DE2448849A1 - Waehleinrichtung fuer fernsehkanaele - Google Patents

Waehleinrichtung fuer fernsehkanaele

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DE2448849A1
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Robert Mauduech
Alfred Morel
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RADIO DIFFUSION TV FRANCAISE
Office de Radiodiffusion-Television Francaise
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RADIO DIFFUSION TV FRANCAISE
Office de Radiodiffusion-Television Francaise
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  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Ing. G. SCHLIEBS
DARMSTADT 2448849
Claüdiu-sweg 17A
An das
Deutsche Patentamt
M 284 d 4.10.1974
Pat entanmel dung
Anmelden OFFICE BE RADIODIFFUSION-TELEVISION FEAwQAISE, Paris;
Robert MAUDUECH, Renne3 (Frankreich).
Wähleinrichtung für Ferns ehlcanäle.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wähleinrichtung für Fernsehkanäle in Fernsehempfängern (TV) oder bei Teilnehmern eines Kabelf eroseimetzes (CATV) und betrifft insbesondere eine Wähleinrichtung, bei welcher die einzelnen Kanüle iaittels einer kapazitiven Tastatur durch Fingeraui'lesen ausgewählt v/erden und die Abstimmung des örtlichen Radiofrequenz-Oszillators mittels spannungsgecteuerter Dioden mit veränderbarer Kapazität (Varactor) erfolgt.
In TV-Tunern und CATY-Kanalvälilcrn. sind bereits die nechanisclicn Kontakte durch kapazitiv steuerbare Dioden ersetzt. worden» liei diesen Einrichtungen sind die Nunaern der einzelnen Kanäle binär kodiert, und die Auswahl einer Steuerspannung für die Diodrn erfolgt in der Ueise, daß zuerst das binär koflierte Sigiial in einem Dekoder dekodiert wird und anschlie3end dieses binär dekodierte Signal in einem
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das Deutsche Patentamt, München
Digital/Analog-Wandler in ein Analogsignal gewandelt wird, das dann auf die Dioden des Tuners gegeben wird.
Eine solche Einrichtung ist in dem Aufsatz "Total Electronic Logic Tuning System for TV receivers" in "IEEE Trans, on Broadcast and Television Receivers", 1972, Ur. 3, Seiten bis 142, beschrieben. Die Analogsignale werden durch Dekodieren und Digital/Analog-Wandlung erzeugt, und das ausgewählte Analogsignal wird auf eine einzige Diode (Varactor) des TV-Tuners oder CATV-Kanalvählers gegeben.
In Anbetracht dessen, daß in der Praxis die Zahl der Fersehkanrile, einschließlich der zwischen den Kanälen des drahtlosen Fernsehens untergebrachten Kanäle des Kabelfcrnsehens, kleiner als 100 ist, geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß es möglich ist, als Kanalnumner eine zweistellige Dezinalzahl zu verwenden und die Zehnerstelle und die Einersteile dieser Kanalnummer getrennt zu behandeln und mittels zweier Transkoder oder Kodewandler zwei Digitalsignale zu erzeugen, die den steuerbaren Dioden eine3 ersten und einss zweiten Oszillators zugeführt werden, die sich überlagern und den örtlichen Oszillator des TV-Tuners oder CATV-Kanalwählers bilden.
