DE69305827T2 - Analog digitalwandler und einen solchen analog digitalwandler benutzenderegelschleife. - Google Patents

Analog digitalwandler und einen solchen analog digitalwandler benutzenderegelschleife.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Analog-Digital-Wandler.
  • Sie betrifft ebenfalls eine gewöhnlich Klemmschaltung genannte Regelschleife zur Wiederherstellung der Gleichomponente eines Videosignals.
  • Die Analog-Digital-Wandler werden in der Elektronik bei der digitalen Codierung von Informationen verwendet.
  • Ein Analog-Digital-Wandler (ADW) hat die Aufgabe, eine analoge elektrische Größe in digitale Daten umzuwandeln. Diese analoge elektrische Größe kann eine Spannung oder ein Strom sein. Wie dem Fachmann bekannt ist, bietet ein n-Bit-Analog-Digital-Wandler 2n Kombinationen mit jeweils n Bit Auflösung. Die Genauigkeit eines solchen Wandlers ist durch das Kippen des niedrigstwertigen Bits, dem LSB (Least Significant Bit) gegeben. Nach dem Stand der Technik ist diese Genauigkeit unabhängig vom Wert der Eingangsgröße die gleiche. Nach den gewünschten Anwendungen kann dies einen Nachteil darstellen. Das trifft beispielsweise auf Regelschleifen zu, die Analog-Digital-Wandler zur Wiederherstellung der Gleichkomponente eines Videosignals benutzen.
  • Mit der Wiederherstellung der Gleichkomponente wird bezweckt, die Bezugsgleichspannung des Videosignals auf einen genauen Wert festzulegen. Nach diesem Vorgang wird das Videosignal jeder Zeile auf seiner Gleichkomponente bzw. dem Schwarzpegel abgetastet. Ein Bruchteil jedes Abtastwertes wird entnommen und so mit einem Bezugswert verglichen, daß ein Fehlersignal erzeugt wird, das gegebenenfalls nach Verstärkung wieder in das Videosignal eingeführt wird.
  • Dem Fachmann sind mehrere Verfahren zur Realisierung dieses Vorgangs bekannt, und insbesondere ein digitales Verfahren, nach dem die Entfernung der Gleichkomponente nach der Umwandlung des besagten Signals in einen Digitalcode bewirkt wird.
  • Wie schon vorher erwähnt, wird der am Ausgang des Analog-Digital-Wandlers entnommene Gleichpegel dann mit einer Genauigkeit von ± 1 LSB definiert. Die Gleichkomponente bietet dann eine Pendelung von ± 1 Bit Quantifizierung um die Einstellgröße herum, wodurch ihre Stabilisierung behindert wird.
  • Es ist bekannt, die Anzahl von Auflösungsbyte eines Analog-Digital-Wandlers durch Verwendung eines Hilfs-ADWS zum Umwandeln einer gewissen Anzahl von niedrigwertigen Hilfsbit zu erhöhen. Es sei auf die sogenannten Double-Flash-ADW und Teilbereichs-ADW (siehe US-A-5 099 240) hingewiesen. Im Gegensatz zur Erfindung haben diese ADWS eine konstante Auflösung über den gesamten Umwandlungsbereich und sind infolgedessen aufwendiger.
  • Die Erfindung weist diesen Nachteil nicht auf.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Analog-Digital-Spannungswandler mit 2n - 1 Vergleichern, die die Erzeugung von 2n unterschiedlichen Spannungspegeln erlauben, wenn die Eingangsspannung schwankt, und eine binäre Codierschaltung mit Mitteln zum Umformen der 2n Spannungspegel in 2n Binärcodes jeweils mit n Bit Auflösung, dadurch gekennzeichnet, daß er Zusatzmittel umfaßt, die die Codierung der Gleichspannung in mindestens einem Bereich der Veränderung der Eingangsspannung in eine Information mit einer Anzahl von Auflösungsbit erlauben, die höher als n ist.
