DE2453648C3 - Verfahren zur Herstellung von 1α-Hydroxycholesterinen sowie 1α,2α-Epoxy-6β sulfonyloxyderivate des 5α-Cholestan-3-ons als Zwischenprodukte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1α-Hydroxycholesterinen sowie 1α,2α-Epoxy-6β sulfonyloxyderivate des 5α-Cholestan-3-ons als Zwischenprodukte

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DE2453648C3
DE2453648C3 DE2453648A DE2453648A DE2453648C3 DE 2453648 C3 DE2453648 C3 DE 2453648C3 DE 2453648 A DE2453648 A DE 2453648A DE 2453648 A DE2453648 A DE 2453648A DE 2453648 C3 DE2453648 C3 DE 2453648C3
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Description

(D 10
(IV)
OSO2R
OH
worin Z Wasserstoff oder Hydroxy und R Nieder-alkyl oder Aryl darstellen.
worin Z Wasserstoff oder Hydroxy ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der Formel
H3C
(IV)
OSO2R
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Cholesterin-Derivaten, insbesondere von ΐΛ-Hydroxycholesterin und la,25-Dihydroxycholesterin gemäß Anspruch 1. Es handelt sich hierbei um ein Mehrstufen-Verfahren zur Herstellung von la-Hydroxycholesterin und la^S-Dihydroxycholesterin aus
la^oc-Epoxy-öjJ-methylsulfonyloxy-
5a-cholestan-3-on bzw.
la,2a-Epoxy-25-hydroxy-6j3-methylsulfonyloxy-
5a-cholestan-3-on.
30
worin Z Wasserstoff oder Hydroxy und R Niederalkyl oder Aryl darstellen, durch Behandlung mit Aluminiumamalgam in eine Verbindung der Formel
H3C H3C
HO
(Hl)
OSO2R
worin R und Z wie oben definiert sind, überführt, die Verbindung der Formel III mit einem komplexen Metallhydrid zu einer Verbindung der allgemeinen Formel
H3C H3C
HO
OH H
)SO2R
worin Z wie oben definiert ist und R Nieder-alkyl oder Aryl darstellt, reduziert und aus der Verbindung der Formel IIRSO3H abspaltet.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Z Hydroxy darstellt.
Die Erfindung betrifft ferner la,2«-Epoxy-6|3-sulfonyloxyderivate des 5«-Cholestan-3-ons als Zwischenprodukte.
Die Formeln gemäß den Ansprüchen 1 —3 zeigen die Verbindungen in ihrer absoluten stereochemischen Konfiguration. Sofern die Ausgangsmaterialien und Endprodukte sich von in der Natur vorkommenden Verbindungen ableiten, haben sie die absolute Konfiguration, die in den Formeln wiedergegeben ist. Die in der vorliegenden Erfindung wiedergegebenen Verfahren beziehen sich aber ebensogut auf die Herstellung von Steroiden aus der racemischen Reihe. Ausgehend von racemischem Material, können racemische Endprodukte hergestellt werden. Optisch aktive Verbindungen können durch Racemattrennung des Endproduktes oder eines Zwischenproduktes nach einer der bekannten Methoden, beispielsweise durch fraktionierte Kristallisation diastereomerer Salze, erhalten werden.
Geeignete Abspaltungsmittel für RSO3H aus Formel II sind z. B. Lithiumchlorid, Lithiumbromid, Lithiumcarbonat, Ν,Ν-Dimethylanilin, symmetrische und asymmetrische Kollidine, Kalium-t-butoxid, 1,5-Diazobicyclo[5.4.0]undec-5-en, l,4-Diazobicyclo[2.2.2]-octan oder l,5-Diazobicyclo[4.3.0]non-5-en. Ein besonders bevorzugtes Reagens ist Lithiumcarbonat. Die Reaktion wird (II) in einem inerten Lösungsmittel wie Dimethylformamid,
Dimethylsulfoxid, Benzol, Toluol, Xylol, Decalin oder Diglym ausgeführt. Wenn eine Base wie Kalium-t-butoxid oder Pyridin verwendet wird, kann als Lösungsmittel t-Butanol dienen. Ein besonders bevorzugtes Lösungsmittel ist Dimethylformamid. Die Abspaltung kann bei einer Temperatur von etwa 20 bis etwa 20O0C, vorzugsweise bei 100 bis 1500C, durchgeführt werden.
