DE2460258C3 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Frequenzabgleich mechanischer Resonatoren durch Sandstrahlen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Frequenzabgleich mechanischer Resonatoren durch SandstrahlenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Abgleich der Ist-Frequenz
mechanischer, aus einem magnetischen Werkstoff bestehender und mit stiftförmigen Halteorganen
versehener Resonatoren auf eine vorgegebene Soll-Frequenz durch geregelte Abtragung von Resonatormaterial
mittels Sandstrahlen in Abhängigkeit von einer aus einem Soll-lst-Frequenzvergleich sich ergebenden Diffprenzfreauenz.
Mechanische Resonatoren finden wegen ihrer hohen Schwinggüte und wegen ihres geringen Raumverbrauchs
eine weitverbreitete Anwendung, beispielsweise als Frequenznormal oder in mechanischen Filtern. In
nahezu allen Anwendungsfällen kommt es darauf an, daß die Resonanzfrequenz eines derartigen mechanischen
Resonators möglichst genau bei einer bestimmten vorgegebenen Frequenz auftritt. Wegen der bei der
Fertigung der Resonatoren gegebenen, unvermeidlichen Herstellungstoleranzen ist diese Forderung im
allgemeinen nicht ausreichend erfüllt, so daß es notwendig ist, die Resonanzfrequenz eines solchen
Resonators nach seiner Herstellung einzustellen. Es ist bekannt, diesen als »Abgleichen« bezeichneten Vorgang
durch Abtragung von Resonatormaterial mit Hilfe eines Schleifvorganges oder durch Beschüß des
Resonators durch Sandstrahlen bzw. Laserstrahlen vorzunehmen.
In diesem Zusammenhang ist bereits ein Verfahren
zum Frequenzabgleich mechanischer Resonatoren bekannt, bei dem die Einstellung der vorgegebenen
Resonanzfrequenz durch geregeltes Sandstrahlen erfolgt (deutsche Patentschrift 19 29 994). Hier werden die
Resonatoren durch mechanische Schwingungen angeregt, die in elektrische, der Ist-Frequenz der Resonatoren
entsprechende Schwingungen umgewandelt und verstärkt werden. Die verstärkten elektrischen Schwingungen
werden hier einem Soll-lst-Wert-Vergleich
unterzogen und mittels der sich daraus ergebenden Differenzfrequenz der Beschüß des Resonators durch
Sandstrahlen geregelt.
Um mit diesem Verfahren gleichmäßig gute Ergebnisse erzielen zu können, müssen jedoch gleichmäßig
vormagnetisierte Resonatoren verwendet werden. Um dies zu gewährleisten, ist es erforderlich, daß die durch
einen Schleifvorgang vorabgeglichenen Resonatoren vor dem Magnetisieren zuerst entmagnetisiert werden.
Nach dem eigentlichen Abgleichvorgang müssen die Resonatoren daraufhin untersucht werden, ob ihre
Resonanzfrequenz innerhalb eines vorgegebenen Toleranz-Frequenzbereichs liegt und erforderlichenfalls,
wenn ihre Resonanzfrequenz außerhalb dieses Toleranzfrequenzbereichs liegt, aussortiert werden. Es sind
also neben dem eigentlichen Abgleichvorgang weitere Arbeitsabläufe erforderlich sowie die eigens dafür
vorgesehenen Geräte. Die zwischen den Arbeitsabläufen notwendigen Transport- und Wartezeiten, die
erhöhte Anzahl von Einzelgeräten und der damit verbundene Aufwand an Bedienung, Beschickung und
Wartung der Geräte stellen erhebliche Nachteile des bekannten Abgleichvorgangs dar. Zudem ist es wegen
der Verschiedenartigkeit der einzelnen Arbeitsabläufe und der dazu erforderlichen Geräte schwierig, einen
derartigen Abgleichvorgang zu automatisieren.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Frequenzabgleich mechanischer
Resonatoren anzugeben, bei dem alle oben beschriebenen Arbeitsabläufe, bei relativ geringem technischem
Aufwand vollautomatisch in einer Einrichtung erfolgen.
