DE2448849A1 - Waehleinrichtung fuer fernsehkanaele - Google Patents
Waehleinrichtung fuer fernsehkanaeleInfo
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- Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
- Superheterodyne Receivers (AREA)
- Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
Description
Patentanwalt
Dipl.-Ing. G. SCHLIEBS
DARMSTADT 2448849
Claüdiu-sweg 17A
An das
Deutsche Patentamt
M 284 d 4.10.1974
Pat entanmel dung
Anmelden OFFICE BE RADIODIFFUSION-TELEVISION FEAwQAISE,
Paris;
Robert MAUDUECH, Renne3 (Frankreich).
Robert MAUDUECH, Renne3 (Frankreich).
Wähleinrichtung für Ferns ehlcanäle.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wähleinrichtung für
Fernsehkanäle in Fernsehempfängern (TV) oder bei Teilnehmern eines Kabelf eroseimetzes (CATV) und betrifft insbesondere
eine Wähleinrichtung, bei welcher die einzelnen Kanüle iaittels einer kapazitiven Tastatur durch Fingeraui'lesen
ausgewählt v/erden und die Abstimmung des örtlichen
Radiofrequenz-Oszillators mittels spannungsgecteuerter
Dioden mit veränderbarer Kapazität (Varactor) erfolgt.
In TV-Tunern und CATY-Kanalvälilcrn. sind bereits die nechanisclicn
Kontakte durch kapazitiv steuerbare Dioden ersetzt. worden» liei diesen Einrichtungen sind die Nunaern der einzelnen
Kanäle binär kodiert, und die Auswahl einer Steuerspannung für die Diodrn erfolgt in der Ueise, daß zuerst
das binär koflierte Sigiial in einem Dekoder dekodiert wird
und anschlie3end dieses binär dekodierte Signal in einem
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das Deutsche Patentamt, München
Digital/Analog-Wandler in ein Analogsignal gewandelt wird,
das dann auf die Dioden des Tuners gegeben wird.
Eine solche Einrichtung ist in dem Aufsatz "Total Electronic
Logic Tuning System for TV receivers" in "IEEE Trans, on
Broadcast and Television Receivers", 1972, Ur. 3, Seiten bis 142, beschrieben. Die Analogsignale werden durch Dekodieren
und Digital/Analog-Wandlung erzeugt, und das ausgewählte
Analogsignal wird auf eine einzige Diode (Varactor) des TV-Tuners oder CATV-Kanalvählers gegeben.
In Anbetracht dessen, daß in der Praxis die Zahl der Fersehkanrile,
einschließlich der zwischen den Kanälen des drahtlosen Fernsehens untergebrachten Kanäle des Kabelfcrnsehens,
kleiner als 100 ist, geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß es möglich ist, als Kanalnumner eine zweistellige
Dezinalzahl zu verwenden und die Zehnerstelle und die Einersteile dieser Kanalnummer getrennt zu behandeln und mittels
zweier Transkoder oder Kodewandler zwei Digitalsignale zu erzeugen, die den steuerbaren Dioden eine3 ersten und einss
zweiten Oszillators zugeführt werden, die sich überlagern und den örtlichen Oszillator des TV-Tuners oder CATV-Kanalwählers
bilden.
Nimmt man als Beispiel ein 40-Kanalsysteni, dessen Kanäle von
00 bis 39 nummeriert sind, so hat die binäre Kanalnummer 7 bits, und in der bekannten Einrichtung hätte der Dekoder
7 Eingänge und 40 Ausgänge, und der Digitül/Analog-Vandler
enthielte 40 Potentiometer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung eines Ordnungssystems mit mehrstelligen Deziinalzahlen die
Dekodier- und Wandlerstufen der ^Zähleinrichtung zu vereinfachen,
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Ausgehend von einer l/ähleinrichtung für im Frequenzvielfach
enpfangene Fernsehkanäla mit einem digital gesteuerten örtlichen
Oszillator für CATV-Kanalwähler und Fernsehempfänger mit einer Einsangstrennstufe, mit einer an diese angeßchlo3senen
Oszillatorstufe, mit einer an die Eingangstrennstufe
und die Oszillatorstufe angeschlossenen Mischerstufe und mit riitteln zur Auci/ahl der froquenzumgesetzten
ausgehenden Pernsehkanäle, wird diese Aufgabe in der !.'eise
gelöst, daß die Oszillatorstufe mindestens zwei spannung3-gcsteuerte
Oszillatoren besitzt, deren Überlagerungen die Ölquelle Unsetzungswelle lieforn, und die Mittel zur Auewahl
der ausgehenden Kanüle einen Kodevandler uafassen, der 3edö
die Kummer eines ausgehenden Kanals ausdrückende Dezinalziffer
in eine im "1 cus n~Kode° kodierte Spannung umwandelt, wobei
dio den verschiedenen Dezimalziffern entsprechenden kodierten