Nimmt man als Beispiel ein 40-Kanalsysteni, dessen Kanäle von 00 bis 39 nummeriert sind, so hat die binäre Kanalnummer 7 bits, und in der bekannten Einrichtung hätte der Dekoder 7 Eingänge und 40 Ausgänge, und der Digitül/Analog-Vandler enthielte 40 Potentiometer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung eines Ordnungssystems mit mehrstelligen Deziinalzahlen die Dekodier- und Wandlerstufen der ^Zähleinrichtung zu vereinfachen,
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Ausgehend von einer l/ähleinrichtung für im Frequenzvielfach enpfangene Fernsehkanäla mit einem digital gesteuerten örtlichen Oszillator für CATV-Kanalwähler und Fernsehempfänger mit einer Einsangstrennstufe, mit einer an diese angeßchlo3senen Oszillatorstufe, mit einer an die Eingangstrennstufe und die Oszillatorstufe angeschlossenen Mischerstufe und mit riitteln zur Auci/ahl der froquenzumgesetzten ausgehenden Pernsehkanäle, wird diese Aufgabe in der !.'eise gelöst, daß die Oszillatorstufe mindestens zwei spannung3-gcsteuerte Oszillatoren besitzt, deren Überlagerungen die Ölquelle Unsetzungswelle lieforn, und die Mittel zur Auewahl der ausgehenden Kanüle einen Kodevandler uafassen, der 3edö die Kummer eines ausgehenden Kanals ausdrückende Dezinalziffer in eine im "1 cus n~Kode° kodierte Spannung umwandelt, wobei dio den verschiedenen Dezimalziffern entsprechenden kodierten Spannungen auf die diesen Ziffern zugeordneten ßpannungsgesteuerten Oszillatoren wirken»
Gemäß i.-Gitoren Merlnnalen der Erfindung umfassen die Mittel cur AuGvahl der ausgehenden Kanüle ein Drucktastenfeld, das die DeziD.al2iffern dor Nurmer des ausgehenden Kanals in binär kodierte Dczimclziffern umwandelt, wobei der Kodewand-Icx* jede dieser Ziffern in eino "1 aus η-kodierte11 Zahl wandelt· Zwei spannuncsgesteuerte Oszillatoren können vorgesehen sein mit Jo einen Oszillierkreis, der Je eine Diode nit veränderlicher Kapazität und jeweils den Priiacirteil zweier Vellenleitertransfonnatoren besitzt, deren Sekundärteile in Reihe zwischen den Ausgang des Eingangstrennverstärkers und den Eingang der Ilischerstufe geschaltet wird·
Die Teilnel^orvlü&einrichtung nach der Erfindung besitzt also ein Drucktaatcnfeld, dessen Informationen in Gestalt zvroier "1 aus η-Kodes", d.h. in Gestalt zweier Spannungen unter mehrcroii, die Ilurmier dos zu empfangenden Kanals darstellen. Diese» Spannungen steuern öio Frequenzen zweier
(v.cücr Seit© 5)
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das Deutsche Patentamt, München
Oszillatoren, deren Überlagerung (F1-F2) die Urasetzunssfrequenz bildet. Die Umsetzungsfrequenz wird mit der Gesamtheit der im Frequenzvielfach modulierten Träger gemischt und gibt in einem auf die Zentralfrequenz des umgesetzten Kanals abgestimmten Bandfilter den das gewählte Programm befördernden Träger·
Angewendet auf da» eingangs genannte Beispiel eines 40-ICanal« eystems hätte die erfindungsgemäße Einrichtung zwei Wandler mit insgesamt 6 Eingängen und 8 Ausgängen. Außerdem arbeitet die Einrichtung durchgehend digital, so daß der Störabstand gegenüber Störsignalen wesentlich größer ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben eich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen» In diesen reißt
Piß· 1 Teilnehaerwähleinrichtuns in Form eines Blockschaltbildes ι
Pig. 2 dl· Teilnehoerwähleinrichtung in Fig. 1 in Form eines Schaltbildes ι
Ρ1β· 3 die Signale an verschiedenen Punkten der Drucktaateneteuerelnheit in einem Impuls-Zeit-Diagramm; und
Fig« 4 ein Oignalabstandodiagraiam mir Erklärung der Örtlichen Oselllationsfrequcnsen.
Die Teilnehaerwiihleinrichtung (Fiß· 1) umfaßt folgende Elemente:
- einen Eingangatrennveratürker 1, der eine Trennung «wischen dor örtlichen Installation und dem Kabelnetz sicherstellt und die frequenzmodulierton Radioocndeketten
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und eine in einer besonderen Norm auf Band I gesendet· Fernsehketto auf zwei unterschiedliche Ausgänge verteilt· Der Dingengotrennverstärker 1 beaitBt einen Eingang 11» der oit einem Anschluß dee Kabelnetzes verbunden ist» sowie arei Ausgänge 12, 13 und 14· Ber Ausgang 12 1st alt einem frequensiaodullerten Rundfunkempfänger 6 verbunden« der Ausgang 13 ist mit des Eingang des Bandes I (41 bis 68 KHz) eines Fernseheapfangera 7 verbunden» und der Ausgang 14 ist alt einer OszlUatorstufe 2 verbunden·
- eine Oszillatorstufο 2 mit sw ei Oszillatoren» deren Frequenzen sprungweise veränderlich sind» und «war derart* daß sie in solchen Intervallen liegen» daß keine schädliche Überlagerung zwischen ihnen und einem beliebigen Träger im umgesetzten Kanal auftreten kann·
- eine Auegangs-Uischer-Verstärker-Einheit oder kur« Kiocheratufe 3» in die die Vielfachsignale eingehen» dl« vom Eingangatronnverstärker 1 kozaaen» sowie die Signale der Oszillatoren 2· Sie Mischung dieser Signale erzeugt den umgesetzten Kanal, auf den der FernseheapfUnger eingestellt ist· . Die ullscherstufe 3 enthält einen bischer» dessen Ausgangskreis ein Filter 1st» das auf die Frequenz des Umsetzungskanales abgestimmt ist·
- eine Drucktestensteuereinheit 4» in der die Umseteungsfrequenz gewählt wird» die gleich der Differenz der erzeugten Frequensen ist und durch welche die Umsetzung dea eopfangenen Xanales erfolgt«
- eine Hetzeinheit 5» die zugleich die Wähleinrichtung und den Fernsehempfänger versorgt·
Die r£ellneh3ertt5hlelnhelt 1st in Fig· 2 in Einzelnen, gezeigt, wobei die in Fig· 1 dargestellten Einheiten wieder anzutreffen οInd.
