DE2460594C2 - Verfahren und Vorrichtung zu mit einer Wärmeübertragung verbundener Reinigung von GieBereisand durch trockene mechanische Behandlung mittels Reibung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zu mit einer Wärmeübertragung verbundener Reinigung von GieBereisand durch trockene mechanische Behandlung mittels Reibung

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DE2460594C2 DE19742460594 DE2460594A DE2460594C2 DE 2460594 C2 DE2460594 C2 DE 2460594C2 DE 19742460594 DE19742460594 DE 19742460594 DE 2460594 A DE2460594 A DE 2460594A DE 2460594 C2 DE2460594 C2 DE 2460594C2
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Description

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Gegenstand des Hauptpatents 24 04 70i ist einerseits ♦in Verfahren zur mit einer Wärmeübertragung verbundenen Reinigung von Gießereisand durch trockene mechanische Behandlung, wobei der Sani an Kontaktflächen und Kanten zerfaserten Metalls vorbeigleitet oder mit vibrierenden Metall-Einzelparti icein in Berühfung gebracht wird, und andererseits eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die gebildet ist von einem gelochten Standrohr, von einer darin angeordneten vertikalen Vibrationseinrichtung, die aus einem Vibrator, vertikal übereinanderliegenden, Tellern und einem Gestänge besteht, von zwischen den Tellern übereinandergeschichteten Metallfaseroaketen, von einem Kühllufteintritt-Stutzen, von einem Staubabluft' Stutzen und von einer Materialaufgabe-Einrichtung und einer Materialentnahme-Einrichtung.
Dem Verfahren des Hauptpatents liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, Gießereialtsande mit verbessertem Wirkungsgrad unter gleichzeitiger Wärmeübertragung zwischen dem Sand und an der Durchführung des Verfahrens teilnehmender Luft regenerieren zu können. Handelt es sich bei dem Sand, der nach dem Verfahren des Hauptpatents behandelt werden soll, um einen solchen, der gegenüber der an der Durchführung des Verfahrens beteiligten Luft eine höhere Temperatur besitzt, so erfährt dieser Sand im Laufe der Durchführung des Verfahrens eine Kühlung; dies gilt also insbesondere für Altsunde, die unmittelbar nach einer Entformung der Aufbereitung, zugeführt werden.
Das Verfahren des Hauptpatents, bei dem der aufzubereitende Gießereiaitsand einer trockenen mechanischen Behandlung mittels Reibung unterzogen wird.
d«ncl sich jedoch nur für d.c entsprechende Aufbereitung von trockenen Form- und Kernsanden, nichi icdoch für sogenannte Grünsande. Dies findet seme Ursache darin, daß Grönsande einen mehl zu vernachlässigenden Wasseranteil besitzen der der Auibeichung durch das Verfahren des Hauptpatents b/w. der Hauplanmeldung im Wege steht
Bei Verwendung von Neusand fur die Form- und Kernherstellung, insbesondere in kälteren Jahreszeiten, treten bei der Aufbereitung vornehmlich wahrend des Umhüllungsprozesses dann Schwierigkeiten auf, wenn der Sand infolge der Bunkerlagerung so niedrige Temperaturen aufweist, daß dieser UmhüHungsprozeß nicht durchführbar ist oder aber stark beeinträchtigt-wird. Denn dieser für die Weiterverarbeitung vorgesehene Sand ist dann zu kalt und leistet den Abbindeprozeß während des Umhüllungsvorgangs Widerstand.
Ausgehend von der vorstehend angegebenen Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Verfahren des Hauptpatents derart weiterzubilden, daß das Verfahren zum einen zu einer positiven Wärmeübertragung, also zu einer Erwärmung von Sand, und zum anderen auch zur Aufbere.tung von Grunsanden und zu deren Kühlung einsetzbar ist. Des weiteren liegt der Erfindung die Aulgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemaßen Verfahrens
vorzuschlagen. .