Spannungen auf die diesen Ziffern zugeordneten ßpannungsgesteuerten
Oszillatoren wirken»
Gemäß i.-Gitoren Merlnnalen der Erfindung umfassen die Mittel
cur AuGvahl der ausgehenden Kanüle ein Drucktastenfeld, das
die DeziD.al2iffern dor Nurmer des ausgehenden Kanals in
binär kodierte Dczimclziffern umwandelt, wobei der Kodewand-Icx*
jede dieser Ziffern in eino "1 aus η-kodierte11 Zahl
wandelt· Zwei spannuncsgesteuerte Oszillatoren können vorgesehen
sein mit Jo einen Oszillierkreis, der Je eine Diode
nit veränderlicher Kapazität und jeweils den Priiacirteil zweier
Vellenleitertransfonnatoren besitzt, deren Sekundärteile in
Reihe zwischen den Ausgang des Eingangstrennverstärkers und
den Eingang der Ilischerstufe geschaltet wird·
Die Teilnel^orvlü&einrichtung nach der Erfindung besitzt also
ein Drucktaatcnfeld, dessen Informationen in Gestalt
zvroier "1 aus η-Kodes", d.h. in Gestalt zweier Spannungen
unter mehrcroii, die Ilurmier dos zu empfangenden Kanals darstellen.
Diese» Spannungen steuern öio Frequenzen zweier
(v.cücr Seit© 5)
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das Deutsche Patentamt, München
Oszillatoren, deren Überlagerung (F1-F2) die Urasetzunssfrequenz
bildet. Die Umsetzungsfrequenz wird mit der Gesamtheit der im Frequenzvielfach modulierten Träger gemischt
und gibt in einem auf die Zentralfrequenz des umgesetzten Kanals abgestimmten Bandfilter den das gewählte Programm
befördernden Träger·
Angewendet auf da» eingangs genannte Beispiel eines 40-ICanal«
eystems hätte die erfindungsgemäße Einrichtung zwei Wandler
mit insgesamt 6 Eingängen und 8 Ausgängen. Außerdem arbeitet die Einrichtung durchgehend digital, so daß der Störabstand
gegenüber Störsignalen wesentlich größer ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
eich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen»
In diesen reißt
Piß· 1 Teilnehaerwähleinrichtuns in Form eines Blockschaltbildes
ι
Pig. 2 dl· Teilnehoerwähleinrichtung in Fig. 1 in Form
eines Schaltbildes ι
Ρ1β· 3 die Signale an verschiedenen Punkten der Drucktaateneteuerelnheit
in einem Impuls-Zeit-Diagramm;
und
Fig« 4 ein Oignalabstandodiagraiam mir Erklärung der
Örtlichen Oselllationsfrequcnsen.
Die Teilnehaerwiihleinrichtung (Fiß· 1) umfaßt folgende
Elemente:
- einen Eingangatrennveratürker 1, der eine Trennung
«wischen dor örtlichen Installation und dem Kabelnetz sicherstellt
und die frequenzmodulierton Radioocndeketten
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und eine in einer besonderen Norm auf Band I gesendet·
Fernsehketto auf zwei unterschiedliche Ausgänge verteilt·
Der Dingengotrennverstärker 1 beaitBt einen Eingang 11»
der oit einem Anschluß dee Kabelnetzes verbunden ist» sowie arei Ausgänge 12, 13 und 14· Ber Ausgang 12 1st alt
einem frequensiaodullerten Rundfunkempfänger 6 verbunden«
der Ausgang 13 ist mit des Eingang des Bandes I (41 bis 68 KHz) eines Fernseheapfangera 7 verbunden» und der Ausgang 14 ist alt einer OszlUatorstufe 2 verbunden·
- eine Oszillatorstufο 2 mit sw ei Oszillatoren» deren Frequenzen sprungweise veränderlich sind» und «war
derart* daß sie in solchen Intervallen liegen» daß keine
schädliche Überlagerung zwischen ihnen und einem beliebigen Träger im umgesetzten Kanal auftreten kann·
- eine Auegangs-Uischer-Verstärker-Einheit oder kur«
Kiocheratufe 3» in die die Vielfachsignale eingehen» dl«
vom Eingangatronnverstärker 1 kozaaen» sowie die Signale
der Oszillatoren 2· Sie Mischung dieser Signale erzeugt den umgesetzten Kanal, auf den der FernseheapfUnger eingestellt ist· . Die ullscherstufe 3 enthält einen bischer»
dessen Ausgangskreis ein Filter 1st» das auf die Frequenz des Umsetzungskanales abgestimmt ist·
- eine Drucktestensteuereinheit 4» in der die Umseteungsfrequenz gewählt wird» die gleich der Differenz der
erzeugten Frequensen ist und durch welche die Umsetzung dea eopfangenen Xanales erfolgt«
- eine Hetzeinheit 5» die zugleich die Wähleinrichtung und den Fernsehempfänger versorgt·
Die r£ellneh3ertt5hlelnhelt 1st in Fig· 2 in Einzelnen, gezeigt, wobei die in Fig· 1 dargestellten Einheiten wieder
anzutreffen οInd.
