DE2460409A1 - Wagen mit haltevorrichtung zum transport quaderfoermiger formteile - Google Patents
Wagen mit haltevorrichtung zum transport quaderfoermiger formteileInfo
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Description
Hoechst Aktiengesellschaft - ■ ' ' ' .
H 1144
Wagen mit Haltevorrichtung zum Transport qua.de rf örmiger Formteile, ■
Die vorliegende Erfindung betrifft einen zum Transport von
im wesentlichen quaderförmigen Formteilen, insbesondere
Gipsformteilen, geeigneten Wagen mit Rungenaufbau.
Formteile aus verschiedenen Materialien bedürfen häufig nach ihrer Herstellung durch Gießen oder Pressen einer Wärmeoder
Trocknungsbehandlung, um ihnen die erforderliche Härte bzw. Formbeständigkeit zu verleihen. So müssen beispielsweise
Formteile, welche durch Vergießen einer wäßrigen Suspension von Calciumsulfat-oc-Halbhydrat und Abbinden zu
Gips gewonnen werden, zur Beendigung des Abbindeprozesses und zur Entfernung des in ihnen enthaltenen überschüssigen
Wassers Trockenofen von beträchtlicher Länge, in denen ein
Temperaturprofil aufrechterhalten wird, in einem längeren Zeitraum durchlaufen. Hierbei ist es vorteilhaft, die Gipsformteile
auf mit Rungenaufbau versehene Wagen zu laden und die Wagen unter langsamen Vorrücken durch den Trockenofen
zu bewegen. Zur optimalen Ausnutzung eines Trockenofens werden dabei die Gipsformteile neben-, über- und hintereinander
mit Abstand voneinander auf die Wagen geladen. Bei dieser Art der Beladung kommt es beim Anrucken des Wagens
häufig vor, daß ein Gipsformteil umkippt und weitere Gips-?
formteile mit umreißt. Wegen der dabei, bestehenden Gefahr der Beschädigung der Gipsformteile ist daher vorgeschlagen
worden, zur Verhinderung des Umkippens der Gipsformteile die ganze Länge des Wagens überspannende kammartige Distanzhalter zu verwenden, welche unmittelbar nach dem Beladen des
Wagens von oben her eingeführt werden,
— 2 —
609827/0082
Nachteilig ist hierbei, daß, wenn Formteile verschiedener
Dicke zu trocknen sind, für jede Dicke eigens dimensionierte Distanzhalter erforderlich, sind. Darüberhinaus müssen die
Formteile unter Einhaltung gleicher Abstände auf den Wagen aufgeladen werden, um die kammartigen Distanzhalter ohne
Schwierigkeit von oben her einführen zu können. Schließlich ist das Hantieren mit einigen Metern langen Distanzhaltern
von Leitern und Tritten aus für das damit befaßte Bedienungspersonal
unfallträchtig.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wagen mit Rungenaufbau zu schaffen, welcher den Transport von auf
ihm neben-, über- und hintereinander mit ähnlichen Abständen aufgestellten, im wesentlichen quaderförmigen Formteilen
verschiedener Dicke gestattet, ohne daß diese bei der Änderung der Wagengeschwindigkeit umkippen und ohne daß Bedienungspersonen mit sperrigen Hilfseinrichtungen in größerer Höhe
hantieren müssen. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß die Längsseiten des Rungenaufbaues des Wagens von zwei drehbar angeordneten Arretierungschwingen umgriffen werden,
welche zwischen zwei Endpunkten beweglich sind.
