DE2456001A1 - Scharnierkombination, insbesondere fuer die herstellung von durch tueren verschliessbaren behaeltnissen, vorzugsweise fuer die verwendung in der luftfahrt - Google Patents

Scharnierkombination, insbesondere fuer die herstellung von durch tueren verschliessbaren behaeltnissen, vorzugsweise fuer die verwendung in der luftfahrt

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/02Hinges with pins with one pin

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • "Scharnierkombination, insbesondere für die Herstellung von durch Türen verschließbaren Behältnissen, vorzugsweise für die Verwendung in der Luftfahrt" Die Erfindung betrifft eine Scharnierkombination, insbesondere für die Herstellung von durch Türen verschließbaren Behältnissen, mit über die gesamte Verbindungslänge greifenden Scharnierteilen, bei der die Einwirkung möglicher Beschleunigungskräfte bis zu 12 g berücksichtigt sind, vorzugsweise für die Verwendung in der Luftfahrt.
  • In der Luftfahrt sind eine Vielzahl von Behältnissen £ür die verschiedensten Zwecke, insbesondere aber für den Transport der Bordverpflegung, im Einsatz.
  • Neben den hohen Ansprüchen an die Stabilität und die Isolierwirkung der Behältnisse bestehen besondere Forderungen an die Formgebung, die im Interesse einer Reduzierung von Verletzungen weitgehendst kantenfrei zu sein hat,sowie an die Zugänglichkeit des Transportraumes.
  • Der Transportraum wird aus diesem Grunde üblicherweise durch zwei stirn- und rückseitig, den gesamten Behälterquerschnitt beherrschende Türen verschließbar gehalten.
  • Die Stabilität des Behältnisses basiert dabei im wesentlichen auf den statischen Eigenschaften des vorderen und hinteren Türrahmens, wobei diese Türrahmen für die vorteilhafte Konzipierung der Einschübe oft enge Grenzen bilden, zumals sie nicht nur Befestigungselemente für die Wände sondern darüber hinaus Träger der Scharnierteile für die Türe und der Verschlußmechanismen für die Türen selbst sein müssen.
  • Desweiteren liefert die Ausbildung der Scharniere - es werden vorzugsweise Scharnierbänder verwendet - nicht nur Anlaß für einen hohen Montageaufwand und zeitraubendem Wechsel bei Beschädigungen der Türe, sondern darüber hinaus durch die feingliedrige Teilung eine Erschwernis bei der oft notwendigen Reinigung dieser Behältnisse, insbesondere, wenn sie für den Transport der Bordverpflegung vorgesehen sind.
  • Auch die nicht exakte Begrenzung des Öffnungswinkels dieser Scharniere durch Endanschlagstellen führt oft zum Verzug dieser Teile, so daß ein einigermaßen dichter Verschluß des Behältnisses durch die Türen nicht mehr sicher gewährleistet ist.
  • Resultierend aus diesem Stande der Technik und den hierzu gegebenen Ausführungen über Nachteile bzw. Bedürfnisse ergibt sich folgende Aufgabenstellung: a) Das der Wand zugeordnete Scharnierteil muß dieser als integrierter Bestandteil des Rahmens anschließbar sein.
  • b) Der Schwenkbereich muß zur Vermeidung von Folgeschäden - unabhängig von einem möglichen Anschlag an Rahmenteile bzw. Wandflächen - durch das Scharnier selbst begrenzt und fixiert werden.
  • c) Das Scharnier muß ausreichend in seiner Längsrichtung knick£est sein und gegebenenfalls die von seinen Enden rechtwinklig abgehenden Rahmenteile in ihrer Lage sicher fixieren können und die hierbei eventuell möglichen auftretenden Biegemomente sicher aufnehmen.
  • d Die Scharnierkombination muß einen weitgehend dichten Verschluß-der ihr zugeordneten Türe bzw.
  • fallweise den gasdichten Abschluß gegenüber der Anschlußwand gewährleisten.
