DE245093C - - Google Patents

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DE245093C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/06Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by rotary disc, roller, or like apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 245093 KLASSE Sb. GRUPPE
ALFRED MEISTER in BERLIN.
Die Erfindung betrifft eine zum Breithalten von Stoffen dienende Maschine, bei welcher aus einzelnen mit Borsten besetzten Scheiben zusammengesetzte Walzen (Walzenbürsten-Breithalter) verwendet werden und der Stoff durch die JVirkung der mit ihm in Eingriff tretenden Borsten gestreckt bzw. breitgehalten wird.
Bei derartigen Vorrichtungen hat der Stoff
ίο das Bestreben, sich in seiner Mitte mehr nach vorwärts,zu bewegen, d. h. die Teile, welche am stärksten gestreckt bzw. am stärksten seitlich bewegt werden, rücken in der Maschine langsamer vorwärts als die Teile des Stoffes, die verhältnismäßig wenig gestreckt werden. Hierdurch wird eine Ausbiegung des Gewebes bzw. der Schußfäden verursacht. Beim Strecken von gewissen Stoffarten ist dies unwesentlich und unbedeutsam. Beim Strecken von anderen Stoffarten ist es jedoch notwendig, daß sich die Schußfäden quer zum Stoff im rechten Winkel erstrecken.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die in ihrer Stellung regulierbaren Breithalterwalzen aus verschiedenen, mit gerade und schräg stehenden Borsten besetzten Scheiben zusammengesetzt, derart, daß die mittleren Borstenteile die Vorwärtsbewegung des Stoffes hemmen und die äußeren diese Bewegung beschleunigen, indem die mittleren Borsten schräg entgegen der Bewegungsrichtung, die äußeren dagegen schräg in Richtung der Bewegungsrichtung des Gewebes gestellt sind, während die Schrägstellung der Borsten bei den zwischenliegenden Borstenkränzen allmählich aus der einen Richtung in die entgegengesetzte übergeht. Der Erfolg dieser Einrichtung besteht darin, daß eine geradlinige, fortschreitende Bewegung des Stoffes durch die Maschine bewirkt wird.
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulichen die Zeichnungen. Fig. ι ist ein Grundriß einer an einer Trockenmaschine angeordneten Breithaltevorrichtung. Fig. ι a ist ein Schnitt nach der Linie x-x der Fig. 1. Fig. 2 zeigt eine Endansicht eines Armes zur Unterstützung der Breithalterwalzen. Fig. 3 zeigt eine Einzelheit der Vorrichtung zur Regelung des Druckes der Breithalterwalzen gegen den Stoff. Fig. 4 ist eine Einzelheit der Vorrichtung zur Entfernung und zum Außereingriffhalten der Breithalterwalzen von der Trommel der Trockenmaschine. Fig. 5 veranschaulicht eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung zur Verstellung der Walzen. Fig. 6 zeigt einen Borstenring der Breithalterwalze, bei welchem die Borsten nach rückwärts geneigt sind. Fig. 7 veranschaulicht einen Borstenring, bei welchem die Borsten radial angeordnet sind, während Fig. 8 einen solchen erkennen läßt, bei welchem die Borsten nach vorwärts geneigt sind. Fig. 9 zeigt einen achsialen Schnitt durch einen Borstenring der Breithalterwalze.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Breithaltevorrichtung in Verbindung mit der Trommel I einer Trockenmaschine. Jede der Breithalterwalzen 2 und 3 besteht aus zwei Teilen, welche symmetrisch zueinander ausgebildet sind. Die Walzen sind zweckmäßig von den äußeren Enden nach der Mitte hin konisch ausgebildet. Es empfiehlt sich, den Längen-
unterschied der Borsten von der Mitte gegenüber den Borsten an den Enden etwa 3 mm zu nehmen, so daß die Ablenkung der Endborsten etwas größer ist als die Ablenkung der Borsten in der Mitte. Damit die Vorwärtsbewegung des Stoffes durch die Maschine stets gerade und ohne eine Beschädigung erfolgt, sind die Borsten in dem mittleren Teil A der Walzen von dem Umfang der Borsten-, 10 scheibe nach rückwärts geneigt (Fig. 6). Wenn diese Borstenscheibe in der Richtung des Pfeiles 4 und in Berührung mit dem auf der Trommel 1 liegenden Stoff rotiert, wobei sich die Trommel in Richtung des Pfeiles 5 bewegt, so bewirken die Borsten, welche mit dem Stoff in Eingriff stehen und nach rückwärts geneigt sind, ein Zurückhalten des Stoffes. Es wird also seine Vorwärtsbewegung in der Mitte der Stoffbreite etwas verzögert.