  • Es sind auch logarithmische Fiash-ADW bekannt, die eine veränderliche Auflösung über ihren Umwandlungsbereich aufweisen (siehe US-A-4 554 671). Bei diesem Wandlertyp gibt es keine Zusatzmittel, die nur über einen Teil des Umwandlungsbereichs aktiv sind.
  • Des weiteren ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Regelschleife der Gleichkomponente eines Videosignals, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Analog-Digital-Wandler nach der Erfindung enthält.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist daher die richtige Stabilisierung des Pegels der Gleichkomponente.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der beigefügten Figuren offenbar. In den Figuren beschreibt:
  • - Figur 1 einen Analog-Digital-Wandler nach dem Stand der Technik;
  • - Figur 2 eine Umwandlungskurve des in Figur 1 beschriebenen Wandlers;
  • - Figur 3 ein Beispiel eines Analog-Digital- Wandlers nach der Erfindung;
  • - Figur 4 die Umwandlungskurve des in Figur 3 beschriebenen Wandlers;
  • - Figur 5 einen Analog-Digital-Wandler nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • - Figur 6 eine Anwendung des in Figur 3 beschriebenen Wandlers.
  • In allen Figuren werden dieselben Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Nach den beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung handelt es sich bei der analogen elektrischen Eingangsgröße um eine Spannung.
  • Figur 1 beschreibt einen Analog-Digital-Wandler 100 nach dem Stand der Technik. Es handelt sich um einen dem Fachmann unter dem Namen Flash-Wandler bekannten Wandler. Aus Gründen der Vereinfachung ist die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung ein 2-Bit- Wandler, der 4 Kombinationen liefert. Wie dem Fachmann bekannt ist, enthält dieser Wandler 3 Vergleicher 1. Im allgemeinen enthält ein n-Bit-Wandler des Flashtyps 2n - 1 Vergleicher.
  • Der Wandler der Figur 1 ist derart, daß die Eingangs-Analogspannung V mit Hilfe von 3 Vergleichern mit 3 Bezugsspannungen V1, V2 und V3 verglichen wird.
  • Je nachdem, ob die Spannung V höher oder niedriger als die Bezugsspannungen ist, nimmt das von jedem Vergleicher abgegebene Signal einen ersten Wert oder einen zweiten Wert von zwei möglichen Werten ein. Die von den Vergleichern abgegebenen verschiedenen Signale werden dann einer Logikschaltung 2 zugeführt, die, wie dem Fachmann bekannt ist, erlaubt, die Informationen, die sie in der Form von Kombinationen von 2 Bit empfängt, binär zu codieren. Ein Bit wird am Punkt A und das andere am Punkt B aufgenommen. Es gibt 4 Kombinationen = (0,0), (0,1), (1,0), ),(1,1).
  • Figur 2 beschreibt die Umwandlungskurve des in Figur 1 beschriebenen Wandlers.
  • Diese Kurve verbindet die Eingangsspannung V mit Binärcoden mit Rängen oder Pegeln N, wodurch diese symbolisiert werden können. Es ist dann möglich, die folgende Tabelle aufzustellen:
  • Figur 3 stellt ein Beispiel eines Analog- Digital-Wandlers nach einer Ausführungsform der Erfindung dar.
  • Genau wie der in Figur 1 beschriebene Wandler 100 enthält der in Figur 3 beschriebene Wandler 200 3 mit den Spannungen V1, V2 bzw. V3 verbundene Vergleicher.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung erlauben 3 Zusatzvergleicher den Vergleich der Analogspannung V mit den Bezugsspannungen V21, V22 bzw. V23. Diese Spannungen sind beispielsweise in dem Zwischenraum zwischen den Spannungen V2 und V3 enthalten, so daß:
  • V3 - V23 = V23 - V22 = V22 - V21 = V21 - V2
  • Eine logische Binärcodierungsschaltung 2 empfängt die von den verschiedenen Vergleichern abgegebenen Signale. Die durch die Schaltung 2 erzeugten Binärcodes sind Kombinationen von 4 Bit, die an Punkten C, D, E bzw. F empfangen wurden.
