DE2449667A1 - Stabilisierung von perchloraethylen - Google Patents

Stabilisierung von perchloraethylen

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DE2449667A1 DE19742449667 DE2449667A DE2449667A1 DE 2449667 A1 DE2449667 A1 DE 2449667A1 DE 19742449667 DE19742449667 DE 19742449667 DE 2449667 A DE2449667 A DE 2449667A DE 2449667 A1 DE2449667 A1 DE 2449667A1
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07C17/38Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C17/42Use of additives, e.g. for stabilisation

Description

WACKEE-GHEn IE München, den 4.10.1974
G M B H- ^ 5
ro
Wa 7416
Stabilisierung von Perchloräthylen
Chlorierte Kohlenwasserstoffe werden, besonders in Gegenwart von Metallen und Metallsalζen und bei Einwirkung von Licht und Wärme., oxidativ verändert. Bei der technischen Verwendung entstehen auf diese Weise Zersetzungsprodukte, die die Qualität von Chlorkohlenwasserstoffen beeinträchtigen und sie für bestimmte Verwendungszwecke unbrauchbar machen.
Aus der DEP 593 384 und der DBP 965 397 ist bekannt, die bei der Zersetzung entstehenden sauren Komponenten durch Zusatz säurebindender Mittel, wie beispielsweise Amin zu binden ohne damit jedoch einen ausgeprägten stabilisierenden Einfluß auszuüben. Zur Verlangsamüng des oxidativen Abbaus wird in der US-PS. 2 008 680 empfohlen, dem Perchloräthylen geringe Mengen von Phenolen zuzusetzen. Diese Phenole bewirken als solche meist eine ausgezeichnete stabilisierende Wirkung, da sie jedoch ebenfalls schwache Säuren darstellen, werden sie gewöhnlich in Kombination mit .Aminen angewandt. Auf die dabei eintretende Verminderung der stabilisierenden Wirkung der Phenole wird schon in der DEP 573 Io5 hingewiesen. In der DAS 1 127 346 werden Kombinationen von Phenolen und gesättigten tert. Alkoholen, gegebenenfalls unter zusätzlicher Verwendung von Pyrrol oder Anilin,zur Stabilisierung von Perchloräthylen angegeben. Jedoch entfalten nur relativ hohe .Konzentrationen dieser Zusatzstoffe die gewünschte stabilisierende Wirkung. Die gleichen Verhältnisse liegen nach der DAS 1 115 732 bei Mischungen von Phenolen und Epoxiden, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Verwendung von Anilin oder Pyrro--
609817/125 8
len,. ΧΓοτ. Hier wird darauf hingewiesen, daß die Verwendung von Morpholin an Stelle von Anilin einen stark negativen Einfluß ausübt. In der US-PS 3 I33 885 werden als Stabilisatoren Mischungen aus Aminen und Oxiranen, in der US-PS 2 911 4-4-9 solche-aus Phenolen und 2-Methyl-pentin-l-ol-3 bzw. in der OE-PS 213 382 Gemische aus Aminen und einem Gemisch aus einem oder mehreren primären Pentanolen, gegebenenfalls unter zusätzlicher Verwendung eines Phenols, zur Stabilisierung vorgeschlagen.
Stabilisatoren die für einen bestimmten Chlorkohlenwasserstoff eine ausgezeichnete Wirkung aufweisen, sind nicht gleichzeitig auch bei anderen Chlorkohlenwasserstoffen in gleicher Weise wirksam. Demnach muß der stabilisierende Effekt besonderer spezifischer Natur sein.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Stabilisatorzusammensetzung zu finden, deren Gegenwart bereits in geringen Konzentrationen eine langanhaltende stabilisierende Wirkung auf Perchloräthylen gegen oxidative Zersetzung beim Kontakt mit Metallen, Metallsalzen und Einwirkung von Licht und thermischer Belastung ausübt .#
