DE3230508A1 - Kolbenkraftmaschine - Google Patents

Kolbenkraftmaschine

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DE3230508A1
DE3230508A1 DE19823230508 DE3230508A DE3230508A1 DE 3230508 A1 DE3230508 A1 DE 3230508A1 DE 19823230508 DE19823230508 DE 19823230508 DE 3230508 A DE3230508 A DE 3230508A DE 3230508 A1 DE3230508 A1 DE 3230508A1
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Germany
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piston
connecting rod
output shaft
pinion
internal toothing
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DE19823230508
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English (en)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B9/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups
    • F01B9/04Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft
    • F01B9/06Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft the piston motion being transmitted by curved surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B9/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups
    • F01B9/04Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft
    • F01B9/047Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft with rack and pinion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/04Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a rack
    • F16H19/043Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a rack for converting reciprocating movement in a continuous rotary movement or vice versa, e.g. by opposite racks engaging intermittently for a part of the stroke

Description

  • Kolbenkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Kolbenkraftmaschine gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Kolbenkraftmaschinen der genannten Art sind allgemein bekannt und in Benutzung. Am Prinzip der Umsetzung der Auf- und Abbewegung des Kolbens in eine drehende Bewegung der Motorabtriebswelle hat sich dabei nichts geändert, d.h., diese Umsetzung erfolgt nach wie vor durch ein Pleuel, das an einer Kurbelwelle angreift. Hierbei entstehen durch die verschisdenen Winkelstellungen der Pleuelstange und der Kurbelwelle erhebliche Energieverluste, d.h., ein Teil der an sich verfügbaren Energie geht als Lagerdruck verloren und ein Teil wird in die falsche Richtung abgeleitet. Die Verluste betragen allein in diesem Bereich bis zu 50 %.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Kolbenkraftmaschine der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Verluste im Bewegungsumsetzungsbereich, d.h.. zwischen Kolben und Abtriebswelle wesentlich reduziert werden können und auch die aufwendig herzustellende Kurbelwslle entfallen kann.
  • Diese A abe ist mit einer Kolbenkraftmasch@ne @er eingangs genannten Art nach der Er@ndung du@ das im Kennzeichen des Hauptanspruchs Erfaßte Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich @en Unteransprüchen.
  • Durch diese @ @dungsgemäße Ausbildung ent@ällt zunächst einmal @i@ aufwendig herzustellende K urbelwelle, an deren Stell- eine ungekröpfte Welle tritt mit einem oder mehreren Ritzeln, je nach Anzahl der im Moter vorhandenen Zylindern.
  • Es ergeben sich wesentlich günstigere Energi@übertragung@verhältnisse btw. Bewegungsumsetzungen @m Kolba auf e Abtriebswelle.
  • Da keine Kurbeln mehr erforderlich sin@, kann der Motor im Bereich unterh@lb der Zylinder selbst bei relati@ großem Ritzeldurchmesser s@@@@ gebaut werden, denn das Ple@el versetzt sich nach recht@ und links @@@ um geringfügig mehr a@s @ @h@höhe.
  • Die erfindungsgemäße Kolbenkraf@maschine wir@ nach-@olg@d @@her@ der zei@@@@ris@t @ @ines Ausführungs @ les n@h@r @@@ Es zeigt schematisch: Fig. 1 im Schnitt die Gesamtanordnung von Zylinder, Kolben, Pleuel und Abtriebswellei Fig. 2, 3 die Extremalstellungen des Pleuels in bezug auf die Abtriebswelle} Fig. 4 einen Schnitt längs Linie IV-IV in Fig. 1 und Fig. 5 eine besondere Ausführungsform des Ritzels und des Pleuels.
  • Wie aus Fig. 1 erkennbar, ist das Pleuel 1 am kolbenfernen Ende mit einem Langloch 2 -versehen, daß eine Innenverzahnung 3 aufweist. Die Länge des Langloches 2 abzüglich des Durchmessers des Ritzels 5 der Abtriebswelle 4 bestimmt den Hub des Kolbens 11.