la,25-Dihydroxycholestrih kann in einen 1,3-Diester oder 1,3,25-Triester nach einer der bekannten Methoden überführt werden. Beispielsweise kann 1«,25-Dihydroxycholestrin in liX^S-Dihydroxycholesterin-l^-diacetat oder la^S-Dihydroxycholesterin-l.S^S-triacetat
durch Umsetzung mit Acetanhydrid oder Acetanhydrid in Gegenwart einer Base wie Pyridin übergeführt werden.
Beispiele für komplexe Metallhydride zur Reduktion der Formel III sind Alkalimetallborhydride wie Natriumborhydrid, Lithiumborhydrid und Natriumcyanoborhydrid; Alkalimetallaluminiumhydride wie Lithiumalu-Tniniumhydrid; sowie Nieder-alkoxy-Derivate der oben genanntren Verbindungen wie z. B.
Lithium-tris-(t-butoxy)-aluminiumhydrid,
Natriumdiäthoxyborhydrid,
Natriumdihydro-bis-(2-methoxy-äthoxy)-aluminat;
und Alkylaluminiumhydride wie beispielsweise Diisobutylaluminiumhydrid.
Die Reduktion des Ketons zum Alkohol kann in der üblichen Weise durchgeführt werden. Wird ein Alkaiimetallaluminiumhydrid, wie Lithiumaluminiumhydrid, oder ein Aikylaiuminiumhydrid, wie Diisobutylaluminiumhydrid verwendet, dann muß die Reaktion in einem aprotischen Lösungsmittel, wie z. B. einem Äther oder Kohlenwasserstoff, durchgeführt werden. Wird ein Alkalimetallborhydrid oder ein Nieder-alkoxy-Derivat davon verwendet so kann die Reaktion in einem wässerigen oder wässerig-alkoholischen Lösungsmittel durchgeführt werden. Die Temperatur kann in einem Bereich von etwa - 20 bis etwa + 20° C liegen.
Diese Spaltung des Oxiranringes in der Formel IV kann mittels einer Reihe von Reagenzien wie z. B. Aluminiumamalgam, Kupferchlorid, Kupferacetat, oder durch katalytische Hydrierung (z. B. unter Verwendung von Platin oder Palladium als Katalysator) erfolgen. Ein besonders bevorzugtes Reagens ist Aluminiumamal-
garn. Es wurde gefunden, daß überraschenderweise die
Anv/endung dieser Reagenzien, die den la,2<x-Epoxyring unter Ausbildung einer 1«-Hydroxygruppe aufspalten, weder eine allfällig anwesende 25-Hydroxygruppe noch die sehr labile 6j3-Sulfonatgruppe angreifen noch eine Dehydratisierung des la-Hydroxy-3-keto-systems zur Folge haben. Geeignete Lösungsmittel für diese Spaltungsreaktion sind z. B. niedere Alkanole wie Methanol und Äthanol, Tetrahydrofuran, Acetonitril und Gemische dieser Lösungsmittel mit Wasser. Der Temperaturbereich für die Umsetzung ist etwa 0 bis 100° C, vorzugsweise 0 bis 30° C.
