DE2459012A1 - Material-einzug fuer stanz- und biegeautomaten - Google Patents

Material-einzug fuer stanz- und biegeautomaten

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DE2459012A1
DE2459012A1 DE19742459012 DE2459012A DE2459012A1 DE 2459012 A1 DE2459012 A1 DE 2459012A1 DE 19742459012 DE19742459012 DE 19742459012 DE 2459012 A DE2459012 A DE 2459012A DE 2459012 A1 DE2459012 A1 DE 2459012A1
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plastics
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pressing machine
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DE19742459012
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Wolfgang Katz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/10Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers
    • B21D43/11Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers for feeding sheet or strip material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Beschreibung für Piaterialeinzug für Stanz- u. Biegeautomaten" Bei der spanlosen Verformung von Blech- oder Drahtteilen durch Exenterpressen oder sonstige Biegemaschinen wurde lange Zeit das Material von Hand in die Maschine geführt, Im Zeitalter der rationellen Fertigung von Massenteilen kamen Stanz- u. Biegeautomaten auf, an denen ein beigeschalteter Materialeinzug das Handzuführen unnötig macht.
  • Der synchron laufende Einzug transportiert das Material in das Stanz- u. Biegewerkzeug, der Teil wird verformt, ausgestoßen und der Vorgang wiederholt sich bis zum Abschalten der Maschine.
  • Zeichnung Blatt I: Bein bisher üblichen Materialeinzug wird von der Maschine her über eine Kette oder ein Zahnrad das Einzugselement (1) angetrieben. Dieses Element besitzt eine stufenlos verstellbare Zentrumsverlagerung, die die Einzugslänge (x) bestimmt. Die Drehbewegung des Elementes bringt über eine Schubstange (2) einen Hubhebel aus Stahl oder Guß (3) zur Hin- u. Herbewegung. Über eine Materialmitnahmezange (4), die durch eine Welle geführt ist, kommt das Material (5) zur Bearbeitungsposition. Beim Rücklauf öffnet die Zange.
  • Die Hublänge des Einzuges wird durch verstellbare Auflaufböcke (6) begrenzt. Auf der Schubstange sitzen Spiral-oder Gummifedern (7), die den harten Auflauf der Zange auf die Böcke mildern soll.
  • 3 e s c h r e i b u n g für Materaileinxug für Stanz- u. Biegeautomaten" Diese Federn können nur begrenzt eingesetzt werden, ermüden schnell, und vermeiden nicht bei extremer Falscheinstellung der Böcke bezw. der Einzugslänge den Bruch des Materialeinzuges Zeichnung Blatt II: Bei meinem neuen Materialeinzug bringt das Einzugselement (1) mit dem eingestellten Maß (x) einen Hubhebel (2) zur Hubbewegung. Dies bewerkstelligt erst ein Langloch (y), in dem der Kulissenstein (z) des Vorschubelementes läuft. Der Hubhebel (2) ist aus einem mechanisch hoch belastbaren Kunststoff hergestellt.
  • Über eine Schwenklasche (3) wird die Hubbewegung auf die Materialmitnahmezange (4) übertragen, und dadurch das Material (5) zur Bearbeitungsposition gebracht. Die Hin- u. Herbewegung wird durch Auflaufböcke (6) begrenzt, um die genaue Einzugslänge zu bekommen. Die Elas#izität des Hubhebels fängt das Aufschlagen der Zange auf die Böcke in großem Maße auf. Bei extremer Faischeinstellung der Böcke bwzw. der Einzugslänge geht am Materialeinzug kein wichtiger, teurer Teil defekt.
  • Es ist im Extremfall nur ein Schaden am Hubhebel möglich. Er kann mit ganz geringem Aufwand ausgewechselt werden. Der Hubhebel bringt dadurch eine sogenannte Bruchlastsichergung.
  • B e s c h re i- b u n g für Materialeinzug für Stanz- u. Biegeautomaten" Die Vorteile meines Systems sind: Der Aufbau des gesamten Materialeinzuges ist einfacher und billiger.
  • Der flexible Hubhebel erlaubt ein größeres Überfahren des Maßes (x) vom Einzugselement her auf die Anlaufböcke.
  • Der Hubhebel ergibt gleichzeitig eine Bruchlastsicherung, Der wesentlich leichtere Hebel ( Wichte 1,4 ) erzeugt bei Schnelläuferautomaten keine so große Schwungmasse wie beim System Blatt Io

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1.) "Materialeinzug für Stanz- u. Biegeautomaten", dadurch gekennzeichnet, daß ein Hubhebel aus Kunststoff über eine Schwenklasche die Materialmitnahmezange antreibt.
  2. 2.) Materialeinzug nach Anspruch 1, daß dieser Hubhebel aus Kunststoff eine Überlastsicherung abgibt.
  3. 3.) Materialeinzug nach Anspruch 1, daß der Hubhebel aus Kunststoff mit einem Langloch versehen ist, in dem der Kulissenstein die Hubbewegung dieses Hebels bewerkstelligt, Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1749594A1 (de) 2005-08-04 2007-02-07 Unimet GmbH Materialeinzug für Stanz- und Biegeautomaten

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