Die MngangskleoQ· des Eingangstrennverstärkere» die aus
einen Koaxialstocker 11 besteht» ist mit der Basis eines
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Traneistors 100 verbunden» der als Verstärker mit geneinsarnem Baitter geschaltet ist und zwar Über eine Tiefpaßfilter zelle, die von der Induktivität 111, dem Kondensator 112 und der £ingaagskapaJBltät des Transistors 100 gebildet ist. M* Basic dieses Transistors ist über die
Widerstandsbrücke 113-114 polarisiert und durch den Kondensator 115 gegenüber den auf den Kabeln des Netzes auftretenden Gleichspannungen isoliert. lter Emitter lot Über
den H-C-Krela 116 automatisch polarisiert. Die Bürde des
Transistors wird gebildet von den Widerstand 117 und von der ErinarwickluBg 11B1 des Transformators 118, zu welcher
der Widerstand 120 r prallel geschaltet ist und die durch
den Kondensator 119 in Brüokensehaltung abgestimmt 1st.
Die Primärwicklung 11O1 1st locker nit Sekundärwicklungen
1182 und 118, gekoppelt, die durch in Serie geschaltete
Kondensatoren 120 und 121 ab^eaticnt sind* Die Ausgangskleane 12 d#r- Sekundär«jLcklung 11S2 ist alt dea frequenzmoduliert en Rundfunkempfänger 6 verbunden und die Ausgangsklecuae 13 der Sekundärwicklung t18* ist mit dem Eingang
für Band I des Fernaehenpfängera 7 verbunden.
Der Kollektor des Transistors 100 ist über den Kondensator 122 nit ner Basis des Transistors 123 verbunden. Liese Basis ist aber die Widerstandsbrücke 124-125 polarisiert. Der Seltter ist über den RC-Kreia 126 polarisiert
und der Kollektor hat als Bürde den Widerstand 127. Dieaer Kollektor ist über den Kondensator 128 mit deo Kreis
206 verbunden·
Dl« Schaltungsanordnung dea" Bittgangs tr ennveratUrkere 1
ist konventioneller Axt, und das Ziel dieser Schaltung besteht darin, die besondere Installation des Teilnehmers
voa liest dea Kabelfernsehnetzee eu trennen. Da 1st nämlich unerläßlich, daß tür keinen Teilnehmer irgendeine
auftritt» selbst nicht durch
$0081 T/082*
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das Deutsche Patentaut, Hlinohon
eine sehr nah gelegene weiter· Installation, beispielsweise
innerhalb der gleichen Wohnung· Derartige Ectpfangsfehler»
uchattenflecken des Bildes, Störgeräusche u.a, ■
können öurch von öen örtlichen Oszillatoren ausgehende
Signale verursacht werden, die den Eingangatrennveratärker
1 üurchlaufen, sich über dao Kabel d©3 Fernsehnetzee
auobreiten und ohne Schwierigkeiten benachbarte Teilnehnerwahleinrichtungen
erreichen, wo sie durch Überlagerung mit den darin enthaltenen Oszillatoren Störaignale erzeugen.
Um derartige Störungen eu vermeiden, wird der Widerstand.
127 mit einem relativ geringen Wert ausgewählt, was eine
geringe Verstärkung des eingehenden üignales in direkter
Richtung stir Folge hat, aber die örtlichen Signale in umgekehrter
Kichtung hinreichend abschwächt, um keine Störung zu erzeugen· Beispielsweise Übersteigt die Bandverotorkung
eines derartigen Verstärkers 10 dB nicht, während
die Abschwächung der Störaignale aindeotens 40 dB beträgt.