Die MngangskleoQ· des Eingangstrennverstärkere» die aus einen Koaxialstocker 11 besteht» ist mit der Basis eines
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Traneistors 100 verbunden» der als Verstärker mit geneinsarnem Baitter geschaltet ist und zwar Über eine Tiefpaßfilter zelle, die von der Induktivität 111, dem Kondensator 112 und der £ingaagskapaJBltät des Transistors 100 gebildet ist. M* Basic dieses Transistors ist über die Widerstandsbrücke 113-114 polarisiert und durch den Kondensator 115 gegenüber den auf den Kabeln des Netzes auftretenden Gleichspannungen isoliert. lter Emitter lot Über den H-C-Krela 116 automatisch polarisiert. Die Bürde des Transistors wird gebildet von den Widerstand 117 und von der ErinarwickluBg 11B1 des Transformators 118, zu welcher der Widerstand 120 r prallel geschaltet ist und die durch den Kondensator 119 in Brüokensehaltung abgestimmt 1st. Die Primärwicklung 11O1 1st locker nit Sekundärwicklungen 1182 und 118, gekoppelt, die durch in Serie geschaltete Kondensatoren 120 und 121 ab^eaticnt sind* Die Ausgangskleane 12 d#r- Sekundär«jLcklung 11S2 ist alt dea frequenzmoduliert en Rundfunkempfänger 6 verbunden und die Ausgangsklecuae 13 der Sekundärwicklung t18* ist mit dem Eingang für Band I des Fernaehenpfängera 7 verbunden.
Der Kollektor des Transistors 100 ist über den Kondensator 122 nit ner Basis des Transistors 123 verbunden. Liese Basis ist aber die Widerstandsbrücke 124-125 polarisiert. Der Seltter ist über den RC-Kreia 126 polarisiert und der Kollektor hat als Bürde den Widerstand 127. Dieaer Kollektor ist über den Kondensator 128 mit deo Kreis 206 verbunden·
Dl« Schaltungsanordnung dea" Bittgangs tr ennveratUrkere 1 ist konventioneller Axt, und das Ziel dieser Schaltung besteht darin, die besondere Installation des Teilnehmers voa liest dea Kabelfernsehnetzee eu trennen. Da 1st nämlich unerläßlich, daß tür keinen Teilnehmer irgendeine
auftritt» selbst nicht durch
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eine sehr nah gelegene weiter· Installation, beispielsweise innerhalb der gleichen Wohnung· Derartige Ectpfangsfehler» uchattenflecken des Bildes, Störgeräusche u.a, ■ können öurch von öen örtlichen Oszillatoren ausgehende Signale verursacht werden, die den Eingangatrennveratärker 1 üurchlaufen, sich über dao Kabel d©3 Fernsehnetzee auobreiten und ohne Schwierigkeiten benachbarte Teilnehnerwahleinrichtungen erreichen, wo sie durch Überlagerung mit den darin enthaltenen Oszillatoren Störaignale erzeugen.
Um derartige Störungen eu vermeiden, wird der Widerstand. 127 mit einem relativ geringen Wert ausgewählt, was eine geringe Verstärkung des eingehenden üignales in direkter Richtung stir Folge hat, aber die örtlichen Signale in umgekehrter Kichtung hinreichend abschwächt, um keine Störung zu erzeugen· Beispielsweise Übersteigt die Bandverotorkung eines derartigen Verstärkers 10 dB nicht, während die Abschwächung der Störaignale aindeotens 40 dB beträgt.