Ausgehend von einem Verfahren zum automatischen Abgleich der Ist-Frequenz mechanischer, aus einem
magnetischen Werkstoff bestehender und mit stirtförmigen
Halteorganen versehener Resonatoren aut eine vorgegebene Soll-Frequenz durch geregelte Abtragung
von Resonatormaterial mittels Sandstrahlen in Abhängigkeit von einer aus einem Soll-lst-Frequenzvergleich
sich ergebenden Differenzfrequenz wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Resonatoren
einer Führungsschiene zugeführt werden, in der Führungsschiene entmagnetisiert werden und anschließend
an einen Endanschlag der Führungsschiene anstoßen und damit einen Schalter betätigen, daß durch
den Schalter ein Steuersignal ausgelöst wird, das der Zuführung des angestoßenen Resonators zu einem mit
mehreren Halterungen versehenen Rundschalttisch vorausgeht, daß anschließend der am Endanschlag
anliegende Resonator mit seinen stiftförmigen Halteorganen von einer, dem Endanschlag gegenüberliegenden
Halterung erfaßt und dabei über den Endanschlag gehoben wird, daß die in den Halterungen befindlichen
Resonatoren durch die schrittweise Drehung des Rundschalttisches einzelnen Bearbeitungsstationen zugeführt
werden, daß die Antriebssteuerung des Rundschalttisches nach Beendigung der in den Bearbeitungsstationen vorgenommenen BearbeitungsschriUe von
der Sandstrahlabgleichvorrichtung einen Steuerbefehl erhält, daß anschließend der Rundschalttisch einen
Transportschritt ausführt, bei dem der zuletzt von einer Halterung aufgenommene Resonator einer Magnetisierungsstation
zugeführt und dort magnetisiert wird, daß in der folgenden Bearbeitungsstation der Sandstrahlabgleich
vorgenommen wird, daß nach der den Sandstrahlabgleich abschließenden Messung der Resonanzfrequenz
diese mit einem vorgegebenen Toleranz-Frequenzbereich verglichen wird, und daß der Resonator,
wenn seine Resonanzfrequenz außerhalb des vorgegebenen Toleranz-Frequenzbereichs liegt, in der nächsten
Bearbeitungsstation bzw. wenn seine Resonanzfrequenz innerhalb des Toleranz-Frequenzbereichs liegt, in der
übernächsten Bearbeitungsstation ausgeworfen wird.
Ein Vorteil der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die von den Halterungen des Rundschalttisches
aufgenommenen Resonatoren durch die Drehung des Rundschalttisches automatisch den einzelnen Bearbeitungsstationen
zugeführt werden und während der Bearbeitung in der Halterung verbleiben. Dadurch
erübrigt sich das Zutun einer Arbeitskraft für den Transport der Resonatoren zwischen den einzelnen
Bearbeitungsgeräten.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die für die herkömmliche Sortierung der Resonatoren gesondert erforderliche
Messung der Resonanzfrequenz bei der Erfindung durch die den Sandstrahlabgleich abschließende Messung
ersetzt ist, deren Meßergebnis abgespeichert und zur Steuerung der ersten Auswurfstelle verwendet wird.
Durch die Zusammenfassung aller zum Abgleichen der Resonatoren erforderlichen Arbeitsabläufe in einer
Einrichtung ergibt sich weiterhin die vorteilhafte Möglichkeit der zentralen elektronischen Steuerung
dieser Arbeitsubläufe.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 eine schematische Darstellung der gesamten Sandstrahlabgleichcinrichtung,
Fig,2 eine Seitenansicht einer Halterung des Rundschalttisches,
F i g, 3 eine Draufsicht einer Halterung, F i g. 4 ein Längsschnitt durch eine Halterung,
Fig.5 ein Schnitt durch die Führungsschiene im Bereich des Endanschlags mit gegenüberliegenden
geöffneten Klemmbacken einer Halterung,
FIg,6 ein wie in Fig.5 gelegter Schnitt bei
geschlossenen Klemmbacken und geklemmtem Resonator,
Fig.7 ein Schnitt durch die geöffnete Magnetisicrungsstation,
Fig.7 ein Schnitt durch die geöffnete Magnetisicrungsstation,
F i g. 8 ein Schnitt durch die in Klemmlage befindliche Magnetisierungsstation,
F i g. 9 eine erste Auswurfstelle,
F i g. 9 eine erste Auswurfstelle,
F i g. 10 eine zweite Auswurfstelle.
Die in F i g. \ schematisch dargestellte Abgleichvorrichtung
besteht aus mehreren Baugruppen, die auf einer gemeinsamen Grundplatte 1 montiert sind. Für
den Transport der Resonatoren von und zu den
ίο einzelnen Bearbeitungsstationen wird ein handelsüblicher
pneumatischer Rundschalttisch 2 vom Typ ST-270A der Firma Vesto mit zwölf Schaltstellungen
verwendet. Der Rundschalttisch ist zur Halterung der Resonatoren mit einer, mit der Zahl der Schaltstellungen
übereinstimmenden Anzahl von konzentrisch zu seiner Drehachse und in gleichen Abständen angeordneten
Halterungen 3 versehen. Die Zuführung der Resonatoren zu dem Rundschalttisch erfolgt durch eine
auf der Grundplatte befestigte Beschickungsvorrichtung, die eine Vibratoreinrichtung 4 und eine mit dem
Ausgang der Vibratoreinrichtung verbundene Führungsschiene 5 enthält. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Vibratoreinrichtung 4 eine für die abzugleichenden Resonatoren eingerichtete handelsübliehe
Förder- und Sortiereinrichtung, die aus einer Vibrator-Basis mit einem elektromagnetischen Vibrator,
einem Sortierkessel und einem getrennt davon angeordneten Schaltgerät 6 besteht, über das die
Zuführungsgeschwindigkeit der Resonatoren geregelt werden kann.
