DE2460538A1 - Dampfphasenverfahren zur herstellung von chinacridonpigmenten - Google Patents
Dampfphasenverfahren zur herstellung von chinacridonpigmentenInfo
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- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
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Description
2 0. DEZ. 1797-K
E.I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY 1Oth and Market Streets, Wilmington, Delaware 19 898, V.St.A.
Dampfphasenverfahren zur Herstellung von Chinacridonpigmenten
Chinacridone werden im allgemeinen nach drei Verfahren hergestellt,
nämlich (1) durch Cyclisierung von 2,5-Diarylaminoterephthalsäuren,
(2) durch Oxydation von Dihydrochinacridonen oder (3) durch Reduktion von Chinacridonchinonen. Es gibt
viele Ausführungsformen dieser allgemeinen Verfahren; die Reaktionen werden jedoch nahezu ausschliesslich in flüssiger
Phase durchgeführt.
Das Verfahren gemäss der Erfindung vermeidet die Notwendigkeit
teurer Reaktionsteilnehmer und Lösungsmittel, wie sie "bei der
Herstellung von Chinacridonen in flüssiger Phase angewandt werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Dampfphasenverfahren zur Herstellung
von Chinacridonpigmenten, welches darin besteht, dass man mindestens ein 6,13-Dihydrochinacridon der allgemeinen
Formel
- 1 509827/0888
1797-Κ λ
in der X und Y Fluor, Chlor, Brom, Alkylreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen,
Alkoxyreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder Kombinationen solcher Gruppen bedeuten, während k und m
ganze Zahlen von 0 bis 2 einschliesslich bedeuten, in Gegenwart eines gegen das Dihydrochinacridon und das Chinacridon
inerten Gasgemisches auf mindestens die Sublimationstemperatur des Dihydrochinacridons erhitzt und das Chinacridonpigment
sammelt.
Die Erfindung stellt ferner ein Verfahren zur direkten Herstellung
von Ghinacridon und substituiertem Chinacridon in Pigmentteilchengrösse zur Verfügung. Besondere Kristallformen
des Chinacridons können gewonnen werden, indem man das nach dem obigen Verfahren erhaltene Chinacridonpigment auf Temperaturen
von 325 bis 575° C erhitzt.
Das bei dem Verfahren gemäss der Erfindung als Ausgangsstoff
verwendete Dihydrochinacridon (DChA) umfasst unsubstituiertes DChA, substituiertes DChA sowie Gemische aus beiden. Unter
"DChA"' sind nachstehend alle diese Möglichkeiten zu verstehen,
falls nichts anderes angegeben ist. Wenn Gemische aus verschiedenen Dihydrochinacridonen nach dem erfindungsgemässen
Verfahren zusammen umgesetzt werden, erhält man feste Lösungen der entsprechenden Chinacridone, die auch etwaiges nichtumgesetztes
DChA enthalten. Wenn das Ausgangs-DChA mit Stoffen gemischt wird, die gegen die Dehydrierung inert sind, aber
bei den Reaktionstemperaturen verdampfen, kann man feste Lösungen erhalten, die diese inerten Stoffe enthalten. Feste Lösungen
von Chinacridon und Chinacridonchinon können z.B. aus einem Gemisch aus Dihydrochinacridon und Chinacridonchinon
hergestellt werden.
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Zur erfindungsgemässen Behandlung des Ausgangs-Dihydrochinacridons
kann man jedes "beliebige Gefäss verwenden, das die Reaktionstemperaturen, z.B. 500° C (die Sublimationstemperatur
des unsubstituierten Dihydrochinacridons unter einem Druck von
1 at), aushält und eine Öffnung aufweist, durch die G:as eingeleitet
werden kann.