  • e) Im Hinblick auf die hygienischen Erfordernisse bei Verwendung der Behältnisse als Träger der Bordverpflegung ist an die Zugänglichkeit und Reinigungsmöglichkeit aller Teile zu denken.
  • Diese Erfordernisse berucksichtigend, ist er£indungsgemäß vorgesehen, daß die Scharnierteile eine knickfeste, mindestens dem einfachen Transportgewicht des beladenen Behälters gerecht werdende Profilierung aufweisen, um jeweils 2700 zueinander verschwenkbar sind, in den Endlagen gegeneinander anschlagen, sowie in ihrer zum Verlauf der Schwenkachse parallelen Begrenzung - die jeweils um 900 zur Verbindungslinie zur Schwenkachse versetzt ist - Traganschluß für Wand oder Türe bilden und die Enden des der Wand zugeordneten Scharnierteiles so ausgebildet sind, daß in diesen Verbindungsteile zu einer zweiten Wand-Tür-Kombination fixierbar sind.
  • Durch diese Ausbildung wird einmal erreicht, daß der Schwenkbereich auf das notwendige Maß beschränkt bleibt und das Scharnier um seine Gelenkachse nicht nachfedert.
  • Die mindestens der Gesamtlast des belasteten Behälters - normalerweise 125 kg - und Beschleunigungskräften bis 12 g entsprechend der Klassifizierung der Erfindung gerecht werdende Profilierung einer Scharnierkombination berücksichtigt alle denkbaren flugbedingten Beanspruchungen dieser Teile. Durch den Anschluß von Türe und Wand an die parallel zur Schwenkachse geführten Basisflächen der Traganschlüsse erfahren die Scharnierteile eine weitere Versteifung, so daß die Ausbildung der Enden des der Wand zugeordneten Scharnierteiles zur Aufnahme von Verbindungsteilen zu einer zweiten Wand-Tür-Kombination, d.h. zur Zusammenfügung eines vollständigen Behälters, ohne jedes Sicherheitsrisiko möglich ist.
  • Diese Verbindungsteile, die im wesentlichen rechtwinklig abgehende Rahmenteile sind, können in ihrem Anschlußpunkt praktisch jedes, den zu erwartenden Beanspruchungen entsprechende Biegemoment aufnehmen, so daß Folgeschäden von Tür- oder Wandverzug, wie sie beispielsweise in Beschädigungen des Wagen- oder Grundrahmens dieser meist fahrbaren Behältnisse, ihren Niederschlag finden können, praktisch ausgeschlossen sind.
  • Zur Ausbildung der Scharnierkombination --übergehend ist vorgesehen, daß die Lagerung der Drehachse des feststehenden Scharnierteiles innerhalb eines planebenen, sich etwa über die- halbe Breite des Grundprofiles erstreckenden Ansatzes erfolgt, während die Lagerung des beweglichen Scharniers außerhalb des Grundprofils in einem Ansatz, der etwa die halbe-Breite des Profiles aufweist,- parallel' zu-diesem verläu£t und dieser Ansatz über eine 90° Umlenkung dem Grundprofil angeschlossen ist, wobei die Abstände der Drehachse im Verhältnis zu den Breiten der Traganschlüsse für die Befestigung-der Tür und der Wand so gewählt sind, daß in den Endanschlagstellungen des 2700 -Schwenkbereiches einmal die Türe um 900 zum Anschluß der Wand und gegen diesen abdichtend abgewinkelt ist und bei einem Schwenk um 2700 aus dieser Lage heraus, die Türe der Anschlußwand anliegen kann.
  • Ergänzend hierzu ist zu vermerken, daß die Traganschlüsse für die Wand- und Türelemente, aufbauend auf ihrer Basisfläche, als U-Profile ausgebildet sind.
  • Insgesamt betrachtet ist zu den bisjetzt genannten Vorschlägen festzuhalten, daß grundsätzlich eine Weiterbildung von sogenannten- Scharnierbändern vermieden wurde. Die Teile der Scharnierkombination bestehen aus starken rechteckigen<Grundprofilen, die ihrem Verwendungszweck entsprechend ausgeformt und in sich selbst absolut verwindungssteif anzusprechen sind.