  • Figur 4 beschreibt die Umwandlungskurve des Wandlers der Figur 3.
  • Dadurch, daß 3 Vergleicher hinzugefügt wurden, können 3 Zusatzpegel (2,25, 2,5, 2,75) definiert werden, die sich zwischen den Pegeln 2 und 3 befinden.
  • Nach der Erfindung wird die Genauigkeit des Wandlers vervierfacht, wenn sich die Analogspannung V zwischen V2 und V3 verändert, da der Wandler zwei zusätzliche Auflösungsbit liefert.
  • Man kann dann die folgende Tabelle aufstellen:
  • Die an den Punkten C und D des Wandlers 200 empfangenen Binärcodes sind identisch mit den an den Punkten A bzw. B des Wandlers 100 empfangenen Binärcodes. Die an den Punkten E und F empfangenen Binärcodes sind mit den durch die 3 Zusatzvergleicher abgegebenen Informationen verbunden. Diese Vergleicher erlauben die Erzeugung von 4 Kombinationen von jeweils 2 Bit, wenn die Spannung V zwischen den Werten V2 und V3 liegt.
  • Wenn die Spannung V weniger als V2 oder mehr als V3 beträgt, werden die Bit durch dem Fachmann bekannte Mittel, die daher in der vorliegenden Beschreibung nicht wiedergegeben werden müssen, durch die Logikschaltung 2 auf Null gesetzt.
  • Figur 5 stellt einen Analog-Digital-Wandler nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dar. Es handelt sich um die Verallgemeinerung des in Figur 3 beschriebenen Analog-Digital-Wandlers.
  • Der Analog-Digital-Wandler 300 umfaßt eine erste Gruppe von 2n - 1 Vergleichern 1. Jeder Vergleicher ist mit einer Spannung Vi(i = 1, 2, ..., 2n - 1) verbunden. Die Spannungen Vi sind vorzugsweise so beabstandet, daß:
  • Vj+1 - Vj = Vj - Vj-1 (j = 1, 2,...,2n -1)
  • Die 2n - 1 Vergleicher definieren 2n unterschiedliche Spannungspegel (N = 1, 2...,2n).
  • Nach der Erfindung umfaßt der Wandler 300 q Zusatzvergleicher 20. Jeder dieser Vergleicher ist mit einer Spannung Wk (k = 1, 2,...,q) verbunden, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spannungen VN&sub0; und V(N&sub0; + 1) liegt, die unter den oben erwähnten 2n - 1 Spannungen gewählt werden.
  • Vorzugsweise werden die Spannungen Wk so gewählt, daß:
  • V(N&sub0; + 1) - Wq = Wq - W(q-1) = ....= W2 - W1 = W1 - VN&sub0;.
  • Die q Zusatzvergleicher erlauben die Definition von NI = q + 1 Zwischenpegeln, die sich zwischen dem Pegel N&sub0; und dem Pegel N&sub0; + 1 befinden.
  • Nach der ersten Ausführungsform der Erfindung wandelt die binäre Codierschaltung 2 einerseits die durch die 2n Pegel gebildete Information in Codes von N Bit und andererseits die durch die NI Zwischenpegel gebildete Information in Codes von p Bit um. Wie dem Fachmann bekannt ist, muß die Zahl NI eine Ganzzahl gleich einer Potenz von 2 sein. Daraus ergibt sich q = 2P - 1.
  • Die n-Bit-Binärcodes werden an den Ausgängen S1, S2...Sn gesammelt, und die p-Bit-Binärcodes werden an den Ausgängen Sn+1,...Sn+p gesammelt.