Im Interesse des höchsten Umwandlungsgrades von OChA zu ChA
gemäss der Erfindung ist es zweckmässig, dafür zu sorgen,
dass das DChA schnell und gleichmässig erhitzt wird, um die
Sublimation herbeizuführen. Daher wird das DChA vorzugsweise in Form eines feinen Pulvers verwendet. Um die Sublimation zu
begünstigen, ist es zweckmässig, das DChA-Pulver in Bewegung
zu halten. Um diese Bewegung zu erreichen, kann man sich aller bekannten Terfahren, z.B. des Rotierenlassens des Reaktionsgefässes,
der Verwendung., eines V/irbelschichtreaktors
oder des Einsprühens des DChA-Pulvers in das Inertgasgemisch, bedienen. Ein Wirbelschichtreaktor eignet sich besonders für
das erfindungsgemässe Verfahren, weil er eine feine Verteilung
des DChA-Pulvers in dem Inertgas liefert und dadurch eine schnelle Dehydrierung des DChA bei seiner Sublimationstemperatur
herbeiführt. /
Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung kann 3edes Gas oder
Gasgemisch angewandt werden, dessen Bestandteile sich gegenüber dem zu dehydrierenden DChA und dem entstehenden ChA inert
verhalten. Stickstoff, der ein leicht erhältliches und wohlfeiles Gas darstellt, ist erfolgreich angewandt worden;
man kann jedoch auch andere Inertgase oder Gemische derselben verwenden. .
Das als Ausgangsstoff verwendete DChA kann auf die Sublimationstemperatur
erhitzt werden, indem man es unmittelbar erhitzt, oder indem man das Inertgasgemisch erhitzt, welches
dann innig mit dem DChA gemischt wird. Eine Kombination beider Erhitzungsarten wird bevorzugt, weil dadurch ein gleich-
- 3 ■- ■
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massigeres und konstanteres Erhitzen des DChA ermöglicht wird.
Die Zeitspanne, für die das sublimierte DChA mit dem Inertgasgemisch
in Berührung steht, richtet sich in erster Linie nach der Reaktionstemperatur. Da die Dehydrierung von DChA nach der
Sublimation desselben schnell stattfindet, wird die Dehydrierung durch Reaktionstemperaturen, die deutlich oberhalb des
Sublimationspunktes des DChA liegen, begünstigt. Das erfindungsgemässe Verfahren wird in wirksamer Weise bei Reaktionstemperaturen
von 600 bis 660° C und vorzugsweise von 630 bis 650° C durchgeführt. Bei diesen Temperaturen liegt die typische
Verweilzeit zwischen 6 und 8 Sekunden.
Die Teilchengrösse des als Produkt entstehenden ChA hängt in erster linie von der Geschwindigkeit ab, mit der der heisse
ChA-Dampf gekühlt wird. Ein bevorzugtes Verfahren zum Kühlen des heissen ChA-Dampfes zwecks Erzeugung eines Produkts mit
Pigmentteilchengrösse besteht darin, dass man diesen Dampf unter Bedingungen hoher Turbulenz mit einem kühlen Gas oder Gasgemisch,
das eine Temperatur von 20 bis 200° C aufweist, in Berührung bringt. Zum Einführen des Kühlgases und zur Erzeugung
hoher Turbulenz eignet sich besonders ein herkömmliches Schlitzdüsen-Kühlrohr. Als Kühlgas kann man jedes Gas verwenden,
das unter den Verfahrensbedingungen mit dem ChA nicht reagiert, z.B. Stickstoff und Kohlendioxid, Falls es nötig
ist, das Kristallwachstum des ChA während der Kühlung weiter zu verzögern,· kann man Dämpfe von polaren lösungsmitteln und
Gase, wie Dimethylformamid, Tetramethylsilan und Ammoniak, in die Kühlzone einspritzen. Ammoniak in Konzentrationen von weniger
als 1 Volumprozent verzögert das Kristallwachstum in besonders wirksamer Weise.
Wenn der heisse ChA-Dampf schnell durch Kontakt mit einem kühlen Gas gekühlt wird, erhält man die α-Form des ChA. Die
ß-Form des ChA wird durch etwa 0,07 bis 0,12 Sekunden langes Erhitzen des gekühlten oc-ChA auf Temperaturen von 325 bis
375° C erhalten. Die γ-Porm des ChA erhält man durch 4,5 bis
-· 4 509827/0868
5,0 Sekunden langes Erhitzen des gekühlten a-ChA auf 475 bis
525° C Die γ-ϊΌπη des ChA kann auch durch Erhitzen von ß-ChA
auf etwa 550° C gewonnen werden.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
DChA auf 630 bis 650° C.erhitzt und 6 bis 8 Sekunden mit auf
630° C vorerhitztem Stickstoff behandelt, worauf das entstandene ChA mit Stickstoff von 20 bis 200° C gekühlt und gesammelt
wird. - . .
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung
Bezug genommen, die eine für die Durchführung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung geeignete Laboratoriumsvorrichtung
schematisch, aber nicht maßstabsgetreu, darstellt.
