DE2449080C3 - Vorrichtung, insbesondere zum Tretantrieb eines Fahrrades oder zum Umsetzen einer hin- und hergehenden Bewegung in eine Drehbewegung der anzutreibenden Welle bei Kolbenmaschinen - Google Patents
Vorrichtung, insbesondere zum Tretantrieb eines Fahrrades oder zum Umsetzen einer hin- und hergehenden Bewegung in eine Drehbewegung der anzutreibenden Welle bei KolbenmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H31/00—Other gearings with freewheeling members or other intermittently driving members
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K23/00—Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H27/00—Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives
- F16H27/02—Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives with at least one reciprocating or oscillating transmission member
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Description
25
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, insbesondere zum Tretantrieb eines
Fahrrades oder zum Umsetzen einer hin- und hergehenden Bewegung in eine Drehbewegung der
anzutreibenden Welle bei Kolbenmaschinen, mit um eine zur getriebenen Welle exzentrisch gelagerte
Schwenkwelle hin und herschwenkbaren Schenkeln, deren rückwärtiger Teil jeweils einen die angetriebene
Welle umfassenden Bügel mit innenverzahntem Zahnkranzsegment und mit einer Rückstelleinrichtung
aufweist
Wie bekannt, wird beispielsweise bei einem Fahrrad die anzutreibende Welle des rückwärtigen Rades durch
über einen Kettentrieb einwirkende Tretkurbeln in Umdrehung versetzt Derartige bekannte Vorrichtungen
weisen jedoch den Nachteil auf, daß die Kurbeln bei ihrer Drehbewegung über den Totpunkt geführt werden
müssen, wodurch die Antriebskraft nicht voll ausgenutzt werden kann.
Der gleiche Nachteil ergibt sich auch bei bisher bekannten Kolbenmaschinen, bei welchen der hin- und
hergehende Kolbenhub durch eine Kurbelvorrichtung in Drehbewegung umgesetzt wird.
Es ist auch ein Tretantrieb für Fahrräder bekannt (US-PS 34 14 293), bei dem eine Leerhub-Rückführungsanordnung mittels Federn vorgesehen ist. Bei dieser
bekannten Vorrichtung sind Tretschenkel angeordnet, die um eine zur getriebenen Welle exzentrisch gelagerte
Schwenkwelle schwenkbar sind, wobei der rückwärtige Teil der Tretschenkel einen die angetriebene Welle
umfassenden Bügel mit innen verzahntem Zahnkranzsegment aufweist.
Die Leerlauf-Rückstelleinrichtung ist bei dieser bekannten Anordnung in Form von die Tretschenkel im
Leerhub rückstellenden Federn gestaltet.
Eine derartige bekannte Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß die durch die Tretkraft bewirkte
Antriebskraft nicht in jedem Zeitpunkt unter Ausnutzung der vollen Energie der vom Fahrer aufgebrachten
Kraft bei der Übertragung auf das getriebene Rad ausgenutzt werden kann, da bei jedem Trethub ein Teil
der Tretkraft zum Spannen der Leerhub-Rückstellfedern dient
Auch ist es hierbei nachteilig, daß bei jedem Trethub die Drehbewegungsübertragung stoßartig erfolgt, so
daß keine gleichmäßige Fahrweise erzielbar ist
Es ist auch eine Kolbenmaschine innerer Verbrennung mit einer Einrichtung zum Umsetzen der hin- und
hergehenden Bewegung der Antriebskolben in eine Drehbewegung bekannt (FR-PS 7 33 035), wobei eine
als zweiseitige Zahnstange ausgebildete Kolbenstange an ihren beiden Enden mit je einem Hubzylinder
verbunden ist, derart, daß beim Aufwärtshub die Hubkraft des unteren Hubzylinders über ein mit der
einen Seite der doppelseitigen Zahnstange kämmendes halbes Zahnrad eine erste Hilfswel.'e in Drehbewegung
versetzt und beim Abwärtshub die Hubkraft des oberen Zylinders über ein mit der anderen Seite der Zahnstange
kämmendes halbes Zahnrad eine andere Hilfswelle in Drehung versetzt wobei die Drehbewegung beider
Hilfswellen über ein gemeinsames Zahnradgetriebe auf die anzutreibende Welle übertragen wird.
