DE2448443A1 - Vorrichtung zum abgemessenen abgeben von fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum abgemessenen abgeben von fluessigkeiten

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DE2448443A1
DE2448443A1 DE19742448443 DE2448443A DE2448443A1 DE 2448443 A1 DE2448443 A1 DE 2448443A1 DE 19742448443 DE19742448443 DE 19742448443 DE 2448443 A DE2448443 A DE 2448443A DE 2448443 A1 DE2448443 A1 DE 2448443A1
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Pierre Capdevielle
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Societe Anonyme pour Tous Appareillages Mecaniques SATAM
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/08Arrangements of devices for controlling, indicating, metering or registering quantity or price of liquid transferred
    • B67D7/22Arrangements of indicators or registers
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Description

Societe Anonyme pour Tous Apparaillages Mecaniques La Courneuve / Frankreich
Vorrichtung zum abgemessenen Abgeben von Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum abgemessenen Abgeben von Flüssigkeiten aus einem Behälter mit einem unter Zwischenschaltung einer Pumpe beschickten Meßgerät.
Moderne Vorrichtungen zum Abgeben von Flüssigkeiten, wie beispielsweise Kohlen-Wasserstoffen, insbesondere aus auf Lastwagen angebrachten Behältern, wei,sen im allgemeinen eine Pumpe auf, die mit einem Zähler zusammenwirkt, der ein Anzeigeinstrument und einen Drucker enthält. Die Abgabe kann bei jeder abgegebenen Menge unterbrochen, wobei gleichzeitig ein Schein hergestellt wird, von dem ein Teil einem Kunden ausgehändigt werden kann und ein anderer Teil für den Lieferanten aufbewahrt wird.
Die Abgabe kann bei Lieferungen mit kleinen Durchflußmengen durch einen biegsamen Schlauch geschehen und bei Lieferungen mit großen Durchflußmengen durch eine flexible Leitung.
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Aus Gründen des Schutzes vor Betrug ist es nicht möglich, im Behälter zwei Ausgänge vorzusehen, von denen einer mit der Vorrichtung zum Abgeben durch die biegsame Leitung und der andere mit der Vorrichtung zum Abgeben durch den biegsamen Schlauch ausgerüstet ist; ein solches System ist verboten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum abgemessenen Abgeben von Flüssigkeiten durch zwei unterschiedliche Leitungen, ausgehend von einem einzigen Ausgang eines Behälters^zu schaffen, bei der für jede Leitung eine einwandfreie Messung sichergestellt ist.
Gelöst wird diese Aufgabe ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch, daß zur Vorrichtung ein Volumenmeßgerät, das mit einem Anzeigeinstrument und einem Drucker zusammenwirkt, die eine gemeinsame Nullrückstellvorrichtung haben, und ein stromab-
er wärts des Volumenraeßgerätes angeordnet/ Dreiweghahn mit zwei Ausgängen gehört, der eine von der Nullrückstellvorrichtung gesteuerte Verriegelungsvorrichtung aufweist, so daß während einer Abgabe jegliche Änderung des Ausgangs verhindert ist.
Zur Erfindung gehören auch die folgenden Vorrichtungen:
a) Der Dreiweghahn ist derart betrieben, daß seine beiden Ausgänge niemals miteinander v-erbunden sind; dies geschieht insbesondere mittels eines Hahnkükens bzw. eines Schaltgliedes, das als Krümmer von 9o° ausgebildet ist, der um die Achse eines seiner Ausgänge drehbar ist,
b) die Steuerung des Dreiwegventils geschieht derart, daß für jeden Ausgang eine geschlossene und eine offene Stellung möglich ist, wobei die Verriegelung ausschließlich den Übergang von einem Ausgang zum anderen verhindert;
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c) die Verriegelungsvorrichtung weist einen Finger auf, der im Körper des Dreiweghahns gleitet und mit einem vom Schaltglied getragenen Anschlag zusammenwirkt, wobei sich der Finger im Augenblick der Entriegelung zurückzieht;
d) die mechanische Verbindung zwischen der Nullrückstellvorrichtung für das Anzeigeinstrument und den Drucker und dem Dreiweghahn weist einen Bowdenzug auf, der auf den Verriegelungsfinger wirkt;
