DE2460230C3 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Frequenzabgleich mechanischer Resonatoren durch Materialabtragung mittels Laserbestrahlung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Frequenzabgleich mechanischer Resonatoren durch Materialabtragung mittels Laserbestrahlung

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DE2460230C3
DE2460230C3 DE19742460230 DE2460230A DE2460230C3 DE 2460230 C3 DE2460230 C3 DE 2460230C3 DE 19742460230 DE19742460230 DE 19742460230 DE 2460230 A DE2460230 A DE 2460230A DE 2460230 C3 DE2460230 C3 DE 2460230C3
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Heinrich; Ganser Alfons; 8000 München; Hoffmann Gerhard 8206 Brück mühl Reuter
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatisehen Abgleich der Ist-Frequenz mechanischer, aus einem magnetischen Werkstoff bestehender und mit stiftförmigen Haltcorgancn versehener Resonatoren auf eine vorgegebene Soll-Frequenz durch Abtragung von Resonatormaterial mittels geregelter Bestrahlung durch einen Laser in Abhängigkeit von einer aus einem Soll-lst-liequenzverglcich sich ergebenden Differenzfrequenz.
Mechanische Resonatoren finden wegen ihrer hohen Schwinggüte und wegen ihres geringen Raumverbrauchs eine weitverbreitete Anwendung, beispielsweise als Frequenznormal oder in mechanischen Filtern. In nahezu allen Anwendungsfällen kommt es darauf an, daß die Resonanzfrequenz eines derartigen mechanischen Resonators möglichst genau bei einer bestimmten vorgegebenen Frequenz auftritt. Wegen der bei der Fertigung der Resonatoren gegebenen, unvermeidlichen Herstellungstoleranzen ist diese Forderung im allgemeinen nicht ausreichend erfüllt, so daß es notwendig wird, die endgültige Resonanzfrequenz eines solchen Resonators nach seiner Herstellung einzustellen. Es ist bekannt, diesen als »Abgleichen« bezeichneten Vorgang durch Abtragung von Resonatormaterial
mil Hilfe eine-. Schleifvorgynges oder durch Beschüß des Resonators durch Sandstrahlen bzw. Laserstrahlen vorzunehmen (vgl. /um Beispiel DT-OS 23 13 574). In diesem Zusammenhang ist bereits ein Verfahrer) zum Frequenzabgleich mechanischer Resonatoren bekannt, bei dem die Einstellung der vorgegebenen Resonanzfrequenz durch geregeltes Verdampfen von Resonatormaterial mit einem Laserstrahl erfolgt (deutsche Patentschrift 19 29 994). Hier werden die Resonatoren zu mechanischen Schwingungen angeregt, die in elektrische, der lsi-Frequenz der Resonatoren entsprechende Schwingungen umgewandelt und verstärkt werden. Die vei stärkten elektrischen Schwingungen werden einem Soll- ist Wert-Vergleich unierzogen und mittels der sich dabei ergebenden Differenzfrcquen/ wird das Verdampfen des Resonatormalerials durch einen Laserstrahl geregelt. Um mit diesem Verfahren gleichmäßig gute Ergebnisse erzielen zu können, müssen jedoch gleichmäßig vormagnetisierte Resonatoren verwendet werden, da diese über einen Aniriebsmagneten zu Schwingungen, eieren Frequenz zu messen ist. angeregt werden. Deshalb ist es erforderlich, daß die eluich einen Schleifvorgang vorabgeglichenen Resonatoren vor dem eigentlichen Magnetisieren zuerst eniniagneiisieri werden.
Nach dem eigentlichen Abgleicheorgang müssen die Resonatoren daraufhin untersucht werden, öl·- ihre Resonanzfrequenz innerhalb des vorgegebenen I öle ranz-l reouenzbei eichs liegt und wenn dies nicht der Fall ist. bzw. wenn sie nicht schwingungslähig sind, aussortiert werden.
