DE952232C - Gemischzapfanlage zur Abgabe von OEl und Kraftstoff in veraenderlicher Mischung sowie zur Abgabe von reinem Kraftstoff - Google Patents

Gemischzapfanlage zur Abgabe von OEl und Kraftstoff in veraenderlicher Mischung sowie zur Abgabe von reinem Kraftstoff

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Publication number
DE952232C
DE952232C DESCH9625A DESC009625A DE952232C DE 952232 C DE952232 C DE 952232C DE SCH9625 A DESCH9625 A DE SCH9625A DE SC009625 A DESC009625 A DE SC009625A DE 952232 C DE952232 C DE 952232C
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DE
Germany
Prior art keywords
fuel
mixture
oil
dispensing
gear
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Expired
Application number
DESCH9625A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Luetterfelds
Rudolf Schnurmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scheidt and Bachmann AG
Original Assignee
Scheidt and Bachmann AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Scheidt and Bachmann AG filed Critical Scheidt and Bachmann AG
Priority to DESCH9625A priority Critical patent/DE952232C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE952232C publication Critical patent/DE952232C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/74Devices for mixing two or more different liquids to be transferred
    • B67D7/741Devices for mixing two or more different liquids to be transferred mechanically operated
    • B67D7/742Devices for mixing two or more different liquids to be transferred mechanically operated involving mechanical counters, e.g. of clock-work type