Gegenstand der Erfindung ist stabilisiertes Perchloräthylen gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,001 bis 0,01 Gew. %, vorzugsweise 0,04- bis 0,08 Gew. % N-Alkylmorpholin und 0,001 bis Q, 01 Gew. %, vorzugsweise 0,04- bis0„08 Gew.,% Alkylphenol.
Überraschenderweise ist es mit diesen erfindungsgemäßen,vergleichsweise minimalen Stabilisatorzusätzen möglich, Perchloräthylen wirksam gegen Zersetzung zu schützen.
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Diese gute Stabilisierungswirkung kann noch weiter verbessert werden,. indem man der Stabilisatorzusamiaensetzung zusätzlich 0,0005.bis 0,001 Gew. % N-Methylpyrrol oder 1,3,5-Cycloheptatrien oder Cyclooctatetraen zusetzt.
Die Stabilisatorkomponenten sind .im Perchloräthylen in gelöster Form enthalten. Unter N-Alkylmorpholinen werden erfindungsgemäß solche verstanden, die gerade bzw. verzweigte Alkylketten mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen am Ring tragen, wie beispielsweise N-Methyl- bzw. N-Ä'thylmorpholin und N-Alkylmorpholine mit Alkylketten in 2,3>5 oder 6 Stellung, sowie deren Gemische.'Als Alkylphenole werden o- und / oder p- und / oder ο,ρ-Alkylphenole mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen in der geraden bzw. verzweigten Alkylkette, vorzugsweise 2 bis 8" Kohlenstoffatome, insbesondere 3 bis 5 Kohlenstoffatome in der verzweigten Alkylkette in p-Stellung verwendet, sowie deren Gemische. Besonders gute Ergebnisse wurden mit p-tert. Butylphenol und N-Methyl- bzw. N-A'thylmorpholinen mit Methylgruppen in 2,3,5 oder 6 Stellung erzielt. An Beispielen und Vergleichsbeispielen wird die hohe Wirksamkeit der von uns gefundenen Stabilisatorsysteme dargestellt. Die ßtabilisatorwirksamkeit wird durch Untersuchungen entsprechend den Bedingungen des MIL-Tests 7OO3 ermittelt. Dazu werden in einem Test-Kolben 200 ml Perchloräthylen von unten durch eine mattierte I50 Watt Glühlampe 48 Stunden beheizt und belichtet. Das dabei siedende Perchloräthylen kommt mit einem Stahlstreifen von 12,7 x 5°»8 x 1»59 mm,der mit einem Kupferdraht in einem auf den Kolben aufgesetzten Kückflüßkühler aufgehängt ist, in.Berührung. Ein zweiter Stahlstreifen von 6,35 x 19>O5 x 1,59 nun wird auf den Kolbenboden in die siedende Flüssigkeit gelegt. Durch ein ."Glasrohr mit 3 mm Durchmesser, das 6,35 nun über dem Kolbenboden endet, wird ein mit Wasser gesättigter Sauerstoffstrom von 10 bis 12 Blasen pro Minute in das
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Perchloräthylen eingeleitet. Vom abgekühlten Kolbeninhalt wird eine Probe entnommen und im wäßrigen Auszug durch Titration mit 0,1 normaler Natronlauge gegen Phenolphthalein die Aciditat bestimmt.
Proben, deren Säuregehalt nach dem 48 stündigen Test 0,02 Gew.% Salzsäure übersteigen, sind unwirksam stabilisiert. Das Maß für den Stabilisierüngseffekt ist die Zeit bis zur Erreichung der Aciditätsgrenze von 0,02 Gew. % Salzsäure im Perchloräthylen.