Es sind also vor und nach dem eigentlichen Abgleichvorgang zusätzliche Arbeitsabläufe notw endig, durch die eigei.s dafür vorgesehene (ieräie erforderlich sinci. Dadurch ergeben sich /wangsläulig 1 ransportzeilen zwischen den einzelnen Arbeitsabläufen und Beschickungszeilen für die einzelnen Geräte, sowie ein erhöhter Personalaufwand zur Bedienung, Beschickung und Wartung dieser Geräte. Wegen der Verschiedenarligkeit der einzelnen Arbeitsabläufe und tier dazu erforderlichen Geräte ist es schwierig, einen derartigen Abgleichvorgang vollständig zu automatisieren
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum I rcquenzabgleich mechanischer Restinatoren anzugeben, bei dem alle oben beschriebenen Arbeitsabläufc bei relativ geringem technischem Aufwand vollautomatisch in einer Einrichtung erfolgen.
Ausgehend von einem Verfahren zum automatischen Abgleich der Ist-Frequenz mechanischer, aus einem magnetischen Werkstoff bestehender und mit stiftförmigen I lalteorganen versehener Resonatoren auf eine vorgegebene Soll-Frequenz durch Abtragung von Resonatormaterial mittels geregelter Bestrahlung dur:-h einen Laser in Abhängigkeit von einer aus einem Soll-1st-Frequenzverglcich sich ergebenden Differenzfrequenz, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Resonatoren einer Führungsschiene zugeführt, in dieser entmagnetisiert und anschließenc durch Federdruck an diese gepreßt und dadurch angehalten werden, daß jetler angehaltene Resonatoi nach Aussetzen des Federdrucks gegen einen in die Führungsschiene eingeschwenkten Anschlag rutsch' und dort magnetisiert wird, daß anschließend det magnemierte Resonator durch Ausschwenken de; Anschlags freigegeben und gleichzeitig der folgende Resonator durch Federdruck an die Führungsschiene gepreßt und dadurch festgehalten wird, daß dei freigegebene magnetisicrte Resonator an einem Entlarv
schlag der Führungsschiene angehalten und mit seinen stiftförmigen Haltcorgancn von einer gegenüberliegenden, sich schließenden Halterung erfaßt und damit längs eines Kreisbogens einer Lascrabgleichcinrichtung zugeführt wird, daß nach der den Laserabgleich abschließenden Messung der Resonanzfrequenz diese mit einem vorgegebenen Toleranz-Frequenzbereich verglichen wird, und daß die Resonatoren entsprechend der gemessenen Resonanzfrequenz sortiert von einer von wenigstens zwei Auswurfstellen ausgeworfen wird.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die abzugleichenden Resonatoren automatisch den aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstationen zugeführt werden und während der Bearbeitung in der Führungsschiene bzw. in den Hallerungen des Rundschalltisches verbleiben können. Dadurch erübrigt sich das Zutun von Arbeitskräften für die Beschickung und den Transport der Resonatoren zwischen den einzelnen Bearbeitungsgeräten.
Ein weiterer Vorteil ist. dall die für die herkömmliche Sortierung der Resonatoren nach dem Abgleichen gesondert erforderliche Messung der Resonanzfrequenz durch eine, den Sandstrahlabglcich abschließende Messung ersetzt ist. daß das Meßergebnis abgespeichert und zur Steuerung der einzelnen Auswurfstellen verwendet wird.
Durch die Zusammenfassung der verschiedenen /um Abgleichen der Resonatoren erforderlichen Arbeilsabläufe innerhalb einer Einrichtung ergibt sich die besonders vorteilhafte Möglichkeit der einfachen zentralen Steuerung dieser Arbeilsabläufe.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine sehemalische Seitenansicht der gesamten La se r a bg I eic hvo ι rich tu ng:
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Laserabgleicheinrichumg:
liiz. 3 eine Verein/elungsstation:
Fi g. 3a eine perspektivische Darstellung der Veieinzelungssiaiion:
Fig. 4 einen Schnitt durch die Magnetisierungsstation;
I i g. 5 eine Draufsicht auf eine Halteruni::
1·" i g. 5a eine Seitenansicht einer Halterung:
F i g. 5b einen Schnitt durch eine Halterung:
F i g. b eine schematische Darstellung einer mittels eines 1 lubmagnetcn betriebenen Auswurfstation.