Die üszillat or stufe 2 umfaßt zwei Oozillatoren^ die in
einem Prequonzbercioh von 400 bie 900 IJlIz arbeiten· Diese
Oszillatoren beutehen j et eila aus den Transistoren
bzw. 210 und zwei Oazilliorkreisen 201-202 bzw, 211-212,
die ieweila aus einer liiode mit veränderlicher Kapazität
201 bzw. 211 büotehen und aus einoa Wellenloiterelement
202 bsT/t 212, das als gedruckter Kreis oder alo rohrähnliche
ütruktur auogebildet ist·
Die Basen der Transistoren 200 bzw» 210 sind über Spannungsteiler
203-204 bsw'. 213-214 polarisiert, welche
durch KoiiJensatoron 205 bz»* 215 entkoppelt sind, und
öio !hitter aind über die '..iderotändo 206 bzw. 216 polarisiert·
iiie Konüenaatoren 207 bzw· 217 dienen dazu,
den äudtter und den Kollektor Jedes Transistors positiv
i;oi den beiden Oszillatoren sind lediglich
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die Elemente veroehieden, welche die Frequenz festlegen,
nämlich die länge der tfellenleitereleinente und die Kapazität
der Gegcnkoppelkondensatoren 207 bzw· 217·
Di©3β beiden Oszillatoren sind durch die Trennwand oder
Abschirawand 250 getrennt und oind alt V.'ellenleit or elementen
208 bzw. 218 gekoppelt, welche die fUr die liiacherstufe
bestimmten Spannungen empfangen· Diese üpannun^en
werden in Serie induziert und die vom untersten OosiHutor
entsprechend dem Translator 200 erzeugten ütrüno durchlaufen
die Trennwand 250f deren Lochung eine elementare Tiefpaßflltereelle
bildet, die aber ausreicht, um eine Kopplung der beiden Oszillatoren £u vermeiden und die Bildung von
Üborlaserunssoignalen au vermeiden, deren Frcquonzapektrua
unerwünschte Komponenten enthalten könnte. Die induzierten
Ströae werden zur LIiacheratufo 3 geleitet·
Der Transistor 30 der üiecherstufe 3 ißt mit gemeinsamer
Eaoia gesohaltet und an seiner Jiaeis befindet sich ein HC-Kreia
31 zur rplariaation, während der V/ideratand 251 den
Jönitter polarisiert. Au Kollektor des Tranaietora 30 hängt
ein Bürdenkreis 32, der auf der Irliaäraeite parallel und
auf der Sekundärseite in üeihe ab^eatiaat iat. Dieser BUrdehkreis
opeiet den Koaxialanachluß, an den der UHF-Eingang
deu Fernsehcrapfangers angeuchloesen ist. Der Bürdenkreia
32 lat auf die Zentralfrequenz des für die Umsetzung gewählten
Kanale3 abgeaticictt«
Die wesentliche Punktion der !Druckt as te not euer einheit 4
besteht darin, die vom Drucktaatenfeld 400 kommenden Informationen
uaEUBetsen. Das Drücken einer von zehn Tasten,
denen je eine Ader ssueeordnet ist, legt die entoprechende
Ader En Hasse. Hieraus ergibt eich einerseits die .Erarbeitung
einer Kodekombination ciit vier Binärziffern durch
den Kodevrandler 401 und andereraeitö ein aua dom 0DER-£or
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402 kommender Icpuls, der zu einem Iapulsfonaer 403 geleitet
wird, welcher die Kontaktschwingungen ausschaltet
und den Impulsfronten die gewünschte steilheit gibt, um
In den nachfolgenden logischen oohaltkreisen vorarboitbar
su sein· Der Impulsformer 4Ü3 ist klassischer Art*
ebenoo wie der Kreio 404, dor ausgehend von der von der
tfet ζ einheit 5 gelieferten Gleichspannung einen Impuls
liefert, sobald er unter Spannung gesetzt wird· Dieser
Irapuls dient Eum EUckootzen der logischen Schaltkreise
auf 2IuIl, er int als Hz la Iapuls-Zeit-Diagramu in Tig·
dargestellt t
Der Impulsformer 403 erzeugt zwei Signale B und 35, wobei Ti Gegenüber B leicht veraetct iat· Die Signale Se
