DE2451706C2 - Oberflächenvorbehandlung von metallischen oder anorganisch oxidischen Oberflächen - Google Patents
Oberflächenvorbehandlung von metallischen oder anorganisch oxidischen OberflächenInfo
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Description
(RO)-Si-(O)-R"—5
15
in der R für gleiche oder ungleiche Alkyl oder Alkoxyalkylreste mit 1-8 C-Atomen, R' für
einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest mit 1—4 C-Atomen, R" für einen zweiwertigen
geraden oder verzweigten, gegebenenfalls Heteroatome enthaltenden Kohlenwasserstoffrest
mit 1 — 10 Kohlenstoffatomen steht, χ die Werte O bis 3 und yO oder 1 sein kann und
b) ein für die Oxidation von Mercaptanen zu Disulfiden bekanntes Oxidationsmittel enthalten
30
auf die Oberflächen aufbringt und anschließend trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rest R" 2 bis 4 Kohlenstoffatome
enthält.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxidationsmittel in
einem Überschuß von 10-50%, bezogen auf die zur Oxidation notwendigen stöchiometrischen Menge,
in der Lösung vorhanden ist.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige alkoholische
Lösung eingesetzt wird.
45
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Behandlung von metallischen oder
anorganischen oxidischen Oberflächen, die anschließend an die Vorbehandlung mit Polymeren verbunden
werden. Die Vorbehandlung erhöht den Verbund zwischen den metallischen oder anorganischen oxidisehen
Materialien und den Polymeren.
Es ist bekannt, daß man oxidische Oberflächen mit mercaptogruppenhaltigen Silanen behandeln kann, um
damit den Verbund dieser Stoffe mit schwefelvernetztem Kautschuk zu verbessern. Die Anwendung dieser
mercaptogruppenhaltigen Silane stößt jedoch auf die Schwierigkeit, daß beim Vermischen von Kautschuk mit
den damit vorbehandelten Materialien dieser eine ungewollte und nicht lenkbare Reaktivität zeigt, die sich
darin äußert, daß die Vulkanisation zu früh einsetzt; diese verkürzten Anvulkanisationszeiten erschweren
eine geregelte, gleichmäßige Verarbeitung der Kautschukmassen.
Es wurde bereits versucht, diese'Nachteile dadurch zu
umgehen, daß man tetrasulfidgruppenhaltige Silane der allgemeinen Formel
(RO)3Si - R' - S4R' - Si(OR)3
[R=Alkylresi, R'=Alkylenrest] einsetzt Diese Verfahrensweise
brachte zwar eine Verbesserung der Verarbeitungseigenschaften der Kautschukmassen mit sich;
sie stößt aber auf die Schwierigkeit, daß diese schwefelbrückenhaltigen Silane in reiner Form, in der
sie eingesetzt werden müssen, nur schwer darstellbar sind (vgl. DE-OS 22 55 577).
Die genannten Nachteile werden erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Oberflächenvorbehandlung
von metallischen oder anorganischen oxidischen Oberflächen für die Verwendung als Füllstoffe für Polymere,
unter Verwendung von schwefelhaltigen Silanen überwunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine
wasserhaltige Lösung, die
a) Mercaptosilane der allgemeinen Formel
,- R"—
(RO)- Si
in der R für gleiche oder ungleiche Alkyl oder Alkoxyalkylreste mit 1-8 C-Atomen, R' für einen
einwertigen Kohlenwasserstoff rest mit 1 —4 C-Atomen, R" für einen zweiwertigen, geraden
oder verzweigten, gegebenenfalls Heteroatome enthaltenden, Kohlen wasserstoff rest mit 1 — 10
Kohlenstoffatomen, χ die Werte O bis 3 und y O oder
1 sein kann und
b) ein für die Oxidation von Mercaptanen zu Disulfiden bekanntes Oxidationsmittel enthalten
auf die Oberflächen aufbringt und anschließend trocknet.
Der Rest R" ist vorzugsweise ein Kohlenwasserstoffrest mit 2—4 Kohlenstoffatomen.
Als Lösungsmittel eignen sich sowohl Wasser als auch wasserhaltige Alkohole. Beim Einsatz von Alkoholen
werden bevorzugt Q -C4-Alkohole eingesetzt. Das
organische Lösungsmittel kann jedoch auch ein anderes, mit Wasser mischbares oder emulgierbares Lösungsmittel
sein, das ein Lösungsvermögen für das Mercaptosilan besitzt.
Beim Einsatz von Alkoholen oder anderen organischen Lösungsmitteln ist es wichtig, daß diese im
Gemisch mit Wasser vorliegen, damit sich in der Lösung Silanolgruppen bilden können.
Die Konzentration des Mercaptosilans in dem Lösungsmittel hängt von der spezifischen Oberfläche
des zu behandelnden Materials ab. Sie kann zwischen 0,01% und 60% schwanken. Bevorzugt wird ein Bereich
zwischen 0,1 und 10% eingesetzt. Die bevorzugten Alkohole sind C1 bis C4-Alkohole.
