DE2455052C2 - Signalübertragungsanlage - Google Patents
SignalübertragungsanlageInfo
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Description
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
f) die Einrichtung zur Erzeugung von Bezugsspannungen enthält Schaltungselemente (4,6,10), durch die
die Bezugsspannungen im Takte eines periodischen Schaltsignales (S0) um einen Spannungswert geändert
werHea, der ein Bruchteil der Spannungsstufe
ist, um die sich die einzelnen Bezugsspannungen voneinander unterscheiden,
g) an den Digital-Analog-V/andler (14) ist eine Addierschaltung
(15) angeschlossen, der außer dem vom Digital-Analog-Wandler (14) gelieferten analogen
Signal (SJ ein Schaltsignal zugeführt wird, das synchron mit dem genannten periodischen Schaltsignal
(S0) ist und dessen Amplitude sich um einen Wert ändert, der dem genannten Bruchteil der
Spannungsstufe entspricht.
2. Signalübertragungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das analoge Eingangssignal
(S3) ein Videosignal und das Schaltsignal (SJ ein Synchronisiersignal ist.
50
Die Erfindung betrifft eine Signalübertragungsanlage entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Wie anhand der F i g. 1 und 2 noch näher erläutert wird,
ergibt sich bei einer Signalübertragungsanlage entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die
zweimalige Wandlung (Analog-Digital und Digital-Analog) eine gewisse Abweichung zwischen dem analogen
Ausgangssignal und dem analogen Eingangssignal. Man kann diese Verzerrung durch eine Vergrößerung der
Anzahl der digitalen Pegel und digitalen Bits in den Wandlern verringern, was jedoch mit einem entsprechend
hohen Aufwand verbunden ist.
Durch die DE-OS 21 06 679 ist ein Signalwandlersystem bekannt, bei dem dem analogen Signal vor der Umwandlung
in ein digitales Signal mindestens eine Schwingung überlagert wird, deren Amplitude kleiner ist, als einem
Quantensprung entspricht. Gegenstand der DE-AS 11 57 652 ist ferner eine Sendeeinrichtung, bei der der
Signalwelle vor Anlegung an den Köder ein Band weißen
Rauschens mit einem Effektivwert von etwa der halben Höhe der Quantisierungsstufen zugefügt wird.
In beiden Fällen erfolgt eine Überlagerung somit beim analogen Eingangssignal eines Analog-Digital-Umsetzers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Signalübertragungsanlage entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruches 1 so auszubilden, daß bei ,.-infachem
schaltungstechnischem Aufbau die Güte der Signalübertragung wesentlich verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Im Unterschied zu dem eingangs erläuterten Stand der Technik werden bei der erfindungsgemäßen Signalübertragungsanlage
dem Analog-Digital-Wandler zugeführte Bezugsspannungen (die sich jeweils durch eine Spannungsstufe voneinander unterscheiden) durch ein periodisches
Schaltsignal um einen Spannungswert geändert, der ein Bruchteil dieser Spannungsstufe ist. Auf der Empfangsseite ist ferner im Anschluß an den Digital-Analog-Wandler
eine Addierschaltung vorgesehen, der außer dem vom Digital-Analog-Wandler gelieferten Analogsignal ein
mit dem genannten periodischen Schaltsignal synchrones Schaltsignal zugeführt wird, dessen Amplitude sich um den
genannten Bruchteil der Spannungsstufe ändert.
Die erfindungsgvcnäße Signalübertragungsanlage zeichnet
sich bei einfachem schaltungstechnischem Aufbau durch eine hohe Güte der Signalübertragung aus.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis
7 beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 und 2 Diagramme zur Erläuterung des Prinzips
einer bekannten Signalübertragungsanlage,
Fig.3 in teilweiser Blockform ein Schaltbild einer Ausführungsform einer Signalübertragungsanlage gemäß
der Erfindung, und
Fig. 4 bis 7 Diagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise
der Anlage der Fig. 3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Diagramme zur Erläuterung
des Prinzips einer bekannten Signalübertragungsanlage mit Analog-Digital- und Digital-Analog-Wandlern, in denen
die Ordinaten die digitalen Signalpegel und die Abszissen die Zeit darstellen.
