DE2454602A1 - Muellverdichter - Google Patents

Muellverdichter

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DE2454602A1
DE2454602A1 DE19742454602 DE2454602A DE2454602A1 DE 2454602 A1 DE2454602 A1 DE 2454602A1 DE 19742454602 DE19742454602 DE 19742454602 DE 2454602 A DE2454602 A DE 2454602A DE 2454602 A1 DE2454602 A1 DE 2454602A1
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DE
Germany
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ram
housing
garbage
cylinders
common
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DE19742454602
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Peter Luther
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3057Fluid-driven presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3032Press boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

  • Müllverdichter Die Erfindung betrifft einen Müllverdichter mit einem einen geöffneten Sack umschließenden Gehäuse und einem hydraulisch ifl ist Sack einfahrbaren Preßstempel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Gerät kleiner und zweckmäßiger uz gestalten, sodaß es in größerem Umfang in Privathaushalten, Ladengeschäften und sonstigen kleineren und mittleren Gewerbebetrieben eingesetzt werden kann, wo sperrige und verdichtungsfähige Abfälle vorkommen, insbesondere Verpackungen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Antrieb des Preßstempels zwei abgedichtet ineinander verschiebbare Zylinder vorgesehen sind, deren gemeinsamer Innenraum eine Druckkammer bildet und eine zwischen den äußeren Stirnwänden der Zylinder ausgespannte Zugfeder enthält. Der hydraulische Antrieb wirkt also nur in eincr Richt;un0(r,' während die Zugfeder die Rückstellung bewirkt. Das vereinfacht das hydraulische System- und hat den Vorne: daß der Preßstempel in der Ruhestellung sich stets mit Sicherheit oben befindet.
  • Für die Betätigung des Preßstempels wird als zusätzliche Sicherheit gegen. eine zu hohe Preßkraft und zur Vereinfachung der Bedienung ein Handsteuerventil vorgesehen, dessen Steuerorgan mit einem federbelasteten und an den gemeisamen Zylinderinnenraum angeschlossenen Rückstellkolben in Verbindung steht. Wenn also, sei es infolge Erreichens der Endstellung des Preßstempels oder infolge der Gegenkraft des verdichteten Mülls, der Antriebsdruck über einen bestimmten Wert ansteigt, so stellt sich das Handsteuerventil selbsttätig in die Ausgangsstellung zurück. Dabei wird der Antriebsmotor der Hydraulikpumpe abgeschaltet und der Preßstempel bewegt sich wieder nach oben. Der Benutzer des Müllverdichtere kann also, wenn er einige sperrige Gegenstände eingeworfen hat, den Müllverdichter durch Umlegen des Bedienungshebels in Betrieb setzen und sich dann unbesogt entfernen. Als Alternative hierzu wird eine entsprechend funktionerende elektrische Steuerung vorgeschlagen,bei der ein Umschaltventil bei Betätigung eines Tasters in die eine Stellung gelegt und bei Ansprechen eines Druckschalte-rs wieder zurückgestellt wird Insbesondere wegen der einfacheren Herstellung und der Möglichkeit der Unterbringung in einem quadrischen Schrank wird erfindungsgcmäß vorgeschlagen, daß das den Müllstück umschließende Gehäuse einen trapezförmigen Horizontalquerschnitt und horizontale Versteifungsrippen aufweist. Der horizontale Verlauf der Versteifungsrippen oder Wülste hat im Gegensatz zu einem vertikalen Verlauf den außerordentlich vorteilhaften Effekt, daß der gepreßte Müll sich infolge seiner horizontalen Ausdehnung zwischen den Wülsten verhakt und entspre-chend wenig zurückfedert. Insbesondere bei Kartone und Spanholzkitschen tritt dieser Selbstsperrungseffekt deutlich ein.
