CH359050A - Tretkurbelgetriebe an Fahrrädern - Google Patents

Tretkurbelgetriebe an Fahrrädern

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CH359050A
CH359050A CH359050DA CH359050A CH 359050 A CH359050 A CH 359050A CH 359050D A CH359050D A CH 359050DA CH 359050 A CH359050 A CH 359050A
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Stettler Oscar
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Stettler Oscar
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/003Combination of crank axles and bearings housed in the bottom bracket

Description


      Tretkurbelgetriebe    an Fahrrädern    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein  für Fahrräder bestimmtes     Tretkurbelgetriebe    mit  Pedalen.  



  Sind die Pedale in gebräuchlicher Weise stets, um       180e    zueinander versetzt, so ergibt sich der Nachteil,  dass die Muskeln des Hüftgelenkes und die Muskeln  des Kniegelenkes beim Treten nicht     gleichmässig    zu  sammenarbeiten. Um eine bessere Gleichmässigkeit  in der Leistung beider Muskeln zu erzielen, ist eine       bestimmte    Höhe der Sattelstellung erforderlich. Dies  ist dann der Fall, wenn Ober- und Unterschenkel bei  tiefster Lage des Pedals jeweils einen Winkel von  etwa     140     einschliessen. Diese tiefe Sattelstellung  bringt aber den Nachteil, dass die Muskelleistung, die  bei jeder Tretbewegung erzeugt werden kann,     verhält-          nismässig    klein ist.

   Je höher der Sattel gestellt wird,  desto mehr müssen die Beine beim Treten gestreckt  werden und desto grösser ist die bei jeder     Tretbewe-          gung        erzeugbare    Muskelleistung.  



  Durch die     vorliegende    Erfindung wird es möglich,  eine wenigstens annähernd     gleichmässige    Muskelbe  wegung auch bei höher eingestelltem     Sattel,    d. h. bei       grösserer    Leistungsfähigkeit der Hüftgelenk- und der  Kniemuskeln, zu erzielen.  



  In an sich bekannter, jedoch zu einen anderen  Zweck vorgeschlagener Weise sind beim     erfindungs-          gemässen        Tretkurbelgetriebe    die beiden Tretkurbeln  um ihre gemeinsame Drehachse in Bezug aufeinander  beweglich und je mittels eines Lenkers mit einem  zum Antrieb des Fahrrades dienenden Kettenrad  wirkungsverbunden, das um eine ausserhalb der ge  nannten Drehachse der Tretkurbeln liegende, zu dieser  Drehachse jedoch parallele Achse am Tretlager dreh  bar gelagert ist. Gegenüber den     bekannten    Kurbelge  trieben dieser Art liegt das Neue gemäss der     Erfindun     trieben dieser Art liegt das.

   Neue gemäss der Erfindung  darin, dass die Drehachse des, Kettenrades gegenüber    der     Drehaxe.    der     Tretkurbeln    nach     unten    versetzt ist,  damit bei konstanter Drehgeschwindigkeit des Ketten  rades die Winkelgeschwindigkeit der Tretkurbeln in  der obern     Hälfte    ihrer Bewegungsbahn grösser ist als  in der untern.  



  Überraschenderweise     zeigt    sich, dass mit dem  beschriebenen     Tretkurbelgetriebe    durch die ungleich  förmigen     Pedalbewegungen    die     Hüft-    und die     Kniege-          lenkmuskeln    auch bei hoher     Sattelstellung        verhältnis-          mässig        gleichmässig    an- und abschwellend bean  sprucht werden, so     dass    eine gute Leistungsabgabe  und eine geringere Ermüdung des Fahrers bei einer  und derselben Sattelstellung     möglich    sind.  



  In der Zeichnung ist rein beispielsweise     eine        Aus-          führungsforen    des     Tretkurbelgetriebes    gemäss der  Erfindung veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt das     Tretkurbelgetriebe    in Seitenan  sicht.  



       Fig.    2 ist     ein    Schnitt nach der Linie     II-11    in       Fig.    1 bei einer andern     Stellung    der Tretkurbeln.       Fig.    3 veranschaulicht in schematischer Darstel  lung die Bewegung des Ober- und des Unterschen  kels eines Beines. beim Antrieb des     Tretkurbelgetrie-          bes    gemäss     Fig.    1 und 2.  