Das Ausgangsmaterial l«,2a-Epoxy-25-hydroxy-6/3-methylsulfonyloxy-5a-cholestan-3-on wurde folgendermaßen hergestellt:
Zu einer eisgekühlten Lösung von 50,0 g 25-Hydroxycholesteryl-3j3-acetat in 75 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran wurden tropfenweise 465 ml einer 1 M Lösung von Boran in Tetrahydrofuran gegeben. Das Reaktionsgemisch wurde in einem Eisbad während 90 Minuten und dann nochmals 90 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Das Gemisch wurde in einem Eisbad gekühlt und es wurden tropfenweise zunächst 140 ml einer 3 N Natriumhydroxidlösung und dann 140 ml einer 30%igen Wasserstoffperoxidlosung zugegeben. Es wurde weitere 30 Minuten unter Eiskühlung und dann 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt, in 1500 ml gesättigte Natriumchloridlösung gegossen und einmal mit 500 ml Chloroform sowie sechsmal mit 300 ml Chloroform extrahiert. Die vereinigten organischen Extrakte wurden mit einem Liter Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck eingeengt. Es wurden 51,0 g eines rohen Gemisches aus 3j3,6«,25-Trihydroxy-5fli-cholestan und 30,6£,25-Trihydroxy-5/?-cholestan erhalten. Das gut zerkleinerte Produkt wurde in 575 ml eisgekühltem Aceton suspendiert Der Suspension wurden 73,5 ml Jones-Reagens (26,72 g Chromtrioxid und 23 ml konz. Schwefelsäure, verdünnt auf 100 ml mit Wasser) zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde 30 Minuten im Eisbad und 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und 12 Stunden unter Kühlung aufbewahrt Überschüssiges Reagens wurde durch Zusatz von
ίο Isopropanoi zerstört Die Lösung wurde vom Niederschlag abdekantiert und in 800 ml V/asser gegossen. Der feste Niederschlag wurde neunmal mit 250 ml Dichlormethan gewaschen und die Waschlösung zur Extraktion der wässerigen Schicht verwendet Die vereinigten Chlormethanextrakte wurden mit einer gesättigten Natriumchloridlösung gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck eingeengt Das Rohprodukt (52,9 g) wurde aus Aceton umkristallisiert und lieferte 34,7 g 25-Hydroxy-Sa-cholestan-S.ö-dion. Weitere Umkristallisationen aus Aceton üeferten eine analytisch reine Probe mil einem Schmelzpunkt von 184-188°; [α]ί? +3,62° (CHCl3, c= 1,0279URtVn131=SeIS1ITnCm-1.
Zu einer Lösung von 1,0 g 25-Hydroxy-5«-cholestan-3,6-dion in 75 ml trockenem Methanol wurden 30 mg Oxalsäure gegeben. Das Reaktionsgemisch wurde 16 Stunden zum Rückfluß erhitzt, wobei das Kondensat über Molekularsiebe (15 g, Type 3A) geleitet wurde Das Lösungsmittel wurde dann unter vermindertem Druck abgezogen, eier Rückstand in 100 ml Chloroform gelöst, die Lösung mit 50 ml 2 N Natriumcarbonat sowie 50 ml Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck eingeengt. Es wurden 1,10 g 25-Hydroxy-3,3-dimethoxy-5«-cholestan-6-on in halbfester Form erhalten. IR (CHCl3): 1)^=3270,1700 cm-'. NMR(CDCl3):ö 3.24(s, 3 H), 3,10 (s, 3 H), 1,22 (s, 6 H), 0,93 (d, 3 H, J = 5 Hz), 0,75 (s, 3 H), 0,67 (s, 3 H).
Zu einer eisgekühlten Lösung von 13,8 g 25-Hydroxy-3,3-dimethoxy-5«-cholestan-6-on in 250 ml Methanol wurde tropfenweise eine Lösung von 1,2 g Natriumborhydrid in 10 ml Wasser (stabilisiert mit einigen Tropfen 1 N Natriumhydroxidlösung) gegeben. Nach 1 Stunde ließ sich dünnschichtchromatographisch kein Ausgangsmaterial mehr nachweisen. Das Reaktionsgemisch wurde daraufhin in 1 Liter Wasser gegossen. Es wurde mit Chloroform extrahiert. Die vereinigten Extrakte wurden über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck zur Trockne eingeengt.
Kristallisation aus Aceton lieferte 8,68 g 6/3,25-Dihydroxy-3,3-dimethoxy-5«-cholestan. Die Mutterlaugen wurden an 430 g Kieselgel Chromatographien und mit einem 1 :1-Gemisch aus Äthylacetat und Dichlormethan eluiert. Es wurden zusätzlich 1,88 g erhalten, so daß eine Gesamtausbeute von 10,56 g resultierte. Eine analytisch reine Probe wurde durch mehrmaliges Umkristallisieren aus Aceton erhalten, Schmelzpunkt 162-165°; [α]? +13,35 (CHCl3, c=0,9365). IR (CHCl3): Vma= 3620 cm-'.
