DE3741517C2 - Verfahren zur Herstellung von rotem amorphen Phosphor - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von rotem amorphen PhosphorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
rotem amorphen Phosphor.
Roter Phosphor kann aus weißem Phosphor dadurch erhalten
werden, daß der weiße Phosphor bei einer erhöhten Tempe
ratur, die gewöhnlich im Bereich von 220 bis 280°C liegt,
gehalten wird. Übliche Verfahren zur Herstellung von rotem
Phosphor benötigen lange Reaktionszeiten, um den weißen
Phosphor so vollständig wie möglich in roten Phosphor zu
überführen. Derartige Verfahren können absatzweise durch
geführt werden, wobei eine spröde Form von rotem Phosphor
erhalten wird, die aus dem Reaktionsbehälter ausgekratzt
und in einer Mühle gemahlen werden muß. Das Produkt kann
restlichen, nicht umgewandelten weißen Phosphor enthalten,
der ein Entflammungsrisiko darstellt, wenn das Produkt der
Atmosphäre ausgesetzt wird. Es ist dann notwendig, das
Produkt mit Alkali zu behandeln, um den weißen Phosphor
zu entfernen.
Die Deutsche Patentschrift 26 29 400 betrifft eine Vor
richtung zur Herstellung von festem rotem Phosphor aus
weißem Phosphor. In einem bestimmt ausgebildeten und an
geordneten, heizbaren Behälter, der mit bestimmt ausge
bildeten und angeordneten Leitblechen versehen ist, und
der mit einem bestimmt wirkenden Rührwerk ausgerüstet ist,
wird eine Aufschlämmung aufrecht erhalten, die in dem
flüssigen weißen Phosphor suspendierten festen roten
Phosphor in einer Menge von 15 bis 45 Gew. -%, bezogen
auf den gesamten Phosphor, enthält. Die Höhe des Flüssig
keitsniveaus in dem Gefäß entspricht etwa dem 0,8-fachen
bis 1,5-fachen des Gefäßdurchmessers. Die Temperatur des
Phosphors in dem Umwandlungsreaktor wird bei einer Tempe
ratur im Bereich von etwa 220°C bis zu einschließlich dem
Siedepunkt des weißen Phosphors gehalten, der bei Atmosphä
rendruck 280°C beträgt und bei anderen Drücken entspre
chend höher oder niedriger liegt. Vorzugsweise wird die
Temperatur in einem Bereich von 260 bis 270°C gehalten,
das heißt unmittelbar unterhalb des Siedepunkts, um ohne
Destillation eine ausreichend hohe Umwandlungsgeschwindig
keit zu erreichen. Das Gefäß wird mit flüssigem weißem
Phosphor in einer solchen Menge beschickt, daß das ausge
wählte Verhältnis von rotem Phosphor zu Gesamtphosphor in
dem Umwandlungsreaktor aufrecht erhalten wird. Die Auf
schlämmung wird in der gleichen Menge abgeführt, wie
weißer Phosphor zugesetzt wird, um das Volumen der Auf
schlämmung in dem Gefäß konstant zu halten.
Diese Druckschrift enthält keine Angaben zur Aufarbeitung
der aus dem Umwandlungsreaktor abgezogenen Aufschlämmung, um
schließlich den angestrebten roten Phosphor zu erhalten.
Die US-Patentschrift 3,207,583 offenbart ein mehrstufiges
Verfahren zur Herstellung von rotem Phosphor aus weißem
Phosphor. In einer ersten Stufe wird die Temperatur des
weißen Phosphors allmählich auf einen Wert gesteigert,
bei welchem die Umwandlung von gelbem Phosphor in roten
Phosphor mit einer deutlichen Reaktionsgeschwindigkeit
erfolgt. Das Material wird eine Zeitlang bei dieser Tempe
ratur gehalten, damit die Umwandlung erfolgen kann. Typi
scherweise wird der umzuwandelnde Phosphor wenigstens etwa
5 Stunden lang bei einer Temperatur von etwa 275°C oder
höher gehalten, bis ein erheblicher Anteil des weißen
Phosophors beispielsweise in einem Anteil von 30 bis
80 Gew. -% in roten Phosphor umgewandelt worden ist. In
einer zweiten Stufe wird das Material anschließend auf eine
noch höhere Temperatur erwärmt und bei dieser Temperatur
für eine ausreichende Zeitspanne gehalten, damit die Um
wandlung von weißem Phosphor in roten Phosphor vollständig
ablaufen kann. Typischerweise erfolgt diese zweite Stufe
in geschlossenen Behältern bei einer Temperatur von wenig
stens etwa 340°C. In einer dritten Stufe wird der durch
Umwandlung gebildete rote Phosphor allmählich auf eine
Zwischentemperatur unterhalb etwa 200°C abgekühlt und für
eine ausgedehnte Zeitspanne von wenigstens etwa 10 bis
13 Stunden bei dieser Temperatur gehalten, um samtlichen
innerhalb des geschlossenen Behälters verdampften Phosphor
zu kondensieren und in roten Phosphor umzuwandeln. In einer
vierten Stufe wird das Produkt auf Raumtemperatur abgekühlt.