Bei der bekannten Anlage wird ein analoges Eingangssignal Si, das in Fig.l gezeigt ist, von einem Analog-Digital-Wandler
an den Stellen P0, P1, P2
abgetastet und in ein digitales Signal umgewandelt; das digitale Signal wird von einem Digital-Analog-Wandler wieder in ein analoges Signal als demoduliertes Ausgangssignal S2 umgewandelt, das in Fig. 2 gezeigt ist.
abgetastet und in ein digitales Signal umgewandelt; das digitale Signal wird von einem Digital-Analog-Wandler wieder in ein analoges Signal als demoduliertes Ausgangssignal S2 umgewandelt, das in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Abtaststellen P0. P\, P2 ■ ■ ■ liegen auf den
Mittelpunkten gleicher Zeitintervalle V-I1, /,-i2, f2-i],
... Das analoge Eingangssignal Si, das in Fig. 1
gezeigt ist, wird von dem Analog-Digital-Wandler in einen digitalen Pegel «2» aus einem digitalen Pegel «1» zu einem
Zeitpunkt entsprechend der Abtaststelle P1 umgewandelt,
in einen digitalen Pegel «1» aus dem digitalen Pegel «2» zu einem Zeitpunkt entsprechend der Abtaststelle P5
und wieder in den digitalen Pegel«2» aus dem digitalen Pegel «1» zu einem Zeitpunkt entsprechend der Abtaststelle
P8. Das digitale Signal wird von einem Bigital-Analog-Wandler
als Ausgangssignal S2 demoduliert, das in Fig. 2 gezeigt ist.
Wie sich aus dem Vergleich von Fig. 1 mit Fig. 2
ergibt, unterscheidet sich das demodulierte analoge Ausgangssignal
S2 im Verlauf stark von dem ursprünglichen analogen Eingangssignal Si, was zu einer Verschlechterung
der Wiedergabegüte der bekannten Signalübertra-
gungsanlage führt. Um die Wieciergabegüte einer solchen
Anlage zu verbessern, wird allgemein vorgeschlagen, die Anzahl der digitalen Pegel zu erhöhen, um den Abstand
zwischen den benachbarten digitalen Pegein zu verringern. Um die Anzahl der digitalen Pegel zu erhöhen, muß die
Anzahl der Pegelvergleichselemente in den Analog-Digital- und Digital-Analog-Wandlem vergrößert werden,
ebenso auch die Anzahl der digitalen Bits eines Coders und Decoders.
Anhand der rig. 3 bis 7 wird nun eine Ausiührungs- m
form der Signalübertragungsanlage gemäß der Erfindung beschrieben.
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild einer Ausführungsform der
Signalübertragungsanlage gemäß der Erfindung. In Fig. 3 bezeichnet 1 einen Eingangsanschluß, dem ein analoges
Eingangssignal, wie z. B. ein in Fig. 4 bei Sj gezeigtes
Videosignal zugeführt wird. C1, C2 - . - C1S sind Pegel-Vergleichselemente,
deren Eingangsanschlüssen T1. T2
. . . Tis das analoge Eingangssignal S3 vom Eingangsanschluß 1 zugeführt wird. Ein Steueranschluß 2 erhält ein
Schaltsignal Sn, das ein Synchronisiersignal, z. B. ein
vertikales Synchronisiersignal, sein kann, wenn das analoge Eingangssignal S3 ein Videosignal ist. Dieses
Schaltsignal S0 ist eine Impulsfolge, deren Amplitude bei
jedem zweiten Zeitintervall bzw. bei geraden Zeitintervallen
//-/ι, '3-/4 ■ · - um eine Spannung erhöht wird, die
dem halben digitalen Einheitspegel entspricht, wie in Fig.
