DE717403C - Pruef- oder Stauchpresse fuer Rohre - Google Patents

Pruef- oder Stauchpresse fuer Rohre

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DE717403C
DE717403C DEM142713D DEM0142713D DE717403C DE 717403 C DE717403 C DE 717403C DE M142713 D DEM142713 D DE M142713D DE M0142713 D DEM0142713 D DE M0142713D DE 717403 C DE717403 C DE 717403C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping head
pipe
press
pipes
adjustable
Prior art date
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Expired
Application number
DEM142713D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Heelkamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann AG filed Critical Mannesmann AG
Priority to DEM142713D priority Critical patent/DE717403C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE717403C publication Critical patent/DE717403C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
    • G01M3/2846Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for tubes

Description

  • Prüf- oder Stauchpresse für Rohre Die Prüfpressen zur Durchführung der Wasserdruckprobe bei Rohren und die Stauchpressen zur Herstellung der Muffen und Stauchbunde an Rohren besitzen einen ven fahrbaren oder verschieblichen und einen feststehenden Einspannkopf zwischen denen das zu prüfende Rohr gespannt wird. Bei der Durchführung der Staucharbeiten stützt sich das Rohr gegen den verstellbaren Einspannkopf ab. Der letztere wird entwerde durch die Unterlage, auf der erverfahren odr verschoben wird, oder durch besondere Zugstangen mit dem feststehenden Einspannkopf der Presse verbunden. Zu dem Zweck besitzt die Unterlage oder besitzen die Zugstangen Rasten, in die mit dem verstellbaren Einspannkopf verbundene Klinken, Haken, Gabein o.gl. eingreifen. man verwendet auch von Hand in die Rasten einsetzbare, nicht mit dem verstellbaren Einspalmkopf verbundene Gabeln oder Querteile, gegen die sich der verstellbare Einspannkopf während des Arbeitens der Presse anlegt.
  • Durch diese bekannte Ausbildung ist das Arbeiten mit den Prüf- oder Stauchpressen für Rohre srehr umständlich. Die Rasten haben eine bestimmte Entfernung voneinander. Infolgedessen kann der verstellbar¢ Einspannkopf nur an den von den Rasten bedingten Entfernungen festgehalten werden.
  • Werden Zwischenstellungen benötigt, was bei den werchselnden rohrlängen fast durchweg der Fall ist, dann müssen besondere Mittel vorgesehen werden. Zu diesen gehören bei Rohrstauchpressen z. B. eine Schraubenspindel, die zwischen den Bock und die Platte des verstellbaren Einspankopfes, gegen die sich das Rohr unmittelbar abstützt, geschaltet ist.
  • Die Arbeitsgänge, die dadurch bei dem Einlegen eines jeden Rohres in die Stauchpresse erforderlich sind, sind folgende: 1. Einlegen des Rohres in die Presse, 7. Bewegen des verstellbaren einspannkopfes unter gleichzeitiger Mitnahme des Rohres bis zu den Rasten. die der gewollten Lage des zu stauchenden Rohrendes im Gesenk am nächsten kommen, 3. Einklinken der Gabeln, Klinken o.dgl. des verstellbaren Einspannkopfes in ule Rasten, 4. Bewegen der Platte des verstellbaren Einspanunkopfes durch Betätigen dr Schraubspindel, bis das zu stauchende Rollende die gewollte Lage zum Stauchgesenk crhalten hat.
  • Beim Entfernen des Rohres aus der Press miissen dieselben Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge und im umgekehrten Sinn dureltgeführt werden.
  • In der Praxis hilft man sich meistens so. daß man die Rohre nicht parallel zur Presse in diese einlegt, sondern schräg dazu. Das zu stauchende Ende liegt dabei etwa in Mitte Presse, währnde das abzustützewnde Ende noch neben dem verstellbaren Einspaunkopf liegt.
  • In dieser Lage wird das Rohr längs verschoben, bis das abzustützende Ende vor den verstellbaren Einspannkopf gelegt werden kann. Man spart dadurch das Hinunderbewegen des Einspannkopfbockes. muß aber dafür neben der umständlichen Arbeitsweise beim Einlegen der Rohre in die Presse auch noch ein Sortieren der zu stauchenden Rohre nach der Länge vornebmen. das Sortieren erfolgt so, daß die längsten Rohre zuerst gestaucht werden und für jedes nächste Rohr nur die Einspannkopfopfplatte bewegt zu werden braucht und nur nach einer größeren Anzahl Rohre ein Weiterbewegen des Einspamkopfbockes um eine Rast nötig ist.