Beispiele:
Nr. ppm Stabilisator Stunden bis zur Er
reichung der Aciditätsgrenze
1 40 N-Methylmorpholin ·
40 p-tert. Butylphenol
195
2 40 N-Methyl-2,5-dimethylmorpholin
40 p-tert. Butylphenol
190
3 , 40 N-Methyl-2-methylmorpholin
40 p-tert. Butylphenol
200
4 80 N-Methylmorpholin
80 p-te'rt. Butylphenol
23O
5 80 N-Methyl-2-.methylmorpholin
80 p-tert. Butylphenol
220
6 80 N-Methyl-2,3- dimethylmorpholin
80 p-tert. Butylphenol
225
7 /■ 80 N-Methylmorpholin
80 p-tert. Butylphenol
10 Cyclooctatetraen
34O
609817/1258
Nr. ppm Stabilisator Stunden bis zur Er
reichung der Aciditätsgrenze
8 80 N-Methyl-2-methylmorpholin
80 p-t ert. Butylphenol
10 Cyclooctatetraen
335
9 80 N-Methyl-2,3-dimethylmorphonlin
80 p-tert. Butylphenol
10 Cyclooctatetraen
34-0
10 80 N-Methylmorpholin
80 p-tert. Butylphenol
10 N-Methylpyrrol
350
11 80 N-Methyl-2-methylmorpholin
80 p-tert. Butylphenol
10 N-Methylpyrrol
350
12 80 N-Methyl-2,3-.methylmorpholin
80 p-tert. Butylphenol
10 N-Methylpyrrol
34-5
13 80 N-Methylmorpholin
80 p-tert. Butylphenol
10 1,3,5 Cycloheptatrien
380
*
14-
80 N-Methyl-2-.methylmorpholin
80 p-tert. Butylphenol
10 Cycloheptatrien
390
15 '80 N-Methyl-2,3-.dimethylmorpholin
80 p-tert. Butylphenol
10 Cycloheptatrien
385
16 80 N-Methylmorpholin
80 o-Methyl-p-tert. Butylphenol
10 Cyclooctatetraen
320
17 4-0 N-Methyl-2-.tethylmorpholin
4-0 p-lsopropylphenol aiLodq'xowilxnuBti-TL 08 , V
10 N-Methylpyrrol Loii3äql%uu8. .fri&S&Qi ÖS
-^. -■ ~
Nr. ppm Stabilisator Stunden bis zur Erreichung der Aciditats^renze
18 40 N-lthyl-2,3-.dimethylmorpholin 40 0,0-p-Trimethylphenol
10 1,3,5-Cycloheptatrien . 285
19 .60 H~lthyl-2,6-£imethyliiiorpholin 60 p-tert. Butylphenol
10 Cyclooctatetraen
Als Vergleichsbeispiele werden Stabilisatoren herkömmlicher Art dem MIL-Test unterworfen.
ohne Zusatz
2 80 Horpholin " \ 36
3 80 N-Methylmorpholin 34
*
4
i
40 Morpholin
40 p-tert. Butylphenol·
37
5 40 N-Methylmorpholin
40 Epichlorhydrin
44
6 80 p-tert. Butylphenol.. 140
7 40 p-tert. Butylphenol
40 2-Methyl-pentin-l-ol-3
100
Die Beispiele zeigen die deutliche Überlegenheit der erfindungsgemäßen Stabilisatorgemische gegenüber herkömmlichen.

Claims (5)

Pat entan sprüche
1. Stabilisiertes Perchloräthylen gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,001 bis 0,01 Gew. %, vorzugsweise 0,04 bis 0,08 Gew. % ΪΓ-Alkylmorpholin und 0,001 bis 0,01 Gew. %, vorzugsweise 0,04 bis 0,08 Gew. %
2. Stabilisatorzusammerisetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylphenol p-tert. Butylphenol ist.
3· Stabilisatorzusammensetzung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich 0,0005 bis 0,001 Gew. % K-Methylpyrrol enthalten sind.
4. Stabilisatorzusammensetzung nach Anspruch 1 und 2,- dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich 0,0005 bis 0,001 Gew. % 1,3,5 Cycloheptatrien enthalten sind.
5. Stabilisatorzusammensetzung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich 0,0005 bis 0,001 Gew. % Cyclooctatetraen enthalten sind."
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