DE900402C - Auslassventil fuer Grossgasmaschinen - Google Patents

Auslassventil fuer Grossgasmaschinen

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Publication number
DE900402C
DE900402C DEG5787A DEG0005787A DE900402C DE 900402 C DE900402 C DE 900402C DE G5787 A DEG5787 A DE G5787A DE G0005787 A DEG0005787 A DE G0005787A DE 900402 C DE900402 C DE 900402C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooling
valve
valve according
housing
exhaust
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Expired
Application number
DEG5787A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Schemmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georgsmarienhuette GmbH
Original Assignee
Georgsmarienhuette GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Georgsmarienhuette GmbH filed Critical Georgsmarienhuette GmbH
Priority to DEG5787A priority Critical patent/DE900402C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE900402C publication Critical patent/DE900402C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L3/00Lift-valve, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces; Parts or accessories thereof
    • F01L3/12Cooling of valves
    • F01L3/16Cooling of valves by means of a fluid flowing through or along valve, e.g. air
    • F01L3/18Liquid cooling of valve

Description

  • Auslaßventil für Großgasmaschinen Die Erfindung betrifft Auslaßventile für Großgasmaschinen und bezweckt, ein Auslaßventil zu schaffen, welches mit dem Vorteil einer höheren Lebensdauer den der Möglichkeit einer besonders günstigen Verwertung der Abwärme solcher Großgasmasohinen verbindet.
  • Die Auslaßventile und Ventilgehäuse von Großgasmaschinen sind außerordentlichen Temperaturbeanspruchungen ausgesetzt; als deren Folge zusätzlich zu dem durch den Betrieb der Ventile selbst bedingten hohen Verschleiß eine schnelle Abnutzung eintritt, so daß die Ventile und Ventilgehäuse häufig ausgewechselt werden müssen. Die bisherige Art der Kühlung der aus Grau- oder Stahl.guß bestehenden Ventilgehäuse durch einen durch doppelwandige Ausbildung des Gehäuses geschaffenen, von Wasser normaler Temperatur durchströmten Kühlmantel ist vom wärmewirtschaftlichen Standpunkt aus unvollkommen, da es hierbei nicht möglich ist, die Stellen, an dienen dies am notwendigsten ist, insbesondere deh Ventileinsatz so intensiv, wie es wünschenswert ist, zu kühlen. Ferner kann der Wärmeinhalt der notwendigen großen Kühlwassermengen von vergleichsweise niedriger Temperatur und niedrigem Druck, nachdem sie ihren Zweck erfüllt haben, in der Regel nur in beschränktem Maße ausgenutzt werden. Außerdem ist es bei dieser Art der Kühlung immer noch notwendig, zwischen die einzelnen Auslaßventile oder in die Auspuffleitung weitere Kühlkörper einzuschalten, um die insgesamt nutzbaren Wärmemengen zurückzugewinnen, insbesondere wenn man für die Ableitung der Auspuffgase normale Stahlrohre verwenden will.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und schafft ein Auslaßventil bzw. Ventilgehäuse, welches vermöge seiner neuartigen Konstruktion eine intensive Kühlung aller notwendigerweise zu kühlenden Stellen ermöglicht, wobei der gesamte Wärmeentzug im Bereich :des Auslaßventils selbst erfolgt und zusätzliche in die Auspuffleitung -einzuschalterndfe Vorrichtungen zum weiteren Wärmeentzug in Fortfall kommen können.
  • Diese Möglichkeiten werden; gemäß der Erfindung dadurch- erzielt, idaß das Ventilgehäuse als einwandige- Stahlkonstruktion ausgebildet ist. Die derart auf ein fMindestmaß verringerte Wandstärke dies Gehäuses und- der :dadurch gewonnene Raum ermöglichen eine völlig neuartige Kühlung des Einsatzes und! Ventilgehäuses durch die, Innenwandungen des Gehäuses -,vie die Außenwandungen. des Einsatzes abdeckende, von. einem unter vergleichsweise hohem Druck stehende Kühlmittel mit hoher Geschwindigkeit durchflossene Kühlschlangen.
  • Mit besonderem Vorteil wird das Ventilgehäuse als verschweißte Konstruktion aus normalen Stahlblechen, ausgebildet. Hierdurch wird gleichzeitig praktisch völlig die Gefahr von: Rißbildungen in :dem Gehäuse, wie sie bei ;gegossenen, Gehäusen in hohem Maße vorhanden; ist, ausgeschaltet.
  • Der Betrieb der Kühlschlangen durch mit hoher Geschwindigkeit dürch@getriebenes Kühlwasser mit einem Druck von beispielsweise 12 atü, welcher eine schnellere und wirksamere Abführung der Wärme ermöglicht, erfolgt in besonders vorteilhafter Weise mit dem Kesselwasser des üblicherweise der Maschine zugeordneten Abhitzekessels, d. ih. idie Rohrschlangen werden in den: Wasserkreislauf dieses Abhitzekessels eingeschaltet.
