DE2450446A1 - Auffangvorrichtung fuer einen freifallenden koerper - Google Patents

Auffangvorrichtung fuer einen freifallenden koerper

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DE2450446A1 DE19742450446 DE2450446A DE2450446A1 DE 2450446 A1 DE2450446 A1 DE 2450446A1 DE 19742450446 DE19742450446 DE 19742450446 DE 2450446 A DE2450446 A DE 2450446A DE 2450446 A1 DE2450446 A1 DE 2450446A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • A63B5/08Spring-boards

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Auffangvorrichtung für einen freifallendn Körper (Zusatz zu Patent , P 24 19 956.2 vom 25.4.1974) Im Hauptpatent ist eine Auffangvorrichtung für einen freifallenden Körper beschrieben, die eine an zwei gegenüberliegenden Seiten an im Abstand vom Boden abgestützten Tragleisten gehaltene Materialbalrn aufweiset. Die Auffangvorrichtung ist insbesondere im Sportbetrieb für Hochsprungübungen vorgesehen, wobei der Sportler nach dem Sprung über die Latte in die aufgespannt gehaltene Materialbahn fällt. Die Auffangvorrichtung ist als Ersatz für die heute vielerorts gebrauchten Kissenblöcke aus geschäumtem Material vorgesehen, welche nicht billig und aufgrund ihrer grossen Abmessungen nicht leicht zu handhaben sind.
  • Die im Hauptpatent beschriebene Auffangvorrichtung ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, das beide Tragleisten an einem transportablen Grundrahmen gedämpft federnd gehalten sind, der Spannvorrichtungen zum Spannen der Materialbahn trägt. Damit die Vorrichtung besser transportierbar ist und bei Nichtgebrauch weniger Platz benötigt, ist der Grundrahmen vorzugsweise zusammenklappbar, sodass eine betriebsbereite Vorrichtung mit ihren Abmessungen von beispielsweise 3 auf 6 Metern im zusammengeklappten Zustand nur etwa 3m2 Platz benötigt.
  • Bei jeder Auffangvorrichtung dieser Art, die einen zusammenklappbaren oder einen starren Grundrahmen besitzen kann oder mit Bodenhülsen verankert sein kann, muss die die Auffangfläche bildende Materialbahn gespannt werden können0 Den für diesen Zweck im Hauptpatent beschriebenen verschiedenen Lösungsvorschlägen ist ein gemeinsames Prinzip eigen wonach an einer Seite des Grundrahmens Stützglieder für die eine der beiden die Materialbahn gespannt haltenden Tragleisten angelenkt sind, welche in zur Tragleiste senkmechm ter Ricl}tung bezüglich des Grundrahmens nach aussen zu schwenkens sind, um die Materialbahn zu spannen. Jedes Stützglied ist durch ein Dämpfungselement, das vorzugsweise ein Feder-Stossdämpfer ist, gegenüber dem Grundrahmen abgestützt, sodass bei der durch das Auftreffen eines Körpers auf die Materialbahn ausgelösten Schwenkbewegung des Stützgliedes in der Einwärtsrichtung das schräg angeordnete Dämpfungselement zur Wirkung kommt. Zum Spannen der Materialbahn wird das über ein Gleitstück beweglich abgestützte untere Ende des Dämpfungselementes mittels einer Gewindespindel oder einer die gleiche Wirkung erzielenden Einrichtung nach aussen gezogen oder gedrückt, wodurch das Dämpfungselement eine bestimmte Vorspannung erhält.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, das Spannen und Entspannen der Materialbahn mit einfacheren als den vorbeschriebenen Mitteln zu erreichen, da Gewindespindeln und Gleitstücke oder entsprechende Konstruktionselemente relativ aufwendig sind. Dabei wurde von der Ueberlegung ausgegangen, dass man das für den Abbau einer Vorrichtung mit starrem Grundrahmen oder für das Zusammenklappen des Grundrahmens notwendige Entspannen auch auf anderem Wege erreichen kann, indem man der in der Betriebstellung der Vorrichtung die Spannung der Materialbahn erzeugen den Ftecrkraft mit einer grösseren Kraft entgegenwirkt, d.h.
  • die erstere quasi aufhebt, was verschiedene Vorteile mit sich bringt. Um dieses Ziel zu erreichen, ist die Auffangvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch ge kennzeichnet, dass an mindestens einer Seite des Grundrahmens mittels je eines Schwenkgelenkes Tragleisten-Stützglieder angelenkt sind, an deren oberen Enden die Tragleiste mit der Materialbalal befestigt ist und die in einer zur Tragleiste senkrechten Ebene schwenkbeweglich sind, dass zwischen jedem Tragleisten-Stützglied und dem Grundrahmen ein schräg stehender Feder-Stossdämpfer mit festen Anlenkpunkten angeordnet ist, der in der Betriebstellung die Materialbahn gespannt hält, und dass ferner am Grundrahmen Mittel vorgesehen sind, die betätigbar sind, um durch eine dem Feder-Stossdämpfer entgegenwirkende Kraft das Tragleisten-Stützglied zwecks Entspannen der Materialbahn einwärts geschwenkt zu halten.