Die in Fig. 1 in einer Seilenansicht dargestellte Abgleichvorrichtung besteht aus mehreren Baugruppen. die auf einer gemeinsamen Grundplatte 1 montiert sind. Im Zentrum ist für den Transport der Resonatoren zur eigentlichen Abglcichstation 3 ein pneumatischer Rundschalttisch 2. handelsüblich als Typ ST-270 der Firma Vcsto mit zwölf Schaltstellungen, angeordnet. Der Rundschalttisch weist zur Halterung der Resonatoren cine mit der Zahl der Schaltstellungen übereinstimmende Anzahl von konzentrisch zu seiner Drehachse und in gleichen Abständen angeordneten Halterungen 4 auf. Die Zuführung der Resonatoren zu dem Rundschalltisch erfolgt durch eine an der Grundplatte befestigte Beschickungsvorrichtung, die eine Vibratoreinrichtung 5 und eine mit dem Ausgang der Vibratoreinrichtung verbundene Führungsschiene 6 für die Resonatoren enthält. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vibratoreinrichtung 5 eine für die abzugleichenden Resonatoren eingerichtete handelsüb
liche Förder- und Sortiereinrichtung, die im wesentlichen aus einer Vibrator-Basis mit einem elektromagnetischen Vibrator, einem Sortierkessel und einem getrennt angeordneten Schallgerät besteht, über das die Zuführungsgeschwindigkei: der Resonatoren geregelt werden kann.
Die aus der Vibratoreinrichtung 5 hintereinandergereiht austretenden Resonatoren werden der zuerst waagrecht, später schräg nach unten geneigten Führungsschiene 6 zugeführt, und durchlaufen in dieser zuerst eine als Spule ausgeführte Enlmagnetisierungsstation 7. sodann zwei zur Überwachung eines kontinuierlichen Transports der Resonatoren durch Einbzw. Ausschalten der Vibratoreinrichtung dienende Lichtschranken 8 und gelangen anschließend in einem senkrechten Teil der Führungsschiene zu einer Verein-/elungsstation 9. in der sie angehalten und durch eine Magneiisierungsstation 10 magnetisiert werden. Die magnetisierten Resonatoren werden entsprechend dem in einem Steuergerät eingestellten Takt einzeln von der Vcreinzelungsstation an eine am Ende der Führungsschiene angeordnete, mit einem Findanschlag Π versehene Aushebestelle 12 weitergegeben. Der dort angekommene magnetisiert Resonator 13 liegt mit seiner unteren Stirnseite am Endanschlag 11 an. kommt dabei mit seinen stiftförmigen Halteorganen zwischen die geöffneten Klemmbacken einer gegenüberliegenden Halterung 4 des pneumalischen Rundschalttisch^ 2 zu liegen und wird anschließend durch die Halterung 4 an seinen stififörmigen Halteorganen festgeklemmt. Durch den Rundschalttisch wird der in der Halterung befindliche Resonator dann einer mit einer Meßstelle sowie einer ersten Auswurfstelle kombinierten l.aserabgleicheinrichiung 3 zugeführt. Dort wird wechselweise die Resonanzfrequenz des Resonators 14 gemessen und dieser durch den Laser an der Stirnfläche so lange abgeglichen, bis die SoUfrcqucnz auf ±2 Hz erreicht ist. Für die Messung der Resonanzfrequenz wird der Resonator 14 durch eine Spule 15 in Schwingungen versetzt und mit einem Mikrofon 16 dessen Eigenfrequenz bestimmt. Das Mcilergebnis wird durch ein elektronisches Steuergerät mit einem vorgegebenen Toleranz-Frequenzbereich verglichen und der Resonator — falls er nicht schwingungsfähig ist — über eine Rutsche in einen Behälter 17 der ersten Auswurfstelle abgelegt oder entsprechend der gemessenen Frequenz nach weiteren Schritten des Rundschalttisches in einer für zu hoch abgestimmte Resonatoren vorgesehenen Auswurfstelle oder in einer weiteren für richtig abgeglichene Resonatoren vorgesehenen Auswurfstelle ausgeworfen.