Während dieser Behandlung wird das Ausgangsmaterial vorzugs
weise nicht gerührt, sondern unter ruhigen Bedingungen ge
halten. Mit dem bekannten Verfahren wird eine weitestgehend
vollständige Umwandlung des eingesetzten weißen Phosphors
in roten Phosphor angestrebt, so daß eine Entfernung von
nicht umgewandeltem weißem Phosphor nicht erforderlich ist.
Entsprechend den Angaben wird für die mehrstufige Umsetzung
eines Ansatzes insgesamt eine Behandlungsdauer von 41 Stun
den benötigt. An anderer Stelle wird gesagt, daß die Um
wandlung innerhalb der relativ kurzen Behandlungsdauer von
etwa 40 bis 80 Stunden erfolgt. Nach dieser stationären Be
handlung wird eine zusammengebackene, spröde Masse erhal
ten, deren Zerkleinerung vergleichsweise mühsam ist.
Die Herstellung von rotem Phosphor aus einer Aufschlämmung
von rotem Phosphor in geschmolzenem weißen Phosphor durch
Ausblasen der Aufschlämmung mit Inertgas bei Temperaturen
oberhalb 200°C, um den weißen Phosphor zu verflüchtigen,
ist durch P. Miller, R.A.D Wilson und J.R. Tusson in
"Industrial and Engineering Chemistry", 40 (1948), Seiten
357 bis 366 beschrieben. Die Autoren stellen fest, daß ein
Zentrifugieren der Aufschlämmung nicht wirksam war und daß
eine Vakuumdestillation der Aufschlämmung ebenfalls nicht
zufriedenstellend war wegen der Schwierigkeit, die letzten
Spuren von weißem Phosphor aus dem restlichen roten Phosphor
zu entfernen.
In der US-Patentschrift 3,998,931 beschreiben Hyman und
Chase ein weiteres Verfahren zur Herstellung einer Auf
schlämmung von rotem Phosphor in weißem Phosphor. Es wird
jedoch nicht angegeben, wie der rote Phosphor vom weißen
Phosphor abgetrennt werden soll.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Verfahren zur Herstellung von rotem amorphem Phosphor durch
Umwandlung von weißem Phosphor in roten amorphen Phosphor
anzugeben, das in einer wesentlich kürzeren Behandlungsdauer
durchführbar ist als in der US-Patentschrift 3,207,583 ange
geben und das ein leicht handhabbares, teilchenförmiges Pro
dukt liefert.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren
zur Herstellung von rotem amorphem Phosphor mit nachstehen
den Verfahrensschritten:
- 1) unter Erwärmung von weißem Phosphor auf eine Tempe ratur zwischen 230 bis 280°C wird eine Aufschlämmung gebildet, die in einer Schmelze aus weißem Phosphor 10 bis 45 Gew. -% teilchenförmigen roten Phosphor enthält;
- 2) unter Abkühlung wird aus dieser Aufschlämmung weißer Phosphor abgetrennt, bis der restliche Anteil an weißem Phosphor weniger als 20 Gew. -% des Gesamt gewichtes an rotem Phosphor ausmacht; und
- 3) Erwärmung des so erhaltenen Produktes auf eine Tempe ratur von 295°C oder höher, Entfernung und/oder Um wandlung des restlichen Anteils an weißem Phosphor in roten Phosphor bis zur Erzeugung eines Produktes, das weniger als 150 ppm weißen Phosphor enthält.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß in Stufe (1) die Schmelze/
Aufschlämmung gerührt wird.
