DE923912C - Verfahren zur Darstellung von pulverfoermigem Titandichloriddiacetat - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von pulverfoermigem Titandichloriddiacetat

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DE923912C
DE923912C DET7458A DET0007458A DE923912C DE 923912 C DE923912 C DE 923912C DE T7458 A DET7458 A DE T7458A DE T0007458 A DET0007458 A DE T0007458A DE 923912 C DE923912 C DE 923912C
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titanium
acetic acid
titanium dichloride
diacetate
glacial acetic
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DET7458A
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Inventor
John Paul Wadington
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Engility LLC
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Titan Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G23/00Compounds of titanium
    • C01G23/002Compounds containing, besides titanium, two or more other elements, with the exception of oxygen or hydrogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/003Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table without C-Metal linkages
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Description

  • Verfahren zur Darstellung von pulverförmigem Titandichloriddiacetat Titanchloridacetatverbindungen und ihr Herstellungsverfahren sind in der Literatur bereits früher beschrieben worden.
  • Diese bekannten Verfahren beschränken sich auf die Reaktionen in der flüssigen Phase, wobei flüssiger Eisessig und, flüssiges Titantetrachlor id miteinander vermischt werden:, um zu einer kristallinen Titarichloridacetatverbindung zu gelangen.
  • Die bekannten Verfahren zur Darstellung von Titanchloridacetat sind allgemein gekennzeichnet durch die Notwendigkeit der Anwendung einer großen Zahl von Verfahrensstufen, um eine vollständige Trennung zwischen der kristallinen Titanchloridacetatv erbindung und dem Chlorwasserstoff zu erreichen, der sich als :Nebenprodukt bei der Reaktion zwischen Titantetrachlorid und Essigsäure bildet. Wenn beispielsweise die genauen, zur Darstellung von Titandichloriddiacetat erforderlichen stöchiometrischen Mengen flüssigen Titantetrachlorids und flüssiger Essigsäure zur Reaktion gebracht werden, entsteht eine klebrige Masse, die sich aus Titandichloriddiacetat und Chlorwasserstoff zusammensetzt. Um den Chlorwasserstoff auszutreiben, ist es notwendig, diese klebrige Masse zu erhitzen; insbesondere im Rahmen eines industriellen Verfahrens ist es praktisch unmöglich, ausreichende Hitze zur völligen Entfernung des Chlorwasserstoffs anzuwenden, ohne hierbei das gebildete Titanchloridacetat teilweise oder gar ganz zu zersetzen. Die Anwendung eines wesentlichen Überschusses an Essigsäure oder die Benutzung anderer geeigneter, inaktiver, flüssiger Reaktionsmedien, wie beispielsweise Tetrachlorkohlenstoff oder Chloroform, verhindert die Bildung derartiger klebriger Reaktionsmassen; auf diese Weise kann der Chlorwasserstoff leichter von dem Titanchloridacetat getrennt werden. Die Ausbeute an Titanchlor:idacetat wird jedoch allgemein reduziert, wenn solche flüssigen Reaktionsmedien benutzt werden. Außerdem wird es in diesem Falle nötig sein, mehrere zusätzliche Verfahrensstufen, wie beispielsweise Filtration, Waschen und Trocknen, einzuschalten., um zu dem Endprodukt zu kommen.
  • Die Verwendung von überschüssigem Eisessig oder der inaktiven flüssigen Reaktionsmedien in Verbindung mit den zusätzlichen Verfahrensschritten erhöht die Gesamtkosten zur Darstellung des Titanchloridacetats.
  • Es wurde nun ein direktes Verfahren zur Herstellung von Titandichloriddiacetat gefunden, bei dem das Titanchloridacetat leicht ohne Verwendung von überschüssigen Reagenzien; oder .eines zusätzlichen inaktiven, flüssigen Reaktionsmediums von dem als Nebenprodukt auftretenden Chlorwasserstoff getrennt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Darstellung von pulverförmigem Titandichlori.ddiacetat ist dadurch gekennzeichnet, daß Titantetrachlorid und Eisessig durch Erhitzung in dampfförmigen Zustand übergeführt werden, daß die entstehenden Dämpfe miteinander vermischt und in einer Reaktionszone bei einer Temperatur von wenigstens r36°, jedoch nicht über 17o° zur Reaktion gebracht werden. Der gasförmige Chlorwasserstoff wird aus der Reaktionszone abgeleitet und das gebildete Titandichloriddiacetatpulver aufgefangen. Das Titandichlori,ddiacetat fällt in Form eines feinen gelben Pulvers an, das leicht zu handhaben ist und bei Lagerung unter wasserfreien Bedingungen stabil bleibt.