In verfahrenstechnischer Hinsicht wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei der Durchführung des Verfahrens des Hauptpatents _ Heißluft durch die Metallfasern hindurchgeführt wird^ Auf d.ese Weise steht den Kontaktflächen und Kanten des zerfaserten Metalls ein heißes Medium gegenüber von dem Wärme auf die Metallfasern übertragen wird, die diese bei Berührung mit dem kalten Sand an diesen abgeben! wodurch dieser Sand, z. B. Neusand, erwärmt wird. Handelt es sich bei dem aufgegebenen Gießere,-sand um einen feuchten Sand, beispielsweise um Grunsand, so bewirkt die im Rahmen des erf.ndungsgemaßen Verfahrens erreichte Erwärmung zugleich eine Trocknung des Sandes. Handelt es sich bei dem aufgeben Sgand nicht um solchen, der infolge besonderer Witterungsbedingungen verhältnismäßig kalt ist, son· de η umziehen" der einen erheblichen Wranmtal enthält also z. B. auch um Grünsand, so ist der Durchsatz und die Temperatur der Heißluft entsprechend hoch anzusetzen. Dies wiederum bedingt eine sehr starke Erwärmung des Sandes, und zwar in einem solchen Maße, daß der Sand nicht für seine unmittelbare Wiederverwendung geeignet ist.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeit, d.h. fur die Erreichung einer sofortigen Verwendbarkeit des an sich zu heißen Sandes, kann dann vorgesehen werden, daß der Sand einer abermaligen Behandlung unterzogen wird, nämlich gemäß Verfahren des Hauptpatents in Verbindung mit dem Einsatz von Frischluft. Der Sand wird also zunächst an Kontaktflächen und Kanten zerfaserten Metalls vorbeigeleitet oder mit vibrierenden Metall-Einzelpartikeln in Berührung gebracht, wobei Heißluft durch die Metallfasern hindurchgefuhrt wird während hieran anschließend der Sand abermals an Kontaktflächen und Kanten zerfaserten Metalls vorbeigeleitet oder mit vibrierenden Metall-Einzelpartikeln in Berührung gebracht wird, wobei diesmal allerdings Frischluft durch die Metallfasern hindurchgefuhrt wird
Zur Durchführung des Verfahrens dieses Zusatzpatents sieht die Erfindung dieses Zusatzpatents die
Verwendung der unveränderten Vorrichtung vor, die zur Durchführung des Verfahrens des Hauptpatents bestimmt ist. Diese Vorrichtung ist ohne Schwierigkeiten auch zur Durchführung des Verfahrens dieses Zusatzpatents geeignet, da sie keines konstruktiven Umbaus od. dgL bedarf.
Dies bedeutet für den Fail eines aus irgendeinen* Grunde kalten Gießereisandes, daß dieser in die Vorrichtung aufgegeben wird, wobei zu seiner Erwärmung Heißluft durch die Vorrichtung hindurchgeführt wird. Dies gilt in gleicher Weise für feuchte bzw. wasserhaltige Sande, wie beispielsweise Grünsand, die wiederum zunächst durch die Vorrichtung des Hauptpatents hindurchgeführt werden, wobei in der eben angegebenen Weise durch diese Vorrichtung gleichzeitig Heißluft hindurchgeführt wird. Hierbei wird der Grünsand erwärmt und gleichzeitig getrocknet. Da die Erwärmung jedoch Temperaturen des Sandes zur Folge hat, die für die unmittelbare Wiederverwendung des Sandes zu hoch sind, wird der Sand einer weiteren gleichartigen Vorrichtung zugeführt und durch diese hindurchgeführt, wobei durch diese zweite Vorrichtung Frischluft hindurchgeführt wird. Nach dem Durchgang durch diese zweite Vorrichtung ist der ursprüngliche feuchte Grünsand dem Verfahren dieses Zusatzpatents voliständig unterzogen worden, so daß dann ein für seine Weiterverwertbarkeit geeigneter trockener und gereinigter Sand mit einer für die Wiederverwertbarkeit geeigneten Temperatur vorliegt
Im folgenden wird die Erfindung weiter ins einzelne gehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielhaft beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung des Hauptpatents und
F i g. 2 zwei hintereinandergeschaltete Vorrichtungen des Hauptpatents, die zur quasi »zweistufigen« Behandlueg des Gießereisandes dienen und teilweise unterschiedlich betrieben werden.
In einem Gehäuse 1 ist ein Standrohr 2 vertikal angeordnet. Dieses Standrohr 2 besitzt perforierte Wände, durch deren Perforationen 3 Luft hindurchführbar ist, die von einem Eintrittsstutzen 4 kommt, durch die Perforationen 3 in das Innere des Standrohrs 2 eintritt und von dort über weitere Perforationen 3 über einen Austrittsstutzen 5 aus der Vorrichtung austritt.
Im Inneren des Standrohrs 2 ist ein Gestänge 6 verbkai angeordnet, an dessen oberen Ende eine vertikal wirkende Vibrationseinrichtung 7 befestigt ist. In Längsrichtung des Gestänges 6 sind mehrere in Abständen voneinander angeordnete Teller 8 vorgesehen, die mit dem Gestänge 6 fest in Verbindung stehen und zusammen mit diesem mittels der Vibrationseinrichtung 7 in Vibration versetzbar sind. In die Zwischenräume zwischen jeweils zwei Telleni 8 sind Metallfaser-Pakete 9, insbesondere aus Metallwolle, eingesetzt. Diese Pakete 9 werden von den Tellern 8 festgehalten, obwohl die Teller 8 mit Löchern oder Perforationen ausgestattet sind, durch die während der Vibration der Gießereisand hindurchfällt.