Weiterhin kann vorzugsweise vorgesehen werden, daß nach der
Stufe (1) und vor der Stufe (2) die Teilchengröße des roten
Phosphors in der Aufschlämmung durch Mahlen vermindert wird.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die
Stufe (2) unter vermindertem Druck bei einer Temperatur zwi
schen 150 und 200°C durchgeführt werden. Insbesondere kann
in Stufe (2) eine Phasentrennung zwischen einer schwereren
Phase aus einem Gemisch aus rotem und weißem Phosphor und
einer leichteren Phase aus im wesentlichen flüssigem weißem
Phosphor durchgeführt werden, wobei diese leichtere Phase
durch Dekantieren abgetrennt wird. Aus dem verbleibenden
Gemisch kann dann in Stufe (2) ein weiterer Anteil an wei
ßem Phosphor durch Verdampfen von weißem Phosphor aus dem
Gemisch entfernt werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die
Stufe (3) unter vermindertem Druck 1,0 bis 0,5 Stunden lang
bei einer Temperatur zwischen 295 und 360°C, insbesondere
zwischen 300 und 330°C durchgeführt werden. Vorzugsweise
wird in dieser Stufe (3) der Anteil an weißem Phosphor auf
weniger als 50 ppm des Produktes vermindert. Schließlich
kann vorzugsweise im Anschluß an Stufe (3) das Produkt
unter vermindertem Druck auf eine Temperatur unterhalb
270°C abgekühlt werden, bevor der Druck über dem Produkt
auf Atmosphärendruck erhöht wird.
Überraschenderweise verursacht eine solche Umwandlung und
die bevorzugte Verdampfung des restlichen Anteils an weißem
Phosphor in Stufe (3) nicht das Verbinden von rotem Phos
phor zur Bildung eines spröden Materials. Vielmehr ist das
erfindungsgemäß erzeugte Produkt aus rotem Phosphor bröcke
lig und leicht zu handhaben und erfordert nicht notwendi
gerweise ein Waschen mit Natronlauge, um den gewünschten
Stabilitätsgrad zu erzielen.
Der nach diesem erfindungsgemäßen Verfahren erhältliche rote
Phosphor kann zu im wesentlichen gleichmäßigen kugeligen
Teilchen aufgearbeitet werden. Die tatsächliche Größe und
Größenverteilung der Teilchen schwanken je nach den Bedin
gungen, unter welchen die Aufschlämmung des roten Phosphors
in weißem Phosphor hergestellt wird.
Die Aufschlämmung von rotem Phosphor in weißem Phosphor kann
durch übliche Verfahren gebildet werden, wobei typischer
weise weißer Phosphor auf eine Temperatur im Bereich von
230 bis 280°C erwärmt wird. Eine solche Erwärmung kann bei
spielsweise in Vorrichtungen und/oder Versuchsanordnungen
erfolgen, die in den US-Patentschriften 2,397,951 und
3,998,931 beschrieben sind. Die Umwandlung wird unter Rüh
ren durchgeführt, zum Beispiel durch gleichmäßiges Rühren
des weißen Phosphors vorzugsweise unter gleichmäßigem
Wärmeübergang, um heiße Stellen zu vermeiden. Die Umwand
lungsgeschwindigkeit von weißem zu rotem Phosphor steigt mit
zunehmender Temperatur. Typischerweise wird die Temperatur
des weißen Phosphors im Bereich von 260 bis 275°C gehalten,
um eine annehmbar schnelle Umwandlung zu erreichen. Die Um
wandlungsgeschwindigkeit muß mit der Maßgabe gesteuert wer
den, daß eine Verfestigung der Aufschlämmung vermieden wird,
wenn die anteilige Menge von gebildetem rotem Phosphor in
der Aufschlämmung ansteigt. Wenn der Umwandlungsgrad 50%
erreicht, wird eine Verfestigung fast unvermeidlich selbst
wenn die Aufschlämmung in sehr wirksamer Weise gerührt
wird. Daher ist erfindungsgemäß vorgesehen, das Erhitzen
nur so lange fortzusetzen, bis die Aufschlämmung 10 bis 45
Gew. -%, vorzugsweise 15 bis 35 Gew. -% und insbesondere 18
bis 25 Gew.-% roten Phosphor enthält (jeweils bezogen auf
das Gesamtgewicht an Phosphor).
