DE4231301C1 - Hubkolbenmaschine mit beweglichem Zylinder - Google Patents
Hubkolbenmaschine mit beweglichem ZylinderInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B59/00—Internal-combustion aspects of other reciprocating-piston engines with movable, e.g. oscillating, cylinders
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubkolbenmaschine mit be
weglichem Zylinder, insbesondere Verbrennungsmotor mit Zylinder
und darin axial beweglichem Kolben, bei der Zylinder und Kolben
in je einem stationär an einem Achspunkt gelagerten Kurbeltrieb
drehbar an einem Anlenkpunkt angelenkt sind, wobei beide Kurbel
triebe schlupffrei mit gleicher Drehzahl derart drehen, daß die
beiden Anlenkpunkte von Kolben und Zylinder sich stets im wesent
lichen auf der gleichen Seite der Verbindungslinie der Achspunkte
befinden.
Eine Maschine gemäß den obigen Angaben ist in der deutschen Patent
schrift 5 07 584 beschrieben. Bei der bekannten Maschine ist ein Zylinder
mit einem daran axial beweglichen Kolben (Kolben-Zylinder-Einheit)
zwischen zwei Kurbeltrieben angeordnet, wobei an dem einen Kurbeltrieb
der Zylinder und an dem anderen Kurbeltrieb der Kolben über seine
Kolbenstange angelenkt ist. Jener Kurbeltrieb ist Bestandteil eines Zahn
rades, das direkt in das zu dem anderen Kurbeltrieb gehörende Zahnrad
eingreift, so daß infolge dieses Kraftschlusses beide Kurbeltriebe sich
gegensinnig drehen. Da beide Zahnräder die gleiche Zähnezahl aufwei
sen, drehen sich beide Kurbeltriebe auch mit gleicher Drehzahl. Auf
grund dieser Anordnung führen die Anlenkpunkte der Kurbeltriebe
Drehbewegungen aus, in deren Verlauf sich die Anlenkpunkte einander
annähern und wieder entfernen usf., was in eine entsprechende Relativbe
wegung von Zylinder und Kolben umgesetzt wird. Dabei besteht ein
fester, unveränderlicher Zusammenhang zwischen dem Hub der Kolben-
Zylinder-Einheit und dem Radius der Kurbeltriebe, und zwar derart, daß
der Kurbelradius ¼ des Hubes der Kolben-Zylinder-Einheit beträgt, der
meist durch die gewünschte Wirksamkeit der betreffenden Kolben-Zylin
der-Einheit vorgegeben ist. Der sich dabei zwangsläufig ergebende, relativ
kurze Radius des Kurbeltriebs ist für viele Anwendungsfälle nachteilig.
Im Falle der Verwendung der bekannten Maschine als Verbrennungs
motor ergeben sich außerdem ungünstige Winkelstellungen der Kurbeln
zum Zeitpunkt der Zündung eines Verbrennungsgemisches.
Es ist weiterhin in der PCT-Veröffentlichung WO 92/16727 eine Hubkol
benmaschine mit beweglichem Zylinder beschrieben und in ihren Fig. 8,
9 und 11 dargestellt, bei der an gleichsinnig drehenden parallelen Achsen
Kurbeltriebe zur Bewegung eines Zylinders und eines zugehörigen Kol
bens angeordnet sind, die um 180° zueinander versetzt sind, was zur
Folge hat, daß sich die betreffenden Anlenkpunkte der Kurbeltriebe für
die Kolbenstange und den Zylinder auf unterschiedlichen Seiten der
Verbindungslinie der Achspunkte der Kurbeltriebe befinden, abgesehen
von dem momentanen Durchlauf durch den oberen bzw. unteren Tot
punkt. Durch diese Versetzung um 180° ergibt sich bei Drehung der
Achsen eine Relativbewegung zwischen Zylinder und Kolben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Ma
schine dahingehend zu verbessern, daß bei ihr der Radius des Kurbel
triebes nicht zwangsläufig durch den Hub gegeben ist, insofern also ein
Freiheitsgrad existiert.
Zur Lösung dieses Problems werden zwei miteinander verwandte Lösun
gen vorgeschlagen. Gemäß der einen Lösung sind beide Kurbeltriebe
derart miteinander gekoppelt sind, daß sie sich gleichsinnig drehen, wobei
die Kurbeltriebe gleiche Radien aufweisen und bei ihrer Drehung im
Sinne einer Vor- bzw. Nacheilung einen Phasenwinkel zueinander ein
halten. Eine verwandte Lösung besteht darin, daß beide Kurbeltriebe
derart miteinander gekoppelt sind, daß sie sich gleichsinnig drehen, wobei
die Kurbeltriebe unterschiedliche Kurbelradien aufweisen.