Am oberen Ende der Vorrichtung ist eine Materialaufgabe- Einrichtung in der Form eines Füllstutzens 10 vorgesehen. Dieser Füllstutzen kann in irgendeiner beliebigen Weise in Rotation um das Gestänge 6 herum angeordnet sein. Auf diese Weise ist es möglich, den Gießereisand fortlaufend einer anderen Stelle am oberen Ende der Vorrichtung aufzugeben, so daß der während der Vibration des Gestänges 6, der Teller 8 und der Metallfaser-Pakete 9 durch die Metallfasern der Pakete 9 hindurchrieselnde Gießereisand in der Form eines spiralförmigen Schauers durch alle Metallfaser-F*akete hindurchrieselt
Am unteren Ende der Vorrichtung ist en Abgabestutzen ti vorgesehen, durch den der behandelte Gießereisand wiederum aus der Vorrichtung abführbar ist
F i g. 2 zeigt zwei gleichartige Vorrichtungen in Hintereinanderschaltung, wobei der Abführstutzen 11a der verfahrenstechnisch stromaufwärts gelegenen Vorrichtung in den Füllstutzen 10a der verfahrenstechnisch stromabwärts gelegenen Vorrichtung einmündet. Während an dem Eintrittsstutzen 4a der stromaufwärtigen Vorrichtung Heißluft zugeführt wird, wird am Eintrittsstutzen 46 der stromabwärts gelegenen Vorrichtung Kühlluft bzw. Frischluft zugeführt Am Austrittsstutzen Sa tritt infolge des Durchgangs durch die Stahlwolle-Pakete 9a abekühhe Heißluft aus, die zugleich bei der Reinigung des Sandes angefallenen Staub mit abführt. Demgegenüber tritt am Austrittsstutzen 56 infolge ihres Durchtritts durch die Stahlwolle-Pakete 96 erwärmte Kühlluft aus, die wiederum den beim Durchgang des Sandes angefallenen Staub abführt.
Sowohl im Fall der F i g. 1 als auch im Fall der F i g. 2 können die Füllstutzen 10, 10a und 106 um die Längsachse des Standrohrs 2,2a, 26 in Rotation versetzt werden, wozu im dargestellten Fall ein Motor 12 mit einem Riementrieb 13 dient
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

if Patentansprüche:
1. Verfahren zu einer mit einer Wtaneübertiagung verbundenen Reinigung von Gießereisand -.5 durch trockene mechanische Behandlung, wobei der Sand an Kontaktflächen und Kanten zerfaserten Metalls vorbeigeleitet oder mit vibrierenden Metall-Einzelpartikeln in Berührung gebracht wird, nach Patent 2404702, dadurch gekennzeichnet, daß Heißluft durch die Metallfasern hindurchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadüirch gekennzeichnet, daß der Sand anschließend abermals an Kontaktflächen und Kanten zerfaserten Metalls vorbeigeleitet oder mit vibrierenden Metall-Einzelpariikeln in Berührung gebracht wird, wobei Frischluft durch die Metallfasern hindurchgeföhrt wird.
3. Verwendung der Vorrichtung nach Patent
24 04 702, welche ausgestattet ist mit einem gelochten Standrohr, mit einer darin angeordneten vertikalen Vibrationseinrichtung, die aus einem Vibrator, vertikal übereinanderliegenden Tellern und einem Gestänge besteht, mit zwischen den Tellern übereinandergeschichteten Metallfaser-Paketen, mit einem Kühllufteintritt-Stutzen, mit einem Staubabluft-Stutzen und mit einer Materialaulgabe-Einrichtung und einer Materialentnahme-Emrichtung, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, nämlich zu einer mit einer Erwärmung verbundenen Reinigung von Gießereisand.
DE19742460594 1974-02-01 1974-12-20 Verfahren und Vorrichtung zu mit einer Wärmeübertragung verbundener Reinigung von GieBereisand durch trockene mechanische Behandlung mittels Reibung Expired DE2460594C2 (de)

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GB279775A GB1460562A (en) 1974-02-01 1975-01-22 Regenerating particulate mould materials
US05/545,014 US4089081A (en) 1974-02-01 1975-01-29 Apparatus for purifying particulate mould material
FR7502904A FR2259660B1 (de) 1974-02-01 1975-01-30
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IT19820/75A IT1031349B (it) 1974-02-01 1975-01-31 Procedimento e dispositivo per la defurazione unitamente a trasmissione di calore di sabbia per foneria a mezzo oi trattamento meccanico a secco con attrito
JP1261075A JPS5522177B2 (de) 1974-02-01 1975-01-31
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DE2460594A1 DE2460594A1 (de) 1975-10-02
DE2460594B1 DE2460594B1 (de) 1975-10-02
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