Zur Abtrennung des weißen Phosphors aus der Aufschlämmung
wird die Aufschlämmung vorzugsweise in einen Verdampfer
überführt. Es wäre möglich, die gesamte Aufschlämmung der
artig zu erhitzen, daß die Verdampfung des weißen Phosphors
in dieser zweiten Stufe bewirkt wird. Jedoch ist eine solche
Verfahrensweise nachteilig, weil zur Verdampfung des ge
samten weißen Phosphors viel Energie benötigt wird. Daher
ist erfindungsgemäß vorgesehen, die in den Verdampfer ein
gefüllte Aufschlämmung zunächst abzukühlen, vorzugsweise
auf eine Temperatur im Bereich von 150 bis 200°C. Hierbei
trennt sich die Aufschlämmung in eine untere schwerere
Phase, die aus einer konzentrierten Aufschlämmung von rotem
Phosphor in weißem Phosphor besteht, und in eine darüber
stehende leichtere Phase bzw. Mutterlauge aus flüssigem
weißem Phosphor. Diese überstehende Flüssigkeit wird abge
trennt, typischerweise durch Dekantieren, und kann daraufhin
in den Konvertor zurückgeführt werden. Die zurückbleibende
schwerere Phase verbleibt im Verdampfer und besteht vorzugs
weise aus 40 bis 50 Gew. -% rotem Phosphor und 60 bis 50
Gew.-% weißem Phosphor.
Vorzugsweise werden die Stufen (1), (2) und/oder (3) des
Verfahrens ohne Anwendung von zusammendrückend oder pres
send wirkendem mechanischen Druck durchgeführt, der bei
spielsweise als Folge von Mahl oder Schleifvorgängen auf
treten könnte. Jedoch kann zwischen den Stufen (1) und (2)
die Teilchengröße des roten Phosphors in der Aufschlämmung
von Stufe (1) beispielsweise durch Vermahlen der Aufschläm
mung mit Schleifmaterial unter inerten Bedingungen vermin
dert werden, beispielsweise durch Behandlung in einer Kugel
mühle mit Kugeln aus Aluminiumoxid. Nach einer solchen Ver
minderung der Teilchengröße wird das Schleifmaterial unter
inerten Bedingungen abgetrennt.
Die Hauptmenge des in der Aufschlämmung aus Stufe (1) ent
haltenen weißen Phosphors kann daraufhin - nach einer Kon
zentrierung durch die wahlweise vor stehend beschriebene
Phasentrennung und/oder nach einer Verminderung der Teil
chengröße durch die vor stehend beschriebene Mahlbehandlung -
durch Verdampfen entfernt werden. Eine solche Verdampfung
wird typischerweise unter vermindertem Druck in einem Be
hälter durchgeführt, dessen Inhalt gerührt wird, vorzugs
weise gleichmäßig gerührt wird. Es ist wichtig, unter sol
chen Bedingungen zu arbeiten, daß das Ausmaß der Umwand
lung von weißem Phosphor zu rotem Phosphor nicht dazu führt,
daß der Rückstand zu einer spröden Masse verfestigt wird;
vorzugsweise wird unter solchen Bedingungen gearbeitet, die
keine wesentliche Zunahme der Teilchengröße des roten Phos
phors verursachen.