  • Bei den prüfpressen mit einem feststchenden Einspannkopf ist der verstellbare Einspannl:opf vielfach in derselben Weise auch gebildet wie bei den beschriebenen Stauchpressen. Infolgedessen ist heim Einlegen und Herausnehmen eines jeden Rohres aus der Prüfpresse dieselbe Anzahl Arbeitsgänge erforderlich wie bei den Stauchpressen. nur muß im vierten Arbeitsgang die Platte des verstellbaren Einspannkopfes so weit bewegt werden, bis das Rohr zwischen feststehendem Einspannkopf und verstellbarem Einspannkopf gespannt ist. Die gleiche Anzahl Arbeitsgänge ist auch bei Prüpressen erforderlich, die einen mit einer festen und unbeweglichen Platte versehenen verstellbaren Einspannkopf besitzen und deren anderer Einspannkopf auf einem Kolben sitzt, der entweder durch den Prüfwasserdruch selbst oder durch einen von diesem unabhängigen regelbaren Druck das zu prüfende Rohr festspannt. Im vierten Arbeitsgang müssen in beiden Fällen besondere Mittel in Tätigkeit gesetzt werden, mit denen der auf dem Kolben sitzende Kopf gegen das Rohr und wieder davon weg hewegl wird.
  • Bei der letztgenannten Ausbildungsform der Prüfpressen muß das Prüfwasser durch ein besonderes Teleskoprohr durch den Zylinder, ill dem sich der Kopf bewegt und durch den letzteren hindurchgeleitet werden. Diese Teleskoprohre haben manche Nachteile.
  • Bekannt ist schließlich eine Prüfpresse für Rohre, bei der der Gegenhalter durch eine Spindel und einen mit dieser zusammenarbeitenden. auf einer in der Längsrichtung der Prüfresse angeordneten Zahnstange verfahrbaren Wange in die gewünschte Lage gebracht wird. Auch diese Einrichtung erfordert vier Arbeitsovrgänge.
  • Das Arbeiten mit den erfindunrgsgemäßen Rohrpfür- oder Stauchpressen ist wesentlich leichter. Auch ist dabei die Zahl der notwendigen Arbeitsvorgänge auf zwei verringert, und zwar dadurch, daß erfindungsgemäß der verstellbare Einspannkopf durch Ketten oder Seile mit dem feststehenden Einspannkopf verbunden ist. Die Ketten oder Seile werden erfindngsgemän am vorteilhaftesten durch ein Getriebe betätigt, das mit dem feststehenden Einspannkopf verbunden ist.
  • In den Abb. I und 2 ist als Beispiel eine nach den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung ausgebildete Prüfpresse schematisch dargestellt.
  • Das zu prüfende Rohr « wird zwischen dem feststehenden Einspannkopf 11 und dem z. B. auf Rädern fahrbaren verstellbaren Einspannkopf c eingespannt. Der letztere enthält eine als Kolben ausgebildete Palteed, die durch ein elastisches bzw. elastisch wirkende Mittel, z. B. durch die Feder e, dauernd in die nach links gerichtete äußerste Lage geschoben wird.
  • Der verstellbare Einspannkopf c ist mit dem feststehenden Einspannkopf b durch die beiden Gallschen Ketten f verbunden. Diese Ketten sind endlos und laufen über angetriebene Kettenrider g und Umkehrrollen h. Der Antrieb der Kettenräder erfolgt durch das von dem Motor k getriebene Rädergetriebet. Zuim Festhalten der Kettenräder und damit auch zum Festhalten des verstellbaren Einspannkopfes c besitzt das Getriebe auf der Motorwelle erfindungsgemäß eine Bremse 1. Der feststehende Einspannkopf b besitzt die Zuleitung für das Füll- und Preßwasser, während der verstellbare Einspannkopf c das Entltiftungsventil besitzt.
  • Die Arbeitsgänge, die beim Einlegen des Rohres in eine solche nach der Erfindung ausgebildete Prüfpress.e erforderlich sind, sind folgende: I. Einlegen des Rohres m die Prüfpresse 2. Betätigen des Getriebes so lange, bis es durch Anziehen der obenliegenden Kettentrums den verstellbaren Einspannkopf so weit gegen den feststehenden Einspannkopf bewegt hat, daß das Rohr unter teilweisem Zusammendrücken der Feder zwischen dem feststehenden Einspannkopf und dem verstellbaren Einspannkopf gespannt ist.