Ein Trägergas 1, das gegen DChA inerte Gase enthält, wird dem
Vorerhitzer 2 zugeführt, wo es auf eine Temperatur oberhalb 610° C, vorzugsweise auf etwa 630° C, erhitzt wird. Gepulvertes
DChA 4 wird von einem Schneckenförderer 3 der Gasleitung 5
zugeführt und strömt dann zum unteren Ende des Wirbelschichtreaktors 6. In dem letzteren befindet sich ein Bett aus inerten
Teilchen 7, vorzugsweise aus Aluminiumoxid, mit Teilchengrössen von etwa 0,5 mm, das zur Zurückhaltung der Wärme,
zur Schaffung einer vergrösserten spezifischen Oberfläche und zum richtigen Mischen von Gasen und Peststoffen dient. Bei
einer mittleren Verweilzeit im Reaktor 6 von 6 bis 8 Sekunden
strömen Gase und Feststoffe vom Kopf des Reaktors 6 in die Kühlleitung 8, wo das ChA durch Einleiten eines Kühlgases 9,
das zuvor durch Hindurchleiten durch den Kühler 10 gekühlt worden ist und durch- leitung 11 zugeführt wird, in fester
Eorm ausgefällt wird. Die gekühlten Gase und ChA-Teilchen 12
können unmittelbar nach dem Ausfällen mit Hilfe von Beutelfiltern oder anderen herkömmlichen Sammelvorrichtungen gesammelt
oder in eine Wärmebehandlungszone 13 ausgetragen wer<den,
wo die Teilchen warmebehandelt werden, um sie in eine bestimmte Kristallform überzuführen. Nach dem Austritt aus der1
Kühl- oder Wärmebehandlungszone werden die gekühlten ChA-Teil-
■ - 5 509827/0 868
eben in der Sammelvorrichtung H gesammelt. Als Vorrichtung 14·
eignet sich besonders ein elektrostatischer Abscheider; jedoch kann man auch andere Vorrichtungen, wie Beutelfilter,
verwenden.
In den folgenden Beispielen beziehen sich die Prozentwerte, falls nichts anderes angegeben ist, auf das Gewicht.
Unter Verwendung der in der Abbildung dargestellten Vorrichtung wird ein im wesentlichen aus Stickstoff bestehendes, auf
630° C vorerhitztes Trägergas unter.einem Druck von 0,7 atü mit einer Geschwindigkeit von 905 l/h durch Leitung 5 zugeführt
und, beladen mit 2 g 6,13-Dihydrochinacridon je Minute,
zu dem Wirbelschichtreaktor 6 weitergeleitet. Der Reaktor enthält als Wirbelschichtfeststoffe 0,5 mm grosse Aluminiumoxidkörner
und wird auf 630-650° C gehalten. In diesem Temperaturbereich erfolgt die Dehydrierung des Dihydrochinacridons
bei einer Verweilzeit von 7 Sekunden. Das erhaltene Chinacridon, das Nebenproduktgas und das Trägergas strömen vom
oberen Ende des Reaktors in die Kühlleitung 8 und werden schnell durch Vermischen mit Stickstoff von 25° 0 gekühlt, der
unter einem Druck von 0,7 atü steht und mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 1700 l/h zugeführt wird. Die Temperatur der
Kühlleitung wird auf 350° C gehalten«. Nach einer Verweilzeit
in der Kühlleitung von 0,008 Sekunden gelangt das gekühlte Produkt in die Wärmebehandlungszone 13, deren Temperatur 350°C
beträgt. Nach einer Verweilzeit von 0,096 Sekunden wird das Produkt in einem elektrostatischen Abscheider gesammelt.
Das Produkt wird durch sein Absorptionsspektrum im sichtbaren Lieht analysiert. Es besteht zu 93»6 $ aus Chinacridon, zu
5,1 # aus Dihydrochinacridon und zu 1,3 *fi aus Chinacridonchinon.
Die Röntgenbeugungsanalyse des Produkts zeigt, dass
das Chinacridon im wesentlichen aus ß-ChinaGridon besteht. Die mittlere Teilchengrösse des Produkts, bestimmt durch
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Elektronenmikroskopie und Röntgenbeugungslinienverbreiterung,
"beträgt 0,1 μ.