Die aus der Vibratoreinrichtung 4 gerichtet austreten den Resonatoren werden der schräg nach unten
geneigten Führungsschiene 5 zugeführt und durchlaufen in der Führungsschiene zuerst eine Lichtschranke 7, die
zur Überwachung eines kontinuierlichen Transports der
Resonatoren durch Ein- bzw. Ausschalten der Vibratoreinrichtung dient, sodann eine als Spule ausgeführte
Entmagnetisierungsstation 8 und stoßen anschließend an einen als Hebel ausgebildeten Endanschlag 9 der
Führungsschiene. Durch den dabei auftretenden Druck wird ein Mikroschaltcr betätigt, wodurch die richtige
Lage des Resonators am Endanschlag 9 betätigt und die Zuführung des angestoßenen Resonators zu der
gegenüberliegenden Halterung 3 des Rundschalttisches 2 freigegeben wird.
Die auf der Grundplatte 1 den Halterungen 3 gegenüberliegend angeordneten Bearbeitungsstationen
für die Resonatoren sind in einer der Drehrichtung des Rundschalttisches entsprechenden Reihenfolge zuerst
so eine den Endanschlag 9 aufweisende Aushebcstelle 9'
dann eine Magnetisicrungseinrichtung 10, die eigentliche
Sandstrahlabgleichvorrichtung 11, eine erste Aus· wurfstelle 12 für außerhalb des vorgegebenen Toleranz
Frequenzbereichs abgeglichene Resonatoren mit einci Rutsche 13 und einem Vorratsbehälter 14 und zuletz
eine zweite Auswurfstelle 15 für innerhalb de: Toleranz-Frequenzbereichs abgeglichene Resonatorer
die ebenfalls eine Rutsche 13 und einen Vorratsbehältc 16 aufweist. Zwischen der Magnetisierungsstation H
und der eigentlichen Sandsirahlabglcichvorrichuing 1
sowie zwischen der ersten Auswurfstelle 12 und de zweiten Auswurfstelle 15 ist Jeweils eine Leerstatior
zwischen der zweiten Auswurfstelle 15 und de Aushebestelle 9' sind fünf Leerstationen vorgesehen.
Der Schaltvorgang des zwölf Schaltstellungen au weisenden pneumatischen Rundschalttisches wird übe
ein elektropneumatisches Ventil 17 ausgelöst, wodurc sich dieser pneumatisch jeweils um eine Teilung dreh
(ο
Eiine eingebaute hydraulische Pufferung verhindert ein
hartes Anschlagen. Bei dem Durchmesser des verwendeten Rundschalttisches von 270 mm beträgt die
Teilgenauigkeit ±0,03 mm. Die zentrale Zuführung der Arbeits- und Steuerspannungen für die erfindungsgemäite
Sandstrahlabgleichvorrichtung erfolgt über eine an der Halterung der Führungsschiene 5 angebrachte
Steckerleiste 18.
In F i g. 2 ist die Seitenansicht einer in Klemmstellung
befindlichen Halterung 3 mit einem an seinen stiftförmigen Halteorganen geklemmten Resonator
dargestellt. Die Halterung 3 enthält einen stabförmig ausgebildeten starren unteren Klemmbacken 31, der mit
zwei an seinen Seitenflächen hochgezogenen Befestigungsblechen zu einer, einen U-förmigen Querschnitt
aufweisenden Einheit 31' zusammengefaßt ist sowie einen oberen Klemmbacken 32, der um eine in den
Befestigungsblechen waagerecht gelagerte Drehachse 33 drehbar ist. Beide Klemmbacken 31 und 32 sind radial
zum Rundschalttisch ausgerichtet und an ihrem den Bearbeitungsstationen zugewandten Ende mit einander
gegenüberliegenden, horizontalen Klemmflächen 34 versehen und an ihrem dazu entgegengesetzten Ende
über eine als Druckfeder angeordnete Schraubenfeder miteinander verbunden. An der Oberseite des oberen
Klemmbackens 32 ist ein Schenkel eines 90°-Winkelstücks 35 befestigt, dessen freier Schenkel durch
Auslenkung in Richtung des Pfeiles 36 zum öffnen der
geschlossenen Klemmbacken dient. Außerdem enthält die Halterung ein an einem Ende drehbar zwischen den
Befestigungsblechen gelagertes prismatisches Riegelstück 37, das durch eine Spiralfeder 38 zu der der
Bearbeiiungssiation abgewandten Stirnseite des oberen
Klemmbackens 32 hin mechanisch vorgespannt und zur Arretierung der geöffneten Klemmbacken vorgesehen
ist. Diese Arretierung ist dadurch gegeben, daß bei geöffneten Klemmbacken die Stirnseite des oberen
Klemmbacken·. 32 in einer an diese angepaßte Aussparung des Riegelstüekes37 aufgenommen ist.