und U werden auf das UföU-.füor 405 aufgebracht, deeaen
Auö£unß fit den» Eins—iilncang doa Plip-Flops 406 vcrbun··
den iot· Dax Kuli-Hingang dio3ea Flip-Flopa 406 oapfängt
das uignal B* Der Flip-Ilop 406 erzeugt ein Signal T
(Fig. 3) jedesmal, wenn eine Drucktaate des Feldes 400
gedruckt wird·
Ea sei vorauugeaetzt, daß eine Kanalnumaer ianer zwei
Dezimalziffern umfaßt, wobei eo wichtig ist, die tteihenfol^ö
zu kennen, in der die Ziffern gedrückt türden·
HierEU liefert der als binärer Demultiplizierer geschaltete Plip-Ilop 407 an seinea Eina-Ausgang ein Signal
für die erste Deziealsiffer und an seinca liull-AüSgang
ein Signal für die zweite Desiaalziffer· Daa üignal T
wird auf einen aono3tabilen Flip-Plop 408 aufgebracht,
deoaen Auoaangasignal S die U2D-Tore 409 und 410 steuert»
deren zn ei to üin^llnso nit don Auagänscn dc3 Tlip-Plop3
407 verbunden nind· Daa Aus gangs signal P^d des
UND-Tor ea 409 konniseichnet so die Zehner ziffer und das
Au3ganc3oi£;nal lii des ÜhD-Torea 410 bezeichnet co die
Einerziffer·
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Dio vier die dezimal© Zehnorziffer darstellenden Binäraiffern
werden parallel in daa "Zehnor"-Ke^iUtor 411d
jdie
Über trage η ,und dio/aezimale Eineralffer darstellenden vier BinUrsiffern vrerden parallel in das "iUner "-Re^ioter 411u Übertragen. Daa Zurücksetzen auf ::ull deo Kegi3ter3 411dl erfolgt durch daa Gi^ual Rs, und daa surllck auf Kull-detzen dea P.eijistara 41 Iu erfolgt durcli ein. oi^nal Kzu, daa voa ΰ'Α£—Ίοχ 412 ausgeht, auf wolcheo daa Signal Kz und daa üignal Sd aufgebracht werden, wobei das zweitgenannte zuvor in einen Vorzeichenuakehrer 415 unigeköhrt worden
Über trage η ,und dio/aezimale Eineralffer darstellenden vier BinUrsiffern vrerden parallel in das "iUner "-Re^ioter 411u Übertragen. Daa Zurücksetzen auf ::ull deo Kegi3ter3 411dl erfolgt durch daa Gi^ual Rs, und daa surllck auf Kull-detzen dea P.eijistara 41 Iu erfolgt durcli ein. oi^nal Kzu, daa voa ΰ'Α£—Ίοχ 412 ausgeht, auf wolcheo daa Signal Kz und daa üignal Sd aufgebracht werden, wobei das zweitgenannte zuvor in einen Vorzeichenuakehrer 415 unigeköhrt worden
Die im Zehner-Keniat er 411<1 atehends Kombination dQ,
«Γ_, d^, tTj (es lot vorauageaetat, daß die deziaale Zehnersiffer
der Kanalnummer 0, 1, 2 und 3 betragen kann), und die iu Einer-Hejister 41 Iu stehende Konbinntion U0,
u , u-, u-, U2>
üo, u,, u"? (es lot vorauogeoetzt, defl
dio dezimale Einerciffer der Kanalnummer von O bis 9
gehen kann) werden is £ntkoälerer 42-43 entkodiert·
Der Ent kodier«* 42-43 besitzt V.iderotünde 420, 421, 422»
423, die zur Entkodierung der Einersiffor dienen, sowie
Widerstünde 430, 431t 432, 433, die zur Entkodieruns der
Zehnerziffer dienen· Jeder V/iderstand 420-423 wird von
einem Strom durchlaufen oder nicht, je nachdem, ob eine
losiochö Funktion e « f (u0, u«j, U2» u,) gleich Eins
oder Hull i3t· Jeder Widerstand 430-433 ist von oinea
Strom durchlaufen oder nicht, ^e nachdem, ob eine loßische
Funktion 1 » £ (dQ, H^) ^loich Blna oder Hull ist·
Bio ϊ/id erstund θ 420-423 oin<3 parallel dlt einen
eines Oporationavcratlirkero 424 verbunden, der einen
Ceeenkopplunaewiderstand 425 besitst® In analoger
eind die »iderstund® 430-433 piirallel alt einen E
einea Opcrationsverotürkorn 434 verbunden, der ©inen
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daa Deutsche Patentamt, ISUnohen
GrOßenkopplungav/ id erstand 435 beaitzt.