Die Borsten der Scheiben des Teiles B der Breithalterwalzen erstrecken sich radial von der Oberfläche der Borstenhalter nach auswärts (Fig. 7). Diese Borsten bewirken somit weder eine Beschleunigung noch eine Verzögerung der Vorwärtsbewegung des Stoffes durch die Maschine. Die die Voreilung begünstigenden Scheiben des Teiles C der Breithalterwalzen haben ihre Borsten nach vorwärts geneigt (Fig. 8). Die Richtung dieser Borsten ist derart, daß dieselben mit dem Stoff schärfer in Eingriff kommen, als es mit radialen Borsten gemäß dem Teil B der Fall ist.
Die Breithalterwalzen gemäß der Erfindung besitzen somit in verschiedenen Teilen der Stoffbreite Borsten, welche unter verschiedenen Winkeln geneigt sind, um eine Beschleunigung oder eine Verzögerung von verschiedenen Teilen des zu bearbeitenden Stoffes zu bewirken.
Die Breithalterwalzen 1 und 2 sind in Drehlagern 6 unterstützt, welche Zapfen 7 besitzen, die rechtwinklig zu der Achse der Walze und in einem Joch 8 drehbar angeordnet sind. Das Joch besitzt einen Zapfen 9, der sich durch einen Block 10 erstreckt, welcher zwischen Backen 11 des Armes 12 getragen wird; letzterer ist auf der Welle 13 angebracht. Der Block 10 besitzt einen Bolzen 14, welcher sich durch eine einstellbare Hülse 15 erstreckt und an seinem oberen Ende eine Schraubenmutter 16 besitzt, durch die der Block 10 zwischen den Backen 11 angehoben oder gesenkt werden kann. Eine Feder 17 umschließt den Bolzen 14 und sitzt zwischen dem Block 10 und dem Ende der einstellbaren Hülse 15. Diese Feder 17 bewirkt, daß sich der Block 10 normal an dem Ende seiner Bewegung befindet, welche durch die Stellung der Schraubenmutter 16 bestimmt wird. Ferner ermöglicht die Feder eine nachgiebige Aufwärtsbewegung des Blockes 10. Die einstellbare Hülse 15 kann durch eine Stellschraube 18 in ihrer Lage gehalten werden.
Die Welle 13 ist in Lagern 19 von Gestellen 20 unterstützt (Fig. 4). Auf dem Ende der Welle 13 ist ein Handhebel 21 befestigt, durch den die Breithalterwalzen von der Trommel ι abgehoben werden können. Die Lager 19 sind mit Wangen 22 versehen, in denen schwingbare Sperrhebel 23 angeordnet sind. Diese Sperrhebel wirken mit einstellbaren Anschlägen der Welle 13 zusammen, um die Welle und gleichzeitig damit die Lagerarme der Breithalterwalzen einzustellen. An dem rechten Ende der Welle 13 ist ein Träger 24 mit zwei Anschlägen vorgesehen. Durch die Wangen dieses Trägers 24 sind einstellbare Schrauben 25 geführt. Durch Drehung des Sperrhebels 23 zwischen die Wangen des Trägers 24 und durch Einstellung der Schrauben 25 gegen den Sperrhebel kann die Welle 13 in der gewünschten Lage festgehalten werden. An dem linken Ende der Welle 13 ist ein Träger 26 mit einem einzigen Anschlag mit einer einstellbaren Schraube 27 befestigt. Wenn der Hebel 23 vor die Schraube 27 geschwungen und die letztere gegen diesen Hebel geschraubt wird, so bildet diese Schraube 27 ebenfalls ein Mittel, um die Welle 13 in einer eingestellten Lage zu sichern. Für gewöhnliehe Breiten der Breithalterwalzen ist der an dem rechten Ende der Welle 13 angebrachte, mit zwei Schrauben versehene Träger 24 genügend. In dem Falle aber, , in dem die Breite des zu streckenden Stoffes sehr groß ist, wurde gefunden, daß die Verdrehung der Welle 13, wenn die Schrauben 15 eingestellt sind, um die Breithalterwalzen mit dem Tuch unter starkem Druck in Eingriff zu bringen, übermäßig groß wird. Um dies zu verhindem, wird zweckmäßig die oben beschriebene zweite Einstellvorrichtung an dem linken Ende der Welle 13 vorgesehen.