  • Besonders zu betätigende Mittel sind, wie schon dargelegt, zum Bewegen der Platte d gegen das Rohr nicht serforderlich. Die Bremse ist wie bei den bekannten Kranhubwerken so ausgebildet, daß sie mit dem Ausschalten des Getriebes selbsttätig in Tätigkeit tritt. Infolgedessen sind zum Einlegen des Rohres gegenüber den bisher erforderlichen vier Arbeitsgängen nach der Erfindung nur zwei nötig.
  • Das ist gegenüber dem Bekannten eine wesentliche Vereinfachung der Bedienungsweise, die einen erheblichen Zeitgewinn mit sich bringt.
  • Dadurch wird eine kürzere Aufeinanderfolge der einzelnen Prüfungen möglich und die Prüfpresse besser ausgenutzt.
  • Wenn man auf die Ausbildung der Platte als Kolben verzichten will, dann ist es nur nötig, erfindungsgemän zwischen dem Motor und der Bremsscheibe eine Rutschliupplung zu schalten. Die Zahl der Arbeitsgänge beirn Einspannen der Rohre bleibt dieselbe.
  • Weitere Vorteile, die durch die erfinduagsgemäße Ausgestaltung der Prüfpresse eintreten, sind ihr einfacher Aufbau, der Fortfall von Teleskoprohren und der Fortfall des Sortierens der zu prüfenden Rohre nach Länge.
  • Das Sortieren kann deshalb wegfallen, weil große Bewegungen des verstellbaren Einspannkopies nur sehr wenig mehr Zeit benötigen als kurze Bewegungen.
  • Werden Rohrstauchpressen nach der vorliegenden Erfindung ausgebildet, dann besteht der versteflhare Einspannkopf mit der Platte d aus einem Stück. Es ist dann auch nicht erforderlich, eine Rutschkupplung in das Getriebe einzubauen. Neben der etwas eonfacheren Bauweise werden durch die Erfindung bei Stauchpressen dieselben Vorteile wie bei den Prüfpressen erzielt.
  • Im Gegensatz zu den bekannten verstellbaren Einspannköpfen, die ein mit ihnen verbundenes Getriebe zu ihrer Fortbewegung besitzen, ist bei dem Erfindungsgegenstand das Getriebe mit dem feststehenden Einspannkopf verbunden. Dadurch wird der Vorteil erziell, ohne komplizierte Mittel alle Bewegungen von einem einzigen Steuerstand aus einleiten zu können. Bewegliche Kraftmittelzuleitungen sind nicht erforderlich.
  • PATENTNSPRÜCHE: I. Prüf- oder Stauchpresse für Rohre, bei der der eine Einspannkopf feststeht und der andere in der Längsrichtung des zu prüfenden oder zu stauchenden Rohres verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Einspannkopf (c) durch I<etten oder Seile (fj mit dem feststehenden Einspannkopf (b) verbunden ist.
  • 2. Prüf- oder Stauchpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten oder Seile durch ein Getriebe (i) betätigt werden, das mit dem feststehenden Einspannkopf verbunden ist.
  • 3. Prüf- oder Stauchpresse nach Anspruch I oder 2, dadurch. gekennzeichnet, daß der verstellbare Einspannkopf durch eine Bremse (1) festgehalten wird, die vor dem Rädergetriebe (i) auf der Welle des Antriebsmotors (k) fiir das Rädergetriebe angeordnet ist und bei Stillsetzen des Motors (k) selbsttätig in Tätigkeit tritt.
  • 4. Prüf- oder Stauchpresse nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Motor (k) und der Bremse (1) eingeschaltete Rutschkupplung.

Claims (1)

  1. 5. Prüfpresse nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Einspannkopf eine als Kolben ausgebildete in einem Zylinder bewegliche Platte (d) besitzt, die während des Einspannens des Rohres durch ein elastisches Mittel gegen das Rohr gedrückt wird, und daß dabei der Zylinder des Kolbens durch eine Bohrung in der Platte (d) mit dem Innenraum des zu prüfenden Rohres in Verbindung steht.
DEM142713D 1938-09-07 1938-09-07 Pruef- oder Stauchpresse fuer Rohre Expired DE717403C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2907202A (en) * 1955-12-23 1959-10-06 Taylor Wilson Mfg Company Pipe expansion and testing apparatus
DE1108948B (de) * 1959-08-03 1961-06-15 Th Calow & Co Rohrpruefpresse
DE1238239B (de) * 1963-06-22 1967-04-06 Kocks Gmbh Friedrich Vorrichtung zum Pruefen von Rohren
US3421366A (en) * 1966-09-26 1969-01-14 Us Army Multiaxial stress apparatus

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