Aus Anschaulichkeitsgründen ist in F i g. 1 der waagrecht und schräg verlaufende Teil der Führungsschiene, der. wie aus F i g. 2 ersichtlich, tangential zum Rundschalttisch verläuft, in radialer Richtung zum Rundschalttisch eingezeichnet. Wie schon oben ausgeführt ist, sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel außerdem die Laserabgleicheinrichtung und die erste Auswurfstelle für nichtschwingende Resonatoren zu einer Station zusammengefaßt.
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Anordnung nach Fi g. 1, bei der der tangentiale Verlauf der Führungsschiene 6, die Anordnung der Halterungen 4 auf dem Rundschalttisch 2, ein am Führungsschienenaufbau befestigter Hubmagnet 18 zum Sehließen der. der Aushebestelle 12 gegenüberliegenden Halterung 4, das Mikrofon 16 und die Spule 15 zur Messung der Resonanzfrequenz des in der Abglcichstation bcfindli-
chen Resonators 14, zwei durch weitere Hubmagneten 19 betätigte Auswurfstellen für nichtschwingende bzw. fehlabgeglichene Resonatoren sowie eine durch eine drehbare Rolle 20 betätigte Auswurfstelle für innerhalb des Resonanzfrequenzbereichs abgeglichene Resona to- s rcn, dargestellt sind. Die an der Halterung der Führungsschiene 6 befestigten Hubmagneten 21 und 22 sind der Magnetisierungsslation 10 bzw. der Vereinzelungsstation 9 zugeordnet.
In F i g. 3 ist der Endbereich der Führungsschiene 6 to mit der Vcreinzclungsstation 9, der Magnetisierungsstation 10, der Ausliebcstclic 12 und dem Endanschlag 11 dargestellt. Die Vereinzelungsstation 9 besteht aus einem stabförmigen oberen 23 und einem dazu parallel ausgerichteten stabförmigen unteren Hebel 24. die beide um eine gemeinsame, parallel zur Mittelachse der Führungsschiene 6 verlaufende Drehachse 25 in einer Befestigungsschiene 26 drehbar gelagert und mit einer Verbindungsstrebc 27 starr miteinander verbunden sind. Das der Drehachse 25 entgegengesetzte linde ties unteren Hebels 24 ist verjüngt ausgeführt und als Anschlag 24' für die zu magnetisierenden Resonatoren 30 vorgesehen. Der obere Hebel 23 ist an seinem, der Drehachse 25 entgegengesetzten linde mit einer Blattfeder 23' verbunden und durch sie verlängert. Die Führungsschiene 6 weist in Höhe des als Anschlag 24' ausgebildeten lindes des unteren Hebels 24 und in Höhe der Blattfeder 23' je eine schlilzarligc Ausnehmung auf. die das umgreifen des Anschlages 24' und der Blattfeder 2.3' in den Förderraum der Führungsschiene ermöglichen. Beide Hebel sind gemeinsam durch die Auslenkung eines in der Mitte der Verbindungsstrebe 27 angreifenden Ankers 28 eines Hubmagneten 22 gegen die Kraft einer zusätzlich an der Verbindungsstrebe 27 als Zugfeder angreifenden Schraubenfeder 29 bewegbar.
In Ruhestellung des Ankers 28 ist der Anschlag 24 innerhalb des von den Resonatoren beanspruchten Förderraums der Führungsschiene geschwenkt, wobei sich die Blattfeder gleichzeitig außerhalb des Förderraums befinde!. In dieser Position erfolgt die Magnetisierung des am Anschlag 24' anliegenden Resonators 30 durch die Magnetisicrungsstellc 10. In einer kontinuierlichen Bewegung des Ankers 28 gegen den Zug der .Schraubenieder 29 wird anschließend eine Position durchlaufen, bei der der Anschlag 24' gerade noch innerhalb des Förderraumes geschwenkt ist. jedoch der auf den magnetisierten Resonator 30 folgende Resonator von der Blattfeder 23' an seiner seinen Haltcorganen gegenüberliegenden Rückseite von der Blattfeder 23' erfaßt und gegen die Führungsschiene gedrückt wird. Bei der Weiterbewegung des Ankers 28 in seine Arbeitsstellung wird anschließend der Anschlag 24' aus dem Förderraum herausgeschwenkt, während der festgeklemmte Resonator noch von der Blattfeder 23' festgehalten ist. Gleichzeitig fällt der magnetisierte Resonator 30 gegen den Endanschlag 11 der Aushebestelle 12. Bei der anschließenden entgegengesetzten Bewegung des Ankers 28 in seine Ruhestellung wird zuerst der Anschlag 24' wieder in den Förderraum der Führungsschiene geschwenkt und die Klemmung des festgehaltenen Resonators beendet, so daß dieser an den Anschlag 24' gelangt und der ihm nachfolgende Resonator in Höhe der Blattfeder zu liegen kommt.