  • Am besten wird der Müllverdichter insgesamt in einem quadrischen Schrank untergebracht, dessen oberer Teil die gesamte elektro hydraulische Anlage für den Preßstempelantrieb enthält. iCs en-t steht dadurch ein kompaktes Gerät, das lediglich an einer Steck dose angeschlossen zu werden braucht und hinsichtlich seiner Aufstellung und Bedienung keinerlei Schwierigkeiten bietet. Da 3.inwurffenster wird durch eine Klappe verschlossen, die vorteilhafterweise am oberen Teil einer frontseit-igen Türe angebracht ist, sodaß beim Öffnen der Türe zum Wechseln des Müllsacks auch der raum über dem Müllsackgehäuse zugänglich ist.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt: Fig. 1 die Vorderansicht des Mülverdichters mit abgenommener Türe, Fig. -2 einen Längsschnitt des Preßstempelantriebes, Fig. 3 einen Horizontalschnitt des Gehäuses nach der Schnittlinie III - III, Fig. 4 eine Vorderansicht des Müllverdichters mit geschlossener Türe in kleinerem Naß stab und Fig. 5 ein hydraulisches, Schaltschema mit Einzelheiten des Hand steuerventils.
  • Nach den Figuren 1, 3 und 4 ist der Müllverdichter ein schmaler Blechschrank von etwa 2 m Höhe mit einer frontseitigen Türe 1 Die Türe reicht bis zu etwa zwei Dritteln der Schrankhöhe und hat außerordentlich stabile Scharniere 2 sowie zwei durch eine Drehstange 3 miteinander gekoppelte hochbelastbare Verschlüsse 4, die durch Drehen der Stange mit Hilfe eines Hebels 5 betätigt werden.
  • Im oberen Abschnitt der Türe ist ein Einwurffenster angebracht; das durch eine Einwurfklappe 6 mit Scharnieren 7 und Knebelverschluß 8 verschlossen werden kann. Der obere Teil des Schranks enthält die Antriebs- und Steuereinrichtungen für den Preßstempel 9 und ist nach vorn durch eine aufgeschraubte Abdeckplatte 10 verschlossen. Durch einen Schlitz in dieser Abdeckplatte ragt der Griff des Bedienungshebels 11 eines Handsteuerventils 12 heraus4 Der Schrank enthält einen aus zwei vertikalen Längsschenkeln 13 und zwei horizontalen Querschenkeln 14 und 15 bestehenden fest verschweißten Profilrahmen, der die Druckkräfte des Preßstempels 9 aufzunehmen gestattet.
  • Etwa die untere Hälfte des Schrankes bildet zusammen mit dem unteren Teil der Türe ein im IXorizontalquerschnitt trapezförmiges Sackgehäuse 1G, das sich zur Türe hin weitet. Dieses Gehäuse besteht aus stärkeren Blechplatten 17 als die Außenverkleidung des Schrankes. Auf die Blechplatten sind eine ganze Reihe rinnenförmiger Profilleisten aufgesetzt und durch Funktschweißung befestigt.
  • Es ergeben sich dadurch im Beispiel, sofern die Türe geschlos.sen ist, fünf horizontal umlaufende Wülste, da entsprechende Profilschienen auch an der Innenseite der ebenfalls verstärkten Türe 1 angebracht sind.
  • Das Sackgehäuse 16 schließt oben mit einer ebenfalls ringsum laufenden schmalen, nach innen geöffneten U-Rinne 19 ab. In diese U-Rinne wird ein nicht dargestellter trapezförmiger Rahmen passend eingeschoben, der dazu dient, einen Müllsack aus einer Eunstst;offfolie in dem Gehäuse zu haltern. Der obere Randstreifen des geöffneten Nüllsackes wird dazu über den Rahmen gefaltet und dann mit dem Rahmen in die U-Rinne 19 eingeschoben.