  • In zweckmässiger Ausgestaltung ist mindestens ein Tragleisten-Stützglied über das Schwenkgelenk hinaus nach unten verlängert und bestehen ferner die Mittel zum Schwenken dieses Tragleisten-Stützgliedes aus einem am Grundrahmen unterhalb des Schwenkgelenkes angeordneten Hubzylinder, dessen Eolbenstange mit dem unteren Ende des verlängerten Tragleisten-Stützgliedes in Mitnahmeeingriff bringbar ist. In bevorzugter Weise wählt man für den Hub zylinder einen einfachen hydraulischen Wagenheber. Um in vorteilhafter Weise diese Einrichtung mit einem am verlängerten Stützglied angreifenden Wagenheber nur einmal vorzusehen, sind in zweckmässiger Ausgestaltung mehrere Tragleisten-Stützglieder an der gleichen Grundrahmenseite zwecks Erreichung gleicher Schwenkbewegung untereinander verbunden, und zwar vorzugsweise durch ein die Schwenkgelenke kuppelndes und Torsionskraft übertragendes Rohr. Neben der Tatsache, dass diese Einrichtung sehr einfach und preisgünstig ist ergibt sich der besondere Vorteil, dass die zum Entspannen der Materialbahn notwendige Einrichtung frei von jeder im Betrieb auftretenden Kraft ist, da beim Auftreffen eines Körpers auf die Materialbahn das Stützglied sich vom Hubzylinder frei entfernen kann, während bei der im Hauptpatent beschriebenen Vorrichtung die Kräfte eines auftreffenden Körpers zum grossen Teil über die Spannvorrichtung geleitet werden und diese Kräfte eine Grössenordnung von 1500kg erreichen können.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des rechten Teils der Auffangvorrichtung im betriebsbereiten Zustand in schematischer Darstellung; Fig. 2 denselben Teil der Auffangvorrichtung beim Auftreffen eines Körpers auf die Materialbahn; Fig. 3 denselben Teil der Auffangvorrichtung, bei der die Materialbahn entspannt ist.
  • Die Auffangvorrichtung besitzt einen in Uebereinstimmung mit dem Hauptpatent mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichneten Grundrahmen 1, der im wesentlichen aus zwei paralell angeordneten und durch Querverstrebungen verbundenen Trägern besteht, von denen in der schematischen Darstellung nach den Fig. 1-3 der eine der hintereinanderliegenden sichtbar ist. An dem schräg aufwärts gerichteten Teil 11 jedes der als Fachwerk ausgebildeten Träger des Grundrahmens 1 ist am Ende ein Tragleisten-Stützglied 20 mittels eines Schwenkgelenkes 21 angelenkt. Die oberen Enden der beiden Stützglieder 20 an jedem Träger des Grundrahmens sind durch eine Tragleiste 4 verbunden, an welcher der eine Rand der Materialbahn 6 zum Auffangen des freifallenden Körpers befestigt ist. Die Tragleisten-Stützglieder 20 sind in einer zu dieser Tragleiste 4 senkrechten Ebene einwärts und auswärts bezüglich des Grundrahmens schwenkbeweglich. Zwischen dem Grundrahmen und jedem Stützglied 20 ist jeweils ein Dämpfungselement in Form eines Feder-Stossdämpfers 22 schräg angeordnet, dessen unteres Ende am Träger des Grundrahmens und dessen oberes Ende an dem Stützglied 20 unterhalb der Tragleiste angelenkt ist. Im betriebsbereiten Zustand nach Fig.
  • 1 ist die Materialbahn 6 aufgrund der Vorspannung des Feder-Stossdämpfers 22 gespannt, wobei das Stützglied 20 nach aussen gedrückt wird.
  • Von den beiden Tragleisten-Stützgliedern 20 an einer Seite des Grundrahmens ist mindestens eines über das Schwenkgelenk 21 nach unten verlängert, und das untere Ende befindet sich in einem kurzen Abstand vor der Kolbenstange eines am Grundrahmen waagerecht angeordneten Hub zylinders 56. Als Hubzylinder ist ein einfacher hydraulischer Wagenheber verwendet. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, kann das Tragleisten-Stützglied 20 beim Auftreffen eines freifallenden Körpers auf die Materialbahn 6 um das Schwenkgelenk 21 frei schwenken, wobei sich der unterhalb des Schwenkgelenkes befindliche Teil von dem Hubzylinder 56 wegbewegt.