Die Konzentration des Oxidationsmittels wird entsprechend der Konzentration des Mercaptosilans
gewählt. Das Oxidationsmittel soll dabei im Überschuß zu der stöchiometrisch notwendigen Menge sein. Die
stöchiometrisch notwendige Menge ist dabei die Menge, die zur Oxidation von Mercaptanen zu Disulfiden
theoretisch notwendig ist. Der bevorzugte Bereich des Überschusses liegt zwischen 10 und 50% der stöchiometrisch
notwendigen Menge.
Als Oxidationsmittel eignen sich neben Luftsauerstoff in Verbindung mit einem Katalysator (z. B. Fe oder Cu)
Hydrogenperoxyd oder solche Oxidationsmittel, die in
Houben-Weyl »Methoden der Organischen Chemie«,
4. Auflage (1955), Bd. 9, Seiten 59 - 65, beschrieben sind.
Je nach eingesetztem Oxidationsmittel oder dem verwendeten Mercaptosilan kann beim Aufbringen der
Lösungen auf die zu behandelnden Oberflächen in saurem oder alkalischem Bereich gearbeitet werden.
Die oxidischen und metallischen Oberflächen, die gemäß dem vorliegenden Verfahren vorbehandelt
werden, umfassen sowohl natürliche mineralische oxidische Oberflächen als auch solche synthetisch
hergestellter Produkte. Auch silikat- und carbonathaltige Mineralien sollen darunter verstanden werden. Als
Beispiele seien genannt: Quarz, Glimmer, Asbest, Aluminiumsilikate, Kaoline, Kieselsäuren, Eisenoxid,
Titanoxid, Kreide, Glasfasern, Eisen, Kupfer, Zink, Aluminium sowie Legierungen wie Messing und Bronze.
Die Polymeren, deren Haftung durch die erfindungsgemäße Vorbehandlung auf den genannten Oberflächen
verbessert wird, umfassen natürliche und synthetische Kautschuksorten, Polymerisationsprodukte wie PVC
und Polykondensation- bzw. Polyadditionsprodukte wie Resolharze, Furanharze, Epoxidharze oder Polyurethanharze.
Die Vorbehandlung der genannten Oberflächen mit der erfindungsgemäßen Lösung erfolgt bevorzugt bei
Temperaturen unterhalb 3O0C, um eine unerwünschte Weiteroxidation der Disulfidbindung zu vermeiden. Es
ist weiterhin empfehlenswert, frisch zubereitete Lösungen aus Mercaptosilan und Oxidationsmittel einzusetzen.
Das Aufbringen der Lösung auf die Oberflächen kann nach beliebigen Verfahrensweisen erfolgen, wie z. B.
durch Tauchen, Spritzen, Streichen. Nach dem Aufbringen wird das auf diese Weise silanisierte Material einem
TrockenprozeB unterworfen.
Wassergeschlichtete Glasfaden werden in einer 0,5%igen wäßrigen alkoholischen Lösung von y-Mercaptopropyitriäthoxisilan, die 0,2% Wasserstoffperoxid
enthält und einen pH-Wert von etwa 8 besitzt, während einer Minute getaucht, abtropfen gelassen und
15 Minuten bei 130°C getrocknet Die Lösung wurde direkt vor der Behandlung auf Mercaptan untersucnt,
der Befund war negativ. Anschließend werden die ίο geschlichteten Glasfaden in ein Epoxidharz getaucht
und zu G FK-Rundstäben verarbeitet Die erhaltenen Stäbe werden während 17 Stunden bei 130° C
ausgehärtet.
Von den ausgehärteten Stäben wird die Biegefestigkeit sowohl nach DIN 53 432 als auch nach einer
Lagerung von 72 Stunden in siedendem Wasser bestimmt.
Die Ergebnisse sind in folgender Tabelle zusammengefaßt:
Biegefestigkeit von glasfaserverstärkten Epoxidharzrundstäben (kp/cin2)
Haftvermittler | ohne | mit | Wasserlagerung | 4.500 |
9.500 | ||||
a) kein | 7.600 | |||
b) )r-Aminopropyl- | 9.600 | |||
triäthoxisilan | 8.300 | |||
c) Oxidationsprodukt von | 10.400 | |||
HS-(CHj)3-Si(OC2H2)J |
Die Versuche a) und b) dienen zu Vergleichszwecken. Das Beispiel zeigt, daß die Oxidation des Mercaptosilans in Lösung Produkte ergibt, die eine optimale
haftvermittelnde Wirkung zeigen, obwohl Mercaptogruppen nicht anwesend sind.
Claims (1)
1. Verfahren zur Oberflächenvorbehandlung von metallischen oder anorganischen oxidischen Oberflächen
für die Verwendung als Füllstoffe für Polymere, unter Verwendung von schwefelhaltigen
Silanen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wasserhaltige Lösung, die
10
a) Mercaptosilane der allgemeinen Formel
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