Fig. 3a enthält eine perspektivische Darstellung der *s beweglichen F.lemcnte der Vercinzelungsstalion, bei der aus Gründen der Übersichtlichkeit die Führungsschiene 6 und die Befcstigungsschicnc 26 weggelassen sind.
Anstelle der Führungsschiene sind lediglich die in ihr enthaltenen Resonatoren eingezeichnet.
F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch die Magnetisierung^- station 10, die einen festen, an der Einrichtungsmasse liegenden Kontakt 31 und einen beweglichen, durch die Isolatoren 32 isolierten und über den Anker eines Hubmagneten 21 betätigten, beweglichen Kontakt 33 aufweist. Die Magnetisierung des dabei am Anschlag 24' der Vereinzelungsstation 9 anliegenden Resonators 30 erfolgt durch einen Stromstoß zwischen dem festen 31 und dem beweglichen Kontakt 33. Nach der Magnetisierung wird der bewegliche Kontakt 33 durch den Anker des Hubmagneten 21 von dem Resonator entfernt. Der magnetisierte Resonator wird nun entsprechend dem in einem Steuergerät eingestellten Takt durch die Vereinzelungsstation 9 der Aushcbestelle 12 zugeführt.
In den F i g. 5 und 5a ist eine der an der Peripherie des Rundschalttisches 2 montierten Halterungen 4 in einer Draufsicht und in einer Seitenansicht dargestellt. Da bei jeder dieser Darstellungen jeweils nur ein Teil der Halterungselement sichtbar ist, werden die F i g. 5 und 5a nachfolgend gemeinsam beschrieben.
Die Halterung 4 enthält einen stabförmig ausgebildeten, mit dem Rundschalttisch starr verbundenen ersten Klemmbacken 34. der mit zwei an seinen Seitenflächen befestigten Befestigungsblechen zu einer, einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Einheit 34' zusammengefaßt ist. sowie einen, dem ersten Klemmbacken parallel gegenüberliegenden zweiten stabförmigen Klemmbacken 35. der um eine in den Befestigungsblechen gelagerte senkrechte Drehachse 36 drehbar ist. Beide Klemmbacken 34 und 35 sind radial zum Rundschalttisch ausgerichtet und an ihrem, den Bearbeilungsstationen zugewandten Ende mit einander gegenüberliegenden vertikalen Klemmflächcn 37 versehen und an ihrem dazu entgegengesetzten Ende über eine als Druckfeder angeordnete Schraubenfeder 46 miteinander verbunden.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der zweite Klemmbacken 35 durch eine horizontale Schnittebene in zwei Hälften 35' aufgeteilt, die an ihren, den ersten Klemmbacken abgewandten Seiten über ein 90 -Winkelstück 38 miteinander starr in einem Abstand verbunden sind, durch den die Klemmung jeweils eines der sliltförmigen Halteorganc des Resonators 39 durch jeweils eine Hälfte des zweiten Klemmbackens gewährleistet ist. Dadurch wird jedes Halteorgan ein/ein vor jeweils einer Hälfte geklemmt und so die Klcmmsicherhcit wesentlich verbessert. Das 90 -Winkelstück 38. dessen freier Schenkel rechtwinkelig nach oben verlängert ist, bewirkt durch Auslenkcn seines freien Schenkels in Richtung des Pfeiles 40 das Öffnen der geschlossenen Klemmbacken. Weiterhin enthält die Halterung ein, an seinem einen Ende drehbar zwischen den Befestigungsblechen gelagertes prismatisches Winkelstück 41, das durch eine Spiralfeder 42 zu den den Bearbeitungsstationen abgewandten Stirnseiten der zweiten Klemmbackenhälften 35' hin mechanisch vorgespannt ist und zur Arretierung der geöffneten Klemmbacken dient. Diese Arretierung ist dadurch gewährleistet, daß die Stirnseiten der zweiten Klemmbackenhälften 35' bei geöffneter Halterung in einer an sie angepaßte Aussparung 47 des Riegelstückes 41 aufgenommen werden. Das prismatische Riegelstück 41 ist an dem seiner Drehachse entgegengesetzten Ende in vertikaler Richtung durch einen rechtwinklig abzweigenden Steg 43 nach oben verlängert. Durch Auslenken dieses Steges 43 in Richtung des Pfeiles 44 wird die
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Arretierung der geöffneten Klemmbacken aufgehoben und die Klemmbacken schließen sich durch den Druck der /wischen den Klemmbacken liegenden Schraubenfeder 46. Die Auslenkung wird in der Aushebestelle 12 durch den Anker des an der Führungsschicnenhalterung befestigten Hubmagneten 18 vorgenommen.