Eine derartige Anordnung ist für einen Fahrradantrieb
nicht verwendbar, da gemäß dieser bekannten Vorrichtung im Aufwärtshub ein Krafthub erfolgen
muß, was der üblichen Krafteinwirkung mittels Trethüben eines Fahrradfahrers zuwiderläuft
Es ist auch eine Ziegelformmaschine bzw. Tabakpresse bekannt (US-PS 4 44 016) mit einer über ein
Hebelgestänge verbcadenen Rückstelleinrichtung, wobei über eine mit einer vom Hubzylinder hin- und
hergehend betätigte Zahnstange wechselseitig ein linearer Krafthub einer Arbeitseinrichtung und jeweils
gleichzeitig ein linearer Leerlauf-Rückhub einer anderen Einrichtung bewirkt wird. Eine derartige bekannte
Anordnung, welche zum Umsetzen einer hin- und hergehenden Bewegung in eine wiederum hin- und
hergehende Bewegung dient, ist für den Tretantrieb eines Fahrrades bzw. für ein Umsetzen einer hin- und
hergehenden Bewegung in eine Drehbewegung bei Kolbenmaschinen nicht verwendbar, wobei auch die
durch ein Hebelsystem gebildete Lechub-Rückstelleinrichtung nicht für eine eine Drehbewegung vollführende
abtreibende Welle verwendet werden kann.
Es ist auch eine Vorrichtung zur schrittweisen Drehungsbewegung einer elektrisch betriebenen
Schreibmaschine bekannt (US-PS 35 04 780), bei der jeweils geringe schrittweise Drehungswege einer Walze
mittels schrittweise erfolgenden Drehbewegungen einer mit Exzenterscheiben versehenen antreibenden Welle
über axial und radial verschiebbare Hebel erzielt wird, wobei an einem Ende dieses Hebels mit der zu
drehenden Welle kurzzeitig in Verzahnungseingriff kommende Zahnsegmente angeordnet sind.
Eine derartige bekannte Anordnung, bei der die Drehbewegung einer antreibenden Welle auf eine
Drehbewegung einer mit kleinen Schritten angetriebenen Welle übertragen wird, ist für einen Tretantrieb
eines Fahrrades bzw. für die Umsetzung einer hin- und hergehenden Bewegung in Drehbewegung einer anzutreibenden
Welle einer Kolbenmaschine nicht anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beheben und
eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher der bei einer hin- und hergehenden Bewegung in einer Richtung
erfolgende Krafthub in jedem Zeitpunkt unter Ausnutzung der vollen Energie kraftschlüssig auf die zu
drehende Antriebswelle übertragen werden kann, wobei die Vorrichtung eine unkomplizierte, Reibungs-
Verluste zusätzlicher Teile vermeidende einfache Bauart aufweisen soll.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zahnkranzsegmente
so angeordnet sind, daß sie mit je einem auf der getriebenen Welle fest angebrachten und zueinander
um 180° versetzten halben Zahnrad kämmen und daß die Rückstelleinrichtung aus Stangen besteht, deren
eines Ende nahe der Schwenkachse am jeweiligen Schenkel und deren anderes Ende an einer auf der
getriebenen Welle frei drehbar gelagerten Hohlwelle jeweils um 180° versetzt angelenkt ist.
Erfindungsgemäß ergibt sich der Vorteil, daß die in einem hin- und hergehenden Krafthub einwirkende
Energie in jedem Zeitpunkt und in jeder Stellung unter voller Kraftausnutzung unter Vermeidung zusätzlicher
drehbarer Teile unmittelbar in Drehbewegung der anzutreibenden Welle umgesetzt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für einen
Fahrradaatrieb schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Tretschenkelantrieb für Fahrräder im Schnitt nach der Linie 1-1 gemäß F i g. 2,
Die in diesem Ausführungsbeispiel als Tre',-chenkel
wirksamen Schenkel 1 und 1' sind beiderseits auf einer als gemeinsame Schwenkachse 2 dienenden Tretwelle
drehbar gelagert, so daß sie in ihren äußersten Stellungen einen Winkel kleiner als 180° einschließen,
wobei diese Schenkel 1, 1' jeweils gegenläufig zueinander schwenkbar sind. Die Schenkel 1,1' weisen
an ihrer der Schwenkachse 2 gegenüberliegenden Seite 3a einen doppelhebelartig gestalteten Bügel 9 auf, welcher
eine zur Schwenkachse 2 exzentrisch gelagerte anzutreibende Welle S umfaßt und mit einem innen
verzahnten Zahnkranzsegment 3, 3' versehen ist. In diese Zahnkranzsegmente 3, 3' greifen den einzelnen
Schenkel 1, V zugeordnete, halbe Zahnräder 4, 4' abwechselnd ein, die zueinander um 180° versetzt auf
der gemeinsamen anzutreibenden Welle befestigt sind. Die beiden Schenkel 1 und 1' sind mittels einer
Rückstelleinrichtung derart miteinander verbunden, daß diese eine gegenläufige Bewegung durchführen, so daß
sie nacheinander im gleichgerichteten Krafthub bei der Übertragung der Energie in drehende Bewegung auf die
anzutreibende Welle wirksam werden.