Die üszillat or stufe 2 umfaßt zwei Oozillatoren^ die in einem Prequonzbercioh von 400 bie 900 IJlIz arbeiten· Diese Oszillatoren beutehen j et eila aus den Transistoren bzw. 210 und zwei Oazilliorkreisen 201-202 bzw, 211-212, die ieweila aus einer liiode mit veränderlicher Kapazität
201 bzw. 211 büotehen und aus einoa Wellenloiterelement
202 bsT/t 212, das als gedruckter Kreis oder alo rohrähnliche ütruktur auogebildet ist·
Die Basen der Transistoren 200 bzw» 210 sind über Spannungsteiler 203-204 bsw'. 213-214 polarisiert, welche durch KoiiJensatoron 205 bz»* 215 entkoppelt sind, und öio !hitter aind über die '..iderotändo 206 bzw. 216 polarisiert· iiie Konüenaatoren 207 bzw· 217 dienen dazu, den äudtter und den Kollektor Jedes Transistors positiv
i;oi den beiden Oszillatoren sind lediglich
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die Elemente veroehieden, welche die Frequenz festlegen, nämlich die länge der tfellenleitereleinente und die Kapazität der Gegcnkoppelkondensatoren 207 bzw· 217·
Di©3β beiden Oszillatoren sind durch die Trennwand oder Abschirawand 250 getrennt und oind alt V.'ellenleit or elementen 208 bzw. 218 gekoppelt, welche die fUr die liiacherstufe bestimmten Spannungen empfangen· Diese üpannun^en werden in Serie induziert und die vom untersten OosiHutor entsprechend dem Translator 200 erzeugten ütrüno durchlaufen die Trennwand 250f deren Lochung eine elementare Tiefpaßflltereelle bildet, die aber ausreicht, um eine Kopplung der beiden Oszillatoren £u vermeiden und die Bildung von Üborlaserunssoignalen au vermeiden, deren Frcquonzapektrua unerwünschte Komponenten enthalten könnte. Die induzierten Ströae werden zur LIiacheratufo 3 geleitet·
Der Transistor 30 der üiecherstufe 3 ißt mit gemeinsamer Eaoia gesohaltet und an seiner Jiaeis befindet sich ein HC-Kreia 31 zur rplariaation, während der V/ideratand 251 den Jönitter polarisiert. Au Kollektor des Tranaietora 30 hängt ein Bürdenkreis 32, der auf der Irliaäraeite parallel und auf der Sekundärseite in üeihe ab^eatiaat iat. Dieser BUrdehkreis opeiet den Koaxialanachluß, an den der UHF-Eingang deu Fernsehcrapfangers angeuchloesen ist. Der Bürdenkreia 32 lat auf die Zentralfrequenz des für die Umsetzung gewählten Kanale3 abgeaticictt«
Die wesentliche Punktion der !Druckt as te not euer einheit 4 besteht darin, die vom Drucktaatenfeld 400 kommenden Informationen uaEUBetsen. Das Drücken einer von zehn Tasten, denen je eine Ader ssueeordnet ist, legt die entoprechende Ader En Hasse. Hieraus ergibt eich einerseits die .Erarbeitung einer Kodekombination ciit vier Binärziffern durch den Kodevrandler 401 und andereraeitö ein aua dom 0DER-£or
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das Dcut α ehe Patentamt» tlünchen
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402 kommender Icpuls, der zu einem Iapulsfonaer 403 geleitet wird, welcher die Kontaktschwingungen ausschaltet und den Impulsfronten die gewünschte steilheit gibt, um In den nachfolgenden logischen oohaltkreisen vorarboitbar su sein· Der Impulsformer 4Ü3 ist klassischer Art* ebenoo wie der Kreio 404, dor ausgehend von der von der tfet ζ einheit 5 gelieferten Gleichspannung einen Impuls liefert, sobald er unter Spannung gesetzt wird· Dieser Irapuls dient Eum EUckootzen der logischen Schaltkreise auf 2IuIl, er int als Hz la Iapuls-Zeit-Diagramu in Tig· dargestellt t