Der Wagen gemäß der Erfindung kann wahlweise auch noch dadurch gekennzeichnet sein, daß
a) die Ärretierungsschwinge aus zwei Schwenkarmen besteht,welche
durch zwei Querstreben miteinander verbunden sind;
b) der Schwenkarm aus zwei spitzwinklig verbundenen Flachprofilen
besteht, deren obere Enden durch ein Winkelprofil verbunden sind; . ;
c) an den Querstreben Haltestreifen aus elastischem Material
befestigt sind, welche über die Unterkante der Querstreben hinausragen;
d) die Haltestreifen an den Querstreben mittels Klemmleisten . befestigt sind;
— 3 ~ 6 0982770082
e) die Haltestreifen senkrecht zu ihrer Längsrichtung eingeschnitten sind;
f) die Haltestreifen Profile aufweisen;
g) etwa in der Mitte der äußeren vertikalen Streben des Rungenaufbaus Zapfen befestigt sind, um welche
die Arretierungsschwingen drehbar sind;
h) an den vertikalen Streben des Rungenaufbaus Zwischenstücke angebracht sind, an welchen Anschlagnocken befestigt
sind;
i) die unteren Enden der Flachprofile der Arretierungsschwingen an die Anschlagnocken anlegbar sind. :
In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Dabei zeigen:
Figur 1 eine Stirnänsicht des erfindungsgemäßen Wagens,
Figur 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Wagens,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Wagens,
Figur 4 einen Teil der Querstrebe einer Arretierungsschwinge in vergrößertem Maßstab.
Ein mit Rädern 3 versehener Wagen 1, welcher auf Schienen Z
beweglich ist, weist einen Rungenaufbau 4 auf. Auf der Ladefläche
des Wagens 1 sind im wesentlichen quaderförmige Formteile 5 nebeneinander, übereinander und hintereinander abstellbar.
Beide Längsseiten des Wagens 1 sind von Je einer Arretierungsschwinge 6 umgriffen, welche im eingeklappten
Zustand das Umkippen der Formteile bei ungleichförmiger Bewegung des Wagens 1 verhindern. Dabei besteht jede Arretierungsschwinge
6 aus zwei Schwenkarmen 7, welche durch zwei senkrecht an ihnen angeordnete Querstreben 8 miteinander
verbunden sind. Jeder Schwenkarm 7 besteht aus zwei unter
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einem spitzen Winkel miteinander verbunden Flachprofilen (14,15)ι deren obere Enden durch ein Winkelprofil 16 verbunden
sind. Die Schwenkarme 7 sind um Zapfen 9 drehbar, welche sie nahe der Verbindungsstelle der Flachprofile
(14,15) durchdringen und welche etwa in der Mitte der vertikalen Streben des Rungenaufbaus 4 befestigt sind.
Die. Drehbarkeit der Schwenkarme 7 wird einerseits durch die Auflage der Querstreben 8 auf den Oberseiten der Formteile
5 und andererseits durch Anschlagnocken 12 begrenzt, welche an an vertikalen Streben des Rungenaufbaus 4 angebrachten
Zwischenstücken 13 befestigt sind." An den Querstreben 8 sind mit Einschnitten versehene elastische Haltestreifen
10 mit Hilfe von Klemmleisten 17 befestigt. Die Haltestreifen 10 sind im eingeklappten Zustand im Bereich
der Aushalsungen 11 der Formteile 5 zur Seite weggebogen, während sie sonst auf den Formteilen 5 aufliegen.
Die beiden Endpunkte, zwischen denen die beiden Arretierungsschwingen beweglich sind, sind einerseits ihre Auflage auf
der Oberseite der oberen Formteilreihen (ausgezogene Arretierungsschwingen in Figur 1) und andererseits die
Anlage des unteren Endes ihrer längeren Flachprofile an den Anschlagnocken (strichpunktierte Arretierungsschwingen
in Figur 1). Durch diese Begrenzung wird erreicht, daß der Wagen gemäß der Erfindung nur ein Minimum an Bewegungsraum
beansprucht, was im Hinblick auf die Gleisabstände in der Beladestation und die Hubhöhe der Beladevorrichtung sowie
wegen der aus wärmetechnischen Gründen möglichst klein gehaltenen Trocknerdurchfahrt erforderlich ist.
Die Arretierungsschwirigen an dem erfindungsgemäßen Wagen
sind zwischen ihren beiden Endpunkten mit geringem Kraftaufwand beweglich, so daß sie ohne weitere Hilfsmittel von
einer Bedienungsperson von der Seite des Wagens her betätigt werden können.
