DE2451706C2 - Oberflächenvorbehandlung von metallischen oder anorganisch oxidischen Oberflächen - Google Patents

Oberflächenvorbehandlung von metallischen oder anorganisch oxidischen Oberflächen

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    • C03C25/24Coatings containing organic materials
    • C03C25/40Organo-silicon compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

(RO)-Si-(O)-R"—5
15
in der R für gleiche oder ungleiche Alkyl oder Alkoxyalkylreste mit 1-8 C-Atomen, R' für einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest mit 1—4 C-Atomen, R" für einen zweiwertigen geraden oder verzweigten, gegebenenfalls Heteroatome enthaltenden Kohlenwasserstoffrest mit 1 — 10 Kohlenstoffatomen steht, χ die Werte O bis 3 und yO oder 1 sein kann und
b) ein für die Oxidation von Mercaptanen zu Disulfiden bekanntes Oxidationsmittel enthalten
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auf die Oberflächen aufbringt und anschließend trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rest R" 2 bis 4 Kohlenstoffatome enthält.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxidationsmittel in einem Überschuß von 10-50%, bezogen auf die zur Oxidation notwendigen stöchiometrischen Menge, in der Lösung vorhanden ist.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige alkoholische Lösung eingesetzt wird.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Behandlung von metallischen oder anorganischen oxidischen Oberflächen, die anschließend an die Vorbehandlung mit Polymeren verbunden werden. Die Vorbehandlung erhöht den Verbund zwischen den metallischen oder anorganischen oxidisehen Materialien und den Polymeren.
Es ist bekannt, daß man oxidische Oberflächen mit mercaptogruppenhaltigen Silanen behandeln kann, um damit den Verbund dieser Stoffe mit schwefelvernetztem Kautschuk zu verbessern. Die Anwendung dieser mercaptogruppenhaltigen Silane stößt jedoch auf die Schwierigkeit, daß beim Vermischen von Kautschuk mit den damit vorbehandelten Materialien dieser eine ungewollte und nicht lenkbare Reaktivität zeigt, die sich darin äußert, daß die Vulkanisation zu früh einsetzt; diese verkürzten Anvulkanisationszeiten erschweren eine geregelte, gleichmäßige Verarbeitung der Kautschukmassen.
Es wurde bereits versucht, diese'Nachteile dadurch zu umgehen, daß man tetrasulfidgruppenhaltige Silane der allgemeinen Formel
(RO)3Si - R' - S4R' - Si(OR)3
[R=Alkylresi, R'=Alkylenrest] einsetzt Diese Verfahrensweise brachte zwar eine Verbesserung der Verarbeitungseigenschaften der Kautschukmassen mit sich; sie stößt aber auf die Schwierigkeit, daß diese schwefelbrückenhaltigen Silane in reiner Form, in der sie eingesetzt werden müssen, nur schwer darstellbar sind (vgl. DE-OS 22 55 577).
Die genannten Nachteile werden erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Oberflächenvorbehandlung von metallischen oder anorganischen oxidischen Oberflächen für die Verwendung als Füllstoffe für Polymere, unter Verwendung von schwefelhaltigen Silanen überwunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine wasserhaltige Lösung, die
a) Mercaptosilane der allgemeinen Formel
,- R"—
(RO)- Si
in der R für gleiche oder ungleiche Alkyl oder Alkoxyalkylreste mit 1-8 C-Atomen, R' für einen einwertigen Kohlenwasserstoff rest mit 1 —4 C-Atomen, R" für einen zweiwertigen, geraden oder verzweigten, gegebenenfalls Heteroatome enthaltenden, Kohlen wasserstoff rest mit 1 — 10 Kohlenstoffatomen, χ die Werte O bis 3 und y O oder 1 sein kann und
b) ein für die Oxidation von Mercaptanen zu Disulfiden bekanntes Oxidationsmittel enthalten
auf die Oberflächen aufbringt und anschließend trocknet.
Der Rest R" ist vorzugsweise ein Kohlenwasserstoffrest mit 2—4 Kohlenstoffatomen.
Als Lösungsmittel eignen sich sowohl Wasser als auch wasserhaltige Alkohole. Beim Einsatz von Alkoholen werden bevorzugt Q -C4-Alkohole eingesetzt. Das organische Lösungsmittel kann jedoch auch ein anderes, mit Wasser mischbares oder emulgierbares Lösungsmittel sein, das ein Lösungsvermögen für das Mercaptosilan besitzt.
Beim Einsatz von Alkoholen oder anderen organischen Lösungsmitteln ist es wichtig, daß diese im Gemisch mit Wasser vorliegen, damit sich in der Lösung Silanolgruppen bilden können.
Die Konzentration des Mercaptosilans in dem Lösungsmittel hängt von der spezifischen Oberfläche des zu behandelnden Materials ab. Sie kann zwischen 0,01% und 60% schwanken. Bevorzugt wird ein Bereich zwischen 0,1 und 10% eingesetzt. Die bevorzugten Alkohole sind C1 bis C4-Alkohole.