  • Oas Ritzel 5 ist mit einer halbkreisförmigen Kurvenscheibe 6 versehen und ist zweckmäßig gemäß Fig. 4 auf der anderen Seite um 1800 versetzt mit einem entsprechend großen Massenausgleich 6' versehen.
  • Die halbkreisförmige Kurvenscheibe 6 wirkt wechselweise mit längs beidseitig zum Langloch 2 angeordneten Führungsflanken 8 zusammen, die dafür sorgen, daß das Ritzel 5 mit der einen oder anderen Seite der Innenverzahnung 3 im Eingriff bleibt. Der Außendurchmesser des Ritzels 5 bzw. von dessen Verzahnung ist so bemessen und im Zusammenhang damit die Kurvenscheibe und die Führungsflanken 8, daß bei Eingriff in die Innenverzahnung 3 auf der einen Seite die Zähne des Ritzels 5 auf der anderen Seite an der Innenverzahnung ohne Eingriff gerade vorbeigehen.
  • In den Extremalstellungen rollen die halbkreisförmigen Teile der Innenverzahnung auf dem Ritzel ab, wobei sich der Wechsel von der einen zur anderen Seite vollzieht.
  • Die Führungsflanken 8 sind an ihren Enden 9 angepaßt geneigt auslaufend ausgebildet, d.h., im Bereich der Krümmungsansätze der Innenverzahnung 3.
  • Oa das Ganze im ölbad läuft und die Laufflächen 12, 12' der Kurvenscheibe 6 und der Führungsflanken 8 natürlich gehärtet sind, spielt es keine beeinträchtigende Rolle, daß sich die Laufflächen 12, 12' nicht gegenseitig abrollend bewegen, sondern reiben.
  • Im übrigen ließen sich ohne weiteres konstruktive Maßnahmen treffen, die beiden Führungsflanken 8 als Rollenlager auszubilden.
  • Ferner ist es möglich, die Kurvenscheibe als frei drehbar auf der Abtriebswelle 4 angeordnete kreisförmige Führungsscheibe, neben dem Ritzel sitzend auszubilden und das Pleuel 1 mit nur einer Führungsflanke auszustatten, wobei das Pleuel 1 auf der anderen Seite mit einer geeigneten Federausbildung versehen ist, die dann die Funktion der weggefallenen anderen Führungsflanke übernimmt. Die Feder zieht oder drückt dann das Pleuel gegen das Ritzel.
  • Das beschriebene Grundprinzip des Bewegungsumsetzungsbereiches zwischen Kolben 11 und Abtriebswelle 4 ermöglicht gemäß Fig. 5 eine vorteilhafte Weiterbildung dahingehend, daß die Innenverzahnung 3 in den Längshälften des Langloches 2 derart unterschiedlich lang gehalten sind und das Ritzel 5 zwei Außenverzahnungen 5', 5' mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist, die abwechselnd mit den unterschiedlich langen und räumlich am Pleuel 1 entsprechend querversetzten Verzahnungen 3', 3' kämmen, daß die Drehung der Abtriebswelle 4 bei Eingriff der durchmesserkleineren Außenverzahnung 5' mit der kürzeren Innenverzahnung 3' größer ist als eine halbe Umdrehung, wobei die Länge der anderen Innenverzahnung 3'' in Verbindung mit der durchmessergrößeren Außenverzahnung 5'' des Ritzels 5 dem Rest einer vollen Umdrehung der Abtriebswelle 4 entspricht.