Zu einer Lösung von 2,39 g 6j3.25-Dihydroxy-3.3-dimethoxy-5a-cholestan in 125 ml Acetonitril-Tetrahydrofuran (1:1 v/v) wurden bei Raumtemperatur 5 ml 6 N HCl gegeben. Nach 30minütigem Rühren konnte dünnschichtchromatographisch kein Ausgangsmaterial mehr nachgewiesen werden. Das Reaktionsgemisch wurde in 125 ml Wasser gegossen und mit Chloroform extrahiert. Die vereinigten organischen Extrakte wurden über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und
unter vermindertem Druck zur Trockene eingeengt Kristallisation des Rohproduktes aus Aceton lieferte 1,49 g ö^S-Dihydroxy-Sa-cholestan-a-on. Die Mutterlaugen wurden an 70 g Kieselgel Chromatographien; es wurde mit einem 4:1 -Gemisch von Äthylacetat und Dichlormethan eluiert Auf diese Weise wurden zusätzlich 0,63 g erhalten, so daß eine Gesamtausbeute von 2,12 g erreicht wurde. Mehrfache Umkristallisation aus Aceton lieferte eine analytisch reine Probe, Schmelzpunkt 192 -194°; [α] 'S +16,4 (CHCl3, C= 0,580). IR(CHCl3):vm3x = 3610,1705 cm-'.
Zu einer unter Stickstoffatmosphäre befindlichen und in kaltem Wasser gekühlten Lösung von 6,39 g 6/J,25-Dihydroxy-5«-cholestan-3-on m 60 ml wasserfreiem Dioxan wurden rasch 40,5 ml einer 0,4 M Lösung von Brom in Dioxan zugegeben. Sofort nach Zugabe der Bromlösung (Reaktionsgemisch farblos) wurde das Gemisch in 210 ml gesättigte Natriumbicarbonatlösung gegossen. Es wurde viermal mit Chloroform extrahiert, die vereinigten organischen Extrakte wurden über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck eingeengt Es wurden 7,6 g eines rohen Produktes erhalten, das aus Äthanol umkristallisiert wurde. Die Mutterlaugen wurden an 200 g Kieselgel chromatographiert; es wurde mit Äthylacetat eluiert. Insgesamt wurden 6,12 g 2a-Brom-6j3,25-dihydroxy-5a-cholestan-3-on erhalten, Schmelzpunkt 174- 176°. IR(CHCl3)^m31 = SeIO, 1725 cm-'.
Ein Gemisch aus 7,11 g 2a-Brom-6j3,25-dihydroxy-5acholestan-3-on, 7,11 g Lithiumbromid und 7,11 g Lithiumcarbonat in 70 ml trockenem Dimethylformamid wurden unter Stickstoffatmosphäre 30 Minute η lang auf 170° C erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und in 1 Liter Wasser gegossen. Es wurde mit Äthylacetal extrahiert. Die organischen Extrakte wurden mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck eingeengt. Das Rohprodukt wurde aus Aceton kristallisiert und lieferte 5,21 g 613,25-DIh-VdTOXy-SiX-ChOIeSt-l-en-3-on. Die Mutterlaugen wurden an 76 g Kieselgel chromatographiert; es wurde mit Äthylacetat-Dichlormethan extrahiert. Die Gesamtausbeute betrug 5,36 g. Durch Umkristallisation aus Aceton wurde eine analytisch reine Probe erhalten, Schnelzpunkt 191-194°; [«]■/ +28,99° (CHCl3, c=l,0005). IR (CHCl3): vnm = 3620, 1670ml-1. UV: A,'„'.,''"=230nm(6 = 9,000).