  • Damit der Grundrahmen 1 zusammengeklappt werden kann, wobei die Träger des Grundrahmens, wie im Hauptpatent beschrieben, um senkrechte Achsen 12 geschwenkt werden, muss zuvor die Materialbahn 6 entspannt werden. Zu diesem Zweck wird der hydraulische Wagenheber 56 betätigt, sodass dessen ausfahrende Kolbenstange den unterhalb des Schwenkgelenkes 21 befindlichen Teil des Stützgliedes 20 nach aussen drückt, womit der vom Schwenkgelenk nach oben sich erstreckende Teil des Stützgliedes entgegen der Wirkung des dort angelenkten Federstossdämpfers 22 einwärts geschwenkt wird und die Materialbahn 6 entspannt wird.. Der Grundrahmen 1 kann dann zusammengeklappt werden, und da in diesem Zustand der Abstand der beiden zur Befestigung der Materialbahn dienenden Tragleisten 4, von denen in den Fig. 1-3 nur die rechte dargestellt ist, wesentlich reduziert ist und die Materialbahn daher locker durchhängt, kann zur Entlastung des Feder-Stossdämpfers 22 die Kolbenstange des Hubzylinders 56 wieder eingefahren werden, was durch Betätigung einer Handschraube 57 erfolgt. Beim Aufbau der Auffangvorrichtung sind die zuvor beschriebenen Massnahmen in entsprechend anderer Reihenfolge durchzuführen, wobei zuerst die Kolbenstange des Hubzylinders ausgefahren wird, um den Grundrahmen auseinanderklappen zu können, und nachfolgend die Kolbenstange des fiubzylinders eingefahren wird, sodass der Feder-Stossdämpfer die Materialbahn spannt.
  • Wenn nur ein Hubzylinder vorgesehen ist, muss die Schwenkbewegung auf das zweite am Grundrahmen angelenkte Tragleisten-Stützglied 20 übertragen werden. Zu diesem Zweck sind die in der Zeichenebene voreinander liegenden Schwenkgelenke 21 durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Rohr verbunden, welches die Torsionskraft überträgt.
  • Die Einrichtung zur Aufhebung der Vorspannung der Materialbahn könnte anstelle des mit Druckkraft arbeitenden Hubzylinders ebenso auch Mittel aufweisen, die durch zwischen dem Grundrahmen und dem oberhalb des Schwenkgelenkes sich erstreckenden Teil des Stützgliedes 20 ausgeübte Zugkraft letzteres einwärtsschwenken.
  • Der Vorteil der zuvor beschriebenen Einrichtung besteht nicht nur darin, dass sie sehr einfach und preisgünstig ist, sondern dass im Gegensatz zu den im Hauptpatent beschriebenen Lösungsvorschlägen die im Betrieb auftretenden erheblichen Kräfte nicht über die Spannvorrichtung geleitet werden, ferner ist die Spannung unabhängig von der Einstellung durch die Bedienungsperson, was bei der im Hauptpatent beschriebenen Spannvorrichtung mit von Hand zu betätigenden Gewindespindeln etc. nicht der Fall ist.
  • Ebenso wäre es auch möglich, die durch Belastung der Materialbahn mit dem Gewicht einer grösseren Anzahl von Personen einwärts geschwenkten Stützglieder in dieser Schwenkstellung durch Riegelhaken festzuhalten, die die Stützglieder mit dem Grundrahmen verbinden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    (i i J Auffangvorrichtung für einen freifallenden Körper, mit einer an gegenüberliegenden Seiten an im Abstand vom Boden abgestützten Tragleisten gehaltenen Materialbahn, nach Patent , P 24 19 956.2, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Seite des Grundrahmens (1) mittels je eines Schwenkgelenkes (21) Tragleisten-Stützglieder (20) angelenkt sind, an deren oberen Enden die Tragleiste (4) mit der Materialbahn (6) befestigt ist und die in einer zur Tragleiste senkrechten Ebene schwenkbeweglich sind, dass zwischen jedem Tragleisten-Stützglied und dem Grundrahmen ein schräg stehender Feder-Stossdämpfer (22) mit festen Anlenkpunkten angeordnet ist, der in der Betriebsstellung die Materialbahn gespannt hält, und dass ferner am Grundrahmen Mittel (56) vorgesehen Sind, die betätigbar sind, um durch eine dem Feder-Stossdämpfer entgegenwirkende Kraft das Tragleisten-Stützglied zwecks Entspannen der Materialbahn einwärts geschwenkt zu halten.
  2. 2. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Tragleisten-Stützglied (20) über das Schwenkgelenk (21) hinaus nach unten verlängert ist, und dass die Mittel zum Schwenken des Stützgliedes (20) aus einem am Grundrahmen (1) unterhalb des Schwenkgelenkes angeordneten Hubzylinder (56) bestehen, dessen Kolbenstange mit dem unteren Ende des verlängerten Stützgliedes in Mitnahmeeingriff bringbar ist.
  3. 3. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Tragleisten-Stützglieder (20) an der gleichen Grundrahmenseite zwecks Erreichung gleicher Schwenkbewegung untereinander verbunden, insbesondere durch ein die Schwenkgelenke (21) kuppelndes und Torsionskraft übertragendes Rohr verbunden sind.
  4. 4. Auffangvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubzylinder ein hydraulischer Wagenheber (56) ist.
    Leerseite
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DE2450446B2 (de) 1979-07-12
CH579400A5 (de) 1976-09-15
SE414579B (sv) 1980-08-11
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