In I"ig. i ist eine Halterung in der Draufsicht
dargestellt, deren oberer Klemmblicken 32 durch einen vertikalen, durch seine I.ängs-Mittelcbene geführten
Schnitt in zwei Hälften 32' aufgeteilt ist, die über das
40"-Winkelstück 35 miteinander starr in einem Abstand verbunden sind, durch den die Klemmung jeweils eines
der stififörmigen 1 lalieorgane des Resonators 39 durch
jeweils eine Hälfte 32' des oberen Klemmbackens 32 erfolgt. Dadurch wird jedes Halteorgan einzeln von
einer lllllfte geklemmt und so die Klemmsieheiheit
erhöht.
In IMg, 4 ist ein Teil-Lllngsschnitt durch eine
geöffnete Halterung dargestellt. In ihm wird die in einer Bohrung 40 des unteren Klcmmbuckens 31 eingesetzte
und gegen den oberen Klemmbacken 32 nuf Druck beanspruchte Schraubenfeder 41 erkennbar. Die den
Bearbeitungssüitionen ubgewandten Stirnseiten der
geöffneten oberen Klcmmbucken-I lalften 32' sind dabei
zu deren Arretierung in eine formschlüssig angcpußte
Ausspurung 42 des durch die Spiralfeder 38 zu diesen Stirnseilen hin vorgespannten Riegclstüekcs 37 aufgenommen.
In I· i g, 5 ist ein Schnitt durch die Führungsschiene 5
im Bereich der Aushcbcstcllc 9' mit einem an deren Endanschlag 9 angestoßenen Resonator 39 zustimmen
mit einem Schnitt durch den dem Endanschlug 9 zugewandten Teil der Klemmbacken 31 und 32 einer der
Aushcbcslelle gegenüberliegenden Halterung 3 durgestellt. Die der Halterung 3 zugewandte seitliche
Begrenzungswand 51 der Führungsschiene 5 weist im Bereich der Aushebestelle 9' eine zum Endanschlag 9
hin stetig zunehmende Wandhöhe auf, so daß die mit ihren stiftförmigen Halteorganen auf der Begrenzungswand
gleitenden Resonatoren am Endanschlag 9 so zu liegen kommen, daß die Halteorgane gegenüber der
Horizontalen um ca. 10° schräg nach oben gerichtet sind.
Beim folgenden Schalttakt wird eine der auf dem
ίο Rundschalttisch befestigten Halterungen 3 mit geöffnetem
oberen Klemmbacken 32 der der Aushebestelle 9' gegenüberliegenden Position zugeführt. Nach Beendigung
dieses Transportschrittes nimmt die Halterung 3 gegenüber dem am Endanschlag 9 angestoßenen
Resonator 39 eine solche Lage ein, daß dessen schräg nach oben zeigende stiftförmige Halteorgane knapp
über der durch die Stirnfläche und die Klemmfläche 34 des unteren Klemmbackens 31 gebildeten Kante 35
aufliegen. Anschließend wird ein über der Halterung 3 befestigter Hubmagnet betätigt, durch den das zur
Arretierung der geöffneten Klemmbacken angeordnete prismatische Riegelstück 37 gemäß Fig.3 in Richtung
zum Mittelpunkt des Rundschalttisches 2 gekippt und dadurch die Arretierung des geöffneten oberen
Klemmbackens 32 aufgehoben wird. Durch den Druck der zwischen dem oberen und dem unteren Klemmbakken
angeordneten Schraubenfeder 41 wird dabei der obere Klemmbacken 32 in Klcmmstellung gedreht.
Durch die damit verbundene Bewegung seiner Klemmfläche
34 nach unten wird der am Endanschlag anliegende Resonator an seinen schräg nach oben
zeigenden stiftförmigen Haltcorganen erfaßt, in die horizontale Lage gebracht und gleichzeitig über die
Höhe h des Endanschlages gehebelt. Dadurch kann der jetzt zwischen die Klemmflächen 34 der Halterung
geklemmte Resonator frei der weiteren Drehung des Rundschalttisches folgen.