Zu einer in einem Eis-Kochsalz-Gemisch gekühlten Lösung von 5,27 g 6j5,25-Dihydroxy-5<x-cholest-l-en-3-on in 170 ml Methanol wurden unter schnellem Rühren nacheinander 12,1 ml 30°/oiges Wasserstoffperoxid und 6,3 ml 6 N Natriumhydroxidlösung gegeben. Nach 30 Minuten konnte dünnschichtchromatographisch kein Ausgangsmaterial mehr nachgewiesen werden. Das Reaktionsgemisch wurde in 175 ml Wasser gegossen. Es wurde mit Chloroform extrahiert. Die vereinigten Extrakte wurden über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck eingeengt. Durch Umkristallisation des festen Rückstandes wurden 5,07 g l«,2«-Epoxy-6j3,25-dihydroxy-5«-cholestan-3-on erhalten. Die Mutterlaugen wurden an 4,0 g Kieselgel chromatographiert; es wurde mit Dichlormethan-Äthylacetat (3:1 v/v) eluiert. Die Gesamtausbeute betrug 5,2 g. Durch mehrere Umkristallisationen aus Aceton wurde eine analytisch reine Probe erhalten. Schmelzpunkt 197-199°;[<x]? +86,52° (CHCl3, c=0,8830). IR(CHCl3):vm„=3615.1720 cm-'.
Zu einer kräftig gerührten und gekühlten Lösung
(—6°) von 3,11 g ^
lestan-3-on in 8 ml trockenem Pyridin wurden 0,876 g Methansulfonylchlorid zugegeben. Nach 12 Stunden wurden dem Gemisch weitere 0,090 g Methansulfonylchlorid zugesetzt Das Gemisch wurde 16 Stunden bei —6° stehengelassen und dann in 50 ml Wasser gegossen. — Es wurde dreimal mit 40 ml Methylenchlorid extrahiert Die vereinigten organischen Extrakte wurden mit 80ml IN HCl und mit 80ml Wasser
ίο gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und nach Filtration unter vermindertem Druck eingeengt. Es wurden 4,0 g eines Rohproduktes erhalten, das an 300 g Kieselgel chromatographiert wurde (Elution mit einem 2 :1 Gemisch von Dichlorme-
than und Äthylacetat) und 2,58 g 1«,2a-Epoxy-25-hydroxy-ö^-methylsulfonyloxy-Sa-cholestan-S-on lieferte. Mehrere Umkristallisationen aus Aceton-Skelly B lieferten eine analytisch reine Probe, Schmelzpunkt 95-96°; [ΰί]γ +59,44° (CHCl3, C= 1,0430). IR (KBr):
Vm= 3500,1720,1353,1180,907 cm _ i.
Das Ausgangsmaterial in la,2a-Epoxy-6/?-methylsulfonyloxy-5ct-choIestan-3-on wurde in Analogie zu dem vorstehend beschriebenen Verfahren erhalten und zwar ausgehend von Cholesterylacetat über die folgenden Zwischenprodukte:
3j3,6a-Dihydroxy-5a-cholestan
(Diacetat, Smp. 107-109°);
3^,6j3- Dihydroxy-5jS-cholestan;
5*-ChoIestan-3,6-dion (Smp. 172°);
3,3-Dimethoxy-5a-cholestan-6-on;
6^-Hydroxy-3,3-dimethoxy-5a-cholestan;
6j3-Hydroxy-5ix-cholestan-3-on
(Smp. 191,5-193.5°);
3ϊ 2<x-Brom-6|3-hydroxy-5a-cholestan-3-on
(Acetat, Smp. 207-208°);
6$-Hydroxy-5a-cholest-l-en-3-on
(Smp. 183-184°) und
la,2*-Epoxy-6|3-hydroxy-5a-cholestan-3-on
An (Smp. 183-184°).
Die Verbindungen der Formel I der vorliegenden Erfindung sind bekannte Verbindungen und wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von la-Hydroxy-■n cholecalciferol und loc^S-Dihydroxycholecalciferol die physiologisch aktiver sind als das Cholecalciferol (Vitamin D3) selbst (vgl. z. B. De Luca et al., Physiol. Reviews 53 (1973), S. 372).
Die folgenden Beispiele illustrieren die Erfindung.