Wenn die Temperatur in der Kühlzone unter 350° C liegt und
das Produkt sofort ohne anschliessende Wärmebehandlung gesammelt wird, "besteht es vorwiegend aus a-Chinacridon.
Man arbeitet nach Beispiel 1 mit den folgenden Abänderungen: Das Trägergas besteht zu 88 Volumprozent aus Stickstoff und
zu 12 Volumprozent aus Kohlendioxid; die Wärmebehandlungstemperatur beträgt 300° C. und die Verweilzeit in der Wärmebehandlungszone
3 Minuten.
Zufolge der Röntgenbeugungsanalyse besteht das Produkt vorwiegend
aus γ-Chinacridon.
Wenn die Wärmebehandlung bei 550° C oder darüber durchgeführt
wird, erhält man nach einer Verweilzeit von nur 4 bis 5 Sekunden in der Wärmebehandlungszone γ-Chinacridon.
Nach dem Verfahren des Beispiels 1 wird 2,9-Dichlor-6,13-dihydrochinacridon
dehydriert. Das Produkt wird unmittelbar ohne Wärmebehandlung aus der Kühlleitung gesammelt. Das Absorptionsspektrum
des Produkts im sichtbaren Licht ergibt, dass das Produkt 68,1 $ 2,9-Dichlorchinacridon enthält.
Nach dem Verfahren des Beispiels 1 wird 4, H-Dichlor-6,13-dihydroehinacridon
dehydriert. Das Absorptionsspektrum im sichtbaren Licht zeigt, dass das Produkt 67,1 $>
4,11-Dichlorchinacridon enthält.
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Nach dem Verfahren des Beispiels 3 wird 2,9-Dimethyl-6,13-dihydrochinacridon
dehydriert. Das Absorptionsspektrum im sichtbaren Licht zeigt, dass das Produkt 60,4 *fr 2,9-Dimethylchinacridon
enthält.
Nach dem Verfahren des Beispiels 3 wird ein Gemisch aus 60) i<>
Dihydrochinacridon und 40 # 2,9-Dimethyl-6,13-dihydrochinacridon
dehydriert. Durch Röntgenbeugungsanalyse wird festgestellt, dass das Produkt eine feste Lösung aus 60 tfo Chinacridon
und 40 # 2,9-Dimethylchinacridon ist.
Nach dem Verfahren des Beispiels 3 wird ein Gemisch aus 60 $>
Dihydrochinacridon und 40 $> 2,9-Dichlor-6, ^-dihydrochinacridon
dehydriert. Durch Röntgenbeugungsanalyse wird festgestellt, dass das Produkt eine feste Lösung aus 60 fo. Chinacridon
und 40 # 2,9-Dichlorchinacridon ist.
Nach dem Verfahren des Beispiels 3 wird ein Gemisch aus 60 $
Dihydrochinacridon und 40 fo Chinacridonchinon dehydriert.
Durch Röntgenbeugungsanalyse wird festgestellt, dass das Produkt eine feste Lösung aus 60 # Chinacridon und 40 $>
Chinacridonchinon ist.
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Claims (4)
1. Dampfphasenverfahren zur Herstellung von Chinacridonpigmenten,
dadurch gekennzeichnet, dass man mindestens ein 6,13-Dihydrochinacridon der allgemeinen Formel
in der X und T Fluor, Chlor, Brom, Alkylreste mit 1 bis Kohlenstoffatomen, Alkoxyreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
oder Kombinationen solcher Reste und k und m ganze Zahlen von 0 bis 2 einschliesslich bedeuten, in Gegenwart
eines gegen das 6,13-Dihydrochinacridon und das Chinacridonpigment
inerten Gasgemisches auf mindestens die Sublimationstemperatur erhitzt und das Chinaeridonpigment
sammelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man das 6,13-Dihydrochinacridon auf Temperaturen von
bis 660° C erhitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man das Chinacrictonpigment durch Kühlen der Reaktionsdämpfe mit einem eine Temperatur von 20 bis 200° C aufweisenden
Inertgas sammelt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
man das erhaltene Chinacridonpigment, falls es unsubstituiert
ist, anschliessend bei Temperaturen von 325 bis
550 C wärmebehandelte
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/O
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EP0313965A2 (de) * | 1987-10-27 | 1989-05-03 | BASF Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Dihydrochinacridonen, Chinacridonen und Chinacridonchinonen |
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