  • An dem in Fig. 2 naher gezeigten Preßstempel 9 ist ein InnenzySinder 20 angebracht, der nach Art eines Kolbens in einem am oberen Querschenkel 14 des Profilrahmens mittels einer Stirnplatte 21 befestigten Außenzylinder 22 bewegbar ist. Am unteren Rand des Außenzylinders 22 ist zu diesem Zweck eine Führungshülse 23 und am oberen Ende des Innenzylinders ein Kolbenring 24- mit Dichtung 25 angebracht. Der durch den Kolbenring und die Fuhrungshülse 23 ab geschlossene Raum zwischen den Zylindern ist über einen Verbindungskanal 26 in der Führungshülse belüftet. Eine Zuleitv!ng 27 für die Druckflüssigkeit steht über eine Aussparung 28 in de Stirnplatte 21 mit dem gemeinsamen Zylinderinnenraum in Verbindung Beide Zylinder werden von einer Rückholfeder 29 durchsetzt, die mit einem Ende am Preßstempel 9, also an der Stinwand des Innenzylinders 20, und mit dem anderen Ende an der Stirnplatte 21 des Außenzylinders 22 befestigt ist.
  • Nach Fig. 5 ist ein Handsteuerventil 12 vorgesehen, das mit einem Rückstellzylinder 30 baulich vereinigt und über den gemeinsamen Bedienungshebel 11 betätigbar ist. Dieser Hebel ist mittels eines Drehzapfens 31 an einem den Ventil zylinder 32 und den Rückstellzylinder 30 miteinander verbindenden Gabel stück 33 gelagert Der Ventilzylinder hat drei öffnungen 34, 35 und 36, wobei mittels einer Steuernut 37 im Ventilkolben 38 wahlweise die beiden linken oder die beiden rechten Öffnungen miteinander verbunden werden können. Der Kolben 39 des Rückstellzylinders wird mittels einer Feder 40 nach links gedruckt. Eine elektrisch angetriebene Hydraulikpumpe 41 saugt aus einem Sammelbehälter 42 Druckflüssir0eit an.
  • Ein Sicherheitsventil 43 sorgt für die Ableitung eines im Falle einer Störung möglicherweise zu hoch anwachsenden Druckes.
  • Nit dem Müllverdichter wird wie folgt gearbeitet. Zunächst wird wie schon erwähnt ein Müllsack angebracht. Er ist mit seinem oberen Randstreifen zwischen dem erwähnten Rahmen und der U-Rinne 19 eingeklemmt und hängt lose in dem Gehäuse. Der Querschnitt des Müllsacks ist mindestens so groß wie der Gehäusequerschnitt, sodaß der gefüllte Sack nicht platzen kann. Durch die Einwurfklappe 6 wird der Müll eingeworfen, worunter insbesondere auch Papierabfälle, Kartons, Plastikbehälter und dgl. sperriges Gut zu verstehen ist, Ist der Müllsack auf diese Weise gefüllt, so wird der Preßstempel 9 durch Betätigung des Bedienungshebels 11 in Bewegung gesetzt, da hierdurch gleichzeitig auch die Hydraulikpumpe 41 eingeschaltet wird. Druckflüssigkeit strömt durch die Zuleitung in den gemein samen Zylinderinnenraum und verschiebt den Innenzylinder 20 gegerüber dem Außenzylinder 22 nach unten. Wird der Druck abgeschaltet, so zieht die Rückholfeder 29 den Preßstempel wieder nach oben, wobei die Druckflüssigkeit aus dem Zylinderinnenraum in den Sammelt behälter 42 zurückfließt.
  • Ausgehend von Fig. 5 wird die Preßbewegung des Stempels 9 durch Umlegen des Bedienungshebels 11 nach rechts ausgelöst. Die Druck flüssigkeit tritt durch die Öffnung 36 in den Ventil zylinder 32 ein und gelangt über die mittlere Öffnung 35 zu den Preßzylindern 20 und 22. Gleichzeitig wird auch die Stirnfläche des Rückstellkolbens 39 beaufschlagt. Ist der Nüll in dem Plastiksack schon stark verdichtet, sind harte Gegenstande eingeworfen worden oder gelangt der Preßstempel 9 bei noch nicht gefülltem Müllsack in seine Endstellung, so wächst der Preßdruck stark an. Zur Druckbegrenzung ist deshalb der Rückstellzylinder 30 derart bemessen, daß sein Kolben 39 bei ei.nem bestimmten einstellbaren Druck soweit nach rechts wandert, daß über den Bedienungshebel 11 der Ventilkolben.38 selbsttätig wieder in die linke Stellung zurückbewegt wird, in. der sjch der Preßdruck entspannen kann und der Stempel sich wieder nach oben bewegte Wird der Bedienungshebel jedoch gewaltsam festgehalten, so öffnet bei einer abermals höheren Druckstufe das Sicher heitsventil 43 und schafft eine unmittelbare Verbindung von der Pumpe 41 zum Sammelbehälter 42.