  In einem am Fahrrad fest angeordneten Tretkur  bellager 120     (Fig.    2) ist     eine    Achse 22     mit        Hilfe    von  Kugellagern 23 und 24 in an sich bekannter Weise  drehbar gelagert. Nur das eine Ende der Achse 22  bildet einen Zapfen 25, auf dem eine Tretkurbel 126  mittels     eines    Stiftes 27 befestigt ist. Vom andern  Ende der Achse 22 her ist eine     Axialbohrung    in diese  eingearbeitet, in welche eine Achse 28 drehbar ein  gesetzt ist.

   Die Achse 28 ist mit einer Umfangsnut  29 versehen, in welche zwei in die Achse 22 einge  triebene     Querstifte    30     eingreifen,    wodurch die Achse  28 gegen     axiale    Verschiebung gesichert ist.     Auf    dem  nach aussen ragenden Ende der Achse 28 ist eine      zweite Tretkurbel<B>131</B> mit     Hilfe    eines Stiftes 32 be  festigt. Durch Verdrehung der Achse 28 in der Hohl  achse 22 können die beiden Tretkurbeln<B>126</B> und  131 in Bezug aufeinander bewegt werden. An den  freien Enden der     Kurbeln   <B>126</B> und<B>131</B> sind in an  sich bekannter Weise Pedale 41 und 51 drehbar  angeordnet.  



  Ein     zum    Antrieb des Fahrrades dienendes Ket  tenrad 55 ist mit     Hilfe    von Kugellagern 157 am einen  Ende des Tretlagers 120 drehbar gelagert. Wie     Fig.    1  und 2 zeigen, ist die     geometrische    Drehachse 63 des       Kettenrades    55 exzentrisch, jedoch parallel in Bezug  auf die     gemeinsame,    geometrische Drehachse 62 der       Kurbeln    126 und 131 angeordnet.

   Denkt man sich  eine Ebene 61, welche die Drehachse 62 der     Tretkur-          beln    enthält und durch die Mitte des nicht dargestell  ten Sattels des Fahrrades bzw. das Hüftgelenk des  Fahrers geht, so ist die Drehachse 63 des Kettenrades  55 in     Richtung    dieser Ebene um eine gewisse Strecke  gegenüber der     Axe    62 nach unten versetzt. Zweck  und Wirkungsweise der     beschrieb nen    Exzentrizität  der Achsen 62 und 63 sind weiter unten erläutert.  



  In der Mittelpartie der Tretkurbel 131 ist mit  Hilfe eines Zapfens 65 ein     Lenker    66 schwenkbar       angelenkt,    der     ferner    mittels eines. Zapfens 67 mit  dem Kettenrad 55 in Verbindung     steht.    Dem Zapfen  67 diametral gegenüber liegt ein weiterer Zapfen 68,  der einen zweiten Lenker 69 mit dem Kettenrad 55  verbindet. Das andere Ende des Lenkers 69 steht  mittels eines Zapfens 70 schwenkbar mit einem Arm  71 in Verbindung, der an der Achse 22 auf nicht  näher dargestellte Weise befestigt ist und zwangsläu  fig zusammen mit der Tretkurbel 126 umläuft.

   Die  beiden Zapfen 65 und 70 haben den gleichen Ab  stand von der Drehachse 62 der     Tretkurbeln.    Mit Hilfe  der Lenker 66 und 69 sind die Tretkurbeln mit dem  Kettenrad 55 gekuppelt, so dass beim Umlaufen der       Tretkurbeln    das Kettenrad 55 angetrieben     wird.    Die  Lenker 66 und 69 sind derart ausgebildet und ange  ordnet, dass die     Tretkurbeln    126 und 131, wenn sie  um 1800 zueinander versetzt sind, wenigstens annä  hernd in die Ebene 61 zu liegen kommen.  



  Die Wirkungsweise des beschriebenen Tretkurbel  getriebes ist wie folgt : die Exzentrizität des Ketten  rades 55 gegenüber der     Drehaxe    62 der Tretkurbeln  hat eine     ungleichförmige    Winkelgeschwindigkeit jeder  der     Tretkurbeln    126 und 131 bei konstanter Drehge  schwindigkeit des Kettenrades zur Folge, und     zwar     ist die     Winkelgeschwindigkeit    der     Kurbeln   <B>126</B> und  131 in der     obern    Hälfte ihrer Bewegungsbahn grösser  als in der untern. Bei jeder vollen Umdrehung des  Kettenrades 55 führen die Kurbeln 126 und 131  demnach eine relative Schwenkbewegung zueinander  aus.