Aufgrund der gleichsinnigen Drehung beider Kurbeltriebe und der Ein
haltung eines Phasenwinkels bzw. der Verwendung unterschiedlicher
Kurbelradien ergeben sich Relativbewegungen in der Kolben-Zylinder-
Einheit nur aufgrund des gewählten Phasenwinkels bzw. der Differenz der
Kurbelradien, so daß für einen bestimmten vorgegebenen Hub wesentlich
längere Kurbelradien möglich sind, als dies bei der oben beschriebenen
bekannten Maschine gegeben ist, bei der, wie gesagt, Hub- und Kurbelra
dius in einer unveränderbaren Beziehung stehen. Die vorliegende Erfin
dung liefert hinsichtlich der Wahl des jeweils gewünschten Kurbelradius
und unabhängig davon für die Wahl des gewünschten Hubes den not
wendigen Freiheitsgrad. Infolgedessen lassen sich die auf die Kurbel
achsen wirkenden Drehmomente an die jeweils gegebenen Verhältnisse
anpassen, insbesondere bei kurzen Hüben, die zu niedriger Kolbenge
schwindigkeit führen.
Im Falle der Gestaltung der Maschine in dem Sinne, daß die Kurbel
triebe bei ihrer Drehung eine Vor- bzw. Nacheilung aufweisen, ergibt
sich der weitere Vorteil, daß beim Durchlaufen eines Totpunktes wegen
entsprechender Winkelstellungen der Kurbeltriebe die tangentialen Kräfte
ihr maximales Drehmoment ausüben können.
Die vorstehend erläuterten Vorteile ergeben sich auch in bezug auf den
heute fast ausschließlich gebräuchlichen Hubkolbenmotor. Darüber hinaus
wird der Nachteil der oszillierenden Massen beim Hubkolbenmotor mit
festem Zylinder vermieden, da bei der erfindungsgemäßen Maschine nur
Drehbewegungen und gegenläufige Kolben- und Zylinderbewegungen
auftreten.
Die Gestaltung der Maschine kann auch so erfolgen, daß in ihr das
Prinzip der Verwendung einer Vor- bzw. Nacheilung und der Verwen
dung unterschiedlicher Kurbelradien kombiniert wird. In diesem Falle
halten die Kurbeltriebe einen Phasenwinkel ein, außerdem weisen sie
unterschiedliche Kurbelradien auf. Mit dieser Gestaltung lassen sich
besondere konstruktive Notwendigkeiten günstig berücksichtigen.
Die vorliegende Erfindung läßt auch eine Mehrfachanordnung von ent
sprechend gelagerten Kolben-Zylinder-Einheiten zu. Insbesondere kann
man sie so gestalten, daß mindestens drei Kurbeltriebe, von denen
jeweils zwei nebeneinanderliegende ungleiche Radien aufweisen, so
angeordnet sind, daß die Achspunkte auf einer ersten Geraden in glei
chen Abständen liegen und sich der Radius eines jeden Kurbeltriebes aus
der Distanz zwischen seinem Achspunkt und dem Anlenkpunkt für
Kolben bzw. Zylinder ergibt, wenn die Anlenkpunkte auf einer zur
ersten Geraden parallel verlaufenden zweiten Geraden liegen, wobei die
untereinander gleichen Abstände der Anlenkpunkte gleich sind den
ebenfalls untereinander gleichen Abständen der Achspunkte zuzüglich
bzw. abzüglich des halben Hubes. Bei dieser Gestaltung ergibt sich der
konstruktive Vorteil, daß alle Kolbenstangen als gerades, durchgehendes
Bauteil ausgebildet sein können.
Zwecks Anordnung einer weiteren Maschine kann man vorteilhaft so
vorgehen, daß einer ersten Maschine mindestens eine weitere
Maschine in einer anderen Ebene zugeordnet ist, wobei beide
Maschinen kraftschlüssig verbunden sind und damit eine Einheit bilden.