  • Große Sicherheit hi.nsichtlich Beschädigung und Feuergefahr bietet die beschriebene Ausbildung des den Müllsack umschließenden Gehäuses 16, denn dieses ist mehrwandig und durch die Profilleisten 18 verstärkt und dadurch weitgehend feuer- und explosionssichor.
  • Die absichtlich gewählte horizontale Anordnung der Profilleiatn hat den weiteren wesentlichen Vorteil, daß der infolge des Preßdrucks seitlich expandierende Müll sich zwischen den durch die Leisten gebildeten Wülsten selbst verspannt und beim Zurückgehen des Preßstempels kaum nachfolgt. Ist der Nüllsack gefüllt, so wird er oben zugebunden und kann nach Öffnen der Türe 1 leicht herausgenommen werden.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Handsteuerventil 12 durch ein elektromagnetisch betätigtes Steuerventil ersetzt. Dieses verbindet in der einen Stellung die Hydraulikpumpe 41 mit dem gemeinsamen Zylinderinnenraum uiid in der anderen Stellung diesen Zylinderinnenraum mit dem drucklosen Sammelbehälter 42. Dieses Steuerventil wird zunächst durch Betätigung eines Einschalttasters und mittels eines Haltestromkreises iA die zuerst genannte Stellung gebracht. Bin anstelle des Rückstellzylinders 30 vorgesehener Druckschalter unterbricht dann bei Erreichen eines bestimmten Drucks den Haltestromkreis, sodaß das Steuerventil umgeschaltet wird und damit der Preßstempel 9 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Außerdem ist auch hier ein Sicherheitsventil vorgesehen, sodaß die Funktion dieser elektromagnetischen Steuerung der im einzelnen beschriebenen Handsteuerung weitgehend entsprIcht.

Claims (5)

A n s p r ü c h e
1. Müllverdichter mit einem einen geöffneten Müllsack umschließenden Gehäuse und einem hydraulisch in den Müllsack einfahrbaren Preßstempel, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Preßstempels (9) zwei abgedichtet ineinander verschiebbare Zylinder (20, 22) vorgesehen sind, deren gemeinsamer Innenraum eine Druckkammer bildet und eine zwischen den äußeren Stirnwänden (9, 21) der Zylinder ausgespannte Zugfeder (29) enthält.
2. Müllverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung des Preßstempels (9) ein Handsteuerventil (12) vorgesehen ist, dessen Steuerorgan (38) mit einem federbelasteten und an den gemeinsamen Zylinderinnnenraum angeschlossenen Rückstellkolben (39) in Verbindung steht.
3. Müllverdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den i4iillsack umschließende Gehäuse (16) einen trapezförmigen Horizont al querschnitt und horizontale Versteifungsrippen (18) aufweist.
4. Müllverdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) in einem quadrischen Schrank enthalten ist, dessen oberer Teil (10) die gesamte elektrohydraulische Anlage für den Preßstempelbetrieb enthält.
5. Müllverdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank eine bis zu dem oberen ei.l reichende frontseitige Türe (1) aufweist, deren oberer Abschnitt als Einwurfklappe (6) ausgebildet ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2503032A1 (fr) * 1981-03-31 1982-10-08 Schleicher Co Feinwerktech Porte d'introduction pour une presse a balles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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