   Weil die obere Tretkurbel sich rascher bewegt  als     die    untere,     kommen    die Pedale 41 und 51 auf  gleiche Höhe     zu        liegen,    wenn sie sich unterhalb der  Drehachse 62 befinden. Die Längsrichtungen der bei  den     Tretkurbeln   <B>126</B> und 131 schliessen dann einen  nach unten offenen Winkel von weniger als 180  ein,  wie     Fig.    1 zeigt. Je nach der     Exzentrizität    der     Axen       62 und 63 voneinander wird der genannte Winkel  grösser oder kleiner. Bei den praktisch in Frage  kommenden Ausführungsformen wird er zwischen  1300 und     175     betragen.

   Die Grösse dieses Winkels  richtet sich nach der Höhenlage des Sattels. Je höher  der Sattel eingestellt ist, d. h. je mehr die Beine beim  Treten gestreckt werden, desto spitzer sollte der ge  nannte Winkel zwischen den Tretkurbeln sein, um  eine möglichst gleichmässige Beanspruchung der       Hüft-    und     Kniegelenkmuskeln    zu erzielen.  



  Der     Einfluss    der beschriebenen     Pedalbewegung     auf den Fahrer ist in     Fig.    3     veranschaulicht.    Es ist  angenommen, das Fahrrad habe eine konstante Ge  schwindigkeit und das Kettenrad 55 drehe sich somit  gleichförmig. Mit 1, 2 ... 8 sind in.     Fig.    3 mehrere  in gleichen Zeitabständen aufeinander folgende Stel  lungen eines     Pedals    bei einem vollständigen Umlauf  dargestellt. Entsprechend der ungleichförmigen Dreh  geschwindigkeit der zugehörigen Tretkurbel, z. B.  <B>131,</B> liegen die Punkte 7, 8, 1, 2 und 3 weiter aus=  einander als die Punkte 3, 4, 5, 6 und 7.

   In der  bereits erwähnten Ebene 61 befindet sich das Hüft  gelenk des Fahrers, das in     Fig.    3 mit 80 bezeichnet  ist. Durch gerade Linien 81 und 82 sind in     Fig.    3  der Oberschenkel bzw. der Unterschenkel des Fahrers       schematisch    dargestellt. Beim Treten bewegt sich  das die beiden Schenkel 81 und 82 miteinander ver  bindende Kniegelenk auf einem zum Hüftgelenk 80       konzentrischen    Kreisbogen durch die Punkte 11, 12,  ... 18. Befindet sich das Pedal in der Stellung 2, so  nimmt das Kniegelenk seine höchste Lage 12 ein. Die  tiefste Lage 16 des Kniegelenkes wird dann erreicht,  wenn sich das Pedal in der Stellung 6 befindet.

   Beim  Umlauf des Pedals gemäss dem     Pfeil    R in     Fig.    1 und  3 kann das eine Bein des Fahrers durch Strecken des  Kniegelenkes     Arbeit    zum Antrieb des Fahrrades auf  bringen, solange sich das entsprechende Pedal etwa  von der Stellung 1 bis zur Stellung 5 bewegt. Die  vom     Hüftgelenkmuskel        beim    Treten aufzubringende  Leistung entspricht ungefähr der Änderung des Win  kels E, während die vom     Kniegelenkmuskel    aufzu  bringende Leistung etwa der Änderung des Winkels  F entspricht     (Fig.    3).

   Es zeigt sich, dass bei der be  schriebenen,     ungleichförmigen        Pedalbewegung    die       Hüft-    und     Kniegelenkmuskeln    verhältnismässig gleich  mässig anschwellend und abschwellend beansprucht  werden, woraus. sich eine erhöhte Leistung und ge  ringere     Ermüdung    der Muskeln ergibt.  



  Das beschriebene     Tretkurbelgetriebe    ermöglicht  demnach ein angenehmeres, weniger     ermüdendes     Fahren bzw. eine grössere Fahrleistung hinsichtlich       Geschwindigkeit    und Dauer als bei üblichen Kurbel  antrieben mit stets 180  zueinander versetzen Kur  beln.  



  Gegebenenfalls ist es     vorteilhaft,    die Drehachse 63  des Kettenrades 55 gegenüber der Ebene 61 noch  um eine kleine Strecke in Fahrtrichtung nach vorn  zu verlegen. Bei gleicher Anordnung und Ausbildung  der Lenker 66 und 69 wie beim dargestellten und  beschriebenen Beispiel sind dann die Tretkurbeln 126      und 131 jeweils in dem Moment um 180- zueinander  versetzt, wenn sie in eine gedachte Ebene zu liegen  kommen die durch die Drehachse 62 der     Tretkurbeln     und hinter der Mitte des. Sattels des Fahrrades hin  durchgeht.