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Das von den beiden Querstreben und dem Winkelprofil der Arretierungsschwinge gebildete Rechteck liegt im eingeklappten
Zustand auf der Oberseite der oberen Formteilreihen plan auf. Die an' den Querstreben mit Hilfe von
Klemmleisten befestigten elastischen Streifen passen sich durch das Gewicht der Arretierungsschwinge den unterschiedlichen
Konturen der Oberseite der Formteile an und halten diese auch bei ruckartigen Bewegungen des
Wagens in senkrechter Lage.
Die elastischen Streifen, welche durch die Temperaturwechselbelastung,
der sie bei jeder Durchfahrt durch den Trockenofen ausgesetzt sind, einem gewissen Verschleiß
unterliegen, sind durch ihre Anbringung an den Querstreben mit Hilfe von Klemmleisten leicht austauschbar.
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Claims (10)
- Patentansprüche:' 1) jZum Transport von im wesentlichen quaderförmigen Formteilen, v—' insbesondere Gipsformteilen, geeigneter Wagen mit Rungenaufbau, gekennzeichnet durch zwei drehbar angeordnete Arretierungsschwingen (6), welche die Längsseiten des Rungenaufbaus (4) des Wagens (1) umgreifen und zwischen zwei Endpunkten beweglich sind.
- 2) Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsschwinge (6) aus zwei Schwenkarmen (7) besteht, welche durch zwei Querstreben (8) miteinander verbunden sind.
- 3) Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (7) aus zw"ei spitzwinklig verbundenen Flachprofilen- (14, 15) besteht, deren oberen Enden durch ein Winkelprofil (16) verbunden sind.
- 4) Wagen nach Anspruch 2, dadurch" gekennzeichnet, daß an den Querstreben (8) Haltestreifen (10) aus elastischem Material befestigt sind, welche über die Unterkante der Querstreben (8) hinausragen. ·
- 5) Wagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreifen (10) an den Querstreben (8) mittels Klemmleisten (17) befestigt sind.
- 6) Wagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreifen (10) senkrecht zu ihrer Längsrichtung eingeschnitten sind.
- 7) Wagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreifen (10) Profile aufweisen.
- 8) Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7,zeichnet, daß etwa in der Mitte der äußeren vertikalen t60 9 827/0082— 7 -;Streben des Rungenaufbaus (4) Zapfen (9) befestigt sind, um welche die Arretierungsschwingen (6) drehbar sind.
- 9) ¥agen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den vertikalen Streben des Rungenaufbaus (4) Zwischenstücke (13) angebracht sind, an welchen Anschlagnocken (12) befestigt sind.
- 10) Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Endender Flachprofile (15) der Arretierungsschwingen (6) an die Anschlagnocken (12) anlegbar sind. :609827/0082
Priority Applications (5)
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BE162875A BE836801A (fr) | 1974-12-20 | 1975-12-18 | Vehicule pourvu d'un dispositif de maintien de la charge pour le transport de pieces moulees parallelepipediques |
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DE2460409C3 DE2460409C3 (de) | 1978-12-07 |
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DE241000C (de) * | ||||
AT240785B (de) * | 1962-12-20 | 1965-06-10 | Forslund & Co Fabriks Ab | Einrichtung zum Festhalten einer Last während ihres Transportes mit einem Fahrzeug |
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-
1975
- 1975-12-09 NL NL7514335A patent/NL7514335A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-12-18 BE BE162875A patent/BE836801A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-12-19 FR FR7539139A patent/FR2294895A1/fr active Granted
- 1975-12-19 SU SU752301058A patent/SU646887A3/ru active
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Also Published As
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SU646887A3 (ru) | 1979-02-05 |
FR2294895A1 (fr) | 1976-07-16 |
NL7514335A (nl) | 1976-06-22 |
DE2460409C3 (de) | 1978-12-07 |
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