DE2447287A1 - Nachlaufaggregat fuer schneefahrzeuge zur pistenpflege - Google Patents

Nachlaufaggregat fuer schneefahrzeuge zur pistenpflege

Info

Publication number
DE2447287A1
DE2447287A1 DE19742447287 DE2447287A DE2447287A1 DE 2447287 A1 DE2447287 A1 DE 2447287A1 DE 19742447287 DE19742447287 DE 19742447287 DE 2447287 A DE2447287 A DE 2447287A DE 2447287 A1 DE2447287 A1 DE 2447287A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
rollers
snow
unit according
parallel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742447287
Other languages
English (en)
Other versions
DE2447287B2 (de
DE2447287C3 (de
Inventor
Walter Haug
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Original Assignee
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH filed Critical Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Priority to DE19742447287 priority Critical patent/DE2447287C3/de
Priority claimed from DE19742447287 external-priority patent/DE2447287C3/de
Priority to CH1213575A priority patent/CH588876A5/xx
Priority to AT745975A priority patent/AT349513B/de
Publication of DE2447287A1 publication Critical patent/DE2447287A1/de
Publication of DE2447287B2 publication Critical patent/DE2447287B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2447287C3 publication Critical patent/DE2447287C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H4/00Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow
    • E01H4/02Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow for sporting purposes, e.g. preparation of ski trails; Construction of artificial surfacings for snow or ice sports ; Trails specially adapted for on-the-snow vehicles, e.g. devices adapted for ski-trails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Nachlaufaggregat für Schneefahrzeuge zur Pistenpflege Die Erfindung betrifft ein Nachlaufaggregat für Schneefahrzeuge zur Pistenpflege, mit zwei abstandsparallelen, um eine gemeinsame Querachse durch eine Stellvorrichtung verschwenkbar am Fahrzeugrahmen angelenkten Hubbalken eines Schwenkgestells für wenigstens drei Nachlaufwalzen, die jeweils über eine zugeordnete Lagergabel mit einer an den freien Enden der Hubbalken axial verdrehbar gelagerten Querwelle drehfest verbunden sind, die bezüglich der Fahrtrichtung zwei nebeneinander gelagerten Walzen vorgeordnet und der dritten, zwischen den Hubbalken gelagerten Walze nachgeordnet ist.
  • Ein bekanntes Nachlaufaggregat der genannten Art weist ein verwindungssteif ausgebildetes Schwenkgestell auf, so daß die drei Walzen lediglich für den Ausgleich des Walzendrucks auf die Piste mit der Querwelle um deren Achse verschwenkbar sind.
  • Läuft jedoch nur eine der Walzen auf eine Pistenunebenheit auf, so wird zwangsläufig das starre Schwenkgestell mit den beiden anderen Walzen von der Piste abgehoben. Eine über die gesamte Aggregatbreite gleichmäßige Pistenpflege ist daher mit dem bekannten Aggregat nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nachlaufaggregat der genannten Art mit einfachen konstruktiven Mitteln so weiterzubilden, daß es eine optimale Pistenpflege ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hubbalken jeweils drehfest mit einem im Bereich der gemeinsamen Querachse zu dieser parallelen Federdrehstab verbunden, längsaxial zumindest begrenzt verwindbar ausgebildet und/oder mit einem die Querwelle räumlich wenigstens begrenzt verschwenkbar aufnehmenden Lager ausgestattet sind und jede Lagergabel an der Querwelle um eine zu dieser sowohl etwa rechtwinkelig als auch etwa bodenparallel verlaufende Achse verschwenkbar gelagert ist.
  • Aufgrund dieser einfachen Konstruktionsmaßnahmen ist der Vorteil einer weitgehenden Verwindbarkeit des Schwenkgestells für die Nachlaufwalzen gewährleistet, so daß diese in verhältnismäßig weiten Grenzen unabhängig voneinander selbst extremen Unebenheiten der Piste zu folgen vermögen, wodurch diese eine optimale Pflege erfährt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Nachlaufaggregats weist eine besonders einfache Konstruktion auf, indem der Federdrehstab die gemeinsame Querachse der Hubbalken bildet.
  • Außerdem sind bei der bevorzugten Ausführungsform des Nachlaufaggregats die beiden Lagergabeln der nebeneinander angeordneten Walzen jeweils um die etwa bodenparallele Achse verschwenkbar an einer auf der Querwelle in deren Längsrichtung drehfest verschieblich und wahlweise festsetzbar angeordneten Muffe gelagert.