Der Impulsformer 403 erzeugt zwei Signale B und 35, wobei Ti Gegenüber B leicht veraetct iat· Die Signale Se und U werden auf das UföU-.füor 405 aufgebracht, deeaen Auö£unß fit den» Eins—iilncang doa Plip-Flops 406 vcrbun·· den iot· Dax Kuli-Hingang dio3ea Flip-Flopa 406 oapfängt das uignal B* Der Flip-Ilop 406 erzeugt ein Signal T (Fig. 3) jedesmal, wenn eine Drucktaate des Feldes 400 gedruckt wird·
Ea sei vorauugeaetzt, daß eine Kanalnumaer ianer zwei Dezimalziffern umfaßt, wobei eo wichtig ist, die tteihenfol^ö zu kennen, in der die Ziffern gedrückt türden· HierEU liefert der als binärer Demultiplizierer geschaltete Plip-Ilop 407 an seinea Eina-Ausgang ein Signal für die erste Deziealsiffer und an seinca liull-AüSgang ein Signal für die zweite Desiaalziffer· Daa üignal T wird auf einen aono3tabilen Flip-Plop 408 aufgebracht, deoaen Auoaangasignal S die U2D-Tore 409 und 410 steuert» deren zn ei to üin^llnso nit don Auagänscn dc3 Tlip-Plop3 407 verbunden nind· Daa Aus gangs signal P^d des UND-Tor ea 409 konniseichnet so die Zehner ziffer und das Au3ganc3oi£;nal lii des ÜhD-Torea 410 bezeichnet co die Einerziffer·
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daa Deutsche Patentamt, München
Dio vier die dezimal© Zehnorziffer darstellenden Binäraiffern werden parallel in daa "Zehnor"-Ke^iUtor 411d
jdie
Über trage η ,und dio/aezimale Eineralffer darstellenden vier BinUrsiffern vrerden parallel in das "iUner "-Re^ioter 411u Übertragen. Daa Zurücksetzen auf ::ull deo Kegi3ter3 411dl erfolgt durch daa Gi^ual Rs, und daa surllck auf Kull-detzen dea P.eijistara 41 Iu erfolgt durcli ein. oi^nal Kzu, daa voa ΰ'Α£—Ίοχ 412 ausgeht, auf wolcheo daa Signal Kz und daa üignal Sd aufgebracht werden, wobei das zweitgenannte zuvor in einen Vorzeichenuakehrer 415 unigeköhrt worden
Die im Zehner-Keniat er 411<1 atehends Kombination dQ, «Γ_, d^, tTj (es lot vorauageaetat, daß die deziaale Zehnersiffer der Kanalnummer 0, 1, 2 und 3 betragen kann), und die iu Einer-Hejister 41 Iu stehende Konbinntion U0, u , u-, u-, U2> üo, u,, u"? (es lot vorauogeoetzt, defl dio dezimale Einerciffer der Kanalnummer von O bis 9 gehen kann) werden is £ntkoälerer 42-43 entkodiert·
Der Ent kodier«* 42-43 besitzt V.iderotünde 420, 421, 422» 423, die zur Entkodierung der Einersiffor dienen, sowie Widerstünde 430, 431t 432, 433, die zur Entkodieruns der Zehnerziffer dienen· Jeder V/iderstand 420-423 wird von einem Strom durchlaufen oder nicht, je nachdem, ob eine losiochö Funktion e « f (u0, u«j, U2» u,) gleich Eins oder Hull i3t· Jeder Widerstand 430-433 ist von oinea Strom durchlaufen oder nicht, ^e nachdem, ob eine loßische Funktion 1 » £ (dQ, H^) ^loich Blna oder Hull ist·
Bio ϊ/id erstund θ 420-423 oin<3 parallel dlt einen eines Oporationavcratlirkero 424 verbunden, der einen Ceeenkopplunaewiderstand 425 besitst® In analoger eind die »iderstund® 430-433 piirallel alt einen E einea Opcrationsverotürkorn 434 verbunden, der ©inen
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daa Deutsche Patentamt, ISUnohen
GrOßenkopplungav/ id erstand 435 beaitzt.