Zweckmäßig werden gegenüber den Anlenkpunkten von Kolben und
Zylinder Gegengewichte an den Kurbeltrieben angeordnet, die der von
den Anlenkpunkten aufgefangenen Masse entsprechen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt. Es
zeigen
Fig. 1a-1e die Maschine mit einer einzigen Kolben-Zylinder-Einheit
zwischen zwei einen Phasenwinkel einhaltenden Kurbeltrie
ben gleichen Durchmessers in mehreren Betriebsphasen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Bewegungsablaufs in der
Maschine gemäß Fig. 1,
Fig. 3a-3d die Maschine mit einer Kolben-Zylinder-Einheit und
zwei Kurbeltrieben mit unterschiedlichen Kurbelradien in
verschiedenen Betriebsphasen,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Bewegungsablaufes in der
Maschine gemäß Fig. 3,
Fig. 5a-5e eine Maschine mit zwei miteinander gekoppelten Kol
ben-Zylinder-Einheiten, deren Anlenkpunkte auf einer Gera
den liegen,
Fig. 6 in schematischer Darstellung der Bewegungsablauf in der
Maschine gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Maschine mit zwei Kolben-Zylindereinheiten in sche
matischer Darstellung als Maschineneinheit,
Fig. 8 eine Maschine mit vier Kolbenzylindereinheiten als Maschi
neneinheit,
Fig. 9 eine Variante der Anordnung gemäß Fig. 7.
In den Fig. 1a-1e ist die Maschine mit einer einzigen Kolben-Zylinder-
Einheit in verschiedenen Betriebsphasen dargestellt, wobei in Fig. 1a von
einem Phasenwinkel von 0° bezüglich eines Kurbeltriebes ausgegangen
wird.
Die Maschine weist den Zylinder 1 auf, in dem axial beweglich der
Kolben 2 angeordnet ist. Zylinder 1 und Kolben 2 bilden eine Kolben-
Zylinder-Einheit. Aus dem Kolben 2 ragt nach rechts hin die Kolben
stange 3 heraus, die bis zu dem Differenzgewicht 4 reicht. An der
Kolbenstange 3 ist der Anlenkpunkt 5 für den Kurbeltrieb 6 angebracht.
Der Kurbeltrieb 6 dreht sich um eine den Achspunkt 7 durchsetzende
Achse. Der Kurbeltrieb 6 ist bis zu dem Gegengewicht 8 verlängert.
Der Zylinder 1 ist nach links hin durch den Tragarm 9 verlängert, an
dem der Anlenkpunkt 10 angeordnet ist. An dem Anlenkpunkt 10 setzt
der Kurbeltrieb 11 an, der bis zu dem Gegengewicht 12 verlängert ist.
Der Kurbeltrieb 11 ist auf einer den Achspunkt 13 durchsetzenden Achse
drehbar gelagert. Der Zylinder 1 besitzt an seinen beiden Stirnseiten die
Büchsen 14 und 15 zur Lagerung einerseits der Kolbenstange 3 und
andererseits einer Kolbenverlängerung 16. Damit nun die über den
Anlenkpunkt 10 hinausragende Kolbenverlängerung 16 sich frei gegenüber
dem Anlenkpunkt 10 bewegen kann, besitzt die Kolbenverlängerung 16
das Langloch 17, in dem sich der Anlenkpunkt 10 frei hin- und herbe
wegen kann.
Die beiden Kurbeltriebe 6 und 11 sind starr mit den beiden Zahnrädern
18 und 19 verbunden, die über das Zahnrad 20 miteinander schlupffrei
gekoppelt sind. Die drei Zahnräder 18, 19 und 20 besitzen jeweils
die gleiche Zähnezahl, so daß bei Drehung des Zahnrades 18 die beiden
Zahnräder 19 und 20 jeweils um den gleichen Winkel mitdrehen, wobei
die beiden Zahnräder 18 und 19 sich gleichsinnig drehen.
Bei Drehung der Zahnräder 18, 19 und 20 in der eingezeichneten
Drehrichtung wandert die aus Zylinder 1 und Kolben 2 bestehende
Kolben-Zylinder-Einheit gemäß den fortschreitenden Drehwinkeln des
Kurbeltriebs 11 (Fig. 1b 45°, Fig. 1c 90°, Fig. 1d 135°, Fig. 1e 180° usw.)
in aufeinanderfolgende Positionen, wie sie in den Fig. 1a-1e dargestellt
sind, wobei sich eine Verschiebung des Kolbens 2 gegenüber dem Zylin
der 1 in der Weise ergibt, daß der Kolben 2 von der Seite des Kurbel
triebs 11 in Richtung auf den Kurbeltrieb 6 wandert, woraufhin bei
fortschreitender Drehung der Kolben 2 wieder in die in der Fig. 1a gezeigten
Lage gelangt. Es ergibt sich damit also ein Hub des Kolbens 2 gegen
über dem Zylinder 1, der im Sinne der Wirkung eines Verbrennungs
motors, Verdichters usw. ausgenutzt werden kann. Auf die hierzu erfor
derlichen Ventile, Zündmechanismen und dergleichen wird hier nicht
weiter eingegangen, da es sich hierbei um bekannte Bauelemente handelt,
die je nach deren gewünschten Funktion der Kolben-Zylinder-Einheit an
dieser in bekannter Weise angebracht werden können. Dabei sei noch
darauf hingewiesen, daß sich bei dem Hub des Kolbens 2 gegenüber
dem Zylinder 1 auf den beiden Stirnseiten des Kolbens 2 jeweils der
entgegengesetzte Effekt ergibt, nämlich auf der einen Seite eine Raum
verkleinerung, auf der anderen Seite eine Raumvergrößerung. Beide
Innenräume 21 und 22 (siehe Fig. 1a und 1e) können also im Sinne
der gewünschten Wirkung der Kolben-Zylinder-Einheit ausgenutzt werden.
In der Fig. 2 ist die Vergrößerung des Innenraumes 22 im Ablauf der
Betriebsphasen gemäß den Fig. 1a-1e dargestellt, wobei die beiden
Zahnräder 18 und 19 aus Raumgründen enger aneinander gerückt ge
zeichnet sind. Auf den Zahnrädern 18 und 19 sind auch die Anlenkpunk
te 5 und 10 eingezeichnet. Der Innenraum 22 ist dabei durch die ver
stärkte Linienführung längs der Verbindungslinien 83, 84, 85, 86 und 87
dargestellt, die die Achse des Kolbens 2 symbolisieren. Aus Fig. 2 geht
deutlich hervor, daß der Innenraum 22 bis zu der in Fig. 1e dargestell
ten Betriebsphase sich ständig vergrößert, so daß also die Länge der
verstärkten Linie 88 den Hub des Kolbens 2 symbolisiert.
Die Fig. 3a-d zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Maschine, bei der Kurbeltriebe mit unterschiedlichen Kurbelradien ver
wendet werden.
Die Fig. 3a-3d zeigen die Maschine mit dem Zylinder 23, dem
Kolben 24 und den Kurbeltrieben 25 und 26. Der Anlenkpunkt 27 des
Kurbeltriebes 25 bewegt sich auf einem Kreis 28, der kleiner ist als der
Kreis 29, auf dem sich der Anlenkpunkt 30 des Kurbeltriebs 26 bewegt.
Aufgrund dieser unterschiedlichen Kurbelradien ergibt sich in der durch
den Zylinder 23 und dem Kolben 24 gebildeten Kolben-Zylinder-Einheit
eine Relativbewegung, deren Funktion als Motor oder dergleichen ver
wendet werden kann. Dabei zeigt Fig. 3a die Maschine in einer Be
triebsphase, in der sich der Kolben 24 in dem einen Totpunkt befindet
(Winkel 0 Grad). Fig. 3b zeigt die Maschine, nachdem die Kurbeltriebe
25 und 26 den Winkel 60° erreicht haben. In dieser Betriebsphase hat
sich der Kolben 24 von dem vorher eingenommenen Totpunkt entfernt.
Im weiteren Verlauf der Relativbewegung nähert sich der Kolben dem
anderen Totpunkt an (Fig. 3c), bis er schließlich in den entgegengesetz
ten Totpunkt (180°) gem. Fig. 3d gelangt.
Die Maschine gem. den Fig. 3a-3d weist gegenüber der Maschine gem.
den Fig. 1a-1e noch die Besonderheit auf, daß der Anlenkpunkt 30 für
den Zylinder 23 mit dessen Schwerpunkt im wesentlichen zusammenfällt.
Der Achspunkt 31 des Kurbeltriebes 25 und der Achspunkt 32 des
Kurbeltriebs 26 liegen auf einer Geraden 33, die durch den Lagerpunkt
34 verläuft. Die Achspunkte 31 und 32 sowie der Lagerpunkt 34 sind
stationär angeordnet, die Abstände zwischen dem Lagerpunkt 34 und
dem Achspunkt 31 einerseits und zwischen dem Achspunkt 31 und dem
Achspunkt 32 andererseits sind gleich. Durch den Lagerpunkt 34 wird für
die Kolbenstange eine besondere Führung gegeben, und zwar dadurch,
daß der Lagerpunkt 34 stiftartig in das Langloch 36 in der Kolbenstange
35 eingreift und damit der Kolbenstange 35 eine zusätzliche Führung
gibt.
Zum Auswuchten der Massen der Kurbeltriebe 25 und 26 sind die
Gegengewichte 37 und 38 vorgesehen.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die aus Zylinder 23 und Kolben 24
bestehende Kolben-Zylinder-Einheit nach Art eines bekannten Zwei
taktmotors gestaltet ist, wozu der Zylinder mit dem Überströmkanal 39
und dem durch den Kolben 24 geöffneten und geschlossenen Schlitz 40
versehen ist.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß natürlich auch bei der Maschine
gem. den Fig. 3a-3d eine schlupffreie Verbindung zwischen den beiden
Kurbeltrieben 25 und 26 vorgesehen sein muß, wozu z. B., wie bei der
Maschine gem. den Fig. 1a-1e, drei gleich große Zahnräder verwendet
werden können. Im übrigen sei hier auch darauf hingewiesen, daß natür
lich eine schlupffreie Verbindung auch durch einen zwei Zahnräder
umschlingenden Zahnriemen gestaltet werden kann.
In Fig. 4 ist in schematischer Darstellung die Vergrößerung des Innen
raumes 41 gezeichnet, wobei (wie bei der Darstellung gem. Fig. 2) die
verstärkte Linienführung längs der Kolbenstange 35 diesen Innenraum 41
repräsentiert. Über die Betriebsphase von Fig. 3a zur Fig. 3b vergrößert
sich der Innenraum 41 ständig, was durch die Verlängerung der ver
stärkten Linienführung auf der Kolbenstange 35 dargestellt ist. Nach
Durchlaufen des in Fig. 3d dargestellten Totpunktes wandert der Kolben
24 dann wieder zu der in Fig. 3a dargestellten Betriebsposition, wobei
die Kolbenstange 35 symmetrisch zu der Darstellung in den Fig. 3a-3d
in diesen Figuren nicht dargestellte Betriebspositionen durchwandert, die
spiegelbildlich zu den betreffenden Betriebsphasen bezogen auf die
Gerade 33 liegen.
In den Fig. 5a-5e sind die aufeinanderfolgenden Betriebsphasen einer
Maschine dargestellt, die aus zwei miteinander gekoppelten Kolben-
Zylinder-Einheiten aufgebaut ist. Es handelt sich dabei um den Kolben
42 mit dem Zylinder 43 und den Kolben 44 mit dem Zylinder 45. Die
Achspunkte 49, 50 und 51 der zugehörigen Kurbeltriebe 46, 47 und 48
liegen dabei auf einer Geraden, und zwar der Geraden 52. Die An
lenkpunkte 53, 54 und 55 liegen in jeder Betriebsphase der Maschine
ebenfalls auf einer Geraden, und zwar der Geraden 56, die lediglich bei
einer Drehung der Kurbeltriebe 46, 47 und 48 aus ihrer Lage parallel
zur Geraden 52 gem. Fig. 5a eine Winkellage durchläuft, bis sie wieder,
wie Fig. 5e zeigt, in eine Parallellage zur Geraden 52 gelangt. Diese
Zwangsläufigkeit ergibt sich dadurch, daß die Radien der Kurbeltriebe 46
und 48 gleich sind, während der Radius des mittleren Kurbeltriebes 47
denen gegenüber kürzer ist.
Wie die Fig. 5a-5e deutlich zeigen, wandern die Kolben 42 und 44 aus
ihrem in Fig. 5a gezeigten äußeren Totpunkt zu dem inneren Totpunkt
gem. Fig. 5e hin, von wo aus dann analog zu den in den Fig. 5b, 5c
und 5d dargestellten Betriebsphasen schließlich wieder die Betriebsphase
gem. Fig. 5a erreicht wird.
Es sei auch darauf hingewiesen, daß die Kurbeltriebe 46 und 48 mit den
beiden Zylindern 43 und 45 verbunden sind, wogegen der Kurbeltrieb 47
mit der gemeinsamen Kolbenstange 57 verbunden ist, und zwar im
Anlenkpunkt 54. Die Anlenkpunkte 53, 54 und 55 fallen dabei jeweils im
wesentlichen mit dem Schwerpunkt des betreffenden Organs zusammen.
Außerdem sind die Kurbeltriebe 46, 47 und 48 mit den Gegengewichten
58, 59 und 60 versehen.
Wie bei dem Ausführungsbeispiel gem. den Fig. 1a-1e weist die Maschi
ne gem. den Fig. 5a-5e ebenfalls jeweils auf beiden Seiten ihrer Kolben
42 und 44 Innenräume auf, die sich jeweils vergrößern bzw. verkleinern
und somit für eine Druckerzeugung ausgenutzt werden können. Dabei
wurde wie schon bei dem Ausführungsbeispiel gem. den Fig. 1a-1e auf
die Darstellung irgendwelcher Ventile verzichtet, da es sich hierbei um
übliche bekannte Anordnungen handelt, die je nach Betriebsart der
betreffenden Maschine zu wählen und anzuordnen sind.
Auch bei der Darstellung in den Fig. 5a-5e wurde auf die Mittel für die
kraftschlüssige Verbindung zwischen den drei Kurbeltrieben 46, 47 und
48 aus Gründen der Vereinfachung der Darstellung verzichtet. Es können
für diese Maßnahme z. B. die gleichen Mittel verwendet werden, wie sie
in den Fig. 1a-1e dargestellt sind.
In Fig. 6 ist in schematischer Darstellung die Vergrößerung und Ver
kleinerung der Innenräume in den Zylindern 43 und 45 gem. den Fig.
5a-5e gezeichnet, wobei auf die diesbezüglichen Erläuterungen zu den
Fig. 2 und 4 verwiesen werden kann.
Aus Fig. 6 geht noch hervor, daß zu den drei symbolisch dargestellten
Kurbeltrieben nach außen hin weitere Kurbeltriebe und damit weitere
Kolben-Zylinder-Einheiten angeschlossen werden können, für die dann
entsprechend größere Radien zu wählen sind, damit die Bedingung
eingehalten wird, daß die jeweils durchgehende Kolbenstange 57 stets
eine Gerade bildet.
In der Fig. 7 ist eine Vervielfachung der Maschine gemäß Fig. 1 darge
stellt. Es handelt sich um eine Maschineneinheit mit zwei Kolben-Zy
linder-Einheiten, die beide jeweils der Anordnung gemäß Fig. 1 entspre
chen. Demgemäß sind für die eine (obere) dargestellte Kolben-Zylinder-
Einheit die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in der Fig. 1. Bei der
Anordnung gemäß Fig. 7 werden die Kurbeltriebe 6 und 11 doppelt
ausgenutzt, nämlich einerseits zur Verbindung mit dem Zylinder 1 und
dem Kolben 2 über die Anlenkpunkte 5 und 10 und andererseits zur
Verbindung mit dem Zylinder 61 und dem Kolben 62 über die Anlenk
punkte 63 und 64. Aufgrund der Anordnung der Anlenkpunkte 5, 10, 63
und 64 auf den durchgehend geraden Kurbeltrieben 6 und 11 ergibt sich
bei der Drehung der beiden Kurbeltriebe gemäß den eingezeichneten
Pfeilen eine Gegenläufigkeit der Bewegung der Kolben 2 und 62 sowie
der Zylinder 1 und 61, wodurch sich ein entsprechender Massenausgleich
ergibt. Damit sich bei der kreisenden Bewegung der Zylinder 1 und 61
diese nicht gegenseitig stören, sind sie in verschiedenen parallelen Ebe
nen angebracht, wobei die beiden Ebenen den notwendigen Abstand
voneinander aufweisen.
Bei Verwendung der Anordnung gemäß Fig. 7 als Verbrennungsmotor
wählt man die Zündfolge in den beiden Zylindern 1 und 61 zweckmäßig
so, daß diese zyklisch aufeinander folgen, d. h. es erfolgt eine Zündung
nach jeweils 180° Drehung eines Kurbeltriebes 6 bzw. 11.