  • Dadurch ist die Wirkbreite des Nachlaufaggregats in Abhängigkeit vom Pistengelände wahlweise zwischen einem Maximal- und einem Minimalwert einstellbar,welch' letzterer auch eine raumsparende Transportstellung des Nachlaufaggregats mit bochgeschwenkten Walzen ermöglicht.
  • Vorzugsweise sind zwei unabhängig voneinander, gegebenenfalls vom Fahrersitz aus steuerbare Schubantriebsvorrichtungen der beiden nebeneinander angeordneten Walzen bzw. deren Lagermuffen auf der Querwelle vorgesehen, wodurch das Einstellen der Wirkbreite des Nachlaufaggregats raschest und mühelos in Abhängigkeit vom jeweiligen Pistengelände erfolgen kann.
  • Eine reibungsarme, jedoch drehfeste Schiebelagerung der Lagermuffen auf der Querwelle wird dadurch erreicht, daß die Lagermuffen jeweils mit einem radial abstehenden Lagerarm ausgebildet sind und dieser querverschieblich auf einer abstandsparallel zur Querwelle angeordneten, mit dieser über Stützarme starr verbundenen Schiebeführung gelagert ist.
  • Um das Drucknoment der Walzenanordnung auf die Piste gleichmäßig auf alle drei Walzen zu verteilen, ist es zweckmässig, wenn derUeweiligf Achsabstand der beiden nebeneinander angeordneten Walzen von einer durch die Querwelle geachten Vertikalebene kleiner als der Achsabstand der dritten Walze bemessen ist und vorzugsweise zumindest eine der Lagergabeln bezüglich des Achsabstands der zugeordneten Walze von der Vertikalebene der Querwelle einstellbar ausgebildet ist.
  • Falls die Stellvorrichtung des Schwenkgestells an diesem nicht nur im Sinne einer Abhebung von der Piste, sondern auch im Sinne einer Druckeinwirkung auf die Walzen in Richtung zur Piste anzugreifen vermag, ist es im Hinblick auf die zueinander relative Verschwenkbarkeit der beiden Hubbalken um die Achse des Federdrehstabs vorteilhaft, wenn die Stellvorrichtung des Schwenkgestells an jedem der Hubbalken unabhängig von deren jeweiligem Stellweg im Sinne einer Druckausübung der Walzen auf die Piste mit im wesentlichen gleicher Druckkraft angreifend ausgebildet, beispielsweise mit einem Kraftspeichersystem ausgestattet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die anliegend Zeichnung naher erläutert. In dieser zeigen: Figur 1 eine schematische Draufsicht auf ein Nächlaufaggregat der vorher beschriebenen Art, und Figur 2 eine schematische Seitenansicht des Nachlaufaggregats in einer Betriebs- und einer Transportstellung.
  • In der Zeichnung ist von einem Schneefahrzeug 1 lediglich ein rückwärtiger Bereich mit Gleisketten la und einem Rahmenteil 1b dargestellt, an dem zwei Hubbalken 2, 3 eines Schwenkgestells um eine gemeinsame Querachse 4 verschwenkbar angelenkt sind.
  • Das Schwenkgestell weist außerdem eine an den freien Enden der Hubbalken 2, 3 parallel zu deren gemeinsamen Schwenkachse 4 verdrehbar gelagerte Querwelle 5 auf, an der drei Nachlaufwalzen 6, 7, 8 gelagert sind. Die Walze 6 ist zwischen den Hubbalken 2, 3 in Fahrtrichtung vor der Querwelle 5 angeordnet, die ihrerseits den beiden, nebeneinander angeordneten Walzen 7, 8 vorgeordnet ist. Das Schwenkgestell 2, 3, 5 ist mit den Walzen 6, 7, 8 durch eine Stellvorrichtung, beispielsweise doppelt wirkende Druckzylinder 9, zwischen einer in Figur 2 mit gestrichelten Linien eingezeichneten Transport stellung und einer mit vollen Linien eingezeichneten Betriebsstellung verschwenkbar, in der die Stellvorrichtung 9 eine Druckkraft auf die Walzen 6, 7, 8 in Richtung zum Boden bzw. zur Piste auszuüben vermag.