In dem in der Lage der Schnittebene mit Fig. 5
übereinstimmenden Querschnitt der Fig.6 ist ein in
Klemmlagc befindlicher und damit über die Höhe Λ des Endanschlages 9 gehobener Resonator 39 dargestellt.
Fig. 7 und Fig.8 sind Schnitte, durch die auf der
Grundplatte befestigte Magnetisicrungsstation 10, und
/war bei F i g. 7 in Ruhestellung und bei F i g. 8 in der zur Magnetisierung der Resonatoren erforderlichen
Klemmlage. Die Magnetisierungsstation 10 besieht aus einem starr mit der Grundplatte verbundenem, einen
Hubmagneten und zwei jeweils um eine Drehachse 102 und 103 bewegliche Hebel 104 und 105 aufweisenden
jo GehttusG 101, Der erste Hebel 104 ist mit einer
Einkerbung 106 zur Aufnahme der den stiftförmigen Hnlteorgitnen ubgewundten Seite der Resonatoren 39
versehen! der zweite Hebel 105 weist eine durch eine nichtleitende Zwischenschicht 107 isoliert angeordnete
Hälfte 108 auf. Dieser isoliert angeordnete Teil des zweiten Hebels ist mit einem zur Klemmung der
Resonatoren 39 gegen die Einkerbung 106 ungeordneten elektrisch leitenden Vorsprung 109 verbunden.
Zwischen dem Gehäuse 101 und dem nicht isoliert ungeordneten Teil des zweiten Hebels 105 ist eine
Schraubenfeder 110 uls Zugfeder ungeordnet, so duß
der zweite Hebel 105 gegen den ersten Hebel 104 und dieser gegen den in Ruhestellung befindlichen Anker
111 des Hubmagneten gedrückt und dadurch die Klemmung geöffnet ist.
Bei der in Fig.8 durgestclllcn, zur Magnetisierung
der Resonatoren erforderlichen Klemmlage ist der erste Hebel 104 durch den entgegen der Kraft der
709 031/31Ii
ίο
Schraubenfeder UO ausgelenkten Anker 111 so an den
zweiten Hebel 105 gedrückt, daß durch die dabei entstehende Verdrehung beider Hebel der zu magnetisierende
Resonator zwischen der Einkerbung 106 des ersten und dem leitenden Vorsprung 109 des zweiten
Hebels geklemmt ist. Dabei wird der Resonator durch den leitenden Vorsprung 109 zwischen den stiftförmigen
Halteorganen und durch die Einkerbung 106 auf der den Halteorganen gegenüberliegenden Rückseite des
zu magnetisierenden Resonators berührt. Die Magnetisierung selbst erfolgt durch gesteuerten Stromdurchgang
durch den geklemmten Resonator zwischen den Berührungsstellen.
Nach dem elektronisch gesteuerten Stromdurchgang wird durch die Schraubenfeder 110 der Anker wieder in
seine, in Fig.7 dargestellte Ruhelage gebracht und beide Hebel 104 und 105 in ihre Ausgangsstellung
zurückgeschwenkt, so daß der Resonator der weiteren Drehung des Rundschalttisches folgen kann.
Nach dem Durchlauf einer Leerstation wird der magnetisierte Resonator der eigentlichen Sandstrahlabgleichvorrichtung
ti zugeführt und dort durch schrittweises Sandstrahlen seiner Stirnfläche mit einer
Toleranz von ±2 Hz auf die vorgegebene Frequenz abgeglichen. Sobald der Rundschalttisch 2 den Resonator
in die Sandstrahlabgleichvorrichtung 11 gebracht hat, wird mittels einer Spule der Resonator erregt und
dessen Eigenfrequenz durch ein Mikrofon aufgenommen und an ein Steuergerät weitergemeldet. Entsprechend
der Differenz zwischen Ist- und Sollfrequenz wird die Zeit des Sandstrahlen ermittelt und das Sandstrahlgerät
eingeschaltet. Zwei Sandstrahldüsen sind auf einer Brücke über einem Absaugkanal befestigt und über ein
Kugelgelenk so auf beide Stirnflächen der Schwinger gerichtet, daß der Sandstrahl unter einem Winkel von
etwa 30° auf die Stirnfläche trifft. Wenn die vorgegebene Sandstrahlzcit abgelaufen ist. wird der
Sandstrahl abgeschaltet und erneut die Eigenfrequenz des Schwingers gemessen. Diese Vorgänge wiederholen
sich bis die Eigenfrequenz innerhalb der vorgegebenen Toleranz der Sollfrequenz liegt. Dabei werden die
Sandstrahlintervalle im allgemeinen von Schritt zu Schritt immer kürzer Zur Beseitigung des gestrahlten
Sandes ist die Sandstrahlabgleichvorrichturig an eine
Absauganlage angeschlossen.