Der Umwandlungsgrad wird vorzugsweise durch Regeln der Tem
peratur des Phosphors gesteuert. Vorzugsweise ist vorge
sehen, diese Temperatur unterhalb 250°C zu halten, bei
spielsweise bei 150 bis 230°C und insbesondere bei 150 bis
200°C. In diesem Falle wird unter unter-atmosphärischem
Druck gearbeitet, beispielsweise bei einem Druck von 133 bis
666 mbar (100 bis 500 mm Hg-Säule), insbesondere bei einem
Druck von 133 bis 333 mbar (100 bis 250 mm Hg-Säule); somit
können die Temperaturen unter 250°C liegen, was einen unter
atmosphärischem Druck von etwa 533 mbar (400 mm Hg-Säule)
erfordert; bei 220°C ist ein Druck von 266 mbar (200 mm
Hg-Säule) erforderlich und bei etwa 186°C ist ein Druck von
200 mbar (150 mm Hg-Säule) erforderlich. Die anfängliche
Verdampfung kann weniger bevorzugt auch bei höheren Drücken
und entsprechend höheren Temperaturen durchgeführt werden,
jedoch müssen in einem solchen Fall Druck und Temperatur
vermindert werden, bevor die Gefahr einer Verfestigung der
Aufschlämmung bis zu einem nicht mehr annehmbaren Grad an
steigt. Bei einer bevorzugten Arbeitsweise kann der Druck
fortschreitend von anfänglich etwa 533 mbar (400 mm Hg-Säu
le) auf einen Wert vorzugsweise im Bereich von 266 mbar bis
0,26 mbar (200 bis 0,2 mm Hg-Säule) vermindert werden, wenn
der weiße Phosphor bei Temperaturen von 210 bis 45°C ver
dampft wird. Alternativ kann der Druck im wesentlichen kon
stant gehalten werden, während der weiße Phosphor abdestil
liert. Der verdampfte weiße Phosphor wird kondensiert und
zur erneuten Verwendung zurückgeführt, beispielsweise in die
Stufe (1). In Stufe (2) wird der Gehalt des weißen Phosphors
im roten Phosphor auf unter 20 Gew.-% und vorzugsweise auf
unter 10 Gew. -%, beispielsweise auf 1 bis 10 Gew.-% ver
mindert und kann insbesondere unter diesen Bedingungen auf
einen Gehalt von 1,0 bis 5,0 Gew.-% weißer Phosphor im roten
Phosphor vermindert werden. Ein Anstieg der Phosphortempe
ratur auf einen Wert oberhalb des Siedepunkts von weißem
Phosphor bei dem herrschenden Druck zeigt an, daß im we
sentlichen kein leicht verdampfbarer weißer Phosphor mehr
vorhanden ist. In diesem Stadium kann vorzugsweise die
Trennstufe (2) des Verfahrens beendet werden. Daraufhin kann
die Temperatur zur Durchführung der Stufe (3) erhöht werden.
In Stufe (3) wird der Gehalt an weißem Phosphor im roten
Phosphor auf einen Anteil kleiner 150 ppm und vorzugs
weise auf einen Anteil unter 50 ppm des roten Phosphors
vermindert, um ein Produkt zu erzeugen, das den vorzugs
weise vorgesehenen Stabilitätsgrad aufweist. In dieser Stufe
(3) kann die Verminderung des Gehalts an weißem Phosphor
allein dadurch erreicht werden, daß der weiße Phosphor in
roten Phosphor umgewandelt wird oder zusätzlich kann auch
ein Teil des weißen Phosphors durch Verdampfung unter ver
mindertem Druck entfernt werden.
Vorzugsweise wird in dieser Stufe (3) die Temperatur des
roten Phosphors auf 295 bis 360°C, beispielsweise auf 300
bis 330°C gesteigert und für eine Dauer von 1,0 bis 0,5
Stunden bei dieser Temperatur gehalten, wobei die kürzeren
Zeitspannen den höheren Temperaturen entsprechen. Die Maxi
maltemperatur, auf welche der rote Phosphor erwärmt werden
kann, entspricht vorzugsweise derjenigen Temperatur, bei
welcher der Dampfdruck des roten Phosphors gleich dem auf
den roten Phosphor einwirkenden Druck ist. Vorzugsweise soll
daher der in dieser Verfahrensstufe auf den roten Phosphor
einwirkende Druck geregelt werden. Im allgemeinen wird die
ser Druck im Bereich von 65 mbar bis 440 mbar (49 mm bis 330
mm Hg-Säule) gehalten.