  • Die gemeinsame Querachse 4 der beiden Hubbalken 3 ist durch einen mit jedem der letzteren drehfest verbundenen Federdrehstab lo gebildet, der jedoch auch unterschiedlich von der Ausführungsform gemäß der Zeichnung lediglich parallel neben der gemeinsamen Querachse 4 in drehfester Verbindung mit den beiden Hubbalken 2, 3 angeordnet sein könnte. Diese sind jeweils längsaxial zumindest begrenzt verwindbar ausgebildet und/oder mit einem die Querwelle 5 räumlich wenigstens begrenzt verschwenkbar aufnehmenden Lager 2a bzw. 3a ausgestattet, wie dies in Figur 1 durch hyperbelartig gestrichelt eingezeichnete Linien angedeutet ist. Durch die Drehstabverbindung der beiden Hubbalken 2, 3, durch deren Verwindbarkeit und durch die begrenzt schwenkbare Lagerung der Querwelle 5 in den Lagern 2a, 3a ist das Schwenkgestell für die Nachlaufwalzen 6, 7, 8 ausreichend um die mittlere Längsachse des Schneefahrzeugs 1 verwindbar, um eine Angleichung sämtlicher drei Nachlaufwalzen an extreme Unebenheiten der Piste zu ermöglichen. Um hierbei eine möglichst großflächige Auflage aller Walzen 6, 7, 8 auf der Piste herbeizuführen, ist jeder dieser Walzen eine Lagergabel 11 bzw. 12 bzw. 13 zugeordnet, die in später noch näher beschriebener Weise an der Querwelle 5 um eine zu dieser sowohl etwa rechtwinkelig als auch etwa boden- bzw. pistenparallel verlaufende Achse 11a bzw. 12a bzw. 13a verschwenkbar gelagert ist.
  • Für diese voneinander unabhängigen Schwenklagerungen der Walzen 6, 7, 8 ist jeder deren Lagergabeln 11, 12, 13 eine auf der Querwelle 5 relativ zur letzteren drehfest angeordnete Lagermuffe 14 bzw. 15 bzw. 16 mit einem zum Boden bzw. zur Piste weisenden Lagerarm 14a bzw. 15a bzw. 16a zugeordnet, in dem ein zentrischer Lagerzapfen lla' bzw. 12a' bzw. 13a' der zugeordneten Lagergabel 11 bzw. 12 bzw. 13 um deren Schwenkachse lla bzw. 12a bzw. 13a verdrehbar gelagert ist, Wahrend die Lagermuffe 14 der Lagergabel 11 nicht nur drehfest, sondern auch axial schiebefest auf der Querwelle 5 befestigt ist, sind auf der letzteren die Lagermuffen einem 16 axialverschieblich angeordnet und zur Drehsicherung jeweils mit einem etwa radial abstehenden weiteren Lagerarm 15a' bzw. 16a' ausgebildet, der auf einer abstandsparallel zur Querwelle 5 angeordneten, mit dieser über Stützarme 17, 18 starr verbundenen Schiebeführung 19 querverschieblich gelagert ist. Dadurch sind die Walzen 7, 8, wie in Figur 1 mit vollen und gestrichelten Linien eingezeichnet, jeweils axial verstellbar an der Querwelle 5 gelagert.
  • Die Lagermuffen 15, 16 sind jeweils auf ihrem Stellweg längs der Querwelle 5 durch eine zugeordnete von zwei Schiebeantriebsvorrichtungen, beispielsweise doppelt wirkende Druckzylinder 20, 21 vestellbar, die, gegebenenfalls vom Fahrersitz des Schneefahrzeugs 1 aus, unabhängig voneinander steuerbar ausgebildet sind.
  • Zumindest eine der Lagergabeln 11, 12, 13, vorzugsweise jedoch sämtliche Lagergabeln, ist bezüglich des Achsabstands Al bzw.
  • A2 der zugeordneten Walze 6 bzw. 7 bzw. 8 von einer durch die Querwelle 5 gedachten Vertikalebene VE einstellbar ausgebildet.
  • Hierfür sind beim Ausfüh:cungsbeispiel die Achsstummel 11a', 12a', 13a' der Lagergabeln 11, 12, 13 jeweils axialverschieblich im zugeordneten Lagerarm 14a bzw. 15a bzw. 16a, d.h. in den Richtungen eines in Figur 2 eingezeichneten Doppelpfeils 22, beispielsweise mittels Stellschrauben 23, axialverstellbar und axialfestsetzbar angeordnet.