e) die Entriegelungsstellung entspricht einem mittleren Bereich bei der Nullrückstellung der Steuerung des Anzeigeinstruments und Druckers.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten und im Schnitt eines Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 wirkt die Vorrichtung mit einem Behälter 1 zusammen, der mit einem Ventil 2, einem Filter 3> einer Pumpe 4, einem Abscheider 5 und weiteren geeigneten Einrichtungen versehen ist, und weist ein Volumenmeßgerät 6 auf, das mit einem Anzeigeinstrument 7 und einem Drucker 8 zusammenwirkt, die gemeinsame Nullrückstellvorrichtung 9 aufweisen, und enthält weiter ein Dreiwegventil 1o, das stromabwärts des Meßgerätes 6 angeordnet ist und einen Ausgang 11 für eine biegsame Leitung 12 mit großem Durchmesser und einen Ausgang 13 für einen mit Abgabehahn 15 versehenen Schlauch 14 aufweist. Der Dreiweghahn ist mit einer Verriegelungsvorrichtung 16 versehen, die unter
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Zwischenschaltung eines Verbindungsgliedes 17 von der Nullrückstellvorrichtung 9 des Anzeigeinstruments 7 und Drukkers 8 gesteuert wird, so daß während einer Abgabe von Flüssigkeit jegliche Änderung des Ausgangs verhindert ist. Ein Rückschlagventil ist mit 29 bezeichnet.
Die Funktion der Vorrichtung ist folgende:
Ein Benutzer schiebt ein Ticket in einen Schlitz 18 des Druckers 8 und führt ,, beispielsweise eine halbe Drehung des Handhebels 9' der Nullrückstellvorrichtung durch . In dieser Lage ist die Verriegelungsvorrichtung freigegeben und der Benutzer kann mittels eines Handgriffs 19 den Dreiweghahn 1o betätigen und zwischen der Abgabe durch den biegs-amen Schlauch 14 oder die biegsame Leitung 12 wählen. Wenn er dies getan hat, dreht er den Handgriff 9' um eine weitere halbe Drehung. Der Dreiweghahn ist verriegelt, das Ticket ist festgelegt, das erste Zeichen wird aufgedruckt. Die Abgabe kann beginnen.
Am Ende der Abgabe betätigt der Benutzer den Hebel 9' eine weitere Umdrehung, wodurch das Endzeichen gedruckt und das Ticket freigegeben wird.
Der Zyklus ist beendet und kann erneut beginnen.
Erfindungsgemäß wählt die Verriegelungsvorrichtung 16 die Abgabewege 12 oder 14, beläßt aber in jedem Fall für den Handgriff 19 die Möglichkeit einer Betätigung zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung.
Dies kann mit einem Dreiweghahn erreicht werden, wie er in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
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Gemäß diesen Figuren weist der Dreiweghahn einen Körper 1o' auf, der ein drehbares, buchsenartiges Schaltglied 2o enthält, das je nach seiner winkeligen Lage in den Ausgang den mit der Leitung 12 verbundenen Ausgang oder den (nicht dargestellten) mit dem Schlauch 14 verbundenen Ausgang mündet. Die Verriegelung geschieht mittels eines Fingers 16', der mit einem Anschlag 21 zusammenwirkt. Der Anschlag 21 ist an einer Welle 22 befestigt, die wiederum drehfest mit dem Schaltglied 2o verbunden ist.
Die Verriegelung blockiert das Schaltglied 2o nicht vollständig, sondern begrenzt dessen Drehbarkeit nur zwischen dem Anschlag 21 und einem von Anschlägen 23, 24, so daß nicht vqn einer Art Abgabe zur anderen Art übergegangen werden kann. Nach beiden Seiten des Fingers 21 ermöglicht der freie Weg des Handgriffs 19 von einer Offenstellung in eine Schließstellung überzugehen und entsprechend den Beginn und das Ende der Abgabe zu steuern.
Der Finger 16' wird von der Nullrückstellvorrichtung 9 mittels eines biegsamen Kabels, beispielsweise eines Bowdenzugs 25 gesteuert, der wiederum von Hebeln 26 und 27 betätigt wird, die von einer mit dem Hebel 9' zusammenwirkenden Achse 28 angetrieben werden.
Diese Steuerung könnte auch auf andere Weise erfolgen, beispielsweise elektrisch, elektromagnetisch oder hydraulisch.
In-dem zur Betätigung des Dreiweghahns 1o ein Schaltglied 2o als Krümmer von 9o° verwendet wird, der um die Achse eine§einerAusgänge drehbar ist, kann niemals eine Verbindung zwischen den Ausgängen 11 und 13 bestehen.