4 und 5 gezeigt ist. Das dem Steueranschluß 2 zugeführte Schaltsignal S0 wird über einen Phaseninverter 3 der Basis
eines NPN-Transistors 4 und über einen Stellwiderstand 5 der Basis eines PNP-Transistors 6 zugeführt. Der Emitter
des Transistors 4 ist mit Erde und der Kollektor mit dem Anschluß 7 einer Spannungsquelle + Vcc über einen
Widerstand 8 und einen Stellwiderstand 9 verbunden. Der veränderbare Abgriff des Stellwiderstands 9 ist mit der
Basis eines NPN-Transistors 10 verbunden. Der Kollektor des Transistors 10 ist mit dem SpannungsanschiuS 7 und
der Emitter mit dem Emitter des Transistors 6 über einen Widerstand 11, Widerstände Ri, R2 ■ ■ . Ru und einen
Widerstand 12 verbunden. Der Kollektor des Transistors 6 ist geerdet. Die Verbindungspunkte zwischen den Widerständen
11 und R1, zwischen den Widerständen Rt und
R2 ■ . . und zwischen den Widerständen Ru und 12 sind
mit weiteren Eingangsanschlüssen T\, T2' ... T^ der
Pegel-Vergleichselemente C\, C2 . . . Ci5 verbunden.
Die Ausgangssignale der Pegel-Vergleichselemente C1,
C; ... Ci5 werden jeweils auf einen Analog-Digital-Wandler
(4-Bit-Coder) 13 gegeben und darin in ein digitales 4-Bit-Signal codiert.
Das digitale Ausgangssignal des Wandlers 13 wird zu einem Digital-Analng-Wandler 14 übertragen.
Das Ausgangssignai des Wandlers 14 wird auf einen
Eingangsanschluß 16 einer Addierschaltung 15 gegeben; ein weiterer Eingangsanschluß 17 der Addierschaltung 15
erhält das Schaltsipnal 5n des Steueranschlusses 2. Die den
Eingangsanschlüssen 16 und 17 zugeführten Signale werden in der Addierschaltung 15 addiert; an einem Ausgangsanschluß 18 ergibt sich ein demoduliertes analoges
Ausgangssignal.
Es wird nun die Arbeitsweise der Signalübertragungsanlage anhand der Fig. 3 beschrieben. Wenn das Schaltsignal
Sn, das auf den SteueranschluB 2 gegeben wird, einen
niedrigen Pegel hat. wird der Transistor 4 geöffnet, während er gesperrt wird, wenn das Schaltsignal S0 einen
hohen Pegel hat. Der Stellwiderstand 9 ist so eingestellt, daß die Emitterspar.nung des Transistors 10 im wesentlichen
gleich der Spannungsqucllenspannung + Vcc wird, wenn der Transistor 4 gesperrt ist; die Emitterspannung
des Transistors 10 wir<i gegenüber der Spannungsquellenschaltung
+ Vcc um eine Spannung verringert, die dem halben digitalen Einheitspegel entspricht, wenn der Transistor
4 geöffnet ist. Der Stellwiderstand 5 ist so eingestellt, daß die Emitterspannung des Transistors 6, wenn das
Schaltsignal Sn einen hohen Pegel hat, im Vergleich zu der
Emitterspannung des Transistors 6, wenn das Schaltsignal S0 einen hohen Pegel hat, im Vergleich zu der Emitterspannung
des Transistors 6, wenn das Schaltsignal S0 einen niedrigen Pegel hat, um eine Spannung erhöht wird,
die dem halben digitalen Einheitspegel entspricht. Da die Stellwiderstände 9 und 5, wie oben beschrieben wurde,
über das Spannungsteilernetzwerk eingestellt werden, das aus den Widerständen 11, Λ,, R2 . . . Ru und 12
gebildet wird, wird die folgende Spannung angelegt. Die jeweiligen Spannungen an den beiden Anschlüssen des
Spannungsteilernetzwerks werden, wenn das Schaltsignal Sn einen hohen Pegel hat, um eine Spannung erhöht, im
Vergleich zu den jeweiligen Spannungen an den beiden Anschlüssen des Spannungsteilemetzwerks, wenn das
Schaltsignal S0 einen niedrigen F":;el hat, und der
Spannungsabfall zwischen den beiden Anschlüsssen des
Spannungsteilernetzwerks ist gleich, wenn das Schaltsignal S0 einen hohen und einen niedrigen Pegel hat.