  • Nach der schon erwähnten Art und Weise umfaßt die binäre Codierschaltung Mittel zum Nullsetzen der Kombinationen von p Bit für alle ganzzahligen Pegel zwischen 1 und 2n, das heißt außerhalb der interesierenden Zone.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist n = 8 und p = 2.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der eben beschriebene Analog-Digital- Wandler eine einzige Teilbaugruppe von q Zusatzvergleichern, die sich zwischen aufeinanderfolgenden ganzzahligen Pegeln befinden. Es ist offensichtlich, daß die Erfindung auch Analog-Digital-Wandler betrifft, die mehrere Teilbaugruppen von Zusatzvergleichern wie dem oben beschriebenen enthalten.
  • Nach der Erfindung können sich die von einer Teilbaugruppe von q Vergleichern erzeugten Zusatzpegel zwischen zwei ganzzahligen aufeinanderfolgenden Pegeln befinden, wie oben beschrieben, oder auf beiden Seiten eines oder mehrerer ganzzahliger Pegel.
  • Figur 6 stellt eine Anwendung des in Figur 5 beschriebenen Wandlers dar.
  • Der Digital-Analog-Wandler 300 befindet sich in einer Regelschleife der Gleichkomponente eines Videosignals Sv.
  • Der mit der Spannung VNo verbundene Pegel N&sub0; stellt dann die Gleichkomponente des Videosignals dar. Nach der bevorzugten Ausführungsform ist N&sub0; = 16. Dies ist der zur Zeit von der internationalen Norm für Abtastung des Luminanzsignals (Norm 4 : 2 : 2) vorgeschlagene Pegel. Es könnte jedoch auch genausogut ein anderer Pegel als der Pegel 16 gewählt werden, beispielsweise der Pegel 128, der dem Chrominanzsignal entspricht.
  • Es ist schon erwähnt worden, daß nach der bevorzugten Ausführungsform n = 8 und p = 2 ist. Die Zwischenpegel belaufen sich dann auf 3 (16,25, 16,50, 16,75).
  • Die Kombinationen von p Zusatzbit sind nur für die nichtganzzahligen Pegel von Bedeutung (beispielsweise 16,25, 16,50 und 16,75 nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung) weil, wie schon erwähnt, die binäre Codierschaltung 2 Mittel zum Nullsetzen der Kombinationen von p Bit für alle ganzzahligen Pegel von 1 bis 2n, das heißt außerhalb der Zone, wo die Zwischenpegel von Interesse sind, umfaßt.
  • Nach der Erfindung erlaubt die Vorrichtung der Figur 6 das Regeln der Gleichkomponente des Videosignals zum Unterdrücken ±1 Quantifizierung, die in den Vorrichtungen des Standes der Technik vorliegt. Dahingehend verwendet die Regelschleife den am Ausgang des Digital-Analog-Wandles 300 gebildeten Code mit m = n + p Bit. Dieser Code wird einem Logikgatter 3 zugeführt. Ein Befehl C1 erlaubt das Abtasten des Logikgatters 3 im Raster der Erscheinung des Schwarzpegels des Eingangsvideosignals Sv. Die um die Gleichkomponente herum benutzten Codes werden dann mittels des Vergleichers 4 mit einem Bezugscode R1 verglichen, dessen Kombination einer von denen gleich ist, deren p-Bit-Code von Bedeutung sind.
  • Das vom Vergleicher 4 abgegebene Fehlersignal wird dann mittels des Schleifenfilters 5, beispielsweise eines digitalen Integrators, auf einen Digital-Analog-Wandler 6 übertragen, der den digitalen Fehler in eine analoge Fehlerspannung umformt, die so an den algebraischen Summierer angelegt wird, daß der Spannungsgleichpegel korrigiert wird.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform ist der Bezugscode R1 mit dem, der dem Pegel 16,50 entspricht, identisch. Wie schon erwähnt, wird die im Beharrungszustand erhaltene Genauigkeit durch das Kippen der niedrigstwertigen Bit gegeben. Nach der bevorzugten Ausführungsform ist die erhaltene Genauigkeit daher gleich ± 0,25 LSB rund um die Einstellgröße R1, wobei LSB das niedrigstwertige Bit von n-Bit-Codes bezeichnet. Im Beharrungszustand ist der Gleichpegel der Videokomponente daher auf den Pegel 16 festgelegt, ohne parasitäre Pendelung. Im allgemeinen ist die Genauigkeit des Analog-Digital-Wandlers gleich ± 1 LSB/2p.
