DE2459373A1 - Pharmazeutische praeparate - Google Patents

Pharmazeutische praeparate

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DE2459373A1
DE2459373A1 DE19742459373 DE2459373A DE2459373A1 DE 2459373 A1 DE2459373 A1 DE 2459373A1 DE 19742459373 DE19742459373 DE 19742459373 DE 2459373 A DE2459373 A DE 2459373A DE 2459373 A1 DE2459373 A1 DE 2459373A1
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DE
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plasma
nicotinoylglucosamine
glucosamine
nicotinoyl
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Application number
DE19742459373
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Karl Friedrich Prof Dr Gey
Joseph Prof Dr Kiss
Hans Dr Lengsfeld
Willy Dr Schueep
Pierre-Charles Dr Wyss
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F Hoffmann La Roche AG
Original Assignee
F Hoffmann La Roche AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/70Carbohydrates; Sugars; Derivatives thereof
    • A61K31/7004Monosaccharides having only carbon, hydrogen and oxygen atoms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P3/00Drugs for disorders of the metabolism
    • A61P3/06Antihyperlipidemics
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H13/00Compounds containing saccharide radicals esterified by carbonic acid or derivatives thereof, or by organic acids, e.g. phosphonic acids
    • C07H13/02Compounds containing saccharide radicals esterified by carbonic acid or derivatives thereof, or by organic acids, e.g. phosphonic acids by carboxylic acids
    • C07H13/10Compounds containing saccharide radicals esterified by carbonic acid or derivatives thereof, or by organic acids, e.g. phosphonic acids by carboxylic acids having the esterifying carboxyl radicals directly attached to heterocyclic rings

