DE2458092B2 - Pfeifenreiniger in chenilleart - Google Patents

Pfeifenreiniger in chenilleart

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DE2458092B2
DE2458092B2 DE19742458092 DE2458092A DE2458092B2 DE 2458092 B2 DE2458092 B2 DE 2458092B2 DE 19742458092 DE19742458092 DE 19742458092 DE 2458092 A DE2458092 A DE 2458092A DE 2458092 B2 DE2458092 B2 DE 2458092B2
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DE19742458092
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Hans 8867 Oettingen Elstner
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Hans Elstner AG Chenillefabrik Balsthal Solothur
Original Assignee
HANS ELSTNER FESTARTIKEL- und CHENILLE-FABRIK 8867 OETTINGEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F9/00Accessories for smokers' pipes
    • A24F9/04Cleaning devices for pipes
    • A24F9/06Cleaning devices for pipes for stems, e.g. brushes, needles, strings

Description

Die Erfindung betrifft einen Pfeifenreiniger in Chenilleart, bei dem in miteinander verdrehten Einlagedrähten Fäden eingedreht sind, welche einen sich rund um die Einlagedrähte und entlang den Einlagedrähten erstreckenden Besatz bilden, wobei die Fäden zu einem Teil von einem faserigen sowie feuchtigkeitsaufsaugenden weichen Wollmaterial und zu einem anderen Teil von einem gegenüber dem Wollmaterial härteren sowie feuchtigkeitsunempfindlichen Kunststoffmaterial gebildet sind.
Bei den bisher überwiegend verbreiteten Pfeifenreinigern ist der Besatz ausschließlich von Wollmaterial gebildet, das gut saugfähig ist, sich aber leicht 4s zusammendrücken läßt, d. h. leicht verformbar ist. Der Besatz ändert unter Druck in radialer Richtung seinen Querschnitt sehr leicht und füllt dann eine Pfeifenbohrung, die mit dem Pfeifenreiniger gereinigt werden soll, nicht mehr aus. Besonders dann, wenn das Wollmaterial feucht wird, vermindert sich der Querschnitt des Pfeifenreinigers. Die Reinigungswirkung des bekannten Pfeifenreinigers ist somit unzureichend und der Zeitaufwand für die Reinigung hoch, da dieselbe Funktion vielmals wiederholt werden muß, zumal das ^ Wollmaterial seiner Weichheit wegen härtere Ablagerungen nur mangelhaft entfernt.
Bei einem bekannten (DT-GM 17 63611, US-PS 29 31 366) Pfeifenreiniger der anfangs genannten Art sind in den Besatz einteilige kompakte Fäden i>" eingedreht, die durch ein dornartiges kurzes Fadenende vereinzelt in Längsrichtung der Einlagedrähte gegeneinander versetzt angeordnet sind. Diese recht kräftigen Kunststoffdorne sind rund um die Einlagedrähte und in Längsrichtung der Einlagedrähte mit großen Abständen ···■ voneinander angeordnet, wobei der Abstand in Längsrichtung minimal so klein wie der Abstand zweier benachbarter Windungen der Einlagedrähte sein kann.
Diese vereinzelten Dorne können zwar in der Pfeifenbohrung einen Kratzeffekt ausüben, der aber, wenn es um eine rasche und gründliche Reinigung geht, mangelhaft ist Diese Dorne oder Stacheln stehen dort, wo der Wollbesatz zusammengedrückt ist, vereinzelt (d h. nicht im geschlossenen Kreis) aus dem Wollbesatz heraus und geben dem Pfeifenreiniger bzw. dem Besatz keine den Umfang sichernde Stabilität Es besteht auch die Gefahr, daß die Wandung der Pfeifenbohrung verkratzt wird.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Pfeifenreiniger der anfangs genannten Art zu schaffen, dessen umfangsmäßige Stabilität verbessert ist bei dem stachelartige dicke Kunststoffäden im Besatz vermieden sind und dessen Besatz dennoch teilweise von einem gegenüber dem Wollmaterial härteren bzw. weniger weichen Material gebildet ist Hierdurch soll eine verbesserte Reinigungswirkung erreicht werden, indem der Pfeifenreiniger die zu reinigende Pfeifenbohrung ständig voll ausfüllt und rundum an der Pfeifenbohrung seine Reinigungswirkung auch dann erfüllt wenn das Wollmaterial durch Aufnahme von Schmutz oder Feuchtigkeit an Umfang verloren hat.