Nachdem die Resonatoren mit hoher Genauigkeit abgeglichen werden müssen, darf ihre Eigenfrequenz
nicht durch die Absuugluft beeinflußt werden, Aus diesem Grunde ist im Absaugkanal eine Klappe
eingebaut, die über einen Drehmagneten betätigt wird, sobald eine Steuerautomatik auf messen umschaltet.
Diese Klappe gibt eine Seitenöffnung im Absaugkanal frei und verschließt dafür den Weg zwischen Resonator
und Absaugung, so daß der Resonator in seiner Resonanzfrequenz von der strömenden Luft nicht
beeinflußt wird. Die Zuführung des Sandes für den Sandstrahlvorgang sowie alle hierfür benötigten Arbeitsgänge
erfolgen in einem »AIRBRASIVE-Gerät« der Wide Industrial Devision, New York.
In Fig.9 ist die für außerhalb des vorgegebenen
Toleranzfrequenzbereichs abgeglichene Resonatoren vorgesehene erste Auswurfstelle 12 dargestellt. Sie
besteht aus einem auf der Grundplatte befestigten Hubmagneten 121, dessen Anker 122 mit seiner
Längsachse radial zum Rundschalttisch 2 ausgerichtet und zum Auslenken des freien Schenkels des 90° -Winkelstücks
35 und damit zum öffnen der mit fehlabgeglichenen Resonatoren bestückten Halterungen 3 vorgesehen
ist.
In F i g. 10 ist die zweite Auswurfstelle 15 dargestellt,
bei der der freie Schenkel des 90°-Winkelstücks 35 durch eine um eine vertikale Achse 151 drehbare Rolle
152 ausgelenkt und dadurch die Halterung 3 geöffnet wird. Beim Weiterlaufen des Rundschalttisches bleibt
die Halterung 3 geöffnet, bis sie wieder zu der der Aushebestelle 91 gegenüberliegenden Station gedreht
ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zum automatischen Abgleich der Ist-Frequenz mechanischer, aus einem magnetischen
Werkstoff bestehender und mit stiftförmigen Halteorganen versehener Resonatoren auf eine vorgegebene
Soll-Frequenz durch geregelte Abtragung von Resonatormaterial mittels Sandstrahlen in
Abhängigkeit von einer aus einem Soll-Ist-Frequenzvergleich
sich ergebenden Differenzfrequenz, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonatoren
(39) einer Führungsschiene (5) zugeführt werden, in der Führungsschiene entmagnetisiert
werden und anschließend an einen Endanschlag (9) der Führungsschiene anstoßen und damit einen
Schalter betätigen, daß durch den Schalter ein Steuersignal ausgelöst wird, das der Zuführung des
angestoßenen Resonators zu einem mit mehreren Halterungen (3) versehenen Rundschalttisch (2)
vorausgeht, daß anschließend der am Endanschlag anliegende Resonator mit seinen stiftförmigen
Halteorganen von einer, dem Endanschlag gegenüberliegenden Halterung erfaßt und dabei über den
Endanschlag gehoben wird, daß die in den Halterungen befindlichen Resonatoren durch die
schrittweise Drehung des Rundschalttisches einzelnen Bearbeitungsstationen zugeführt werden, daß
die Antriebssteuerung des Rundschalttisches nach Beendigung der in den Bearbeitungsstationen
vorgenommenen Bearbeitungsschritte von der Sandstrahtabgleichvorrichtung (11) einen Steuerbefehl
erhält, daß anschließend der Rundschalttisch einen Transporlsehriu ausführt, bei dem der zuletzt
von einer Halterung aufgenommene Resonator einer Magrietisierungsstation (10) zugeführt und
dort magnetisiert wird, daß in der folgenden Bearbeitiingsstation (11) der Sandstrahlabgleich
vorgenommen wird, daß nach der den Sandstrahlabgleich
abschließenden Messung der Resonanzfrequenz diese mit einem vorgegebenen Toleranz·Frequenzbereich
verglichen wird, und daß der Resonator, wenn seine Resonanzfrequenz außerhalb des
vorgegebenen Toleranz-Frequenzbereiches liegt, in der nächsten Bearbeitungsstation (12), bzw. wenn
seine Resonanzfrequenz innerhalb des Toleranz-Frequenzbereichs liegt, in der übernächsten Bearbeitungsstation
(15) ausgeworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Endanschlag (9) anliegende
Resonator (39) mittels seiner auf der seitlichen Begrenzungswand (51) der Führungsschiene (5)
aufliegenden stiftförmigen Halteorganen von der Klemmfläche (34) eines sich senkenden oberen
Klemmbackens (32) erfaßt wird, daß beim weiteren Absenken des Klemmbackens der Resonator über
den Endanschlag gehebelt und schließlich die stiftförmigen Halteorgane zwischen den Klemmflächen
des oberen und eines unteren Klemmbackens (31) festgeklemmt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer Grundplatte (1) ein Rundschalttisch (2) vorgesehen ist, daß der Rundschalttisch