  • Durch diese Verstellbarkeit der Lagergabeln 11, 12, 13 ist ein Ausgleich des gegebenenfalls durch die Stellvorrichtung 9 in Richtung zur Piste ausgeübten Druckmoments auf sämtliche der drei Walzen, 6, 7, 8 möglich, indem der Drehmomentenarm bzw.
  • Achsabstand A2 der Einzelwalze 6 von der durch die Querwelle 5 gedachten Vertikalebene VE größer als der Drehmomentenarm bzw. Achsabstand A1 der beiden nebeneinanderlaufenden Walzen 7, 8, beispielsweise im Verhältnis 1,3 : 1 eingestellt wird.
  • - Patentansprüche -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1Nachlaufaggregat fnr Schneefahrzeuge zur Pistenpflege, mit zwei abstandsparallelen, um eine gemeinsame Querachse durch eine Stellvorrichtung verschwenkbar am Fahrzeugrahmen angelenkten Hubbalken eines Schwenkgestells für wenigstens drei Nachlaufwalzen, die jeweils über eine zugeordnete Lagergabel mit einer an den freien Enden der Hubbalken axial verdrehbar gelagerten Querwelle drehfest verbunden sind, die bezüglich der Bahrtrichtung zwei nebeneinander gelagerten Walzen vorgeordnet und der dritten, zwischen den Hubbalken gelagerten Walze nachgeordnet ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Hubbalken (2, 3) jeweils drehfest mit einem im Bereich der gemeinsamen Querachse (4) zu dieser parallelen Federdrehstab (1o) verbunden, längsaxial zumindest begrenzt verwindbar ausgebildet und/oder mit einem die Querwelle (5) räumlich wenigstens begrenzt verschwenkbar aufnehmendem Lager (2a bzw. 3a) ausgestattet sind und jede Lagergabel (11 bzw. 12 bzw. 13) an der Querwelle um eine zu dieser sowohl etwa rechtwinkelig als auch etwa bodenparallel verlaufende Achse (11a bzw. 12a bzw. 13a) verschwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Federdrehstab (1o) die gemeinsame Querachse (4) der Hubbalken (2,3) bildet.
  3. 3. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Stellvorrichtung (9) des Schwenkgestells an den Hubbalken (2, 3) unabhängig von deren jeweiligem Stellweg im Sinne einer Druckeinwirkung der Walzen (6, 7, 8) auf die Piste mit einer im wesentlichen gleichen Druckkraft angreifend ausgebildet, beispielsweise mit Kraftspeichern ausgestattet ist.
  4. 4. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i ch n e t daß die beiden Lagergabeln (12, 13) der nebeneinander angeordneten Walzen (7,8) jeweils um die etwa bodenparallele Achse (12a' bzw. 13a') verschwenkbar an einer auf der Querwelle (5) in deren Längsrichtung drehfest verschieblich und wahlweise festsetzbar angeordneten Lagermuffe (15 bzw. 16) gelagert sind.
  5. 5. Aggregat nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Lagermuffen (15, 16) jeweils mit einem etwa radial abstehenden Lagerarm (15a' bzw. 16a') ausgebildet sind und dieser querverschieblich auf einer abstandsparallel zur Querwelle (5) angeordneten, mit dieser über Stützarme (17, 18) starr verbundenen Schiebeführung (19) gelagert ist.
  6. 6. Aggregat nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 5, g e -k e n n z e i c h n e t durch zwei unabhängig voneinander, gegebenenfalls vom Fahrersitz des ßchneefahrzeugs (1) aus, steuerbar ausgebildete Schubantriebsvorrichtungen (20, 21) der beiden Lagermuffen (15, 16) auf der Querwelle (5).
  7. 7. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Achsabstand (A1) der beiden nebeneinander angeordneten Walzen (7, 8) von einer durch die Querwelle (5) gedachten Vertikalebene (VE) kleiner als der Achsabstand (A2) der dritten Walze (6), beispielsweise im Verhältnis 1 : 1,3 bemessen ist.
  8. 8. Aggregat nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß zumindest eine der Lagergabeln (11 bzw. 12 bzw. 13) bezüglich des Achsabstands (A1 bzw. A2) der zugeordneten Walze (6 bzw. 7 bzw. 8) von der Vertikalebene (VE) der Querwelle (5) einstellbar ausgebildet ist.