  • Verdampfungsapparate, die zum Verdampfen von Titantetrachlorid und Eisessig geeignet sind, sind allgemein bekannt. Die Dämpfe werden danach in einer Reaktionszone gemischt zwecks Bildung pulverförmigen Titandichloriddiacetats und gasförmigen Chlorwasserstoffs. Die Temperatur, auf welcher die Reaktionszone gehalten wird, reicht aüs, die Adsorption des Chlorwasserstoffs an dem pulverförmigen Material zu verhindern; auf diese Weise wird das feste Titandichloriddiacetat sofort und vollständig von dem flüchtigen Chlorwasserstoff getrennt, und der Chlorwasserstoff wird durch geeignete Auslässe, die in den Wänden des Reaktionsgefäßes angeordnet sein können, aus der Reaktionszone abgeleitet.
  • Bei Vermischung des Titantetrachlorids und des Eiseissigs im Dampfzustand: nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wurde auch bei Anwendung an sich beliebiger Mischungsverhältnisse gefunden, daß das gebildete Titanchloridacetatpulver stets dem Titandichloriddiacetat Ti C12 (O C O C H3) 2 gleichkommt.
  • Der überschuß sowohl von Essigsäure als auch von Titanchlorid in der Dampfphase wird mit dem flüchtigen Chlorwasserstoff abgeleitet. In der Praxis ist es zweckmäßig, annähernd stöchiometrische Verhältnisse. bei jedem Reaktionsteilnehmer zu verwenden; diese liegen bei 2 Mal Essigsäure pro Mol Titantetrachlorid.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es erforderlich, mit Temperaturen zu arbeiten, die ausreichend hoch genug sind-, um eine Reaktion in der Dampfphase durchzuführen; die geeigneten Temperaturen liegen bei wenigstens r36°, es ist jedoch zweckmäßig, Temperaturen nicht über 170' zu verwenden. In der Praxis sind Temperaturen von ungefähr r5o° und darunter vorzuziehen. Bereits Temperaturen über r7o° sind zu vermeiden, da sie den Zerfall des pulverförmigenTitandichloriddiacetats verursachen können.
  • Selbstverständlich können die angegebenen Temperaturen bei Anwendung von Druck oder Vakuum nach den allgemeinen bekannten Regeln verändert werden.
  • Die nachfolgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
  • Beispiel z Es wurde pulverförmiges Titandichloriddiacetat auf folgende Weise hergestellt: Flüssiges wasserfreies Titantetrachlorid wurde aus einem Behälter in einen Verdampfungsapparat gepumpt, wo es in Dampf umgewandelt wurde. Der Titantetrachloriddampf wurde dann einer Reaktionszone mit einer Geschwindigkeit von etwa 2,9 Teilen pro Minute zugeleitet. Gleichzeitig wurde in derselben Weise Eisessig verdampft und in die Reaktionszone mit einer Geschwindigkeit von r,8 Teilen pro Minute eingeführt.
  • Während der Reaktion wurde in der Reaktionszone eine Temperatur von ungefähr 14o° aufrechterhalten. Das dampfförmige Titantetrachlorid und der dampfförmige Eisessig reagierten praktisch sofort miteinander. Es ergab sich ein gelbes, pulverförmiges, wasserfreies Titandichloriddiacetat, das auf dem Boden der Reaktionszone aufgefangen wurde.
  • Gleichzeitig trennte sich der als Nebenprodukt gebildete dampfförmige Chlorwasserstoff von dem festen pulverförmigen Titandichloriddiacetat ab und wurde durch eine Entlüftung am Deckel der Reaktionszone entfernt.
  • Die Reaktion wurde :2 Stunden lang durchgeführt und ergab eine gesamte Ausbeute von annähernd 394 ä pulverförmiges Titanchloridacetat. Dieses Material wurde einer chemischen Analyse unterworfen; es besaß eine Zusammensetzung, die derjenigen des Titandichloriddiacetats entsprach..
  • Das bei diesem Beispiel gebildete Material wurde zur Herstellung eines Rutil-Titandioxyd-Pigments benutzt, indem es in Gegenwart von Luft auf 85o° erhitzt wurde. . Beispiel e Das Verfahren im Beispiel z wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß 2,7 Teile dampfförmige Essigsäure pro Teil Titantetrachloriddampf in der Reaktionszone eingeleitet wurden. Diese Menge Es-s:igsäure entsprach dem vierfachen Wert des für die Herstellung von Titandichloriddiacetat erforderlichen stöchiometrischen Betrages. Wiederum entstand ein gelbes, pulverförmiges Material, das sich am Boden der Reaktionszone sammelte, während der gasförmige Chlorwasserstoff am Deckel der Reaktionszone entlüftet wurde. Der überschüssige und nicht zur Reaktion gelangte Teil der dampfförmigen Essigsäure wurde mit dem als Beiprodukt entstandenen Chlorwasserstoff zurückgewonnen. Das Pulver wurde analysiert, und trotzdem ein großer Überschuß an Essigsäure angewendet worden war, hatte das pulverförmige Material im wesentlichen die Zusammensetzung des Titandichloriddiacetats gemäß Beispiel i. Das auf diese Weise hergestellte Titandichloriddiacetatpulver wurde unter verhältnismäßig wasserfreien Bedingungen gelagert und wurde noch nach einjähriger Lagerung in stabiler Form vorgefunden.