Die Konzentration des Oxidationsmittels wird entsprechend der Konzentration des Mercaptosilans gewählt. Das Oxidationsmittel soll dabei im Überschuß zu der stöchiometrisch notwendigen Menge sein. Die stöchiometrisch notwendige Menge ist dabei die Menge, die zur Oxidation von Mercaptanen zu Disulfiden theoretisch notwendig ist. Der bevorzugte Bereich des Überschusses liegt zwischen 10 und 50% der stöchiometrisch notwendigen Menge.
Als Oxidationsmittel eignen sich neben Luftsauerstoff in Verbindung mit einem Katalysator (z. B. Fe oder Cu) Hydrogenperoxyd oder solche Oxidationsmittel, die in Houben-Weyl »Methoden der Organischen Chemie«, 4. Auflage (1955), Bd. 9, Seiten 59 - 65, beschrieben sind. Je nach eingesetztem Oxidationsmittel oder dem verwendeten Mercaptosilan kann beim Aufbringen der Lösungen auf die zu behandelnden Oberflächen in saurem oder alkalischem Bereich gearbeitet werden.
Die oxidischen und metallischen Oberflächen, die gemäß dem vorliegenden Verfahren vorbehandelt werden, umfassen sowohl natürliche mineralische oxidische Oberflächen als auch solche synthetisch hergestellter Produkte. Auch silikat- und carbonathaltige Mineralien sollen darunter verstanden werden. Als Beispiele seien genannt: Quarz, Glimmer, Asbest, Aluminiumsilikate, Kaoline, Kieselsäuren, Eisenoxid, Titanoxid, Kreide, Glasfasern, Eisen, Kupfer, Zink, Aluminium sowie Legierungen wie Messing und Bronze. Die Polymeren, deren Haftung durch die erfindungsgemäße Vorbehandlung auf den genannten Oberflächen verbessert wird, umfassen natürliche und synthetische Kautschuksorten, Polymerisationsprodukte wie PVC und Polykondensation- bzw. Polyadditionsprodukte wie Resolharze, Furanharze, Epoxidharze oder Polyurethanharze.
Die Vorbehandlung der genannten Oberflächen mit der erfindungsgemäßen Lösung erfolgt bevorzugt bei Temperaturen unterhalb 3O0C, um eine unerwünschte Weiteroxidation der Disulfidbindung zu vermeiden. Es ist weiterhin empfehlenswert, frisch zubereitete Lösungen aus Mercaptosilan und Oxidationsmittel einzusetzen.
Das Aufbringen der Lösung auf die Oberflächen kann nach beliebigen Verfahrensweisen erfolgen, wie z. B. durch Tauchen, Spritzen, Streichen. Nach dem Aufbringen wird das auf diese Weise silanisierte Material einem TrockenprozeB unterworfen.
Beispiel
Wassergeschlichtete Glasfaden werden in einer 0,5%igen wäßrigen alkoholischen Lösung von y-Mercaptopropyitriäthoxisilan, die 0,2% Wasserstoffperoxid enthält und einen pH-Wert von etwa 8 besitzt, während einer Minute getaucht, abtropfen gelassen und 15 Minuten bei 130°C getrocknet Die Lösung wurde direkt vor der Behandlung auf Mercaptan untersucnt, der Befund war negativ. Anschließend werden die ίο geschlichteten Glasfaden in ein Epoxidharz getaucht und zu G FK-Rundstäben verarbeitet Die erhaltenen Stäbe werden während 17 Stunden bei 130° C ausgehärtet.
Von den ausgehärteten Stäben wird die Biegefestigkeit sowohl nach DIN 53 432 als auch nach einer Lagerung von 72 Stunden in siedendem Wasser bestimmt.
Die Ergebnisse sind in folgender Tabelle zusammengefaßt:
Biegefestigkeit von glasfaserverstärkten Epoxidharzrundstäben (kp/cin2)
Haftvermittler ohne mit Wasserlagerung 4.500
9.500
a) kein 7.600
b) )r-Aminopropyl- 9.600
triäthoxisilan 8.300
c) Oxidationsprodukt von 10.400
HS-(CHj)3-Si(OC2H2)J
Die Versuche a) und b) dienen zu Vergleichszwecken. Das Beispiel zeigt, daß die Oxidation des Mercaptosilans in Lösung Produkte ergibt, die eine optimale haftvermittelnde Wirkung zeigen, obwohl Mercaptogruppen nicht anwesend sind.

Claims (1)

Patentansprüche: -
1. Verfahren zur Oberflächenvorbehandlung von metallischen oder anorganischen oxidischen Oberflächen für die Verwendung als Füllstoffe für Polymere, unter Verwendung von schwefelhaltigen Silanen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wasserhaltige Lösung, die
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a) Mercaptosilane der allgemeinen Formel
DE19742451706 1974-10-31 1974-10-31 Oberflächenvorbehandlung von metallischen oder anorganisch oxidischen Oberflächen Expired DE2451706C2 (de)

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CA238,717A CA1062971A (en) 1974-10-31 1975-10-28 Method of treating surfaces for bonding to polymers
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