Die Erfindung sieht, diese Aufgabe lösend, eine·.. Pfeifenreiniger der anfangs genannten Art vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Woümaterial und das Kunststoffmaterial einander entlang den Einlagedrähten abwechselnde, die Einlagedrähte ringartig umschließende Streifen bilden, wobei das Kunststoffmaterial mindestens 1/5 der Umfangsfläche des Besatzes bildet und die Breite der aus dem Kunststoffmaterial gebildeten Streifen insgesamt beachtlich kleiner ist als die Breite der von dem Wollmaterial gebildeten Streifen insgesamt, und daß der aus Kunststoffmaterial bestehende Faden aus einer Vielzahl von feinen Kapillarfäden zusammengesetzt ist.
Die vorzugsweise die Einlagedrähte umschließenden Streifen von Kunststoffmaterial geben dem erfindungsgemäßen Pfeitenreiiiiger umfangsmäßig die Stabilität, die erforderlich ist, damit der Pfeifenreiniger sofort nach Einführung in die Bohrung und nach Aufnahme von Verunreinigungen und Feuchtigkeit die Pfeifenbohrung voll ausfüllt. Mit Abstand voneinander entlang dem Pfeifenreiniger sind im Wechsel mit dem saugfähigen Wollmaterial mehrere solcher Streifen vorgesehen. Damit wird bei geringstem Zeitaufwand ein Höchstmaß an Reinigung erreicht. Die Streifen von Kunststoffmaterial sind elastisch und feuchtigkeitsabweisend, so daß sie sich nicht dauerhaft verformen lassen. Da sie von einer Vielzahl von gegenüber den bekannten Stacheln feinen Kapillarfäden gebildet sind, sind sie ausreichend elastisch und bewirken kein Kratzen an der Wandung der Pfeifenbohrung. Die Streifen von Kunststoffmaterial nehmen Verunreinigungen von der Pfeifenbohrung ab und führen sie dem Wollmaterial zu, und zwar auch, wenn dieses schon mehr oder weniger stark an Umfang verloren hat.
Der bei einem erfindungsgemäßen Pfeifenreiniger eingesetzte Kunststoff-Faden hat eine Stärke von z. B. 3000 dtex, was einem Umfang von etwa 2 bis 3 mm entspricht. Dieser Gesamtfaden besteht aus einer Vielzahl von Kapillarfäden, die nach der Verarbeitung aufspringen und deren Enden den Außendurchmesser des Reinigers bilden. Es ist auch ein Kunststoff-Faden einsetzbar, der eine abweichende Größenordnung hat, jedoch muß dieser immer in Kapillare aufgegliedert
Aufgrund des Flächenverhältnisses von Kunststoff-
material zu Wollmaterial ist das Wollmaterial, welches Verunreinigungen und Feuchtigkeit aufzunehmen hat, in ausreichendem Ausmaß vorhanden, und ist das Kunststoffmaterial noch in dem Umfang gegeben, der für die gewünschte verbesserte und schnelle Reining und die gewünschte umfangsmäßige Stabilität welche für die dauerhafte Ausfüllung der Pfeifenbohrung erforderlich ist, notwendig ist Der Anteil, den die Streifen aus Kunststoffmaterial am gesamten Besatz bilden, ist von der Steifigkeit des Kunststoff-Fasermaterials abhängig. Wenn der vom Kunststoffmaierial gebildete Anteil des Besatzes kleiner als ein Drittel wird, ist für das Kunststoffmaterial eine Härte bzw. Steifigkeit erforderlich, die in vielen Füllen unzweckmäßig ist Die Streifen aus dem Kunststoffmaterial werden in dem Ausmaß vorgesehen, das erforderlich ist, um den Umfang des Pfeifenreinigers zu stabilisieren und um die Reinigungswirkung entscheidend zu verbessern.
Ein erfindungsgemäßer Pfeifenreiniger weist vorzugsweise folgende an sich bekannte Merkmale vereinzelt oder in Kombination auf: Der Pfeifenreiniger ist ein gerade gestreckter Gegenstand. Die Länge des Pfeifenreinigers liegt zwischen 10 und 25 cm. Der Pfeifenreiniger ist bezüglich seiner Oberfläche ein zylindrisches oder ein konisches Gebilde. Sein Durch- 2s messer liegt maximal bei 5 bis 6 mm und, falls er konisch ist, minimal bei 2,5 bis 3 mm. Es sind zwei Metalldrähte vorgesehen, die miteinander verdreht sind. Der Wollbesatz besteht aus Fadenstücken, deren beiderseitiges Ende den Durchmesser bildet. Das verwendete Material ist Baumwolle, Zellwolle oder eine Mischung von Baumwolle und Zellwolle.