Description

  • Gemischzapfanlage zur Abgabe von Öl und Kraftstoff in veränderlicher Mischung sowie zur Abgabe von reinem Kraftstoff Die Erfindung betrifft eine Gemischzapfanlage für die wahlweise Verzapfung von reinem Kraftstoff oder einem Gemisch desselben mit Öl in einem vorher bestimmbaren Mischungsverhältnis und -hat eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung zum Gegenstand, durch die nicht nur eine schnelle, Einstellung der Zapfvorrichtung auf das vom Käufer jeweils gewünschte Mischungsverhältnis oder auch reinem Kraftstoff ermöglicht, sondern auch die genaue Verzapfung, Registrierung und Preisanzeige der abgegebenen Flüssigkeit, gemischt oder ungemischt, gewährleistet wird. Die früher übliche Herstellung des Kraftstoff-, Ölgemisches in einem offenen Behälter war nicht nur umständlich und zeitraubend, sondern auch gefährlich und hatte außerdem noch den Nachteil, daß Flüssigkeitsverluste durch Verspritzen nicht verhindert werden konnten.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist man auch schon dazu übergegangen, die Zapfanlagen mit zusätzlichen, nach außen vollständig geschlossenen Einrichtungen zu versehen; um das Gemisch völlig verlust- und gefahrlos herstellen und verzapfen zu können. So sind beispielsweise Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Vollschlauchpistole der üblichen Zapfsäulen ein Aufsatzstück erhält, in welches die erforderliche Olmenge eingefüllt wird, wobei dann der durch die Pistole strömende Kraftstoff die Ölmenge mit sich reißt.
  • Diese Ausführung hatte aber den Nachteil, daß durch die Anordnung des Ölbehälters an der Zapfpistole die Handhabe des Zapfschlauches wesentlich erschwert wurde. Andererseits bietet diese bekannte Ausführung keine Gewähr dafür, daß der den Zapfachlauch durchströmende Kraftstoff das Öl proportional dem jeweils gewünschten Mischungsverhältnis mitreißt, so daß z. B. bei frühzeitiger Entleerung des Ölbehälters der restliche Kraftstoff ungemischt dem Brennstofftank zugeführt wird; Umgekehrt ist es möglich, daß die voreingestellte Menge des Kraftstoffes den Zapfschlauch schon passiert hat, bevor der Ölbehälter vollständig entleert worden ist. In diesem Fall läßt es sich nicht vermeiden, daß das restliche Öl zum Teil an der Zapfschlauchinnenwandung haftenbleibt und dadurch der Käufer geschädigt wird.
  • Dieser Nachteil besteht aber auch bei den bekannten Gemischzapfvorrichtungen, bei welchen die dem gewünschten Mischungsverhältnis entsprechende Kraftstoff- und Ölmenge mit Hilfe je einer Pumpe bzw. einem Durchlaufmesser getrennt der Zapfpistole bzw. dem Mischbehälter zugeführt wird.
  • Bei einer älteren, zur Herstellung von Mischgetränken bestimmten Vorrichtung war für jede der miteinander zu vermischenden Flüssigkeiten eine Förderpumpe vorgesehen, deren Drehzahl mit Hilfe je eines in den Antrieb eingebauten Zwischengetriebes von Hand eingestellt werden konnte.
  • Diese Mischvorrichtung hatte aber den Nachteil, daß sie durch die Anordnung eines mit elektrisch angetriebenem Rührwerk ausgerüsteten Mischbehälters und je eines besonderen Zwischengetriebes für jede Förderpumpe, von denen jede für sich auf die gewünschte Drehzahl von Hand eingestellt werden mußte, sehr verwickelt und teuer im Aufbau sowie schwierig in der Bedienung war.
  • Ein weiterer Nachteil bestand auch darin, daß es während der Flüssigkeitsabgabe nicht möglich war zu kontrollieren, ob die abgegebenen Flüssigkeitsmengen auch tatsächlich in dem eingestellten bzw. gewünschten Verhältnis stehen.
  • Außerdem war diese ältere Mischvorrichtung nicht mit einem Gesamtmengenanzeiger, einem Preisanzeiger sowie mit einem Mengenvoreinstellwerk versehen, so daß sich infolge der menschlichen Unzulänglichkeit in bezug auf die tatsächlich ausgegebenen Mengen, auf das Mischungsverhältnis und somit auch in bezug auf den Preis Fehler nicht vermieden werden konnten.
  • Die Erfindung bezweckt, unter Beseitigung der vorerwähnten Mängel und Schwierigkeiten eine mit Durchflußmessern, Mengen- und Preisanzeigewerken und zweckmäßig auch mit einem Mengenvoreinstellwerk für den Kraftstoff ausgerüstete Zapfanlage so auszugestalten, daß die beiden Flüssigkeiten, Kraftstoff und Öl, während des Gemischzapfens in dem jeweils gewünschten, vorher einstellbaren Mischungsverhältnis in den Zapfschlauch eingeführt werden, so daß vom Anfang -bis zum Ende des Zapfvorgangs eine vollständig gleichmäßige Mischung aus der Zapfpistole austritt.
  • Dies wird mit der Erfindung dadurch erreicht, daß zum Zwecke der Regelung der durch die Durchflußmesser fließenden Kraftstoff- bzw. Ölmengen entsprechend dem in einem auf der Seite des Ölmessers vorgesehenen Untersetzungsgetriebe voreingestellten Mischungsverhältnis ein Differentialgetriebe und ein Doppelventil vorgesehen sind, wobei das Differential über die das Preis- und Mengenanzeigewerk antreibenden Wellen der Durchflußmesser angetrieben wird.
  • Diese Ausführung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß durch den Einbau des Differentials eine Steuervorrichtung geschaffen ist, die selbsttätig die Durchtrittsquerschnitte für Kraftstoff und Öl in den jeweils eingestellten Mischungsverhältnis regelt, so daß ohne Rücksicht auf die Strömungsgeschwindigkeit beider Flüssigkeiten diese stets in dem gewünschten Verhältnis in den Zapfschlauch bzw. in die Zapfpistole eintreten.
  • Diese Ausführung hat auch den Vorteil, daß der Hebel für die Einstellung der Mischungsverhältnisse gleichzeitig in der Nullstellung die Verzapfung von reinem Kraftstoff ermöglicht.
  • Ein -weiterer Vorteil besteht aber auch noch darin, daß nunmehr die tatsächlich zur Verzapfung gekommenen Flüssigkeitsmengen und deren Preise für jede Flüssigkeit getrennt oder aber auf einem Summierzählwerk die Gesamtmenge und der Gesamtpreis angezeigt werden können.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche schematisch eine gemäß der Erfindung ausgestaltete Gemischzapfanlage zeigt.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist mit i der Durchflußmesser beispielsweise für Benzin, mit 2 der Durchflußmesser für Öl bezeichnet, denen durch j e eine nicht dargestellte Pumpe die betreffende Flüssigkeit zugeführt wird.