mit konzentrisch zu seiner Drehachse und in gleichen Abständen angeordneten Halterungen
(3) versehen ist, daß auf der Grundplatte verschiedene, jeweils den Halterungen gegenüberliegend
angeordnete Bearbeitungsstationan vorgesehen sind, daß auf der Grundplatte eine Beschikkungsvorrichtung
für den Rundschalttisch vorgesehen ist, daß die Beschickungsvorrichtung eine Vibratoreinrichtung (4) und eine mit dem Ausgang
der Vibratoreinrichtung verbundene Führungsschiene (5) enthält, daß die Führungsschiene eine
Lichtschranke (7) und eine Entmagnetisierungsstation (8) aufweist, daß an dem der Vibratoreinrichtung
entgegengesetzten Ende der Führungsschiene eine Aushebestelle (9') für die Zuführung der
Resonatoren zur gegenüberliegenden Halterung des Rundschalttisches vorgesehen ist, daß die Aushebestelle
einen mit einem Schalter in Verbindung stehenden, erhöhten Endanschlag (9) aufweist, daß in
Drehrichtung des Rundschalttisches als folgende Bearbeitungsstationen eine Magnetisierungseinrichtung
(10), eine Sandstrahlabgleichvorrichtung (11), eine erste Auswurfstelle (12) für außerhalb eines
vorgegebenen Toleranz-Frequenzbereichs abgeglichene Resonatoren und eine zweite Auswurfstelle
(15) für innerhalb des Toleranz-Frequenzbereichs abgeglichene Resonatoren vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) einen stabförmig
ausgebildeten, mit dem Rundschalttisch (2) starr verbundenen unteren Klemmbacken (31) und einen
gegenüberliegenden, um eine horizontale Drehachse
(33) drehbaren, stabförmig ausgebildeten oberen Klemmbacken (32) aufweist, daß beide Klemmbakken
an ihrem, den Bearbeitungsstationen zugewandten Ende mit gegenüberliegenden Klemmflächen
(34) versehen und an ihrem dazu entgegengesetzten Ende über eine als Druckfeder angeordnete
Schraubenfeder (41) miteinander verbunden sind, daß der untere Klemmbacken mit zwei an seinen
Seitenflächen befestigten, in vertikaler Richtung wenigstens bis zur Höhe der Drehachse (33)
hochgezogenen Befestigungsblechen versehen ist, daß als Drehachse ein durch den oberen Klemmbakken
geführter, in den Befestigungsblechen gelagerter Stift vorgesehen ist, daß ein 90° -Winkelstück (35)
mit einem Schenkel starr mit der Oberseite des oberen Klemmbackens verbunden ist, daß das
öffnen der Klemmbacken durch Auslenkung des freien Schenkels des 90°-Winkelstücks vorgesehen
ist, daß ein zur Arretierung der geöffneten Klemmbacken vorgesehenes, an seinem einen Ende
drehbar zwischen den Befestigungsblechen gelagertes prismatisches Riegelstück (37) vorgesehen ist,
daß das Riegelstück durch eine Spiralfeder (38) zu der den Bearbeitungsstationen abgewandten Stirnseite
des oberen Klemmbackens hin mechanisch vorgespannt ist, und daß bei geöffneten Klemmbakken
diese Stirnseite in einer an diese angepaßte Aussparung (42) des Riegelstücks aufgenommen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Halterung (3) züge
wandte seitliche Begrenzungswand (51) der Fun rungsschiene (5) wenigstens im Bereich der Aushe
bestelle (9') gegenüber der Mittelachse eines in de Führungsschiene befindlichen Resonators (39) er
höht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß der untere Klemmbacken (31) mit de
Befestigungsblechen zu einer, einen U-förmige Querschnitt aufweisenden Einheit (31') zusammer
gefaßt isk, daß der obere Klemmbacken (32) durc
'ine vertikale, parallel zu seiner Längs-Mittelachse
/erlaufende Schnittebene in zwei Hälften (32') lufgeteilt ist, und daß beide Hälften über das
30°-Winkelstück (35) in einem Abstand starr miteinander verbunden sind, bei dem gleichzeitig
jeweils ein Halteorgan eines Resonators durch jeweils eine Hälfte geklemmt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierungsstation (10) einen
in einem starr mit der Grundplatte (1) verbundenem Gehäuse (101) angeordneten Hubmagneten, einen
ersten um eine feste Drehachse (102) beweglichen und mit einer Einkerbung (106) versehenen Hebel
(104) sowie einen zweiten um eine weitere feste Drehachse (103) beweglichen Hebel (105) aufweist,
daß beide Drehachsen im Gehäuse gelagert sind, daß wenigstens ein Teil (108) des zweiten Hebels
elektrisch isoliert angeordnet ist und einen zur Klemmung der Resonatoren (39) gegen die Einkerbung