Die Arme 12 zum Tragen der Breithalterwalzen können unmittelbar an der Welle 13 befestigt werden (Fig. 1). Diese Arme können dann durch die oben beschriebenen Mittel so eingestellt werden, daß ein größerer oder geringerer Druck auf den Stoff ausgeübt wird. In manchen Fällen ist es jedoch zweckmäßig, das folgende Mittel zur schärferen Einstellung der Arme 12 zu verwenden, in welchem Fall die letzteren lose drehbar auf der Welle 13 sitzen (Fig. 1). Eine Welle 28 zur Einstellung der Arme ist parallel zu der Welle 13 gelagert und von den Armen 29 unterstützt, die an der Welle 13 befestigt sind. In diesen Armen 29 kann sich die Welle 28 für die Einstellung der Arme 12 frei drehen. Die Welle 28 trägt zwei Paar starr an ihr befestigte Arme 30 und 31, die an ihren Enden Stifte 32 und 33 tragen (Fig. 3). Diese Stifte stehen mit einer
Öffnung 34 (Fig. 2) an dem hinteren, gabelförmigen Ende 35 der Arme 12 in Eingriff. An der Welle 28 ist ferner ein Schneckenrad 36 befestigt, mit dem eine Schnecke 37 in Eingriff steht, die von dem Handrad 38 gedreht werden kann. Diese mit dem Handrad versehene Schnecke 37 ist in einem auf den Wellen 13 und 28 angebrachten Lager 44 angeordnet. Wenn das Handrad 38 gedreht wird, wird durch die Schnecke 37 und das Schneckenrad 36 eine Drehung der Welle 28 bewirkt. Infolge der Drehung dieser Welle wirken die mit den Schlitzen 34 der Arme 12 in Eingriff stehenden Stifte 32 auf diese Lagerarme 12 für die Breithalterwalzen ein, um diese zu schwingen. Es kann somit durch die Drehung des Handrades 38 eine feine Einstellung des Druckes der Breithalterwalzen gegen die Trommel ι vorgenommen werden.
Wie bereits oben erwähnt, können die Breithalterwalzen unter Vermittlung des Armes 21 von dem Stoff abgehoben werden, wenn die Sperrhebel 23 in die ausgerückte Lage gemäß der Fig. 1 gebracht sind. Wenn die Walzen zwecks Reinigung oder Ersetzung der Borstenscheiben oder aus sonst einem Grunde herausgenommen sind, und wenn diese Walzen alsdann wieder eingesetzt und in ihre wirksame Lage gebracht werden sollen, so werden die Anschläge oder Sperrhebel 23 wieder eingelegt, worauf die Schrauben 25 und 27 gegen die Sperrhebel geschraubt werden. Alsdann erfolgt die feinere Einstellung der Breithalterwalzen durch das Handrad 38.
Das Schneckenrad 36 kann gegebenenfalls auch unmittelbar auf der Welle 13 befestigt sein, wie es in der Fig. 5 veranschaulicht ist. Das Handrad 38 dient dann dazu, unter Vermittlung der Schnecke 37 die Streckwalzen anzuheben und zu senken.
Die Halter für die Borstenscheiben sind, wie aus Fig. 9 hervorgeht, mit einem winklig zur Achse der Welle 41 angeordneten Flansch
' 40 versehen, in welchem die Borsten angebracht sind. Jedes Ende der Nabe der Borstenhalter ist in bekannter Weise mit zwei Vorsprüngen 43 versehen, durch welche die benachbarten Borstenscheiben zur Sicherung gegen eine Drehbewegung miteinander gekuppelt werden.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Walzenbürsten-Breithalter mit schräg zur Achse stehenden Borsten, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Stellung regulierbaren Breithalterwalzen aus verschiedenen, mit gerade und schräg stehenden Borsten besetzten Scheiben bestehen, so daß die mittleren Borstenteile die Vorwärtsbewegung des Stoffes hemmen und die äußeren diese Bewegung beschleunigen, indem die mittleren Borsten (A) schräg entgegen der Bewegungsrichtung, die äußeren (C) dagegen schräg in Richtung der Bewegungsrichtung des Gewebes gestellt sind, während bei den zwischenliegenden Borstenkränzen (B) die Borsten aus der einen in die andere dieser Schrägstellungen übergehen.
2. Breithalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Welle (13) getragenen Breit halter walzen unter Vermittlung von an dieser Welle angeordneten Schrauben (25) eingestellt werden können, welche sich gegen einen Anschlag (23) stützen, der, damit er außer Wirkung gebracht werden kann, umklappbar angeordnet ist.
3. Breithalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breithalterwalzen durch eine zu ihrer Trag welle (13) parallele Welle (28) eingestellt werden können, welche mit den hinteren Enden der die Breithalterwalzen tragenden Arme (12) durch Zwischenglieder (30, 31) in Verbindung stehen, so daß durch Drehung der letzteren (28) eine weitere Einstellung der Breithalterwalzen vorgenommen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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