In Fig. 5b ist ein horizontal gelegter Teil-Längsschnitt durch die geöffnete Halterung dargestellt, bei dem die in einer Bohrung 45 des ersten Klemmbackens 34 eingesetzte und gegen den /weiten Klemmbacken auf Druck beanspruchte Schraubenfeder 46 erkennbar ist. Die den Klemmflächen Yl abgewandten Stirnseiten der geöffneten zweiten Klemmbacken-Hälften 35' sind dabei in die formschlüssig angepaßte Aussparung 47 des durch die Spiralfeder 42 zu diesen Stirnseiten hin vorgespannten Riegelstücks 41 aufgenommen.
In Fig.6 ist eine für außerhalb des vorgegebenen Toleranz-Frequenzbereichs abgeglichene bzw. liir nichtschwingende Resonatoren vorgesehene Auswurlstellc schematisch dargestellt. Sie enthalt einen auf der Grundplatte befestigten Hubmagneten 19, dessen Anker 19' mit seiner Längsachse radial zum Rundschalttisch 2 ausgerichtet ist. Der Hubmagnet 19 ist in ausreichender Höhe über dem Rundschalttisch bel'estigl, so daß sich die Halterungen bei der Drehung des Rundschaltiisches unterhalb seines Ankers 19' vorbeibewegen. Das Öffnen der Halterung wird durch Ausleriken des rechtwinklig nach oben verlängerten Teils des freien Schenkels des 90c-Winkelstücks 38 in Richtung des Pfeiles 40 durch den Anker 19' des I lubinagnetcn vorgenommen.
In der let/ten Auswurl'sielle, die /um Ablegen der oidnungsgemäß abgeglichenen Resonatoren vorgesehen ist. wird der freie Schenkel des 90 -Winkelstücks 38 durch eine, um eine vertikale Achse drehbare Rolle 20 atisgelenkt und dadurch die Halterung geöffnet. Heim Weiterdrehen des Rundschalttisches bleibt die Halterung inischließend geöffnet, bis sie wieder zu der der Aushebesielle 12 gegenüberliegenden Station gedreht
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zum autonnuischen Abgleich der Ist-Frequenz mechanischer, aus einem magnetischen Werkstoff bestehender und mit stiftförmigen Haiteorganen versehener Resonatoren auf eine vorgegebene Soll-Frequenz durch Abtragung von Resonatormaterial mittels geregelter Bestrahlung durch einen Laser in Abhängigkeit von einer aus einem Soll-Ist-Frequenzvergleich sich ergebenden Difi'erenzfrequenz, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonatoren einer Führungsschiene (6) zugeführt, in dieser entmagnetisiert und anschließend durch Federdruck an diese gepreßt und dadurch angehalten werden, daß jeder angehaltene Resonator nach Aussetzen des Federdrucks gegen einen in die Führungsschiene eingeschwenkten Anschlag (24') rutscht und dort magnetisiert wird. daß anschließend der magnetisierte Resonator durch Ausschwenken des Anschlags freigegeben und gleichzeitig der folgende Resonator durch Federdruck an die Führungsschiene gepreßt und dadurch festgehalten wird, daß der freigegebene magnetisierle Resonator an einem Hndanschiag (II) der Führungsschiene angehalten und mit seinen stil'iforniigen Halleorganen von einer gegenüberliegenden, sich schließenden I !aliening (4) erfaßt und mit dieser längs eines Kreisbogens einer Laserabgleicheinrichtung (3) zugeführt wird, daß nach der den Laserabgleich abschließenden Messung der Resonanzfrequen/ diese mit einem vorgegebenen ToIo ran/.-Frequen/bcreich verglichen wird, und daß die Resonatoren entsprechend der gemessenen Resonanzfrequenz sortiert von einer von wenigstens zwei Auswurlstellen ausgeworfen wird.