Vorzugsweise werden Maßnahmen ergriffen, die sicherstellen,
daß die Bedingungen im Verdampfer in einer der Verfahrens
stufen (2) oder (3) oder insbesondere in beiden Verfahrens
stufen (2) und (3) so gleichmäßig wie möglich sind. Die
Heizelemente sollen so angeordnet sein, daß gewährleistet
ist, daß die gesamte Phosphormasse die angestrebte Tempera
tur erreicht; vorzugsweise werden die Phosphorteilchen zu
sätzlich derartig gerührt, damit dieses Ziel durch Verbesse
rung der Diffusionsgeschwindigkeit und des Wärmeübergangs
erreicht wird. Es ist ebenfalls möglich, die Verdampfung von
weißem Phosphor in einer der Verfahrensstufen (2) oder (3)
oder in beiden Verfahrensstufen (2) und (3) dadurch zu
unterstützen, daß der Dampfraum oberhalb des Phosphors mit
einem Inertgas, wie Stickstoff, gespült wird. Am Ende der
Verfahrensstufe (3) läßt man den Phosphor vorzugsweise auf
eine Temperatur unterhalb etwa 270°C abkühlen, beispiels
weise auf eine Temperatur unterhalb etwa 260°C, bevor das
Vakuum aufgehoben wird, beispielsweise durch Zuführung von
Inertgas. An dem so erhaltenen Material beträgt der Gehalt
an weißem Phosphor nur noch 50 ppm, beispielsweise 10 bis 50
ppm, und insbesondere 25 oder 16 ppm. Derartige Produkte
sind typischerweise beständiger als üblicher amorpher
Phosphor, der mit Alkali behandelt worden ist, um weißen
Phosphor zu entfernen.
Das nach Verfahrensstufe (3) erhaltene Produkt aus rotem
Phosphor fällt als leicht fließfähiges Pulver an und kann
einfach aus dem Verdampfer in eine Trommel zur Lagerung aus
getragen werden. Das Produkt aus rotem Phosphor kann weiter
durch Zugabe von üblichen Stabilisatoren, wie Magnesiumoxid,
Aluminiumhydroxid oder Titanoxid stabilisiert werden. Es
kann auch mit an sich bekannten organischen Beschichtungs
mitteln wie beispielsweise Kohlenwasserstoffölen oder Wach
sen und nichtionischen Tensiden oder Polymeren beschichtet
werden.
Das Produkt aus rotem Phosphor kann in Streichhölzern oder
zur flammhemmenden Ausrüstung von organischen Polymerisaten
verwendet werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der
Erfindung.
Unter einer Inertgasatmosphäre aus Stickstoff werden 170 kg
weißer Phosphor etwa 6 Stunden lang bei einer Temperatur von
etwa 270°C in einem gerührten Behälter erhitzt, um einen
Teil des weißen Phosphors in roten Phosphor umzuwandeln.
Der Behälterinhalt, bestehend aus einer Aufschlämmung aus
36 kg rotem Phosphor in 134 kg weißem Phosphor, wird dann
schnell auf 150°C abgekühlt. Die 170 kg Aufschlämmung
werden dann unter einer Inertgasatmosphäre aus dem Kon
vertor in einen zweiten Behälter überführt, den Verdampfer.
Die Gasatmosphäre im Verdampfer wird vor und nach der Über
führung der Aufschlämmung durch eine leichte Spülung mit
Stickstoff inert gemacht. Der Verdampfer wird mit Hilfe
elektrischer Heizstrahler erhitzt. Weiterhin ist der Ver
dampfer mit einem Rührer versehen, mit dem der Behälter
inhalt über die gesamte Reaktionszeit gerührt wird.
Nach der Überführung der Aufschlämmung in den Verdampfer
wird der Druck im Verdampfer auf etwa 200 mbar (150 mm
Hg-Säule) vermindert, und der Verdampferinhalt auf etwa
186°C erwärmt, während der Druck weiterhin bei etwa 200 mbar
(150 mm Hg-Säule) gehalten wird; hierbei beginnt der weiße
Phosphor zu sieden und abzudestillieren. Der Druck wird
ziemlich konstant bei etwa 200 mbar (150 mm Hg-Säule) in dem
erwärmten Verdampfer gehalten, so daß die Temperatur des
Inhalts ziemlich konstant bei 186°C bleibt, während der
weiße Phosphor abdestilliert. Der aus dem Verdampfer aus
tretende Dampf aus weißem Phosphor wird kondensiert. Nach
etwa 3,8 Stunden bei etwa 186°C und unter einem Druck von
etwa 200 mbar (150 mm Hg-Säule) beginnt die Temperatur des
Reaktorinhalts anzusteigen, was anzeigt, daß der größte Teil
des weißen Phosphors abdestilliert ist. Das Phosphorprodukt
enthält etwa 2% weißen Phosphor.