Die Verotärkung des OperationeyerQtärkere 424 entspricht dem Verhältnis»
Widerstand 425
einer der Widerstünde 420*423 auf des logiochen Potential *1n
Ebenso ist die VerotUrknng öes Operationsverstärkers 434 gleich don Verhältniet
Widerstand 435
einer der widerstünde 430-433 auf dea logischen Potential "1"
Die YTiderotände 420-423 bzw« 430-433 sind so benessen, daß die Ver3t;irkunsen der Operationsverstärker 424 bzw· 434 an den Klcnaen der Widerstände 426 bzw. 436 die üteuerSpannungen erzeugen, die Eur Veränderung der Kapazität der Dioden mit veränderlicher Kapazität 201 bzw. 211 erforderlich sind· 23a die Oteucrapannungen von negativen zu positiven Werten laufen Küssen, wird über die '»iderotände 427 bzw. 437 ein« negative üpannung aufgebracht und die poeitive Spannung dea Ionischen liiveaus "1" wird jeweils Über einen der Wideratände 420-423 bzvr. 430-433 aufgebracht·
In Heihe nit den iVid erstund on 420-423 und 430-433 geschaltete DiocJon verhindern» daß der einen Widerstand durchlaufende ütroa andere Vi id erstünde durchläuft, wodurch die Unabhlingißkoit der verochiedenen tJtröme behindert vriire·
Die folcende Tafel liefert die Besiehung zwischen den Zahlen d1 d0 IUj u2 U1 u0 und den Zahlen I5 I2 I1 1 C3 C2 C1 co '
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das Eeutoche Patentamt, München
Kanal lip· d2 dt U5 U2 U1 U0 I3 I2 I1 I0 C3 C2 C1 c
0 0 0 0000 0001 0001
1 00 000100010010
Kan erkennt» daß der Entkodlerer 42-43 eine BinLLrzahl nit EWei BLnäraifförn in s«vei Binärsahlen in "1 auo 4~Kode" ua~ wandelt· Ea ist aloo zu einera gegebenen Zeitpunkt nur einer dor «Ιαerstände 420-423 aktiv und ebcnao nur oiner der Widerstünde 430-433. Her Oszillator 200 kann eo nur die vier Frequenzen F60, P01, F02, F0* einnehmen und der Oaeillator 210 lediglich die vier Frequenzen F10, F11, F12 F1 * Die von den beiden Oszillatoren gebildete Oazillatorstufe kann also 16 verschiedene Frequenzen einnehmen·
Die folgende Tafel sseigt in Abhängigkeit von den »/erten von (I3 I2 I1 I0) und von (c^ c2 C1 cQ), welcher Wideratand aktiv iat, welche loßioche Funktion der i'ntlcodierer realioiert und welche Frequenz die Oaaillatorotufo abgibt· Dioao Prequene ist dlo Eifferens der der Oaaill&toren, welche die Ojsillütoratufe bilden.
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3 0 0 0 0 1 1 0 0 0 1 1 0 0 0
4 O 0 0 1 0 0 0 0 1 0 0 0 0 1
5 0 0 0 1 0 1 0 0 1 0 0 0 1 0
6 0 0 0 1 1 0 0 0 1 0 0 1 0 0
7 O 0 0 1 1 1 0 0 1 0 1 0 0 0
8 0 0 1 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 1
9 0 0 1 0 0 1 0 1 0 0 0 0 1 0
10 0 1 0 0 0 0 0 1 0 0 0 1 0 0
11 0 1 0 0 0 1 0 1 0 0 1 0 0 0
12 0 1 0 0 1 0 1 O 0 0 0 0 0 1
13 0 1 0 O 1 1 1 0 0 0 0 0 1 0
14 0 1 0 1 0 0 1 0 0 0 0 1 0 0
15 0 1 0 1 0 1 1 0 0 0 1 0 0 0
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das DeutochQ Patentamt» München
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1Z 432 1O- Foo -Ό, ~ P02 - 1O3
h 433
Die Besonderheiten der Erfindung werden nun deutlicht Ea werden ia vorgeotellten Ausführungsheiapiel paarweise acht unterocliiedliche Frequenzen erzeugt, um durch Interferena oechsohn ciUßlichQ Prequenaen hersuatellen. Auf diese Weise wird mit logischen iJitteln ©ine Auswahl eotroffen, di© andernfalls eine ergänzende Dekodieraatrixotufe benötigen würde in Verbindung mit einem Oszillator, der nehr ala eine Oktave überdecken mliCte. AUßerden iat das gewählte FrequenaaiGnal ait keiner BUrdo belastet, waa einen iüreia überflüssig aacht, uer Pn und F. eliminiert, und der Frequenz
m Wert i ktt Id bi
P1i · 1? Oj tei beliebigem Wert eine konstante Impedanz bie~ tet. Iudea die Differencen F11 und F0- gewühlt werden, bedeckt üußerdea dor von Ossiilator 200 übcratrichone Bereich drei Kleraentarsjchritte und der voa Oszillator 210 bodeckte Bereich sv;ülf Elcaentaracliritte· Die Frequensintervalle können leicht kleiner alo eine Oktave sein, inden die Littel« frequensen hinreichend hoch gewühlt werden.