vorgesehenen elektrisch leitenden Vorsprung (109) aufweist, daß zwischen dem Gehäuse und dem
nicht isoliert angeordneten Teil des zweiten Hebels eine Schraubenfeder (110) als Zugfeder so angeordnet
ist, daß in Ruhelage der zweite Hebel gegen den ersten Hebel und dieser gegen den in Ruhestellung
befindlichen Anker (111) des Hubmagneten gedrückt und dadurch die Klemmung geöffnet ist, und
daß in der zur Magnetisierung der Resonatoren vorgesehenen Klemmlage der erste Hebel durch den
entgegen die Federkraft der Schraubenfeder ausgelenkten Anker an den zweiten Hebel gedrückt ist,
und daß durch die damit bewirkte gegenseitige Verdrehung beider Hebel der Resonator zwischen
der Einkerbung des ersten und dem leitenden Vorsprung des zweiten Hebels geklemmt ist, und
daß die Magnetisierung durch gesteuerten Stromdurchgang zwischen den Klemmstellen erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Auswurfstelle (12) einen
Hubmagneten (121) aufweist, dessen Anker (122) mit seiner Längsachse radial zum Rundschalttisch (2)
ausgerichtet und durch Auslenken des freien Schenkels des 90° -Winkelstücks (35) zum Öffnen
von mit fehlabgeglichenen Resonatoren (39) versehenen Halterungen (3) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auswurfstelle (15) eine um
eine vertikale Achse (151) drehbare Rolle (152) aufweist, die zum öffnen der Halterungen (3) durch
das Auslenken des freien Schenkels des 9UC -Winkel-Stücks
(35) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Bearbeitungsstationen
auch den Halterungen (3) gegenüberliegende Leerstationen vorgesehen sind.
Priority Applications (23)
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---|---|---|---|
DE19742460258 DE2460258C3 (de) | 1974-12-19 | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Frequenzabgleich mechanischer Resonatoren durch Sandstrahlen | |
JP50016301A JPS605076B2 (ja) | 1974-12-19 | 1975-02-10 | 半導体受光素子 |
CH1624375A CH602201A5 (de) | 1974-12-19 | 1975-12-15 | |
GB51229/75A GB1532788A (en) | 1974-12-19 | 1975-12-15 | Mechanical resonator frequency measuring apparatus |
FR7538308A FR2295631A1 (fr) | 1974-12-19 | 1975-12-15 | Procede pour realiser l'accord automatique en frequence de resonateurs mecaniques |
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CH456277A CH613822A5 (en) | 1974-12-19 | 1975-12-15 | Method for the automatic calibration of the frequency of mechanical resonators by removing material by means of laser irradiation, and device for carrying out the method |
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IE2740/75A IE42457B1 (en) | 1974-12-19 | 1975-12-16 | Improvements in or relating to mechanical resonator frequency measuring apparatus |
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CA242,026A CA1047113A (en) | 1974-12-19 | 1975-12-18 | Apparatus for automatic adjustment of frequency of mechanical resonators |
NL7514754A NL7514754A (nl) | 1974-12-19 | 1975-12-18 | Werkwijze en inrichting voor het automatisch afstemmen van mechanische resonatoren. |
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AU87687/75A AU486535B2 (en) | 1974-12-19 | 1975-12-18 | Improvements in or relating to mechanical resonator frequency measuring apparatus |
ZA00757901A ZA757901B (en) | 1974-12-19 | 1975-12-18 | Improvements in or relating to mechanical resonator frequency measuring apparatus |
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BE162953A BE836886A (fr) | 1974-12-19 | 1975-12-19 | Procede pour realiser l'accord automatique en frequence de resonateurs mecaniques |
YU3251/75A YU37251B (en) | 1974-12-19 | 1975-12-19 | Arrangement for separating predjusted rod-shaped mechanical resonators |
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AT539177A AT359133B (de) | 1974-12-19 | 1977-07-25 | Vorrichtung zum automatischen abgleich der ist- -frequenz mechanischer, aus einem magnetischen werkstoff bestehender resonatoren auf eine vorgegebene soll-frequenz |
YU247480A YU247480A (en) | 1974-12-19 | 1980-09-29 | Device for automatic tuning of the real frequency of a mechanical resonator made of magnetic material |
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Publications (3)
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