DE19742447287 1974-10-03 1974-10-03 Nachlaufgerät für Schneefahrzeuge, insbesondere zur Pistenpflege Expired DE2447287C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742447287 DE2447287C3 (de) 1974-10-03 Nachlaufgerät für Schneefahrzeuge, insbesondere zur Pistenpflege
CH1213575A CH588876A5 (de) 1974-10-03 1975-09-18
AT745975A AT349513B (de) 1974-10-03 1975-09-30 Nachlaufaggregat fuer schneefahrzeuge zur pistenpflege

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742447287 DE2447287C3 (de) 1974-10-03 Nachlaufgerät für Schneefahrzeuge, insbesondere zur Pistenpflege

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2447287A1 true DE2447287A1 (de) 1976-04-08
DE2447287B2 DE2447287B2 (de) 1976-09-30
DE2447287C3 DE2447287C3 (de) 1977-05-05

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3029221A1 (de) * 1980-07-04 1982-01-28 Anton R. Luzern Bächler Maschinenanordnung fuer das spuren und/oder planieren von ski-loipen bzw. -pisten
EP0139865A2 (de) * 1983-09-20 1985-05-08 Karl Kässbohrer Fahrzeugwerke GmbH Schneefahrzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3029221A1 (de) * 1980-07-04 1982-01-28 Anton R. Luzern Bächler Maschinenanordnung fuer das spuren und/oder planieren von ski-loipen bzw. -pisten
EP0139865A2 (de) * 1983-09-20 1985-05-08 Karl Kässbohrer Fahrzeugwerke GmbH Schneefahrzeug
EP0139865A3 (de) * 1983-09-20 1986-04-23 Karl Kässbohrer Fahrzeugwerke GmbH Schneefahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
ATA745975A (de) 1978-09-15
AT349513B (de) 1979-04-10
DE2447287B2 (de) 1976-09-30
CH588876A5 (de) 1977-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3612451C2 (de)
DE2641956C3 (de) Pflug mit einem um eine vertikale Achse schwenkbaren Hauptrahmen, der aus zwei um eine gemeinsame horizontale Achse schwenkbaren Rahmenabschnitten besteht
DE887887C (de) Anbaudrehpflug
DE2447287A1 (de) Nachlaufaggregat fuer schneefahrzeuge zur pistenpflege
DE2613718C2 (de) An einem Schlepper anbringbare Dreipunkt-Anbauvorrichtung
DE2107270C3 (de) Zweiwegefahrzeug
DE2447287C3 (de) Nachlaufgerät für Schneefahrzeuge, insbesondere zur Pistenpflege
DE4112155C1 (de)
DE855659C (de) Achsschenkelgelenktes Strassenfahrzeug
DE1655747B2 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere für Schlepper o.dgl
DE2855980A1 (de) Relativ zum fahrzeugkoerper lageveraenderbare zugdeichsellagerung fuer gezogene fahrzeuge
DE2147696A1 (de) Fuer strassenfahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge, bestimmte kurvenlaeufige doppelhinterachse
DE674195C (de) Umschaltvorrichtung fuer Schreibmaschinen o. dgl.
DE2521145C3 (de) Verstellvorrichtung für Laufräder von Gleiskettenfahrzeugen
DE673488C (de) Papierschlittenfuehrung an Schreibmaschinen
CH472899A (de) Fersensicherheitsskibindung
DE677382C (de) Einrichtung zur Verhinderung der UEbertragung von Radstoessen in die Deichsel bei mit Drehschemellenkung versehenen Fahrzeugen
DE534960C (de) Lenkeinrichtung fuer Kraftwagen und aehnliche Fahrzeuge
DE8624528U1 (de) Nachlaufeinrichtung für landwirtschaftliche Maschinen
EP1008550A1 (de) Mechanische Anordnung zur Begrenzung der Bewegung von Arbeitsbühnen
DE2613948B2 (de) Einzelkorn-Sägerät
DE1582285C3 (de)
AT222409B (de) Vorrichtung zum Aufnehmen von am Boden liegendem Erntegut während der Fortbewegung der Vorrichtung
AT413276B (de) Zweispuriges fahrzeug nach art eines schlittens
AT216275B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee