DE245351C - - Google Patents

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DE245351C
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cylinder
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pressure medium
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/08Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
    • E21B19/086Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods with a fluid-actuated cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Endoscopes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 245351 KLASSE 5 b. GRUPPE
INGERSOLL-RAND COMPANY in NEW YORK.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. September 1910 ab.
Es sind Hammerbohrmaschinen mit Kolbenvorschubvorrichtung bekannt, bei denen zwischen der letzteren und dem Hammerzylinder ein Gehäuse liegt. In dieses Gehäuse ist das Druckmitteleinlaßventil eingesetzt, während sich das Steuerungsventil für den Arbeitszylinder entweder im Innern des letzteren oder außerhalb desselben befindet. Befindet sich das genannte Steuerungsventil im Arbeitszylinder, so ist es bei Reparaturen schwer zugänglich, während es bei seiner Anbringung außen an der Hammerbohrmaschine viel Raum erfordert und leicht ein Wegbrechen des ganzen Ventils stattfinden kann.
Um diese Übelstände zu vermeiden, ist bei der Hammerbohrmaschine nach der Erfindung auch das Steuerungsventil für den Hammerzylinder in das zwischen letzterem und der Kolbenvorschubvorrichtung befindliche Gehäuse eingebaut. Dieser Einbau gewährt den Vorteil, daß bei einer Beschädigung des Druckmitteleinlaßventils oder des Steuerungsventils nur das beide Gehäuse umschließende Gehäuse losgeschraubt und herausgenommen zu werden braucht, ohne daß der Hammerzylinder und der Vorschubzylinder irgendwie beeinträchtigt werden.
Eine Ausführungsform der vorstehend gekennzeichneten Hammerbohrmaschine ist beispielsweise in Fig. 1 in Seitenansicht, in Fig. 2 in Ansicht rechtwinklig zu derselben und in Fig. 3 im Längsschnitt von Fig. 2 dargestellt. Fig. 4 zeigt einen Horizontalschnitt nach Linie A-A der Fig. 3.
Zwischen dem Zylinder 1 für den Hammer 2 und mit dem Kopf 3 zur Führung des Bohrers 4 und dem Vorschubzylinder 8 mit dem Kolben 9 ist das Gehäuse 5 eingelegt, das vom Hammerzylinder 1 durch eine Platte 6 getrennt ist.
Der Vorschubkolben 9 ist in bekannter Weise zu einer Spitze 10 ausgebildet; Hammerzylinder, Gehäuse und Vorschubzylinder sind durch die Schraubenbolzen 11 zusammengehalten, nach deren Losschrauben die drei Hauptteile der Maschine auseinandergenommen werden können.
Nach der Erfindung ist nun in das Gehäuse 5 das Steuerungsventil 7 für den Arbeitszylinder ι eingesetzt; genanntem Ventil wird das Druckmittel durch den Kanal 14 und diesem durch ein mittels des Handgriffs 18 zu verstellendes Drosselventil 16 aus der Hauptzuleitung 15 zugeleitet. Der Kanal 17 zur Herausführung des Druckmittels aus dem Gehäuse in die Außenluft steht mit dem Ventil 7 beständig in offener Verbindung.
Der nach der Druckmittelzuleitung 15 beständig offene Raum 19 im Ventil 16 tritt nach Fig. 4 durch einen Kanal 20 mit dem Kanal 14 und durch einen Kanal 21 mit dem
in den Vorschubzylinder 8 führenden Kanal 22 in Verbindung.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: .
    Hammerbohrmaschine mit Kolbenvorschubvorrichtung und einem zwischen dieser und dem Hammerzylinder liegenden Gehäuse, in dem sich das Druckmitteleinlaßventil befindet, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem Gehäuse auch das Steuerungsventil für den Arbeitszylinder eingebaut ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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