Die Verotärkung des OperationeyerQtärkere 424 entspricht
dem Verhältnis»
Widerstand 425
einer der Widerstünde 420*423 auf des logiochen Potential *1n
Ebenso ist die VerotUrknng öes Operationsverstärkers 434
gleich don Verhältniet
Widerstand 435
einer der widerstünde 430-433 auf dea logischen Potential "1"
Die YTiderotände 420-423 bzw« 430-433 sind so benessen, daß
die Ver3t;irkunsen der Operationsverstärker 424 bzw· 434 an
den Klcnaen der Widerstände 426 bzw. 436 die üteuerSpannungen
erzeugen, die Eur Veränderung der Kapazität der Dioden
mit veränderlicher Kapazität 201 bzw. 211 erforderlich sind·
23a die Oteucrapannungen von negativen zu positiven Werten
laufen Küssen, wird über die '»iderotände 427 bzw. 437 ein«
negative üpannung aufgebracht und die poeitive Spannung
dea Ionischen liiveaus "1" wird jeweils Über einen der Wideratände
420-423 bzvr. 430-433 aufgebracht·
In Heihe nit den iVid erstund on 420-423 und 430-433 geschaltete
DiocJon verhindern» daß der einen Widerstand durchlaufende
ütroa andere Vi id erstünde durchläuft, wodurch die Unabhlingißkoit
der verochiedenen tJtröme behindert vriire·
Die folcende Tafel liefert die Besiehung zwischen den Zahlen
d1 d0 IUj u2 U1 u0 und den Zahlen I5 I2 I1 1
C3 C2 C1 co '
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das Eeutoche Patentamt, München
das Eeutoche Patentamt, München
Kanal lip· d2 dt U5 U2 U1 U0 I3 I2 I1 I0 C3 C2 C1 c
0 0 0 0000 0001 0001
1 00 000100010010
Kan erkennt» daß der Entkodlerer 42-43 eine BinLLrzahl nit
EWei BLnäraifförn in s«vei Binärsahlen in "1 auo 4~Kode" ua~
wandelt· Ea ist aloo zu einera gegebenen Zeitpunkt nur einer
dor «Ιαerstände 420-423 aktiv und ebcnao nur oiner der
Widerstünde 430-433. Her Oszillator 200 kann eo nur die vier Frequenzen F60, P01, F02, F0* einnehmen und der Oaeillator
210 lediglich die vier Frequenzen F10, F11, F12 F1 *
Die von den beiden Oszillatoren gebildete Oazillatorstufe
kann also 16 verschiedene Frequenzen einnehmen·
Die folgende Tafel sseigt in Abhängigkeit von den »/erten
von (I3 I2 I1 I0) und von (c^ c2 C1 cQ), welcher
Wideratand aktiv iat, welche loßioche Funktion der i'ntlcodierer
realioiert und welche Frequenz die Oaaillatorotufo
abgibt· Dioao Prequene ist dlo Eifferens der
der Oaaill&toren, welche die Ojsillütoratufe bilden.
0 9 8 17/0824
3 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 |
4 | O | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 |
5 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 |
6 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 |
7 | O | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 |
8 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 |
9 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 |
10 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 |
11 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 |
12 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | O | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 |
13 | 0 | 1 | 0 | O | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 |
14 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 |
15 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 |
9.10,1974
das DeutochQ Patentamt» München
das DeutochQ Patentamt» München
widerotando — | Funktionen | 0O | —» | -» 420 | (Vi | C1 | (u/c | C2 | »10 | e3 | |
I | f _L |
(U0U^(T0U1)IT0 | 421 | 422 | 423 | ||||||
< | ao(u1+u2) | .,+ | P10 | ?10 | P12 | Pi-c?-, | |||||
pn | ?11 | »01 | '02 | P13 | 1O3 | ||||||
U37o | F12 | 1IO ~ P00 | P12 | -poi | 1?12 | * P02 | -% | ||||
430 | U2U3IT0 | >15 | P11 " F00 | P13 | F13 | " P02 | -P03 | ||||
1I | 431 | P12 "* P00 | -Foi | -»02 | - 1O3 | ||||||
1Z | 432 | 1O- Foo | -Ό, | ~ P02 | - 1O3 | ||||||
h | 433 | ||||||||||
Die Besonderheiten der Erfindung werden nun deutlicht Ea
werden ia vorgeotellten Ausführungsheiapiel paarweise acht
unterocliiedliche Frequenzen erzeugt, um durch Interferena
oechsohn ciUßlichQ Prequenaen hersuatellen. Auf diese Weise
wird mit logischen iJitteln ©ine Auswahl eotroffen, di©
andernfalls eine ergänzende Dekodieraatrixotufe benötigen
würde in Verbindung mit einem Oszillator, der nehr ala eine
Oktave überdecken mliCte. AUßerden iat das gewählte FrequenaaiGnal
ait keiner BUrdo belastet, waa einen iüreia überflüssig
aacht, uer Pn und F. eliminiert, und der Frequenz
m Wert i ktt Id bi
P1i · 1? Oj tei beliebigem Wert eine konstante Impedanz bie~
tet. Iudea die Differencen F11 und F0- gewühlt werden, bedeckt üußerdea dor von Ossiilator 200 übcratrichone Bereich
drei Kleraentarsjchritte und der voa Oszillator 210 bodeckte
Bereich sv;ülf Elcaentaracliritte· Die Frequensintervalle
können leicht kleiner alo eine Oktave sein, inden die Littel«
frequensen hinreichend hoch gewühlt werden.