  • Um bei geöffneter Türe und bei meist flugbedingter Veränderung der Lage des meist rollbaren Behälters die Verletzungsgefáhr und die Gefahr der Beschädigung der den Zwischengängen zugeordneten Seiten der Polstergarnituren der Sitzreihen praktisch zu annulieren bzw.
  • auf ein Minimum zu reduzieren, ist vorgesehen, daß die Umlenkung des Profils für den Türanschlußin einen Ansatz für die Aufnahme der Drehlagerung stoßabweisend profiliert ist.
  • Da die Behälter vorwiegend für den Transport der Bordverpflegung verwendet werden, ist im Interesse der Verringerung der Möglichkeiten für Schmutzablagerungen vorgesehen, die Teilung der Scharnierführung möglichst groß zu halten.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Ausnehmungen der einzelnen Scharnierteile für die ineinandergreifende Führung mindestens die doppelte Breite der Traganschlüsse für die Türen bzw. Wände aufweist.
  • Wie bereits erwähnt, ist vorgesehen, die Enden des der Wand zugeordneten Scharnierteiles so auszubilden, daß in diesem Verbindungsteile fixierbar sind.
  • Eine mögliche Ausführung sieht vor, daß das dem Wandteil angeschlossene Scharnierteil an seinen Enden in dem dem U-Profil anschließenden, etwa quadratischen Kernteil je eine Bohrung zur Fixierung von Steckverbindungen zu einer parallelen Wand-Tür-Kombination aufweist.
  • Zusammengefaßt ist festzuhalten, daß die erfindungsgemäße Scharnierkombination, insbesondere bei Herstellung von HilEsmitteln für die Luftfahrttechnik, den Anforderungen nach der Aufgabenstellung in vollem Umfang gerecht wird und viele Kombinationsmöglichkeiten zuläßt.
  • Die Erfindung wird durch die beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt ein Türscharnierteil.
  • Figur 2 zeigt ein Wandscharnierteil.
  • Figur 3 zeigt die Zusammenfügung beider Scharnierteile, wobei die Ansicht die Rückfront des Wandscharnierteils und den Eingriff des Tür scharnierteils hervorhebt.
  • Figur 4 zeigt eine perspektivische Darstellung der ineinander gefügten Scharnierteile, wobei das Wandscharnierteil senkrecht nach oben und das Türscharnierteil waagrecht nach links weist.
  • Das bewegliche Scharnierteil 1 setzt sich aus dem gestrichelt vervollständigten Grundprofil 2 und dem um 900 abgewinkelten unterbrochenen Ansatz 3 zusammen.
  • Dieser dient zur Lagerung und Verbindung dieses Scharnierteiles mit den Ansätzen 13 des feststehenden Scharnierteiles 11, dessen Ansätze 13 in Verlängerung der Außenkante des Grundprofiles 12 angeordnet sind.
  • Der abgewinkelte Ansatz 3 führt über einen Radius bzw.
  • eine radiusähnliche Kurve 6 in das Grundprofii 2 über, wobei der Abstand zum Zentrum der Scharnierwelle 5 so gewählt ist, daß in der gemäß Figur 4 gezeigten Stellung die gerundete Ansatzüberführung bei 90° - Stellung zum feststehenden Scharnierteil 11 eine Abdichtung gegenüber den korrespondierenden Ausschnitten 14 des feststehenden Scharnierteiles 11 gegeben ist.
  • Bei Öffnung der Türe wird das bewegliche Scharnierteil 1 um 2700 verschwenkt und legt sich in dieser Stellung flach gegen das feststehende Scharnierteil 11 an. Die Profilierung, d.h. die Rundung 6 dieses Scharnierteiles weist nach außen, so daß Stöße oder dgl. abgelenkt werden.
  • Die Basisebene der Traganschlüsse 7 bzw. 17 £ür die Befestigung der Tür bzw. Wandplatten führt in eine U-Profilierung 8 bzw. 18 über, in denen die Türplatte 9 bzw. die Wandplatte 19 sicher fixiert sind.
