AT55970B - Hammerbohrmaschine. - Google Patents

Hammerbohrmaschine.

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AT55970B
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  Hammerbohrmaschine. 



   Es sind   Hammerbohrmaschinen   mit Kolbenvorschubvorrichtung bekannt, bei denen zwischen der letzteren und dem Hammerzylinder ein Gehäuse liegt. In dieses Gehäuse ist das   Druckmitteleinlassventil   eingesetzt, während sich das Steuerungsventil für den Arbeitszylinder entweder im Innern des letzteren oder ausserhalb desselben befindet. Befindet sich das genannte Steuerungsvontil im Arbeitszylinder, so ist es bei etwa sich nötig machender Reparatur schwer zugänglich, während es bei seiner Anbringung aussen an der Hammerbohrmaschine dieselbe viel Raum einnehmen lässt und leicht ein Wegbrechen der Ventilgarnitur stattfinden kann. 



   Um diese   Übelstände   zu vermeiden, ist bei der Hammerbohrmaschine nach der Erfindung auch das Steuerungsventil für den Hammerzylinder in das zwischen letzterem und der   Kolbenvor@chubvorrichtung   befindliche Gehäuse eingebaut, welcher Einbau den Vorteil gewährt, dass bei einer etwaigen Beschädigung des Druckmitteleinlassventiles oder des Steuerungsventiles nur das beide Gehäuse umschliessende Gehäuse   losgeschraubt und   herausgenommen zu werden braucht, ohne dass der Hammerzylinder und der Vorschubzylinder irgendwie   beeinträchtigt   werden, im Gegenteil beide Zylinder vollständig intakt bleiben. 



   Eine beispielsweise Ausführung der vorstehend gekennzeichneten Hammerbohrmaschine ist in Fig. 1 in Seitenansicht, in Fig. 2 in Ansicht rechtwinklig zu derselben und in Fig. 3 im Längsschnitt von Fig. 2 dargestellt. Fig. 4 zeigt einen Horizontalschnitt nach Linie   A-A,   Fig. 3. 



   Zwischen dem Zylinder 1 für den Hammer 2 und mit dem Kopf 3 zur Führung des Bohrers 4 und dem Vorschubzylinder 8 mit dem Kolben 9 ist das Gehäuse 5 eingelegt, das vom Hammerzylinder 1 durch eine Platte 6 getrennt ist. Der Vorschubkolben 9 ist in bekannter Weise zu einer Spitze 10 ausgebildet ; Hammerzylinder, Gehäuse und Vorschubzylinder sind durch die Schraubenbolzen 11 zusammengehalten, nach deren Losschrauben die drei Hauptteile der Maschine auseinandergenommen werden können. 



   Nach der Erfindung ist nun in das   Gel) äuse. 5 das Steuerungsvontil   7 für den Arbeitszylinder 1 eingesetzt ; genanntem Ventil wird das Druckmittel durch den Kanal 14 und diesem durch ein mittels des Handgriffes 18 zu verstellendes Drosselventil 16 aus der Hauptzuleitung 15 zugeleitet. Der Kanal 17 zur   Herausfllhrung   des Druckmittels aus dem Gehäuse in die Aussenluft steht mit dem Ventil 7 beständig in offener Verbindung. 



   Der nach der Druckmittelzuleitung 15 beständig offene Raum   191m Ventil 16   tritt nach Fig. 4 durch einen Kanal 20 mit dem Kanal 14 und durch einen Kanal 21 mit dem in den   Vorseliubzylinder 8 fülirenden Kanale 22   in Verbindung. Durch einen durch das
Gehäuse 5   hindurcbgeführten   Griff 23 kann das Gehäuse 5 und mit ihm die gesamte
Hammerbohrmaschine umgesetzt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Hammerbohrmaschine mit Kolbenvorschubvorrichtung und einem zwischen dieser und dem Hammerzylinder liegenden Gehäuse, in dem sich das Druckeintassventil befindet, dadurch gekennzeichnet, dass in diesem Gehäuse auch das Steuerungsventil für den Arbeitszylinder eingebaut ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT55970D 1910-07-08 1911-07-07 Hammerbohrmaschine. AT55970B (de)

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AT55970B true AT55970B (de) 1912-10-25

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AT55970D AT55970B (de) 1910-07-08 1911-07-07 Hammerbohrmaschine.

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