BAD
509817/0824
9·1Ο.1974
da» Deutsche Patentamt, München
da» Deutsche Patentamt, München
24A8849
Der Bildträger Ργ, der in dem auf die umgesetzte Frοquo na
ΐ* abgestimmten Kreis gewählt lot, hat die Foraι
Die Frequenzen F0J. und F^ aus son sich aber aus einer V*ahl
ergeben, die sie außerhalb des für das Trüßervielfaeh gewühlten
Frequenzplanea führt« Dieser Frequenzplan ist in
Übereinstimmung alt den herrschenden Pernsehnoracn festgelegt,
besondera bezüglich des einen Kanal zugeordneten gesendeten
B&ndes und des zwei aufeinanderfolgende Kanüle
trennenden Frequenzintervallea. Dies bildet eine "schrittweite"
p9 wie sie la äignalobstandsdiagrana in Fig· 4 dargestellt
1st·
Diese Schrittweite ρ ist von den Umsetzungsfrequenzen Fn
und Fn+J bestinint, und der Frequenzswisehenraua enthält
ein Band b, daa voa Bildträger Pv und von Tonträger P3
besetzt ist und von den Unsetzung^trägern durch Intervalle
a und I - a βetrennt ist« In diesem Intervall I - a treten
eventuell Interaodulationon auf, die von den Verstärkern
eingeführt werden» mit welohen die Ubertragunsapfade
ausgerüstet sind. Je nach FjII kann man Intervalle I von
fwel oder einen Band b antreffen, ja sogar einen Hon, wo
die Kanäle benachbart sind, wo also dieses Intervall nicht existiert· Eb empfiehlt sich in die3era Fall, das Aus£on£s
filter 32 sorgfältiger zu gestalten, um den umgesetzten
Kanal von seinen unmittelbaren Nachbarn zu trennen, damit
jede BlldUberlagerung verniedon wird·
Der Froquenzplan führt zu eines Band B, dao dio Gesamtheit
der Trä&er uafaßt und von den äußeren Bändern b begrenzt
ist, die durch die Träger Pva und Py„ gekennzeichnet
sind, dio ihrerseits durch folgende Signale
ν? er dom
ttad (l?10 -509817/0824
9*10.1974 1t€
dae Deutsche latentaat» München
Um Jeßlich» schädliche Interferenz au vermeiden, ist es
notwendig und hinreichend, daß P^ + Fjq y P^ + "b iott
d.h. daß die Sumae der oignale mit den untersten !"requeneen
grüßer ist als die uogeaetzte Frequenz, wobei keino
Differons zwischen zwei beliebigen Signalen diese Frequenz
- b/2 ergeben darf·
Selbstverständlich kann die quadratiecht Matrix einer
Rechteckmatrix Platz machen, die im Falle anderer Kanaleahlen
zu vergleichbar oparaameii Einsatz von lütt ein
fuhrt·
Die Hotreinheit 5 dient zur Speisung der Teilnehmerwahleinrichtung«
Die Hots einheit iat an da© elektrische liet«
an^esclilosaon und besitzt ein stroageoteuerteo Relais 50»
deosen Kontakte einen Kreio 51 unter Spannung setzen, der
die Geregelten Gleichspannungen abgibt, welche die ieilnehiaerwühleinrichtuns
bcnötißt· Die Kontakte dee Beiais
50 r/erden eineeeohaltet, wenn der über den Anochluß 52
©nceochlo33ene FernaeheopfünGer angeschaltet wird, und
die Kontakte fallen beim Ausschalten des Fernsehempfängers
wieder ab, wodurch das Arbeiten der Teilnehnerwahloinriehtunc
an das Arbeiten des Fernsehempfängers gebunden lot.