  • Es ist zu bemerken, daß die Verwendung eines herkömmlichen m-Bit-Analog-Digital-Wandlers, der 2m Kombinationen abgibt, erlaubt, das in dieser Schrift beschriebene Prinzip anzuwenden. Dies stellt jedoch einen wesentlichen Nachteil in bezug auf Kosten dar, da die Siliziumoberfläche, die die Realisation des Bauteils erlaubt, sowie der Verbrauch bedeutend vergrößert bzw. erhöht werden. Weiterhin ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Genauigkeit auf diese Weise auf den gesamten Wandler erweitert wird.

Claims (5)

1. Analog-Digital-Spannungswandler (300) mit 2n - 1 Vergleichern (1), die die Erzeugung von 2n unterschiedlichen Spannungspegeln erlauben, wenn die Eingangsspannung zwischen einem Mindest- und einem Höchstpegel schwankt, und einer binären Codierschaltung mit Mitteln zum Umformen der 2n Spannungspegel in 2n Binärcodes jeweils mit n Bit Auflösung, dadurch gekennzeichnet, daß er Zusatzmittel (20) umfaßt, die die Codierung der Gleichspannung in mindestens einem Bereich der Veränderung der Eingangsspannung zwischen dem Mindest- und dem Höchstpegel in eine Information mit einer Anzahl von Auflösungsbit erlauben, die höher als n ist, wobei der oder die besagten Bereiche der Spannungsveränderung nicht den gesamten Ausschlag der Eingangsspannung abdecken.
2. Analog-Digital-Spannungswandler (300) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmittel mindestens eine Gruppe von 2p - 1 Vergleichern umfassen, die die Erzeugung von 2p Spannungspegeln zwischen einem ersten Pegel (No) und zweiten Pegel (No + 1) erlauben, wobei der besagte erste und zweite Pegel zwei aufeinanderfolgende, unter den 2n Pegeln gewählte Pegel sind, und daß die binäre Codierschaltung (2) Mittel zum Umformen der 2p Spannungspegel in 2p Binärcodes von jeweils p Bit umfaßt, so daß die Eingangsspannung in eine Kombination von n + p Bit umgewandelt wird, die aus den 2n + 2p, am Ausgang des Wandlers verfügbaren Kombinationen entnommen worden ist.
3. Analog-Digital-Spannungswandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die binäre Codierschaltung (2) Mittel zum Nullsetzen der p Bit der mit den 2n Spannungspegeln verbundenen 2n Kombinationen umfaßt.
4. Regelschleife der Gleichkomponente eines Videosignals, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Analog- Digital-Spannungswandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthält, der so beschaffen ist, daß der erste unter den 2n Pegeln gewählte Pegel (No) dem Stabilisierungspegel der besagten Gleichkomponente entspricht.
5. Regelschleife nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes umfaßt: ein mit dem Digital-Analog-Wandler verbundenes Logikgatter (3), das die Abtastung des vom Wandler abgegebenen Signals in Raster des Erscheinens der Gleichkomponente unter dem Einfluß eines externen Befehls (C1) erlaubt, einen die vom Logikgatter (3) abgegebene Information aufnehmenden und die besagte Information mit einem Bezugscode (R1) vergleichenden Vergleicher (4), wobei die Kombination des Bezugscodes einer von denen gleich ist, deren p-Bit-Code nicht Null sind, einen das vom Vergleicher abgegebene Signal aufnehmenden Schleifenfilter (5), einen Analog-Digital-Wandler (6), der das vom Schleifenfilter (5) abgegebene Signal in eine analoge Fehlerspannung umformt, und einen algebraischen Summierer (7), der die analoge Fehlerspannung zur Neueinstellung des Pegels der Gleichkomponente aufnimmt.
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