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Es kann ein Summendrucker verwendet werden, d.h. ein Drucker/ mit dem die abgegebenen Mengen zu Beginn und am Ende des Betriebs ausgedruckt werden, wobei sich das abgegebene Volumen aus der Differenz der beiden Grossen ergibt; es kann auch ein Drucker mit Rückstellung auf Null verwendet werden, in dem das erste ausgedruckte Zeichen ständig eine Linie aus Nullen ist und das zweite Zeichen dem abgegebenen Volumen entspricht.
Der addierende Drucker ermöglicht eine genauere Kontrolle der abgegebenen Mengen.
Anstelle der biegsamen Leitung und des biegsamen Schlauches können an den Ausgängen des Dreiweghahns 1o zwei biegsame Schläuche, einer mit kleinerem, der andere mit größerem Durchlaß verwendet werden.
Die Erfindung ist besonders gut für Tanklastzüge zum Abgeben von Treibstoff geeignet, kann aber auch für mit ortsfesten Behältern verbundene Abgabevorrichtungen verwendet werden;
Ansprüche;
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    ?1. Vorrichtung zum abgemessenen Abgeben von Flüssigkeiten ■aus einem Behälter mit einem unter Zwischenschaltung einer Pumpe beschickten Meßgerät, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorrichtung ein Volumenmeßgerät (6), das mit einem Anzeigeinstrument (7) und einem Drucker (8) zusammenwirkt, die eine gemeinsame Nullrückstellvorrichtung (9) haben, und ein stromabwärts des Volumenmeßgeräts (6) angeordneter Dreiweghahn (1o) mit zwei Ausgängen (11, 13), gehört, der eine von der Nullrückstellvorrichtung (9) gesteuerte Verriegelungsvorrichtung (16) aufweist, so daß während einer Abgabe von Flüssigkeit jegliche Änderung des Ausgangs verhindert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreiweghahn (1o) derart betrieben ist, daß die beiden Ausgänge (11,13) niemals miteinander verbunden sind, und dazu insbesondere ein als 9o Krümmer geformtes Schaltglied (2o) verwendet wird, das um die
    seiner
    Achse eines oeiden Ausgänge (11,13) drehbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Steuerung des Dreiweghahns (1o) derart erfolgt, daß für jeden Ausgang (11,13) eine geschlossene und eine offene Stellung möglich ist, und die Verriegelungsvorrichtung (16) den Übergang von einem Ausgang auf einen anderen verhindert.
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  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungsvorrichtung (16) einen Finger (16' )aufweist, der im Körper (1C) des Dreiweghahns (1o) gleitet und mit einem vom Schaltglied (2o) getragenen Anschlag (21) zusammenwirkt und sich im Augenblick der Entriegelung zurückzieht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung zwischen der Nullrückstellvorrichtung (9) und dem Dreiweghahn (1o) einen Bowdenzug (25) aufweist, der den Finger (16') der Verriegelungsvorrichtung (16) betätigt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Entriegelungsstellung dem mittleren Bewegungsbereich der Nullrückstellvorrichtung (9) entspricht.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19742448443 1973-10-10 1974-10-10 Vorrichtung zum abgemessenen abgeben von fluessigkeiten Ceased DE2448443A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7336135A FR2247419A1 (en) 1973-10-10 1973-10-10 Petrol pump with alternative delivery pipes - three way valve interconnected with meter resetting mechanism

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FR (1) FR2247419A1 (de)
IT (1) IT1022300B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2716136A1 (de) * 1977-03-23 1978-10-05 Ciba Geigy Ag Verfahren zur verarbeitung von silberfarbbleichmaterialien

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DE2716136A1 (de) * 1977-03-23 1978-10-05 Ciba Geigy Ag Verfahren zur verarbeitung von silberfarbbleichmaterialien

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Publication number Publication date
FR2247419A1 (en) 1975-05-09
FR2247419B3 (de) 1976-09-03
IT1022300B (it) 1978-03-20
DE7434075U (de) 1979-10-11

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