Dia Erfindung coil anhand eines AnwondungsbeiBplelea noch
weiter erläutert werden·
Der Kanal 43 (?-, « 647*25 IHz und Pn * 653»75 13Iz) wurdo
bei einer besonderen AuofUhrun/joform der ]2rfindunß, bei
aor oechcchn Kanäle vor^eoehen öind, alo Uiaoetcunßskanal
Pt cevil-Jilt, wobei T^n a 247,25 lUia und T^, =« 607,25 ΙΪΠβ
i3t urn.1 n.vei benachbartG Kanrilo um dio üohrittweite ρ »
24 ülla Gctronnt sind. Die UaaetzungatrilGer wie Pn oder
BAD ORSSIMAL
509817/08 24
9,10-1974 Vt
des Deutsche f&tentamti München
haben die Form (3k+2)8 In UHe (k ganszahlig) geraäß
den gewählten Frequenzplan» der den Frequenzplan der OKTP
entspricht (too CCIIl homologislerter Ilan)·
2ur Berücksichtigung der Beziehung P1^n + P10 >
P^ + b wurde gleich 424 IMz entaprechend (3 ι 1? + 2) 8 gewählt·
Hieraus ergibt eich die folgende tftasetcungBfrequenztafel
21
f22
112 | »10 | I | (14) | 1 | 12 | (15) | I | (16) | |
208 | 424 | (10) | 472 | (11) | ?13 | (12) | |||
304 | (15) | 448 | ( 6) | 64 | ( T) | 496 | ( 8) | ||
652 | 400 | ( 9) | 80 | ( 2) | 160 | ( 3) | 40 | ( 4) | |
720 | ( 5) | 184 | 256 | 156 | |||||
624 | ( D | 280 | 552 | 232 | |||||
176 | 52ß | ||||||||
Die den Frequenzen zugeordnetem Zahlen in Klaaaern kennzeichnen in der obigen Tafel die Kanalnummern*
Sei einer Tcllnehoerwähleinrichtung nach der Erfindung
wurden diese Bedingungen realioiert« EgI einen Tracerein£ang3peßol
von 2 aV lag der Auogancopegel in der ßleichon
Grüßonordnung, wobei ein Erapfang ohne Störungen sichergestellt
war»
Die Ironnuns der Teilnehoerwöhleinrichtung vom Pernaehkabslnets
laß in ungünstigston Falle» d.h· bei erhöhten
Frequenzen (in itichtuns auf Vn » 400 U\z) in der Größenordnung
von 40 dB· Dqv reinjisierte legel ließt sodann
in der Größenordnung von 1 iaV, woo nicht nachteilig ist,
da die Uaaetsunssfrequenzen außerhalb der Kanäle ließen·
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9*10.1974 %€
dae Deut α ehe Patentamt» München
Wenn diese Frequenzen die Kanäle hohen Hanges (15 oder 16)
betreffen, dann erreicht der Schuta 70 bis 80 dB·
Man erkennt aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels ohne weiteres, daß die Erfindung, wie eingangs ausgeführt,
nicht nur bei einem CATV-Kanalwähler, sondern auch im Tuner eines Fernsehempfängers angewendet werden kann.
- Patentansprüche -
509817/0824
Claims (1)
- ,PatentansprücheWähleinrichtung für im Frequenzvielfach empfangene Fernsehkanäle mit einem digital gesteuerten örtlichen Oszillator, für CATV-Kanalwähler und Fernsehempfänger, mit einer Eingangstrennstufe, mit einer an diese angeschlossenen Oszillatorstufe, mit einer an die Eingangstrennstufe und die Oszillatorstufe angeschlossenen xüseherstufe und oit Mitteln zur Auswahl der JCrequenzuageaetaten ausgehenden Fernsehkanälö, dadurch gekennzeichnet, daß die Ossillatoretufe (2) mindootena zwei epannunsssGSteuerte Osßillatorea (200-207, 210-217) boaitßt, deren "Überlagerungen die örtliche Uasetsun/jav/elle liefarn, und die Kittel sur Auswahl der ausgehenden Kanäle» einen Kodewandler (42-45) unfassen, dar JecJo die Sua-aar oines ausgehenden Kanals ausdrückende Jöezinalsiffer in eine im "1 aua n-Koda" kodierte üpannung unwando.lt, wobei die den verschiedenen Dezicalziffern entsprechenden kodierten Spannungen auf die dioaon Ziffern zugeordneten sp&nnunßogesteuerten Oacillatoron V7irken.Z* Wähleinrichtuns nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die iiittcl zur Auswahl der ausgehenden Kanäle ein Drucktaatenfold (400, 401) uqfas3on, daa die Dezimalziffern der ITunaer dea aussehenden Kanals in binär kodierte Deziaalaiffern uawandelt, wobei der Kod©wandler (42-43) jode dieser Ziffern in eine "1 aus n-kodiertew Schi wandelt·3· Wähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei cpannunüoscotoucrte Oszillatoren (200-207, 210-217) vorgesehen sind nit je eiriea Oasillicrkrsis, der jo eine Diode mitBAD ORIGINAL 509817/08249.10.1974
das Deutsche Itxtentarat, iaveränderlicher Kapazität (201, 211) und Jeweila äea Irjüaürtoil (202, 212) ssreier wellönleitcrtranaforaatorea booitct» doron iSokundärtoile (200» 218) in Keihs 2T.7lsclicn den Auo^ang dos ElnganßstrennveratUr·· kera (1) und den Miaeanß der üiecherötufe (5) ge-GehaltetBAD ORIGINAL 509817/08243οLeerseite
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Family Applications (1)
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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