    2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Grundplatte (I) ein Rundschalttisch (2) vorgesehen ist, daß der Rundschalttisch mit konzentrisch zu seiner Drehachse und in gleichen Abständen angeordneten Halterungen (4) verschen ist, daß auf der Grundplatte eine Beschickungsvor richtung und verschiedene, bei Stillstand des Rundschalttischcs den Halterungen jeweils gegenüberliegende Bearbeitungsstationen vorgesehen sind, daß die Beschickungsvorrichtung eine Vibratoreinrichtung (5) und eine mit dem Ausgang der Vibratoreinrichtung verbundene Führungsschiene (6) enthält, daß die Führungsschiene eine Entmagnctisierungsstaiion (7), wenigstens eine Lichtschranke (8), eine Vereinzelungsstation (9) und eine Magnetisierungsstation (tO) aufweist, daß die Führungsschiene wenigstens zwischen ihrem der Vibratoreinrichtung entgegengesetzten, mit einem Endanschlag (11) versehenen Ende und der Vereinzelungsstation stark geneigt oder senkrecht verläuft, daß ein am Endanschlag angestoßener Resonator mit seinen stiftförmigen Halteorganen zwischen die geöffneten Klemmbacken einer gegenüberliegenden Halterung (4) zu liegen kommt, und daß die Bearbeitungsstationen eine Laserabgleichvorrichtung (3), eine für innerhalb des vorgegebenen Toleranz-Frequenzbereichs abgeglichene Resonatoren vorgesehene erste und wenigstens eine für außerhalb des Toleranz-Frequenzbereichs abgeglichcne Resonatoren vorgesehene weitere Auswurfsteile sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
    zeichnet, daß die Vceinzelungsstation (9) einen stabförmigen oberen (23) und einen dazu parallel ausgerichteten stabförmigen unteren Hebel (24) aulweist, daß beide Hebel um eine gemeinsame, parallel zur Mittelachse der Führungsschiene (6) verlaufende Drehachse (25) drehbar und über eine Verbindungsstrebe (27) starr miteinander verbunden sind, daß das der Drehachse entgegengesetzte Ende des unteren Hebels als Anschlag (24') vorgesehen ist, daß der obere Hebel mit einer Blattfeder (23') versehen ist. daß beide Hebel gemeinsam durch die Auslenkung eines bevorzugt in der Mille der Verbindungsstrebe angreifenden Ankers (28) eines Hubmagneten (22) gegen die Kraft einer vorzugsweise an der Verbindungsstrebe als Zugfeder angreifende Schraubenfeder (29) drehbar sind, daß beide Hebel (23, 24) während der Ruhestellung des Ankers (28) eine Position einnehmen, bei der sich der Anschlag (24') innerhalb und die Blattfeder (23') außerhalb des von den Resonatoren in der Führungsschiene beanspruchten Förderraums befindet und ein erster Resonator (30) am Anschlag (24) angehalten ist. daß bei der darauffolgenden Hebelposition der Anschlag und die Blattfeder eine solche Lage einnehmen, daß der Anschlag noch innerhalb des Förderraums geschwenkt und ein auf den ersten Resonator (30) folgender zweiter Resonator durch die Blattfeder (23') in der Führungsschiene (fi) festgeklemmt ist, und daß bei einer bei Arbeitsstellung des Ankers auftretenden Hebelstellung der zweite Resonator noch festgeklemmt und der Anschlag (24') aus dem Förderraum geschwenkt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder J. dadurch gekennzeichnet, daß die Magneiisieriingsstaüon (10) zur Magnetisierung eines am Anschlag (24') der Vereinzelungsstation (9) anliegenden Resonators (30) vorgesehen ist und einen festen, mit Masse verbundenen ersten Kontakt (31) sowie einen isoliert angeordneten und mit dem Anker eines zweiten Hubmagneten (21) betätigbaren zweiten Kontakt (33) aufweist, und daß die Magnetisierung durch gesteuerten Slromdurchgang zwischen den Berührungsstellen des zwischen den Kontakten (31, 33) geklemmten Resonators erfolgt.