  • Die Ausbeute des Titandichloriddiacetats bei diesem Beispiel zeigte eine im wesentlichen vollkommene Umwandlung der Titananteile zu Titandichloriddiacetat.
  • Um die bekannten, zum Stande der Technik gehörenden Methoden zur Darstellung von Titanchloridacetat mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zu vergleichen, wurden die folgenden Versuche durchgeführt: Flüssiger Eisessig und flüssiges Titantetrachlorid wurden in den gleichen Verhältnissen wie im Beispiel i, also mit 2,7 Teilen Titantetrachlorid zu i,8 Teilen Eisessig, zur Reaktion gebracht. Diese Verhältnisse entsprachen denjenigen, die zur Darstellung von Titandich.loriddiacetat ohne Anwendung eines Überschusses an. einem Reaktionsteilnehmer erforderlich sind.
  • Der Eisessig wurde auf ungefähr 18° gekühlt, und das flüssige Titantetrachlorid wurde langsam dem Eisessig zugegeben. Die :Mischung wurde während der Zugabe des Titantetrachlorid!s soviel als möglich gerührt. Die Reaktion verlief exothermisch, und es bildete sich sofort eine klebrige Masse; diese außerordentlich viskose, klebrige Masse bestand aus festem Titanchloridacetat, aus Essigsäure und aus Chlorwasserstoff. Die klebrige Masse wurde dann versuchsweise erhitzt, um den Chlorwasserstoff auszutreiben, aber auf Grund der Viskosität der Reaktionsmasse konnte die Trennung nicht voll durchgeführt werden, statt dessen begann das Titanchloridacetat sich zu zersetzen.
  • Es wurde ein anderer Versuch durchgeführt, bei dem flüssiger Eisessig und flüssiges Titantetrachlorid miteinander umgesetzt wurden, wobei der Eisessig in der vierfachen Menge anwesend war, die zur Bildung von Titandich.loriddiacetat notwendig war. Die Flüssigkeiten wurden vermischt, und die entstehende Lösung wurde unter Rühren 15 Minuten lang erhitzt. Es bildete sich schnell eine große Zahl fahler, gelber Titanchloridacetatkristalle, die sich am Boden des Reaktionsgefäßes absetzten. Die Lösung mit dem kristallinischen Produkt wurde dann weitererhitzt auf eine Temperatur von 70 bis 80°, um den als Nebenprodukt ausfallenden Chlorwasserstoff auszutreiben.
  • Die Lösung wurde dann zwecks Abtrennung der überschüssigen Essigsäure von dem kristallinischen Produkt filtriert. Die Kristalle wurden mit Essigsäure gewaschen, um den restlichen Chlorwasserstoff zu entfernen, und anschließend mit Petroläther gewaschen, um die Essigsäure zu entfernen. Das Produkt wurde getrocknet und gewogen.
  • Die chemische Analyse zeigte eine Zusammensetzung, die annähernd derjenigen des Titandichloriddiacetats entsprach; die Ausbeute war jedoch beträchtlich geringer als im Beispiel a, wo die gleichen Reaktionsverhältnisse in der Dampfphase gemäß der Erfindung angewendet wurden.
  • Aus der Beschreibung der Erfindung und aus den Beispielen geht hervor, daß Titandich.loriddiacetat direkt dargestellt werden kann durch eine in der Dampfphase ablaufende Reaktion zwischen Titanrtetrachlor.id und Eisessig. Weiter wurde gezeigt, daß das erfindungsgemäße Verfahren eine einfache und wirtschaftliche Methode darstellt, die eine fast quantitative Ausbeute an wasserfreiem und verhältnismäßig stabilem Titandichloriddiacetatpulver bewirkt.
  • Es wurde weiterhin aufgezeigt, daß es bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens unnötig ist, überschüssige Mengen von Reaktionsteilnehmern, wie beispielsweise flüssigem Eisessig, oder ein amderes Material als flüssiges Reaktionsmedium zu verwenden, um die Trennung zwischen dem Chlorwasserstoff und dem Titandichloriddiacetatpulver zu erleichtern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zurr Darstellung von pulverförmigem Titandichloriddiacetat durch Umsetzung von Titantetrachlorid und Eisessig, dadurch gekennzeichnet, daß Titantetrachlorid und Eisessig durch Erhitzen verdampft, die Dämpfe in einer Realctionszone bei einer bei Anwendung von Atmosphärendruck zwischen 136 und 17o° liegenden Temperatur miteinander zur Reaktion gebracht werden, daß der gasförmige Chlorwasserstoff aus der Reaktionszone abgeleitet und das gebildete Titandichloriddiacetatpulver aufgefangen wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionstemperatur bei Atmosphärendruck zwischen 136 und 150° beträgt. 3. Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, da.ß z Mol Eisessig pro Mol Titantetrachlorid in die Reaktionszone eingeführt werden.
DET7458A 1952-02-21 1953-02-22 Verfahren zur Darstellung von pulverfoermigem Titandichloriddiacetat Expired DE923912C (de)

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