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Description

PATENTANWALT DR FRANZ LEDERER
16. Dez. \m
RAN 4071/21
F. Hoffmann-La Roche & Co. Aktiengesellschaft,' Basel/Schweiz
Pharmazeutische Präparate
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde gefunden, dass N-Nicotinoylglucosamin eine plasmalipidsenkende Wirkung aufweisst.
Die vorliegende Erfindung betrifft demnach die Verwendung von N-Nicotinoylglucosamin zur Senkung des Lipidspiegels im Plasma. Die Erfindung betrifft ebenfalls Mittel zur oenkung des Lipidspiegels im Plasma, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.'
N-Nicotinoylglucosamin ist eine bekannte Verbindung/ welche in Form von N-Nicotinoyl-L-glucosamin oder N-Nicotinoyl- -D-glucosamin vorliegen kann, wobei die letztere im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugt ist. Aus der U.S.Patentschrift Nr. 5014027 ist die Wirkung von N-Nicotinoyl-D-glucosamin gegen Tuberkelbazillen und Amoeben sowie deren
Mo/29.10.1974 509831/077B ·
herameh&e Wirkung auf ias Wachstum von Tumoren bekannt.
ß-Pyridylearbinol und Nicotinsäure sind seit Jahren klinisch bewährte Mittel zur Senkung der Plasmalipide. Ein wesentlicher Nachteil dieser Mittel ist jedoch ihre schnelle Re-.sorption aus dem Darm und der resultierende steile Anstieg des Plasmaspiegels an Nicotinsäure. Dies führt einerseits häufig au unerwünschten Nebenerscheinungen (Hautrötung und Brennen, besonders im Gesicht) und andererseits, wegen des schnellen Metabolismus der Nicotinsäure, zu einem baldigen Abfall des Plasmaspiegels und damit Ende der Wirksamkeit. Es wurde und wird daher immer wieder versucht, Verbindungen der Nicotinsäure herzustellen, die im Körper langsamer gespalten werden, sodass die freiwerdende Nikotinsäure nicht so rasch resorbiert werden kann, dass diese Nebenreaktionen auftreten.
Beispiele solcher Verbindungen sind Nicofuranose (TetranicotinyIfructose) und Niceritrol (Pentaerythritoltetranicotinat). Diese Verbindungen brachten tatsächlich eine Verlängerung der Resorptionszeit. Es war jedoch erwünscht, eine Verbindung zu finden, bei der die Verlängerung der Resorptionszeit noch .ausgeprägter in Erscheinung treten würde.
gewünschte Ziel konnte erfindungsgemäss durch Verwendung von Nv Nicotinoy!glucosamin erreicht werden.
Im Vergleich zu β-Pyridylcarbinol,Nicotinsäure, Niceritrol und Nicofuranose, welche bei 1 mMol/kg (bezogen auf die jeweiligen Pyridylreste) Verabreichung an Ratten zu einem exzessiven und kurzdauernden Maximum der Nicotinsäurekonzentration im Plasma führen, führt N-Nicotinoy!glucosamin zu einer
S09831/077S
deutlich massigeren und langer anhaltenden Erhöhung der Nicotinsäurekönzentration im Plasma. Dementsprechend hält auch bei N-Nicotinoylglucosaminverabreichung die Verminderung der freien Fettsäuren, des Cholesterols und der Triglyeeride im Plasma mehrere Stunden länger an als bei ß-Pyridylcarbinol-, Nicotinsäure-, Niceritrol- oder Nicofuranoseverabreichung. Das Phänomen des reaktiven Ueberschiessen ("Rebound"-Phänomen) der freien Fettsäuren, der Triglyceride und des Cholesterols über die Ausgangswerte nach zeitweiliger Senkung fehlt bei Verabreichung von N-Nicotinoylglucosamin ganz oder ist merklich schwächer als bei Verabreichung von ß-Pyridylcarbinol, Nicotinsäure, NiceritEsI^öaer Nicofuranose. Unter reaktivem ueberschiessen ist das Ansteigen der Lipide über den vor der Verabreichung des lipidsenkenden Mittels vorhandenen Ausgangswert nach zeitweiliger. Senkung zu verstehen.
Bei einmaliger oraler Applikation von 1-2 g N-Mcotinoylglucosamin an gesunden Probanten tritt kein "Flush" (unangenehme Rötung und Hitzegefühl im Gesicht) auf, während bei Applikation von 0,5-1 g Nicotinsäure schon erheblicher Flush zu beobachten ist.
Die Verabreichung von N-Nicotinoylglucosamin zur Senkung des Lipiaspiegels im Plasma erfolgt zweckmässig in einer Menge von etwa 5 bis 30 mg/kg, vorzugsweise von etwa . 10 bis 20 mg/kg täglich.
Die oben angegebenen Dosierungen haben jedoch lediglich beispielhaften Charakter und können je nach den speziell vorliegenden Verhältnissen bzw. Darreichungsformen nach oben oder unten abgeändert werden.
509831/0775
Die zur Senkung dee Lipidspiegels im Plasma dienenden pharmazeutischen Präparate können dadurch hergestellt werden, dass man N-Kieotinoylgucosamin als wirksamen Bestandteil nicht toxischen, inerten, für di® therapeutische Verabreichung geeigneten, in an sich in solchen Präparaten üblichen festen oder flüssigen Trägern zufügt.
Beispiele solcher Träger sind Wasser, Gelatine, Gummi
arabicum, Milchzucker„ Stärke, Magnesiumstearat, Talk, pflanzliche OeIe, Polyalkylenglykole, Yaseline, usw. Die pharmazeutischen Präparate können in fester Form, z.B. als Tabletten, Dragees, Suppositories Kapseln; oder in flüssiger Form, z.B. als. Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen, vorliegen. GegegöbenfaHß sind sie sterilisiert und bzw. oder enthalten Hilfsstoffe, wie Konservierungs-, Stabilisierungs-, Netz- oder Emulgiermittel, Salze zur Veränderung des osmotischen Druckes oder Puffer. Sie können auch noch andere therapeutisch wertvolle Stoffe enthalten.
Eine bevorzugte Darreichungsform sind Tabletten mit einem Gehalt von etwa 200 bis 2000 mg Wirkstoff.
Die an der Maus und Ratte durchgeführten Toxizitätsprüfungen mit N-Nicotinoyl-D-glucosamin ergaben folgende Resultate:
509831/077$
Letaldosen in mg/kg p.o.
D110
D1
24 Stunden nach
1.Verabreichung
24 Stunden nach
5.Verbareichung
10 Tage nach
5.Verabreichung
An
der
Maus
D110
EL50
5087
8000 ± 1288
über 8000
1002
3752 - 1121
über 8000
1002
3752 - 1121
über 8000
An
der
Ratte
über 8000
über 8000
über 8000
Über 8000
über 8000
über 8000
über 8000
über 8000
über 8000
609831/0775
2453373
Beispiel
Es"werden Tabletten folgender Zusammensetzung hergestellt:
N-Nicotinoyl-D-glucosamin Zitronensäure
Maisstärke
Mikrokristalline Cellulose C arb oxyme thyIc ellulo s e Magnesiumstearat
G-e s ami ge wi ent
Diese Tabletten können dadurch hergestellt werden, dass man das N-Nicotinoyl-D-Glucosamin und die Zitronensäure mit einem Teil der Maisstärke und der mikrokristallinen Cellulose vermischt, mit einem wässrigen alkoholischen Schleim von Carboxymethylcellulose granuliert, das granulierte Produkt trocknet, die restlichen Hilfsstoffe'zusetzt und das erhaltene Produkt zu Tabletten verpresst.
500 mg
5 It
60 Il
120 Il
10 Il
5 It
700 mg
509831/G775