  • In den Bohrungen 10 des feststehenden Scharnierteiles 11 können Steckverbindungen, die zu einer parallelen Wand-Tür-Kombination führen, fixiert werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1 Scharnierkombination, insbesondere für die Herstellung von durch Türen verschließbaren behältnissen, mit über die gesamte Verbindungslänge greifenden Scharnierteilen, bei der die Einwirkung möglicher Beschleunigungskräfte bis zu 12 g berücksichtigt sind, vorzugsweise für die Verwendung in der Luftfahrt, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Scharnierteile (1/11) eine knickfeste, mindestens dem einfachen Transportgewicht des beladenen Behälters gerecht werdende Profilierung aufweisen, um jeweils 2700 zueinander verschwenkbar sind, in den Endlagen gegeneinander anschlagen, sowie in ihrer zum Verlauf der Schwenkachse (5) parallelen Begrenzung - die jeweils um 900 zur Verbindungslinie zur Schwenkachse (5) versetzt ist -Traganschluß (7/17) für Wand (19) oder Türe (9) bilden und die Enden des der Wand (19) zugeordneten Scharnierteiles (11) so ausgebildet sind, daß in diesen Verbindungsteile zu einer zweiten Wand-Tür-Kombination fixierbar sind.
  2. 2. Scharnierkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Lagerung der Drehachse (5) des feststehenden Scharnierteiles (11) innerhalb eines planebenen, sich etwa über die halbe Breite des Grundprofiles (12) erstreckenden Ansatzes (13) erfolgt, während die Lagerung des beweglichen Scharniers (1) außerhalb des Grundprofils (2) in einem Ansatz (3), der etwa die halbe Breite des Profiles (2) aufweist, parallel zu diesem verläuft und dieser Ansatz (3) über eine 900 Umlenkung dem Grundprofil (2) angeschlossen ist, wobei die Abstände der Drehachse (5) im Verhältnis zu den Breiten der Traganschlüsse (7/17) für die Befestigung der Tür (9) und der Wand (19) so gewählt sind, daß in den Endanschlagstellungen des 2700 - Schwenkbereiches einmal die Türe (9) um 900 zum Anschluß der Wand (19) und gegen diesen abdichtend abgewinkelt ist und bei einem Schwenk um 2700 aus dieser Lage heraus, die Türe (9) der Anschlußwand (19) anliegt.
  3. 3. Scharnierkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Traganschlüsse (7/17) für die Wand-und Türelemente (9/19), aufbauend auf ihrer Basisfläche, als U-Profile (8/18) ausgebildet sind.
  4. 4. Scharnierkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Umlenkung (6) des Profils (1) für den Türanschluß in einen Ansatz (3) für die Aufnahme der Drehlagerung (5) stoßabweisend pro£iliert ist.
  5. 5. Scharnierkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Ausnehmungen (4) der einzelnen Scharnierteile (1/11) für die ineinandergreifende Führung mindestens die doppelte Breite der Traganschlüsse (7/17) für die Türen bzw. Wände aufweisen.
  6. 6. Scharnierkombination nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, d a ß das dem Wandteil (19) angeschlossene Scharnierteil (11) an seinen Enden in den dem U-Profil (18) anschließenden, etwa quadratischen Kernteil je eine Bohrung (10) zur Fixierung von Steckverbindungen zu einer parallelen Wand Tur-Kombination aufweist. Leerseite
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WO1985005401A1 (en) * 1984-05-24 1985-12-05 Johansen Joergen Skoubo A coupled window
DE3813088A1 (de) * 1988-04-19 1989-11-02 Hesterberg & Soehne Gmbh & Co Doppelgelenkscharnier zur anlenkung einer fluegeltuer an einer feststehenden wand eines nutzfahrzeugaufbaus

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AT246367B (de) * 1962-11-30 1966-04-12 D Art De Courtrai De Coene Fre Scharnier, insbesondere für Möbeltüren
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