Beispiel 1
Zu einer Lösung von 2,04 g la,2a-Epoxy-25-hydroxyöjS-methylsulfonyloxy-Sa-cholestan-S-on in 25 ml 95°/oigem Äthanol und 1,5 ml 10%igem Natriumbicarbonat wurde ein Überschuß an Aluminiumamalgam zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde bei Zimmertemperatur gerührt und zusätzliches Amalgam wurde in kurzen Intervallen zugesetzt bis dünnschichtchromatographisch kein Ausgangsmaterial mehr nachgewiesen werden konnte. Das Gemisch wurde dann mit 100 ml Chloroform verdünnt, durch Celite filtriert und unter vermindertem Druck eingeengt. Es wurden 2,0 g rohes 1 (X^S-Dihydroxy-öjS-methylsulfonyloxy-Sa-cholestan-3-on erhalten. NMR (CDCl3): <5 4,80 (m, 1 H), 4,0 (m, 1 H), 3,0 (s, 3H), 1,22 (s, 6 H), 1,12 (s. 3 H), 0.93 (d, 3 H, J = 6Hz),0,73(s,3H).
Beispiel 2
Zu einer auf —5° gekühlten Lösung von 2,0 g rohem la^-Dihydroxy-e/f-methylsulfonyloxy-Sot-cholestan-3-on in 20 ml 95%igem Äthanol wurden tropfenweise 0,5 ml einer Lösung aus 0,042 g Natriumborhydrid und 0,05 ml 1 N Natriumhydroxid zugegeben. Nach 30 Minuten wurden weitere 0,010 g festes Natriumborhydrid zugesetzt. Es wurde 30 Minuten gerührt, überschüssiges Natriumborhydrid wurde durch Zusatz von 3 ml 10%iger Essigsäure zerstört, das Reaktionsgemisch wurde mit 50 ml Wasser verdünnt und dann viermal mit 50 ml Chloroform extrahiert. Die vereinigten Extrakte wurden über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck eingeengt. Es wurden 2,1 g rohes loi^jS^S-Trihydroxy-e/S-methylsulfonyloxy-5«-cholestan erhalten. NMR (CDCl3): <5 4,85 (m, 1 H), 4,03 (m, 1 H), 3,75 (m, 1 H), 3,0 (s, 3 H).
Beispiel 3
Zu einer unter Stickstoffatmosphäre befindlichen Lösung von 2,1 g rohem \oißß,25-TnhydToxy-6ß-methyIsulfonyIoxy-5«-cholestan in 25 ml trockenem Dimethylformamid wurden bei Raumtemperatur 2,2 g Lithiumcarbonat gegeben. Das Reaktionsgemisch wurde während 80 Minuten auf 115° erhitzt, abgekühlt und dann in 100 ml Wasser gegossen. Es wurde viermal mit 50 ml Äthylacetat extrahiert. Die vereinigten organischen Extrakte wurden fünfmal mit 50 ml Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert, unter vermindertem Druck vom Lösungsmittel befreit und lieferten 1,7 g Rohprodukt. Kristallisation aus Aceton lieferte 0,952 g eines Materials, das an 72 g Kieselgel chromatographiert wurde. Es wurde mit
ίο einem Gemisch aus Chloroform und Methanol (95 :5) eluiert. Durch zusätzliche Säulenchromatographie der Mutterlaugen wurden insgesamt 1,01 g la,25-Dihydroxycholesterin erhalten. Durch mehrfache Umkristallisation aus Äthylacetat wurde eine analytisch reine Probe erhalten; Smp. 162-163°; [α]2,5 -10,26° (Methanol, C= 1,0920). IR(KBr):iw=3400 cm"'.
Beispiel 4
In Analogie zu den in den Beispielen I bis 3 beschriebenen Verfahren wurde, ausgehend von Ια,2α-Epoxy-6/?-methylsulfonyIoxy-5ix-cholestan-3-on, 1 «.-Hydroxycholesterin hergestellt, Smp. 157-159°, über die Zwischenprodukte !<%-Hydroxy-6/?-methylsulfonyloxy-5a-cholestan-3-on und la,3jS-Dihydroxy-6j3-methylsulfonyloxy-Six-cholestan.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Herstellung eines Cholesterin-Derivates der Formel
    3. Eine Verbindung der allgemeinen Formel
    H3C H3C
    HO
DE2453648A 1973-11-12 1974-11-12 Verfahren zur Herstellung von 1&alpha;-Hydroxycholesterinen sowie 1&alpha;,2&alpha;-Epoxy-6&beta; sulfonyloxyderivate des 5&alpha;-Cholestan-3-ons als Zwischenprodukte Expired DE2453648C3 (de)

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