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    φ. Verfahren zur Herstellung von Mitteln zur Senkung des Lipidspiegels im Plasma, dadurch gekennzeichnet, dass man N-Ni-"cotinoylglucosamin als wirksamen Bestandteil nicht toxischen, inerten, für die therapeutische Verabreichung geeigneten, an sich in solchen Mitteln üblichen festen oder flüssigen Trägern zufügt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 200 bis 2000 mg N-Nicotinoylglucosamin pro Dosierungseinheit verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man N-Nicotinoyl-D-glucosamin verwendet.
    60983Γ/0775
  4. 4· Mittel zur Senkung des Lipidspiegels im Plasma, dadurch gekennzeichnet, dass es N-Nicotinoylglucosamin als Wirkstoff enthält.
  5. 5· Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es 200 bis 2000 mg N-Nicotinoylglucosamin pro Dosierungseinheit enthält.
  6. 6. Mittel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass es N-Nicotinoyl-D-glucosamin enthält.
    1 j λ
    j λ η *7 r
DE19742459373 1974-01-25 1974-12-16 Pharmazeutische praeparate Pending DE2459373A1 (de)

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CH103874 1974-01-25

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US (1) US3934009A (de)
AU (1) AU7569174A (de)
BE (1) BE824728A (de)
DD (1) DD118229A5 (de)
DE (1) DE2459373A1 (de)
GB (1) GB1449441A (de)
IE (1) IE40362B1 (de)
IL (1) IL46107A (de)
LU (1) LU71706A1 (de)
NL (1) NL7416202A (de)
PH (1) PH11043A (de)
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ZA (1) ZA747446B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4323561A (en) * 1977-09-06 1982-04-06 Temple University Of The Commonwealth System Of Higher Education Process of enhancing immmunogenic response in mammals by the administration of synthetic glycolipid adjuvants
IT1140962B (it) * 1980-05-20 1986-10-10 Guidotti & C Spa Labor Derivati nicotinici di glucosamina, procedimento per la preparazione e relative composizioni

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DD118229A5 (de) 1976-02-20
LU71706A1 (de) 1976-12-31
IL46107A (en) 1977-11-30
NL7416202A (nl) 1975-07-29
IE40362L (en) 1975-07-25
AU7569174A (en) 1976-05-27
US3934009A (en) 1976-01-20
BE824728A (fr) 1975-07-24
IE40362B1 (en) 1979-05-09
SU568337A3 (ru) 1977-08-05
PH11043A (en) 1977-10-25
GB1449441A (en) 1976-09-15
ZA747446B (en) 1975-12-31
IL46107A0 (en) 1975-08-31

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