  • Die beiden Durchflußmesser 1, 2 treiben über ihre Wellen 8 bzw. g ein gemeinsames Mengen-und Preisanzeigewerk 3 beliebiger Bauart an. über Kegelradgetriebe q., 5 bzw. 6 7 wird ein Differentialgetriebe io, 16, 17 betätigt. Die Welle zwischen dem Kegelrad 6 und dem Planetenrad 16 ist unterbrochen durch ein Zwischengetriebe 18, welches veränderlich für verschiedene Mischungsverhältnisse mittels Drehknopf i9 einstellbar ist. Ein am Drehknopf ig betätigter Zeiger 24 spielt auf einer Skala 2o, auf welcher das jeweils gewünschte Mischungsverhältnis eingestellt werden kann. Vom Differentialgetriebe wird über ein Zahnrad i i ein Gestänge 12 b--w. 14 angetrieben, welches die Ventile 13 bzw. IS steuert.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende: Nach Einstellung des gewünschten Mischungsverhältnisses im Untersetzungsgetriebe 18 und Einschaltung der Zapfanlage fließt Kraftstoff durch den Durchflußmesser i und das Ventil 13 sowie Ö1 durch Ventil 15 über Durchflußmesser 2. Solange die durchfließende Menge dem gewünschten Mischungsverhältnis entspricht, werden über die Kegelradgetriebe 4., 5 bzw. 6, 7 die Planetenräder 16 und 17 mit gleicher Drehungszahl gegenläufig angetrieben.
  • Der Steg io und das daran befestigte Stirnrad i i stehen still. Infolgedessen wird keine Drehbewegung auf das Stirnrad i i" übertragen, und das Gestänge 12 hält das Ventil 13 bzw. das Gestänge 14 das Ventil 15 in einer mittleren Stellung geöffnet.
  • Verringert sich jetzt beispielsweise die durchfließende Menge im Durchflußmesser i, so ändert das Getriebe 4, 5 seine Drehzahl mit der Wirkung, daß die nunmehr auftretende relative Bewegung des Planetenrades 17 gegen das Planetenrad 16 eine Drehbewegung des Stegrades i i des Differentials verursacht.
  • Über das Stirnrad i i, wird nunmehr vermittels des Gestänges 12 das Ventil 13 weiter geöffnet-@und über das Gestänge 14 das Ventil 15 etwas geschlossen. Infolgedessen wird für einen kurzen Augenblick die durchfließende Ölmenge verringert und die durchfließende Kraftstoffmenge vergrößert. Hierdurch wird wiederum - eine entgegengesetzt gerichtete Drehbewegung des Differentials ausgelöst.
  • Das Differential und die damit verbundene Ventilsteuerung pendelt sich nunmehr auf einen Mittelwert ein, der dem geforderten Mischungsverhältnis entspricht.
  • Stellt man den Hebel i9 auf »Null«, dann bewirkt das Differential eine vollständige Schließung des Ölventils 15, so daß nur reiner Kraftstoff zur Verzapfung kommt.
  • Gleichzeitig bietet das Differentialgetriebe auch eine Gewähr dafür, daß, falls bei der Verzapfung eines Gemisches eine Einzelflüssigkeit ausbleibt, der Zapfvorgang sofort dadurch unterbrochen wird, daß das Ventil der anderen Flüssigkeit gesperrt wird. Die Zapfung eines Gemisches kann daher nicht erfolgen, wenn nicht gleichzeitig die Pumpenmotore für beide Flüssigkeiten in Gang gesetzt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gemischzapfanlage zur Abgabe von Öl und Kraftstoff in veränderlicher Mischung sowie zur Abgabe von reinem Kraftstoff, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Regelung der durch die Durchflußmesser (1, 2) fließenden Kraftstoff- bzw. Ölmengen entsprechend dem in einem auf der Seite des Ölmessers vorgesehenen Untersetzungsgetriebe (18) voreingestelltenMischungsverhältnis ein Differentialgetriebe (1o, 11, 16, 17, 11a) und ein Doppelventil (13, 15) vorgesehen sind, wobei das Differential über die das Preis- und Mengenanzeigewerk antreibenden Wellen (8, g) der- Durchfluß= messer (1, 2) angetrieben wird.
  2. 2. Gemischzapfanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Zapfleitung vor oder hinter dem Durchflußmesser (1, 2) angeordneten Ventile (13, 15) in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Stirnrades (ii) gesteuert werden.
  3. 3. Gemischzapfanlage nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch die Verbindung der Zapfeinrichtung mit einem Preis- und Mengenrechenwerk, das Menge und Preis der Einzelflüssigkeiten und/oder Menge und Preis des Gemisches anzeigt.
  4. 4. Gemischzapfanlage nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeiten getrennt in die Zapfpistole eingeführt werden.
  5. 5. Gemischzapfanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle zweier getrennter Zapfschläuche ein Doppelschlauch verwendet wird.
  6. 6. Gemischzapfeinrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel für das Untersetzungsgetriebe (18) in der Nullstellung das Differentialgetriebe von den Durchflußrnessern (1, 2) entkuppelt und den Motor der Ölpumpe stillsetzt, während der Gang der Kraftstoffpumpe unbeeinflußt bleibt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patents-ohrift Nr. 2 312 111; deutsche Patentschrift Nr. 670 340.
DESCH9625A 1952-05-29 1952-05-29 Gemischzapfanlage zur Abgabe von OEl und Kraftstoff in veraenderlicher Mischung sowie zur Abgabe von reinem Kraftstoff Expired DE952232C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157012B (de) * 1957-05-28 1963-11-07 Gilbert & Barker Mfg Co Preisanzeiger fuer eine Vorrichtung zur Ausgabe von mindestens zwei Fluessigkeiten
DE1196091B (de) * 1955-11-25 1965-07-01 Symington Wayne Corp Gemischzapfanlage zur Abgabe von zwei Kraftstoffen
DE1226809B (de) * 1958-12-22 1966-10-13 Symington Wayne Corp Einrichtung zur Abgabe eines Gemisches zweier Fluessigkeitskomponenten oder einer Fluessigkeitskomponente allein
DE2218421A1 (de) * 1971-04-14 1972-11-02 Joelsons Mekaniska Verkstad AB, Lenhovda (Schweden) Einrichtung zum Teilen einer Strömung in bestimmte Verhältnisse

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE670340C (de) * 1936-09-26 1939-01-17 Martini Hueneke Und Salzkotten OElbeimischvorrichtung
US2312111A (en) * 1940-03-23 1943-02-23 Sunshine Foods Inc Control apparatus

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