Die Werte der Widerstände 11, R, R2 ■ . ■ Ru und 12
werden so gewählt, daß die Spannungen, die an die Eingangsanschlüsse T1', T2 ... 7V der Pegel-Vergleichselemente
C[. C2 ... Ci5 abgegeben werden,
aufeinanderfolgend um die Spannung verringert werden, die dem digitalen Einheitspege) entspricht. Wenn
daher die Spannungen an den Emittern der Transistoren 10 und 6 mit dem Schaltsignal 50 geändert werden, wie oben
beschrieben wurde, werden die jeweiligen Spannungen an den Eingangsanschlüssen T1', T2 ... Tj5' der Pegel-Vergleichselemente
Ci, C2 ... C|5, wenn das
Schaltsignal Sn einen hohen Pegel hat. um eine Spannung
erhöht, die dem halben digitalen Einheitspegel entspricht, gegenüber den jeweiligen Spannungen an den Eingangsanschlüssen
T\ . T2 ... T15', wenn das Schalts^gnal 50
einen niedrigen Pegel hat; die Spannungsabfälle über den Widerständen R\, R2 ... Ru werden konstant
gehalten entsprechend dem digitalen Einheitspegel.
Die Pegel-Vergleichselemente C1. C2 ... Ci5
arbeiten wie folgt: Der Pegel des analoges Eingangssignals,
das von dem Eingangsanschluß 1 auf die Eingangsanschlüsse 7",. T2 ... Γ,5 der Pegel-Vergieichselemente
Ci, C2 . . . Ci5 gegeben wird, wird darin mit
dem Pegel der Bezugsspannungen verglichen, die den Eingangsanschlüssen 7y,7y . . . 7V zugeführt werden
und deren Pegel aufeinanderfolgend um die Spannung verringert wird, die der digitalen Einheitsspannung entspricht.
Wenn daher der Pegel des analogen Eingangssignals kleiner als der digitale Einheitspegel ist. kann kein
neue . Pegel-Vergleichselement «in Ausgangssignal erzeugen.
Wenn der Pegel des analogen Eingangssignals dem digitalen Einheitsj.tgel entspricht, kann nur das Pegel-Vergleichselement
C|5 ein Ausgangssignal erzeuger.
Wenn der Pegel des analogen Eingangssignals zwei digitalen Einheirspegeln entspricht, können die Veleichsemente
Ci5 bzw. Cn Ausgangssignale erzeugen, und
wenn der Pegel des analogen Eingangssignals fünfzehn digitalen Einheitspegeln entspricht, können alle Vergleichselemente
Ci. Cj ... Ci5 ein Ausgangssignal
erzeugen. Dies bedeutet, daß Ausgangssignale von sechszehn Stufen 0 bis 15 der Pegel-Vergleichselelemente C1.
C. . . . C1! abgegeben werden: die Ausgangssignale
werden dann dem Wandler 13 zugeführt und in ein digitales Signal umgewandelt, das dann dem Digital-Analog-Wand-
ler 14 zugeführt wird.
Da die Bezugsspannungen.die auf die Eingangsanschlüsse T1', T2 ... 7V der Pegel-Vergleichsclemente C1. C: . . . C1, gegeben werden, bei jedem
zweiten Zeitintervall bzw. bei geraden Zeitintervallen um die Spannung erhöht werden, die dem halben digitalen
Einheitspegel entspricht, ergibt sich als Ausgangssignal des Wandlers 14 das Signal 54 gemäß Fi;;. 6. wenn das
analoge Eingangssignal 5, (Fig. 4) dem Eingangsanschluß 1 zugeführt wird. In der Addierschaltung 15 werden in
dieses Signal S4 und das Schaltsignal Sn. das in Fig. S
gezeigt ist, addiert, so daß schließlich ein demoduliertes Signal Sj, das in Fig. 7 gezeigt ist. an dem Ausgangsanschluß 18 erhalten wird. Wie sich aus Fig. 7 ergibt, ist der
Verlauf des Signals S5 dem Verlauf des ursprünglichen analogen Eingangssignals S) wesentlich besser angenähert
als der Verlauf des Signals S2 dem Verlauf des Eingangssi
anaVa V.