Die Rückstelleinrichtung besteht aus einer Str.nge 6, die mit ihrem einen Ende mit dem Schenkel 1 nahe der
Schwenkachse 2 und mit ihrem anderen Ende mit einer auf der anzutreibenden Welle 5 frei drehbaren
Hohlwelle 7 gelenkig verbunden ist An der dem Schenkel Γ zugekehrten Seite ist eine entsprechende
Stange 8 mit ihrem einen Ende in entsprechender Weise am Schenkel 1' nahe der Schwenkachse 2 und mit ihreir.
anderen Ende an einer zur Anlenkungsstelle der Stange 6 diametral gegenüberliegenden Seite angelenkt Durch
diese Rückstelleinrichtung wird eine jeweils gegenläufige Bewegung der Schenkel 1 und Γ zueinander
gewährleistet
Bei Hinunterschwenken des Schenkels 1 im Gegenuhrzeigersinne gemäß F i g. 1 wird dieser um die
Schwenkachse 2 geschwenkt, wobei sich das Zahnkranzsegment 3 desgleichen im Gegenuhrzeigersinn
nach oben bewegt, so daß das halbe Zahnrad 4 und die mit diesem verbundene anzutreibende Welle 5 zusammen
mit dem Kettenrad 11 eine halbe Drehung im Gegenuhrzeigersinn vollführt Zur gleichen Zeit wird
durch die beim Schwenken des Schenkels 1 im Gegenuhrzeigersinn sich gemäß F i g. 1 in der Bildebene
nach rechts verschiebende Stange 6 die frei drehbare Hohlwelle 7 im Uhrzeigersinn gedreht so daß die sich in
Gegenrichtung zur Stange 6 verschiebende Stange 8 gleichzeitig den anderen Schenkel Γ im Uhrzeigersinn
im Leerhub hochdrückt Ist der Schenkel 1 um seinen Winkel hinuntergeschwenkt, so kommt das bis dahin mit
dem Zahnkranzsegment 3 kämmende halbe Zahnrad 4 außer Eingriff, so daß sich während des Leerlaufrückhubes
des Schenkels 1 die mit dem halben Zahnrad verbundene anzutreibende Welle 5 zusammen mit dem
Kettenrad 11 im Gegenuhrzeigersinn weiterdrehen kann, wobei anschließend das andere halbe Zahnrad 4'
mit der Verzahnung des Zahnkranzsegmentes 3' in Eingriff kommt und bei nun beginnendem im Gegenuhrzeigersinn
erfolgenden Kraft-Abwärtshub des Zahnkranzsegmentes 3' dieses mit dem mit der anzutreibenden
Welle 5 sowie mit dem Kettenrad U verbundenen anderen Zahnrad 4' in kämmenden Eingriff kommt
wobei die anzutreibende Welle 5 zusammen mit dem Kettenrad 11 eine weitere halbe Umdrehung vollführt
Gleichzeitig wird der Schenkel 1 über die Stange 8, die Hohlwelle 7 und die Stange 6 wieder in die
Ausgangsstellung zurückgeführt
Wird die neue Einrichtung bei Kolbenmaschinen verwendet, so werden die Schenkel 1 und Γ mit je einem
der Kolben gelenkig verbunden und durch den Druck
der beaufschlagbaren Kolben bewegt so daß die anzutreibende Welle 5, wie bereits beschrieben, in
gleicher Weise in Drehung versetzt wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung, insbesondere zum Tretantrieb eines Fahrrades oder zum Umsetzen einer hin- und hergehenden Bewegung in eine Drehbewegung der anzutreibenden Welle bei Kolbenmaschinen, mit um eine zur getriebenen Welle exzentrisch gelagerte Schwenkwelle hin und herschwenkbaren Schenkeln, deren rückwärtiger Teil jeweils einen die angetriebene Welle umfassenden Bügel mit innenverzahntem Zahnkranzsegment und mit einer Rückstelleinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkranzsegmente (3, 3') so angeordnet sind, daß sie mit je einem auf der getriebenen Welle (5) fest angebrachten und zueinander um 180° versetzten halben Zahnrad (4, 4') kämmen und daß die Rückstelleinrichtung aus Stangen (6, 8) besteht, deren eines Ende nahe der Schwenkachse (2) am jeweiligen Schenkel (1, Γ) und deren anderes Ende an einer auf der getriebenen Welle frei drehbar gelagerten Hohlwelle (7) jeweils um 180° versetzt angelenkt ist
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- 1974-10-15 DE DE19742449080 patent/DE2449080C3/de not_active Expired
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Legal Events
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