   Die Lage der gedachten Ebene, in welche  die Tretkurbeln jeweils zu liegen kommen, wenn sie       180e    zueinander versetzt sind, kann übrigens unab  hängig von der Lage der exzentrischen     Kettenradachse     63 gewählt werden durch entsprechende Ausbildung  und Anordnung der Lenker 66 und 69, insbesondere  durch entsprechendes Versetzen der Zapfen 67  und 68.  



  Es ist klar, dass die Erfindung nicht an die in  der Zeichnung veranschaulichte Konstruktion des       Tretkurbelgetriebes    gebunden ist. Bei einer nicht ge  zeigten Ausführungsvariante sind die Zapfen 67 und  68 nicht direkt am Kettenrad 55 angeordnet, sondern  an einer     Scheibe,    welche mit     Hilfe    mindestens eines  Kugellagers am Tretlager exzentrisch und drehbar  gelagert ist. Das Kettenrad ist dabei lösbar und aus  wechselbar an der genannten     Scheibe    befestigt.

   Um  zwei gleiche Tretkurbeln üblicher Ausführung ver  wenden zu können, ist es vorteilhaft, den Lenker 66  nicht direkt mit der einen Tretkurbel zu verbinden,  sondern mit einem nicht dargestellten Arm, welcher,  analog dem Arm 71, auf der Achse 28 sitzt, die ihrer  seits die genannte Tretkurbel trägt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Tretkurbelgetriebe an Fahrrädern, mit zwei um ihre gemeinsame Drehachse in Bezug aufeinander be weglichen Tretkurbeln, die je mittels eines Lenkers mit einem zum Antrieb des Fahrrades dienenden Ket tenrad in Wirkungsverbindung stehen, das um eine ausserhalb der genannten Drehachse der Tretkurbeln liegende zu dieser Drehachse jedoch parallele Achse am Tretlager drehbar gelagert ist, dadurch gekenn zeichnet dass die Drehachse (63) des, Kettenrades (55) gegenüber der Drehachse (62) der Tretkurbeln (126 und 131) nach unten versetzt ist, damit bei konstanter Drehgeschwindigkeit des Kettenrades (55)
    die Win kelgeschwindigkeit der Tretkurbeln (126 und 131) in der obern Hälfte ihrer Bewegungsbahn grösser ist als in der untern. UNTERANSPRÜCHE 1. Tretkurbelgetriebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Achse (63) des Ketten rades (55) wenigstens annähernd in einer Ebene (61) liegt, die durch die Drehachse (62) der Tretkurbeln (126 und<B>131)</B> und durch die Mitte des Fahrradsat tels gehend gedacht ist.
    2. Tretkurbelgetriebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Drehachse (63) des Kettenrades (55) gegenüber der Drehachse (62) der Tretkurbel (126 und 131) ausserdem in Fahrtrich tung nach vorn versetzt ist, derart, dass die Drehachse (63) des Kettenrades in Fahrtrichtung vor einer Ebene (61) liegt, die durch die Drehachse (62) der Tretkurbeln und durch die Mitte des Fahrradsattels gehend gedacht ist.
    3. Tretkurbelgetriebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Lenker (66 und 69) derart ausgebildet und angeordnet sind, dass die Tretkurbeln (126 und 131) jeweils dann um 180 zueinander versetzt sind, wenn sie wenigstens annä hernd in eine Ebene (61) zu liegen kommen, die durch die Drehachse (62) der Tretkurbeln und durch die Mitte des Fahrradsattels gehend gedacht ist.
    4. Tretkurbelgetriebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Lenker (66 und 69) derart ausgebildet und angeordnet sind, dass die Tret- kurbeln (126 und 131) jeweils dann um 1800 zuein ander versetzt sind, wenn sie wenigstens annähernd in eine Ebene zu liegen kommen, die durch die Dreh achse (62) der Tretkurbeln und hinter der Mitte des Fahrradsattels durchgehend gedacht ist.
    5. Tretkurbelgetriebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Exzentrizität der Achse (63) des Kettenrades (55) bezüglich der Drehachse (62) der Tretkurbeln (126 und<B>131)</B> so gross gewählt ist, dass sich dei Enden der Tretkurbeln mit den Pe dalen (41 und 51) dann wenigstens annähernd auf der gleichen Höhe befinden, wenn die Tretkurbeln einen nach unten offenen Winkel von 130 bis 17511 zwischen sich einschliessen.
CH359050D 1957-01-26 1958-01-17 Tretkurbelgetriebe an Fahrrädern CH359050A (de)

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