lagernde Anordnun0 (124, 126) und ein-e Anordnung von mit der jeweiligen Rührstange (112) verbundenen, gleitend beweglich auf der zugeordneten Führungsstange geführten Buchsen (128, 130) aufweist, so daß die Führungsbuchsen und die zugeordnete Rührstange @@ unter dem Drehantrieb des jeweiligen Kurbelarms (110) entlang der betreffenden Führungsstange auf und ab bewegbar sind und diese dabe'i'u die waagerec-hbe-Achseschwenkbar ist;
  10. 10. Rührwerk nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die ersten und zweiten Antriebe (84 bis 92 bzw. 70) unabhängig voneinander variierbar sind, so daß die Bewegungsgeschwindigkeit der Laufkatze (18) unabhängig von der Geschwindigkeit der Auf- und Abbewegung des RührweXksarms bzw. der Rührwerksarme (24, 24a) veränderbar ist.
  11. 11. Rührwerk nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 10,, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der bzw. jeder Rührwerksarm (24, 24a)einen'Rührflügel (26, 150) von dreidimensionaler Raunform aufweist, welcher um eine zur waagerechten Bewegungsrichtung des Rührwerksarms im wesentlichen normal' verlaufende, waagerechte Achse schwenkbar gelagert ist. Leerseite
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