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da» Deutsche Patentamt, München
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Der Bildträger Ργ, der in dem auf die umgesetzte Frοquo na ΐ* abgestimmten Kreis gewählt lot, hat die Foraι
Die Frequenzen F0J. und F^ aus son sich aber aus einer V*ahl ergeben, die sie außerhalb des für das Trüßervielfaeh gewühlten Frequenzplanea führt« Dieser Frequenzplan ist in Übereinstimmung alt den herrschenden Pernsehnoracn festgelegt, besondera bezüglich des einen Kanal zugeordneten gesendeten B&ndes und des zwei aufeinanderfolgende Kanüle trennenden Frequenzintervallea. Dies bildet eine "schrittweite" p9 wie sie la äignalobstandsdiagrana in Fig· 4 dargestellt 1st·
Diese Schrittweite ρ ist von den Umsetzungsfrequenzen Fn und Fn+J bestinint, und der Frequenzswisehenraua enthält ein Band b, daa voa Bildträger Pv und von Tonträger P3 besetzt ist und von den Unsetzung^trägern durch Intervalle a und I - a βetrennt ist« In diesem Intervall I - a treten eventuell Interaodulationon auf, die von den Verstärkern eingeführt werden» mit welohen die Ubertragunsapfade ausgerüstet sind. Je nach FjII kann man Intervalle I von fwel oder einen Band b antreffen, ja sogar einen Hon, wo die Kanäle benachbart sind, wo also dieses Intervall nicht existiert· Eb empfiehlt sich in die3era Fall, das Aus£on£s filter 32 sorgfältiger zu gestalten, um den umgesetzten Kanal von seinen unmittelbaren Nachbarn zu trennen, damit jede BlldUberlagerung verniedon wird·
Der Froquenzplan führt zu eines Band B, dao dio Gesamtheit der Trä&er uafaßt und von den äußeren Bändern b begrenzt ist, die durch die Träger Pva und Py„ gekennzeichnet sind, dio ihrerseits durch folgende Signale ν? er dom
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dae Deutsche latentaat» München
Um Jeßlich» schädliche Interferenz au vermeiden, ist es notwendig und hinreichend, daß P^ + Fjq y P^ + "b iott d.h. daß die Sumae der oignale mit den untersten !"requeneen grüßer ist als die uogeaetzte Frequenz, wobei keino Differons zwischen zwei beliebigen Signalen diese Frequenz - b/2 ergeben darf·
Selbstverständlich kann die quadratiecht Matrix einer Rechteckmatrix Platz machen, die im Falle anderer Kanaleahlen zu vergleichbar oparaameii Einsatz von lütt ein fuhrt·
Die Hotreinheit 5 dient zur Speisung der Teilnehmerwahleinrichtung« Die Hots einheit iat an da© elektrische liet« an^esclilosaon und besitzt ein stroageoteuerteo Relais 50» deosen Kontakte einen Kreio 51 unter Spannung setzen, der die Geregelten Gleichspannungen abgibt, welche die ieilnehiaerwühleinrichtuns bcnötißt· Die Kontakte dee Beiais 50 r/erden eineeeohaltet, wenn der über den Anochluß 52 ©nceochlo33ene FernaeheopfünGer angeschaltet wird, und die Kontakte fallen beim Ausschalten des Fernsehempfängers wieder ab, wodurch das Arbeiten der Teilnehnerwahloinriehtunc an das Arbeiten des Fernsehempfängers gebunden lot.