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) einen stabförmig ausgebildeten, mit dem Rundschalttisch (2) starr verbundenen und radial ausgerichteten ersten Klemmbacken (34) und einen diesem gegenüberliegenden, um eine vertikale Drehachse (36) drehbaren, stabförmig ausgebildeten zweiten Klemmbacken (35) aufweist, daß beide Klemmbacken an ihren, den Bearbeitungsstationen zugewandten Enden mit einander gegenüberliegenden vertikalen Klcmmflächen (37) versehen und an ihren dazu entgegengesetzten F.nden über eine als Druckfeder angeordnete Schraubenfeder (46) miteinander verbunden sind, daß der erste Klemmbakken mit zwei an seinen Seitenflächen befestigten, sich wenigstens bis zur Drehachse erstreckenden horizontalen Befestigungsblechen versehen ist, daß als Drehachse (36) ein durch den zweiten Klemmbacken geführter, in den Befestigungsblechen gelagerter Stift vorgesehen ist, daß ein 90°-Winkelstück (38) mit einem Schenkel starr mit der dem ersten Klemmbacken abgewandten Seite des zweiten Klemmbackens verbunden ist, daß das öffnen der Klemmbacken durch Auslenkung des rechtwin-
    keüg nach oben verlängerten freien Schenkels des 90 Winkels vorgesehen isi, daß ein /ur Arretierung der geöffneten Klemmbacken angeordnetes, an seinem einen Ende drehbar zwischen den Belesiigungsblechen gelagertes und an seinem anderen Ende mit einem rechtwinkelig nach oben abzweigenden Steg versehenes prismatisches Riegelstück (41) vorgesehen ist, daß das Riegelstück durch eine Spiralfeder (42) zu der den Bearbeiuingssiationen abgewandten Stirnseite des /weiten Klemmbackcns hin mechanisch vorgespannt ist. und daß bei gei'llneten Klemmbacken diese Stirnseite in einer an diese angepaßte Aussparung (47) des Riegels'ücks aufgenommen ist.
    ti. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- ^ zeichnet, daß der erste Klemmbacken (34) mit den Befestigungsblechen zu einer, einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Einheit (34') zusammengefaßt ist, daß der zwei'c Klemmbacken (35) durch eine horizontale Schnittebene in zwei Hälften (}5') .■■ aufgeteilt ist, und daß beide Hälften über das 90 -Winkelstück (38) in einem Abstand miteinander starr verbunden sind, bei dem jeweils ein I laltcorsian durch eine Hälfte des /weiten k)rmmb;ickens geklemmt ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2. 5 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Auswurfstellen einen Hubmagneten (19) aufweist, dessen Anker (19') mit seiner Längsachse radial zum Rundschalttisch (2) ausgerichtet und zum w Öffnen der Halterungen (4) durch Auslenken des freien Schenkels des 90 -Winkelstücks (38) vorgesehen ist.
    S. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2. 5 oder b, dadurch gekennzeichnet, daß die in ^ Drehrichtung des Rundschalttisches (2) zuletzt vorgesehene Auswurfstelle eine um cmc vertikale Achse drehbare Rolle (20) /um Öffnen der Halterungen (4) durch Atislenken des freien Schenkels des 90 -Winkelstücks (38) aufweist. j
DE19742460230 1974-12-19 1974-12-19 Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Frequenzabgleich mechanischer Resonatoren durch Materialabtragung mittels Laserbestrahlung Expired DE2460230C3 (de)

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