  • Die entzogenen Wärmemengen fallen als so.-genannte hochwertige Wärme an und können in dieser Form wirtschaftlich weit besser ausgenutzt werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der durch die neuartige Ausbildung des Ventilgehäuses gewonnene freie Raum für die Unterbringung weiterer Kühlleitungen ausgenutzt, die, unmittelbar auf die Auspuffgase wirkend, deren Temperatur so weit verringern, daß für ihre Weiterleitung gewöhnliche Stahlrohre verwendet @verden können. Es wind damit der gleiche Erfolg erzielt wie gemäß einem älteren, nicht zum Stande der Technikgehörenden Vorschlag, nach welchem eine solche beschränkte Hcrunterkühlungder Auspuffgase durch hinter dien Auslaßventilen in, die Auspuffleitung eingeschaltete besondere Kühlkörper erfolgt.
  • Dies ist mit Rücksicht auf den verhältnismäßig kleinen Raum, :der bei einer Großgasmaschine für die Unterbringung solcher nachgeschalteter Kühleinrichtungen. zur Verfügung steht, ferner vom Gesichtspunkt der besseren Regelbarkeit des Wärmeentzugs und- aus allgemein: wärmewirtschaftlichen Gründen, von erheblicher Bedeutung.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung werden :die in erster Linie dem mechanischen Verschleiß und den Temperaturbeanspruchungen ausgesetzten Teile des Ventils, die, soweit notwendig, aus besonders hochwertigem Werkstoff bestehen, nämlich Auslaßventilkegel, Ventilsitz und Feuerbüchse, noch zusätzlich gekühlt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ;gehen aus der nachstehenden Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform :des neuen Ausl.aßventils bzw. Auslaßventilgehäu:ses an Hand der Abbildungen hervor, welche einen Axialsohnitt durch das Ventilgehäuse zeigt. .
  • Inder Zeichnung ist mit 8 der aus geschweißtem Stahlblech bestehende Mantel :dies Gehäuses bezeichnet, an den sich das Verbindungsstück 18 nach dem folgenden Ventil bzw. der Auspuffleitung hin anschließt.
  • Das in dem Gehäuse. untergebrachteYentil besteht aus dem Ventilkegel i mit Kragen :2 und Schaft 6, der ebenfalls in Schweißkonstruktion, an den dem Verschleiß unterworfenen Stellen aus Sonderstahl, hergestellt ist. Der Ventilschaft ist in der innen gehärteten Verschleißbüchse 3' geführt.
  • In den, Kopf des Ventilkegels sind, wie- bei. 2o angedeutet, Rillen eingedreht, die von, Kühlwasser durchflossen werden, welches über dhs in: dem hohlen Ventilschaft angeordnete Kupferrohr 4 durch idie bei. 5 angeschlossenen Gummischläuche 5d und 5b zu- und! abgeführt wird. Durch die Führungsrillen im Ventilkopf wird die für eine gute Kühlwirkung notwendige hohe Wassergeschwindigkeit erzielt.
  • Der Ventilsitz bestecht im Gegensatz zu der bisher üblichen Ausführung als einfache: Riri.gplatte aus Hämatit oder Stahlaus zwei miteinander kombinierten und @durch Verschweißen verbundenen Ringplatten 7" und 7b, in welche Rillen eingedreht sind., die ebenfalls von einem Kühlmittel, zweckmäßig Kesselwasser, :durchflossen wer&n. Der eigentliche Ventilsitz .selbst besteht wie der betreffende Teil des Ventilkegels aus Sonderstahl.
  • Im Innern des (Gehäusemantels 8 ,und gegebenenfalls der anschließenden: Leitung 18 sind die schlangenartig angeordneten Kühlrohre 9 verlegt, welche dieInnenfläche :desiGehäusemantels usw. wenigstens indem nach,dem Ventileinsatz zu gelegenenBereich völlig abdecken. In gleicher Weise ist der Einsatz selbst durch. die Kühlrohrwinduugen i i abgedeckt. Sowohl die Kühlrohre 9 wie idie Kühlrohre i i sind vorzugsweise, wie eingangs bemerkt, an den Wasserkreislauf -des Abhitzekessels der Maschine angeschlossen.
  • Das Kühlmittel bzw. :das heiße Kesselwasser des Abhitzekessels, unter einem Druck in der Größenordnung von i2 atü wird ihnen durch,die Eintritts-.düse 12 über geeignete Bohrungen zu- und in gleicher Weise bei 16 abgeführt.
  • Mit io sind die indem Zwischenraum zwischen Gehäusemantel und Ventil: im Gehäuseinnern verlegten Rohre für die unmittelbare Kühlung der Abgase bezeichnet, die in der gleichen. Weise wie die Rohre 9 und i;it betrieben. werden und deren Kühlwirkung vorzugsweise so bemessen wird, daß dieTemperatur derAbgase auf etwa 4oo bis 45o° C verringert wird, ;d. h. so weit, daß ihre Weiterleitung mittels gewöhnlicher Stahlrohre möglich ist. Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht noch in der zusätzlichen Kühlung der Feuerbüchse 13a des. Einsatzes 13 und der hierdurch bewirkten Kühlung des Ventilkragens 2 -durch die aus der Abbildjung ersichtlichen in ,die Feuerbüchse eingedrehten Kanäle. Hierdurch ergibt sich eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer -der Feuerbüchse, die bei den bekannten Anordnungen infolge der hohen Temperatur, denen sie ausgesetzt ist, einem sehr hohen Verschleiß unterliegt und eine ebensolche Wirkung auf .den Ventilkragen, ;der durch Strahlung so :gut gekühlt wird, d.aß die bisher notwendige Verwendung eines teuren Sondermaterials hierfür nicht mehr erforderlich wird.
  • Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, die .dem Verschleiß in besonders hohem Maße unterworfene Führungsbüchse 17 -des Ventils, wie aus der Abbildung ersichtlich, nicht, wie bisher üblich, fest einzubauen, sondern in einem besonderen Topf unterzubringen, der für sich ausgebaut werden kann und derart eine leichte Erneuerung der Büchse ermöglicht. Der eigentlichen Führungsbüchse ist hierbei eine Stopfbüchse vorgebaut, die zweckmäßig statt der früher ausschließlich üblichen Rot- und; Graugußringe Führungsringe aus Kohle besitzt. Hierdurch wird der Verschleiß an dieser Stelle, der wegen der Unmöglichkeit einer einwandfreien Schmierung,der Spindel mit Rücksicht auf die hohen Temperaturen bisher sehr groß war, erheblich verringert.
  • Selbstverständlich ist .die Erfindung nicht auf die vorstehend. im einzelnen beschriebene und I in der Abbildung dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern sie kann in verschiedener Hinsicht abgeändert werden, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.
  • Insbesondere ist der Grundgedanke der Kühlung von hochthermisch beanspruchten Maschinenteilen in der beschriebenen Weise -durch ein durch Rohre oder Bohrungen mit hoher Geschwindigkeit hindurchgetriebenes Kühlmedium unter Rückgewinnung von hochwertiger Wärme allgemeiner Anwendung fähig.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus.laßventil für Großgasmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse als einwandige Stahlkonstruktion ausgebildet ist und die Innenwandungen des Gehäuses wie die Außenwandungen des Einsatzes durch von einem Kühlmittel mit hoher Geschwindigkeit durchflossene Kühlschlangen abgedeckt sind.
  2. 2._ Auslaßventil nach Anspruch i, diadurch gekennzeichnet, @daß ;das Ventilgehäuse aus einer verschweißten Konstruktion aus normalen Stahlblechen besteht.
  3. 3. Auslaßventil nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, d.aß indem freien Innenraum des Gehäuses von einem Kühlmittel durchflossene Kühlkörper, vorzugsweise ebenfalls Kühlschlangen, zur unmittelbaren Kühlung der Auspuffgase angeordnet sind, deren Wirkung vorzugsweise so, bemessen ist, @daß eine Herunterkühlung der Auspuffgase bis auf etwa 400 bis q.50° C erfolgt.
  4. 4. Auslaßventil nach Anspruch 2 und 3, dadurch äelcennzeichnet, daß die Kühlschlangen mit Heißwasser von hoher Temperatur und hohem Druck betrieben werden.
  5. 5. Aus.laßventil nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkörper in den Wasserkreislauf des Abhitzekes.sels eingeschaltet sind. ,
  6. 6. Auslaßventil nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem mechanischen Verschleiß und denTemp.eraturbeanspruchungen besonders ausgesetzten Teile des Ventils zusätzlich gekühlt werden.
  7. 7. Auslaßventil nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in ;dem Kopf des Ventilkegels sowie dem Ventilsitz von Kühlwasser durchströmte Rillen. vorgesehen sind. g.
  8. Auslaßventil nach Anspruch i bis 7, da.-durch gekennzeichnet, daß ;der Ventilsitz aus zwei. miteinander verschweißten Ringplatten besteht, in welche miteinander korrespondierende, von Kühlmitteln durchflossene Rillen eingedreht sind.
  9. 9. Aus.laßventil nach Anspruch i bis s, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerbüchse des Einsatzes darin eingedrehte, von einem Kühlmitteldurchflossene Kanäle aufweist. io. Auslaßventil nach Anspruch i bis 9, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Führungsbüchse dies Ventils in einem besonderen. Topf untergebracht ist und ihr eine Stopfbüchse mit Führungsringen aus: Kohle vorgeschaltet ist. i i. Anwendung .der Kühlung durch mit hoher Geschwindigkeitdurch die zu kühlenden Flächen abdeckende Rohrschlangen oder in den zu kühlenden Körpern vorgesehene Bohrungen unter hohem Druck hindurchgetriebene: Kühlmedien unter Rückgewinnung hochwertiger Wärme auf die Kühlung von thermisch hochbeanspruchten Maschinenteilen anderer Art.
DEG5787A 1951-04-28 1951-04-28 Auslassventil fuer Grossgasmaschinen Expired DE900402C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1751649B1 (de) * 1968-06-21 1971-06-16 Sulzer Ag Kolbenbrennkraftmaschine mit mindestens einem wassergekuehlten Ventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1751649B1 (de) * 1968-06-21 1971-06-16 Sulzer Ag Kolbenbrennkraftmaschine mit mindestens einem wassergekuehlten Ventil

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