Dia Erfindung coil anhand eines AnwondungsbeiBplelea noch weiter erläutert werden·
Der Kanal 43 (?-, « 647*25 IHz und Pn * 653»75 13Iz) wurdo bei einer besonderen AuofUhrun/joform der ]2rfindunß, bei aor oechcchn Kanäle vor^eoehen öind, alo Uiaoetcunßskanal Pt cevil-Jilt, wobei T^n a 247,25 lUia und T^, =« 607,25 ΙΪΠβ i3t urn.1 n.vei benachbartG Kanrilo um dio üohrittweite ρ » 24 ülla Gctronnt sind. Die UaaetzungatrilGer wie Pn oder
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des Deutsche f&tentamti München
haben die Form (3k+2)8 In UHe (k ganszahlig) geraäß den gewählten Frequenzplan» der den Frequenzplan der OKTP entspricht (too CCIIl homologislerter Ilan)·
2ur Berücksichtigung der Beziehung P1^n + P10 > P^ + b wurde gleich 424 IMz entaprechend (3 ι 1? + 2) 8 gewählt·
Hieraus ergibt eich die folgende tftasetcungBfrequenztafel
21
f22
112 »10 I (14) 1 12 (15) I (16)
208 424 (10) 472 (11) ?13 (12)
304 (15) 448 ( 6) 64 ( T) 496 ( 8)
652 400 ( 9) 80 ( 2) 160 ( 3) 40 ( 4)
720 ( 5) 184 256 156
624 ( D 280 552 232
176 52ß
Die den Frequenzen zugeordnetem Zahlen in Klaaaern kennzeichnen in der obigen Tafel die Kanalnummern*
Sei einer Tcllnehoerwähleinrichtung nach der Erfindung wurden diese Bedingungen realioiert« EgI einen Tracerein£ang3peßol von 2 aV lag der Auogancopegel in der ßleichon Grüßonordnung, wobei ein Erapfang ohne Störungen sichergestellt war»
Die Ironnuns der Teilnehoerwöhleinrichtung vom Pernaehkabslnets laß in ungünstigston Falle» d.h· bei erhöhten Frequenzen (in itichtuns auf Vn » 400 U\z) in der Größenordnung von 40 dB· Dqv reinjisierte legel ließt sodann in der Größenordnung von 1 iaV, woo nicht nachteilig ist, da die Uaaetsunssfrequenzen außerhalb der Kanäle ließen·
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Wenn diese Frequenzen die Kanäle hohen Hanges (15 oder 16) betreffen, dann erreicht der Schuta 70 bis 80 dB·
Man erkennt aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels ohne weiteres, daß die Erfindung, wie eingangs ausgeführt, nicht nur bei einem CATV-Kanalwähler, sondern auch im Tuner eines Fernsehempfängers angewendet werden kann.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. ,Patentansprüche
    Wähleinrichtung für im Frequenzvielfach empfangene Fernsehkanäle mit einem digital gesteuerten örtlichen Oszillator, für CATV-Kanalwähler und Fernsehempfänger, mit einer Eingangstrennstufe, mit einer an diese angeschlossenen Oszillatorstufe, mit einer an die Eingangstrennstufe und die Oszillatorstufe angeschlossenen xüseherstufe und oit Mitteln zur Auswahl der JCrequenzuageaetaten ausgehenden Fernsehkanälö, dadurch gekennzeichnet, daß die Ossillatoretufe (2) mindootena zwei epannunsssGSteuerte Osßillatorea (200-207, 210-217) boaitßt, deren "Überlagerungen die örtliche Uasetsun/jav/elle liefarn, und die Kittel sur Auswahl der ausgehenden Kanäle» einen Kodewandler (42-45) unfassen, dar JecJo die Sua-aar oines ausgehenden Kanals ausdrückende Jöezinalsiffer in eine im "1 aua n-Koda" kodierte üpannung unwando.lt, wobei die den verschiedenen Dezicalziffern entsprechenden kodierten Spannungen auf die dioaon Ziffern zugeordneten sp&nnunßogesteuerten Oacillatoron V7irken.
    Z* Wähleinrichtuns nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die iiittcl zur Auswahl der ausgehenden Kanäle ein Drucktaatenfold (400, 401) uqfas3on, daa die Dezimalziffern der ITunaer dea aussehenden Kanals in binär kodierte Deziaalaiffern uawandelt, wobei der Kod©wandler (42-43) jode dieser Ziffern in eine "1 aus n-kodiertew Schi wandelt·
    3· Wähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei cpannunüoscotoucrte Oszillatoren (200-207, 210-217) vorgesehen sind nit je eiriea Oasillicrkrsis, der jo eine Diode mit
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    veränderlicher Kapazität (201, 211) und Jeweila äea Irjüaürtoil (202, 212) ssreier wellönleitcrtranaforaatorea booitct» doron iSokundärtoile (200» 218) in Keihs 2T.7lsclicn den Auo^ang dos ElnganßstrennveratUr·· kera (1) und den Miaeanß der üiecherötufe (5) ge-Gehaltet
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