Fig. 8 zeigt eine Anordnung mit vier Kolben-Zylinder-Einheiten 65, 66,
67 und 68, bei der ähnlich der Anordnung gemäß Fig. 7 die Kolben-Zy
linder-Einheiten in zwei parallelen Ebenen angeordnet sind, nämlich die
Kolben-Zylinder-Einheiten 65 und 66 in der einen Ebene und die beiden
Kolben-Zylinder-Einheiten 67 und 68 in der andern Ebene. Jeweils zwei
Kolben-Zylinder-Einheiten sind so miteinander verbunden, wie dies in der
Fig. 5 dargestellt ist. Die kraftschlüssige Verbindung der Kolben-Zylinder-
Einheiten 65/66 und der Kolben-Zylinder-Einheiten 67/68 erfolgt über
den Kurbeltrieb 69, der gemeinsam für die Kolben-Zylinder-Einheiten 66 und 67
vorgesehen ist. Dies geschieht dadurch, daß der Kurbeltrieb 69
mit seinem Anlenkpunkt 70 an dem Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheit
67 hängt, während der Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheit 66 über den
Anlenkpunkt 71 mit dem Kurbeltrieb 69 verbunden ist. Bei Drehung des
Kurbeltriebes 69 in der Richtung des eingezeichneten Pfeils werden
dementsprechend die Zylinder 66 und 67 entsprechend der durch den
Kurbeltrieb 69 definierten Kreisbahn bewegt, wobei es dann zu der
anhand der Fig. 5 beschriebenen Relativbewegung innerhalb aller Kolben-
Zylinder-Einheiten kommt.
Es ergibt sich bei der Anordnung gemäß Fig. 8 eine Art V-Form, die
für besondere Einbauweisen von Vorteil ist.
Hinsichtlich ihrer jeweiligen Phasenlage unterscheiden sich die Kolben-Zy
linder-Einheiten 65/66 und 67/68 jeweils um 90°, so daß bei dieser
Anordnung im Falle der Verwendung als Verbrennungsmotor eine Zünd
folge möglich ist, bei der jeweils nach 90° eine Zündung erfolgt, bezogen
auf sämtliche Kolben-Zylinder-Einheiten, so daß also bei einer vollständi
gen Umdrehung des Kurbeltriebes 69 vier Zündungen erfolgen.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 9 handelt es sich um eine Variante zur
Ausführungsform gemäß Fig. 7. Fig. 9 zeigt die beiden Kolben-Zylinder-
Einheiten 72 und 73, die zusammen mit ihren Kurbeltrieben 6 und 11
so aufgebaut sind, wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist. Entsprechendes
gilt für die Kolben-Zylinder-Einheit 73. Die beiden Kolben-Zylinder-
Einheiten 72 und 73 sind in zwei parallelen Ebenen angeordnet, so daß
sich die Kolben-Zylinder-Einheiten bei ihrer Drehbewegung gegenseitig
nicht stören. Die kraftschlüssige Verbindung der beiden Kolben-Zylinder-
Einheiten 72 und 73 erfolgt hier dadurch, daß ihre Kurbeltriebe 6 und
11 bzw. 78 und 79 auf ein gemeinsames Zahnrad 82 wirken. Die Kurbel
triebe 6, 11, 78 und 79 sind nämlich mit Zahnrädern 74, 75, 76 und 77
starr verbunden, die in das gemeinsame Zahnrad 82 eingreifen und
dieses antreiben. Die beiden Kolben-Zylinder-Einheiten 72 und 73 sind
hinsichtlich der Achsverbindungslinien 80 und 81 ihrer Kurbeltriebe 78/79
bzw. 6/11 senkrecht zueinander angeordnet. Es ist natürlich auch eine in
einem andern Winkel zueinanderstehende Anordnung möglich.
Wenn die in den beiden Ebenen erfolgenden Nebeneinanderanordnung
der beiden Kolben-Zylinder-Einheiten 72 und 73 dazu führt, daß hinsicht
lich des Eingriffs in das gemeinsame Zahnrad 78 ein gewisser Abstand
erforderlich ist, so kann man natürlich das gemeinsame Zahnrad 82 in
zwei parallele Zahnräder mit gemeinsamer starrer Achse aufteilen.
Die Anordnung gemäß Fig. 9 eignet sich besonders für einen Mehrfach
aufbau in hintereinanderliegenden Ebenen, wobei also eine größere
Anzahl von Kolbenzylindereinheiten auf eine gemeinsame Achse wirkt,
die dann das Zahnrad 82 und die zugehörigen Zahnräder abtragen
würde.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 9 können die Eingriffswinkel der einzel
nen Zahnräder 74, 75, 76 und 77 in das gemeinsame Zahnrad 82 belie
big gewählt werden, so daß im Falle der Verwendung bei einem Ver
brennungsmotor beliebige Zündfolgen möglich sind.