Die Erwärmung des Verdampfers wird fortgesetzt, während
der Druck über dem Inhalt bei etwa 200 mbar (150 mm
Hg-Säule) gehalten wird. Die Temperatur des Verdampferinhalts
wird dann gesteigert, so daß das Produkt eine Maximaltempe
ratur von 313°C erreicht. Das Produkt wird etwa 1 Stunde
lang bei einer Temperatur oberhalb 310°C gehalten. Daraufhin
läßt man das Produkt auf eine Temperatur von etwa 265°C
abkühlen, während es immer noch unter einem Druck von 200
mbar (150 mm Hg-Säule) gehalten wird; danach wird der Druck
unter Zuführung von Stickstoff auf Atmosphärendruck (1013
mbar bzw. 760 mm Hg-Säule) gebracht. Aus dem Verdampfer
werden 36 kg roter Phosphor als leicht fließfähiges Pulver
entnommen. Dieses Produkt weist eine mittlere Teilchengröße
von 15 nm auf, und der Gehalt an weißem Phosphor beträgt
25 ppm. Aus dem Kondensator werden 134 kg weißer Phosphor
entnommen.
Im wesentlichen wird das Verfahren nach Beispiel 1 wieder
holt; abweichend wird zwischen den Stufen (1) und (2) eine
zusätzliche Vermahlungsstufe eingeschaltet. Die in Verfah
rensstufe (1) gebildete Aufschlämmung aus rotem Phosphor in
weißem Phosphor wird in eine Kugelmühle gegeben, in welcher
sie mit Kugeln aus Aluminiumoxid vermahlen wird zur Ver
minderung der Teilchengröße der Partikel aus rotem Phosphor.
Die gemahlene Aufschlämmung wird dann von den Kugeln abge
trennt und in den Verdampfer zur Durchführung von Stufe (2)
gegeben. Das Produkt aus rotem Phosphor aus Stufe (3) weist
eine mittlere Teilchengröße von 9 nm auf, und der Gehalt an
weißem Phosphor beträgt 20 ppm.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von rotem amorphen Phosphor,
mit nachstehenden Verfahrensschritten:
- 1) unter Erwärmung von weißem Phosphor auf eine Tempe ratur zwischen 230 bis 280°C wird eine Aufschlämmung gebildet, die in einer Schmelze aus weißem Phosphor 10 bis 45 Gew.-% teilchenförmigen roten Phosphor enthält;
- 2) unter Abkühlung wird aus dieser Aufschlämmung weißer Phosphor abgetrennt, bis der restliche Anteil an wei ßem Phosphor weniger als 20 Gew. -% des Gesamtgewich tes an rotem Phosphor ausmacht; und
- 3) Erwärmung des so erhaltenen Produktes auf eine Tempe ratur von 295°C oder höher, Entfernung und/oder Um wandlung des restlichen Anteils an weißem Phosphor in roten Phosphor bis zur Erzeugung eines Produktes, das weniger als 150 ppm weißen Phosphor enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
in Stufe (1) die Schmelze/Aufschlämmung gerührt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
nach der Stufe (1) und vor der Stufe (2) die Teilchen
größe des roten Phosphors in der Aufschlämmung durch Mah
len vermindert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stufe (2) unter vermindertem Druck bei einer
Temperatur zwischen 150 und 200°C durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
in Stufe (2) eine Phasentrennung zwischen einer schwere
ren Phase aus einem Gemisch aus rotem und weißem Phosphor
und einer leichteren Phase aus im wesentlichen flüssigem
weißen Phosphor durchgeführt wird; und
diese leichtere Phase durch Dekantieren abgetrennt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
in Stufe (2) ein weiterer Anteil an weißem Phosphor durch
Verdampfen von weißem Phosphor aus dem Gemisch entfernt
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stufe (3) unter vermindertem Druck 1,0 bis 0,5 Std.
lang bei einer Temperatur zwischen 295 und 360°C, insbe
sondere zwischen 300 und 330°C durchgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
in Stufe (3) der Anteil an weißem Phosphor auf weniger
als 50 ppm des Produktes vermindert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Anschluß an Stufe (3) das Produkt unter vermindertem
Druck auf eine Temperatur unterhalb 270°C abgekühlt wird,
bevor der Druck über dem Produkt auf Atmosphärendruck er
höht wird.
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