Bei einem erfindungsgemäßen Pfeifenreiniger sind entlang den Einlagedrähten vorzugsweise jeweils mehrere Wollfadenstücke nebeneinander angeordnet, an die sich dann ein Kunststoff-Fadenstück anschließt.
Durch das Verdrillen der Eblagedrähte sind die Enden der Kunststoff-Fadenstücke aufgespleist und die WoIlfadenstücke aufgeflust
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Pfeifenreinigers,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Pfeifenreiniger gemäß Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 etwas vergrößerten Maßstab und
F i g. 3 in einem gegenüber F i g. 1 und 2 vergrößerten Maßstab ein Stück eines Einlagedrahtes mit Fadenstükken.
Der Pfeifenreiniger gemäß F i g. 1 ist in natürlicher Größe dargestellt Sein Besatz 1 setzt sich aus einer Reihe von gleich großen Streifen 2 von Wollmaterial und einer Reihe gleich großen Streifen 3 von Kunststoffmateriai zusammen, wobei jeweils auf einen Streifen 2 ein Streifen 3 und auf diesen wieder ein Streifen 2 folgt Gemäß F i g. 2 besitzt der Pfeifenreiniger als Seele zwei Einlagedrähte 4,5, welche zwischen sich gemäß Fig.2 Fadenstücke aufnehmen, die aus einer Vielzahl von feinen Kapillarfäden gebildet sind, die aufgrund der Verdrillung der Einlagedrähte rund um die Einlagedrähte in etwa radial von diesen wegstehen. Vor dem Verdrillen liegen gemäß Fig.3 auf einem Draht 5 der Einlagedrähte nebeneinander jeweils ein Fadenstück 6, welches aus einer Vielzahl von parallel zueinander angeordneten feinen Kapillarfäden 7 gebildet ist, und mehrere Wollfadenstücke 8, wobei die Fadenstücke 6, 8 durch den nicht gezeigten zweiten Einlagedraht 4 eingeschlossen sind. Werden die beiden Einlagedrähte miteinander verdreht so entstehen die Streifen 2,3. Die Breite eines Kunststoff-Fadenstückes muß nicht gleich der Breite eines Wollfadenstückes sein, wie es in der Zeichnung dargestellt ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Pfeifenreiniger in Chenilleart bei dem in miteinander verdrehten Einlagedrähten Fäden eingedreht sind, welche einen sich rund um die Einlagedrähte und entlang den Einlagedrähten erstreckenden Besatz bilden, wobei die Fäden zu einem Teil von einem faserigen sowie feuchtigkeitsaufsaugenden weichen Wollmaterial und zu einem ι ο anderen Teil von einem gegenüber dem Wollmaterial härteren sowie feuchtigkeitsunempfindlichen Kunststoffniaterial gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Wollmaterial und das Kunststoffmaterial einander entlang den Einlage- is drähten (4, 5) abwechselnde, die Einlagedrähte ringartig umschließende Streifen (2,3) bilden, wobei das Kunststoffmaterial mindestens 1/5 der Umfangsfläche des Besatzes (1) bildet und die Breite der aus dem Kunststoff material gebildeten Streifen (3) insgesamt beachtlich kleiner ist als die Breite der von dem Wollmaterial gebildeten Streifen (2) insgesamt, und daß der aus Kunststoffmaterial bestehende Faden (6) aus einer Vielzahl von feinen Kapillarfäden (7) zusammengesetzt ist.
2. Pfeifenreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringartigen Streifen (2, 3) jeweils rund um die Einlagedrähte (4, 5) in sich geschlossen sind.
30
DE19742458092 1974-12-07 1974-12-07 Pfeifenreiniger in chenilleart Granted DE2458092B2 (de)

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USD931525S1 (en) 2020-11-20 2021-09-21 Timothy R. Jones Pipe cleaner

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