Es wird darauf hingewiesen, daß selbstverständlich alle vorstehend be
schriebenen Anordnungen mehrfach vorgesehen sein können, so daß sich
eine entsprechende Vervielfachung der Wirkung der betreffenden Kolben
zylindereinheiten ergibt.
Die vorstehend beschriebene Maschine kann als Verbrennungsmotor,
Verdichter, Pumpe oder dergleichen verwendet werden.
Claims (6)
1. Hubkolbenmaschine mit beweglichem Zylinder, insbesondere Ver
brennungsmotor, mit Zylinder (1) und daran axial beweglichem
Kolben (2), bei der Zylinder (1) und Kolben (2) in je einem statio
när an einem Achspunkt (7, 13) gelagerten Kurbeltrieb (6, 11) drehbar
an einem Anlenkpunkt (5, 10) angelenkt sind, wobei beide Kurbeltriebe
schlupffrei mit gleicher Drehzahl derart drehen, daß die beiden
Anlenkpunkte von Kolben und Zylinder sich stets im wesentlichen
auf der gleichen Seite der Verbindungslinie der Achspunkte befin
den, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kurbeltriebe (6, 11) derart
miteinander gekoppelt sind, daß sie sich gleichsinnig drehen, wobei
die Kurbeltriebe (6, 11) gleiche Radien aufweisen und bei ihrer
Drehung im Sinne einer Vor- bzw. Nacheilung einen Phasenwinkel
zueinander einhalten (Fig. 1, 2).
2. Hubkolbenmaschine mit beweglichem Zylinder, insbesondere Ver
brennungsmotor, mit Zylinder (23) und darin axial beweglichem
Kolben (24), bei der Zylinder (23) und Kolben (24) in je einem
stationär an einem Achspunkt (31, 32) gelagerten Kurbeltrieb (25, 26)
drehbar an einem Anlenkpunkt angelenkt sind, wobei beide Kurbel
triebe (25, 26) schlupffrei mit gleicher Drehzahl derart drehen, daß
die beiden Anlenkpunkte von Kolben (24) und Zylinder (23) sich
stets im wesentlichen auf der gleichen Seite der Verbindungslinie der
Achspunkte (31, 32) befinden, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Kurbeltriebe (25, 26) derart miteinander gekoppelt sind, daß sie sich
gleichsinnig drehen, wobei die Kurbeltriebe (25, 26) unterschiedliche
Kurbelradien aufweisen (Fig. 3, 4).
3. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kurbeltriebe (6, 11; 25, 26) sowohl einen Pha
senwinkel einhalten als auch unterschiedliche Kurbelradien aufweisen.
4. Hubkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Kurbeltriebe (46, 47, 48),
von denen jeweils zwei nebeneinanderliegende ungleiche Radien
aufweisen, so angeordnet sind, daß die Achspunkte (49, 50, 51) auf
einer ersten Geraden (52) in gleichen Abständen liegen und sich der
Radius eines jeden Kurbeltriebes aus der Distanz zwischen seinem
Achspunkt (49, 50, 51) und dem Anlenkpunkt (53, 54, 55) für Kolben
(42, 44) bzw. Zylinder (43, 45) ergibt, wenn die Anlenkpunkte
(53, 54, 55) auf einer zur ersten Geraden parallel verlaufenden zweiten
Geraden (56) liegen, wobei die untereinander gleichen Abstände der
Anlenkpunkte (53, 54, 55) gleich sind den ebenfalls untereinander
gleichen Abständen der Achspunkte (49, 50, 51) zuzüglich bzw. ab
züglich des halben Hubes (Fig. 5, 6).
5. Hubkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß einer ersten Kreiskolbenmaschine (1, 2)
mindestens eine weitere Kreiskolbenmaschine (61, 62) in einer ande
ren Ebene zugeordnet ist, wobei beide Maschinen kraftschlüssig
verbunden sind und damit eine Einheit bilden.
6. Hubkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber den Anlenkpunkten (5, 10)
von Kolben (2) und Zylinder (1) Gegengewichte (8, 12) an den
Kurbeltrieben (6, 11) angeordnet sind, die der von den Anlenkpunk
ten (5, 10) aufgefangenen Masse entsprechen.
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