DE245929C - - Google Patents
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- DE245929C DE245929C DENDAT245929D DE245929DA DE245929C DE 245929 C DE245929 C DE 245929C DE NDAT245929 D DENDAT245929 D DE NDAT245929D DE 245929D A DE245929D A DE 245929DA DE 245929 C DE245929 C DE 245929C
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- toes
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/14—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
- A43B7/1405—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
- A43B7/1415—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
- A43B7/145—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the toes, i.e. the phalanges
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
- A43B3/10—Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers
- A43B3/108—Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers characterised by the sole
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
KAISERLICHES 7/1
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sandale mit über den Spann geführtem, aus einem
Stück bestehenden Halteriemen, dessen Begrenzungskanten nach Kegelschnittlinien verlaufen.
Das Neue besteht zunächst darin, daß der Vorderteil der Sandalensohle eine die Zehen
untergreifende, der Zehenwölbung angepaßte Wulst besitzt. Nach einer weiteren Ausführung
ist der Spitzenteil nach einer die Zehenwurzeln verbindenden Linie abgesetzt,, derart,
daß die Zehen diesen Absatz übergreifön und
sich gegen ihn pressen können.
Fig. ι der Zeichnung zeigt eine Aus führungsform
des Sandalenschuhes, der vorzugsweise im Zimmer zu benutzen ist, von der Innenseite
gesehen, und Fig. 2 denselben von der Außenseite gesehen.
Fig. 3 ist die Oberansicht desselben.
In Fig. 4 ist dagegen eine Ausführungsform des Sandalenschuhes für den Straßenverkehr
dargestellt.
An der Sohle α ist ein aus einem Stück bestehender Oberstoff b, Leder o. dgl., befestigt,
durch den die Sohle a in ihrer ganzen Länge an die Fußsohle c des Fußes d fest,
jedoch biegsam und elastisch geschmiegt wird, so daß weder an den Zehen e noch an den
Hacken f ein Klappen die Benutzung der
Sandale stört. Dabei ist jedoch ausschließlich der Spann g des Fußes d der alleinige Träger
des Sandalenschuhes, während der Zehenteil e sowie der Hacken f und die Ferse h in keiner
Weise belastet oder gedrückt werden.
Die freien Seitenkanten des Oberstoffs oder Halteriemens d verlaufen nach Kegelschnitten.
Alsdann erhält die obere Decksohle i des Sandalenschuhes unterhalb der Zehenhöhlung k
eine wellenartige, den gerundeten Formen der Zeheiihöhlung entsprechende Erhöhung oder
Wulst /, oder es wird die ganze Sohlenspitze nach einer die Zehenwurzeln verbindenden Linie
abgesetzt, so daß die Zehen β diesen Absatz/ übergreifen und sich gegen ihn pressen können. ·
Die Wulst bzw. das Absetzen der Sohlenspitze können .u.a. dadurch erzielt werden,
daß unterhalb der Decksohle i entweder eine elastische Rolle aus Filz, starker Schnur m
oder eine vollständige dicke Zwischenfilzsohle mit zwei Ausrundungen, die eine für die große
Zehe und die andere gemeinsam für die vier kleinen Zehen, angeordnet ist, über die alsdann
die biegsame Decksohle i gepreßt und durch Nähte o. dgl. befestigt wird.
Claims (2)
1. Sandale mit über den Spann geführtem, aus einem Stück bestehenden Halteriemen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorderteil der Sandalensohle (a) eine die Zehen untergreifende, der Zehenwölbung
angepaßte Wulst (I) besitzt.
2. Sandale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenteil nach
einer die Zehenwurzeln verbindenden Linie abgesetzt ist, derart, daß die Zehen diesen
Absatz (I) übergreifen und sich gegen ihn
. pressen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE245929C true DE245929C (de) |
Family
ID=504848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT245929D Active DE245929C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE245929C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1292535B (de) * | 1958-07-29 | 1969-04-10 | Heinrich Ad Berkemann Fa | Sandale zur Aktivierung der Fussmuskulatur |
-
0
- DE DENDAT245929D patent/DE245929C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1292535B (de) * | 1958-07-29 | 1969-04-10 | Heinrich Ad Berkemann Fa | Sandale zur Aktivierung der Fussmuskulatur |
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