  • Das Ritzel 5 besteht hierbei natürlich aus zwei auf der Abtriebswelle 4 drehfest angeordneten Scheiben und die Hälfte der beiden unterschiedlich langen Innenverzahnungen 3', 3' sind räumlich entsprechend versetzt angeordnet, so daß der durchmesserkleinere Teil des Ritzels 5, d.h. die Außenverzahnung 5' mit dem kürzeren Teil und der durchmessergrößere Teil des Ritzels 5, d.h. die Außenverzahnung 5'' mit dem längeren Teil der Innenverzahnung 3', 3' in Eingriff kommt.
  • Der Gesamthub des Kolbens 11 verlängert sich dadurch etwas, aber das Ganze ist mit dem Vorteil verbunden, daß der Krafthub mehr als eine halbe Umdrehung der Abtriebswelle 4 bewirkt, wobei dann der Rest bis zu einer vollen Umdrehung dem größeren Ritzelteil und der längeren Innenverzahnung 3'' entspricht.
  • Anordnung und Wirkung der Führungsflanken 6 und der Kurvenscheibe 6 bleiben dabei entsprechend, wie beschrieben und dargestellt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Kolbenkraftmaschine, bestehend aus mindestens einem Zylinder mit Kolben und Pleuel zur Umsetzung der Kolbenbewegung in eine Drehbewegung der Motorabtriebswelle, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Pleuel (1) am kolbenfernen Ende in Form eines innen verzahnten Langloches (2) ausgebildet und in der Langlochinnenverzahnung (3) ein auf der Abtriebswelle (4) sitzendes Ritzel (5) mit einer Kurvenscheibe (6) angeordnet ist, wobei der Außendurchmesser (7) des Ritzels (5) um mindestens eine Zahnhöhe der Innenverzahnung (3) kleiner ist und das beidseitig zur Innenverzahnung (3) am Pleuel (1) für die Kurvenscheibe (6) je eine Führungsflanke (8) angeordnet ist, die an ihren Enden (9) im Bereich der Krümmungsansätze (10) der Innenverzahnung (3) geneigt auslaufend ausgebildet sind.
  2. 2. Kolbenkraftmaschine nach Anspruch 1, d a -d u r c h g 8 k e n n z e i c h n e t , daß auf der anderen Seite des Ritzels (5) entgegengesetzt zur Kurvenscheibe (6) ein Massenausgleich (6') angeordnet ist.
  3. 3. Kolbenkraftmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflanken(B)in Form eines Rollenlagers ausgebildet sind.
  4. 4. Kolbenkraftmaschine, bestehend aus mindestens einem Zylinder mit Kolben und Pleuel zur Umsetzung der Kolbenbewegung in eine Drehbewegung der Motorabtriebswelle, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Pleuel (1) am kolbenfernen Ende in Form eines innen verzahnten Langloches (2) ausgebildet und in der Langlochinnenverzahnung (3) ein auf der Abtriebswelle sitzendes Ritzel (5) angeordnet ist, neben dem frei drehbar auf der Abtriebswelle (4) eine kreisförmige Führungsscheibe sitzt, die mit einer Führungsflanke (8) am Pleuel (1) in Wirkverbindung steht, wobei das Pleuel (1) auf der anderen Seite unter der Wirkung einer Feder steht.
  5. 5. Kolbenkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverzahnung (3) in den Längshälften des Langloches (2) derart unterschiedlich lang gehalten sind und das Ritzel (5) zwei Außenverzahnungen (5', 5'') mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist, die abwechselnd mit den unterschiedlich langen und räumlich am Pleuel (1) entsprechend querversetzten Verzahnungen (3', 3'') kämmen, daß die Anordnung der Abtriebswelle (4) bei Eingriff der durchmesserkleineren Außenverzahnung (5') mit der kürzeren Innenverzahnung (3') größer ist als eine halbe Umdrehnung, wobei die Länge der anderen Innenverzahnung (3'') ) in Verbindung mit der durchmessergrößeren Außenverzahnung (5'') des Ritzels (5) dem Rest einer vollen Umdrehung der Abtriebswelle (4) entspricht.
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