Wenn die digitalen Pegel entsprechend den fviiiieiwcrten 0,5. 1,5, 2,5 .. . 15,5 zwischen den üblichen digitalen ai
Pegeln 0. 1, 2 . . .15 bei einer bekannten Anlage erzeugt werden sollen, müßten sechszehn Pegel-Vergleichselemente zusätzlich zu den fünfzehn Pegelvergleichselementen C1, C: ... C15 vorgesehen werden; die Bit-Anzahl
der Wandler 13 und 14 müßte fünf statt vier betragen. Die Anlage gemäß der Erfindung erreicht demgegenüber den
gleichen Effekt mit einem wesentlich geringeren Aufwand.
Bei der obigen Ausführungsform werden die Bezugsspannungen, die jeweils an die Eingangsanschlüsse T1',
TV ... 7V der Pegel-Vergleichselemente C1, C1 jo
. . . C|5 gegeben werden, um die Spannung erhöht, die
dem halben digitalen Einheitspegel bei jedem geraden Zeitintervall entspricht; selbstverständlich können jedoch
die Bezugsspannungen auch bei jedem ungeraden Zeitintervall erhöht werden.
Bei der obigen Ausfühningsform wird die Bezuj'sspanimng. die auf den Pegel-Vergteichsekünentsi! C1. C1 . . .
Cn zugeführt wird, bei jedem zweiten Zeitintervall um
die Spannung erhöht, die dem halben digi'alen Eii.heitspegel entspricht. Es ist jedoch auch möglich, daE' die
Bezugsspannung die auf jedes Pegelvergleichselemen'. C1.
C2, ... C15 gegeben wird, z. B. bei jedem zweiten
Zeitintervall um die Spannung erhöht wird, die einem Drittel des digitalen Einheitspegels entspricht, oder bei
jedem dritten Zeitintervall um die Spannung, die zwei Drittel des digitalen Einheitspegels entspricht. Es ist auch
möglich, daß die Bezugsspannung, die auf jedes Pegelvergleichselement C1, C2 ... C15 gegeben wird, um die
Spannung erhöht wird, die einem Viertel, einem Fünftel us» des digitalen Einheitspegel entspricht.
Es ist auch nicht notwendig, das Schaltsigna} S0 von
dem Steueranschluß 2 der Addierschaltung 15 zuzuführen; ein Signal kann auch synchron mit dem Schaltsignal S0
von einem anderen Signalgenerator erzeugt und auf die Addierschaltung 15 gegeben werden. 5«
Claims (1)
1. Signalübertragungsanlage, enthaltend
a) einen Eingangsanschluß (1) zur Zuführung eines analogen Eingangssignales (5,),
b) eine Einrichtung zur Erzeugung von Bezugsspannungen, die sich jeweils durch eine Spannungsstufe
voneinander unterscheiden, lu
c) eine zur Quantisierung des analogen Eingangssigna-Ies
(SJ dienende Pegelvergleichsschaltung (.C1-C15) mit einer Anzahl von Pegelvergleichselementen,
denen jeweils das analoge Eingangssignal (SJ sowie eine Bezugsspannung zugeführt
wird,
d) einen an die Pegelvergleichsschaltung (C1-C1J
angeschlossenen Analog-Digital-Wandler (13) zur digitalen Kodierung des quantisierten analogen
Signale*.
e) einen thgital-Analog-Wandler (14) zur Dekodierung
des digital kodierten Signales in ein analoges Signal (S1),
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