DE2447287B2 - Nachlaufgeraet fuer schneefahrzeuge, insbesondere zur pistenpflege - Google Patents
Nachlaufgeraet fuer schneefahrzeuge, insbesondere zur pistenpflegeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H4/00—Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow
- E01H4/02—Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow for sporting purposes, e.g. preparation of ski trails; Construction of artificial surfacings for snow or ice sports ; Trails specially adapted for on-the-snow vehicles, e.g. devices adapted for ski-trails
Description
Die Erfindung betrifft ein Nachlaufgerät für Schneefahrzeuge, insbesondere zur Pistenpflege, mit zwei
parallelen, um eine gemeinsame Querachse durch eine Stellvorrichtung1 verschwenkbar am Fahrzeugrahmen
angelenkten Hubbalken eines Schwenkgestells für wenigstens drei Nachlaufwalzen, die jeweils über eine
zugeordnete Laigergabel mit einer an den freien Enden der Hubbalken verdrehbar gelagerten Querwelle
drehfest verbunden sind, die bezüglich der Fahrtrichtung mindestens zwei nebeneinander gelagerten Walzen
vorgeordnet und mindestens einer weiteren, zwischen den Hubbalken gelagerten Walze nachgeordnet
ist.
Ein bekanntes Nachlaufgerät der genannten Art weist ein verwindungssteif ausgebildetes Schvenkgestell auf.
so daß die drei Walzen lediglich für den Ausgleich des Walzendrucks auf die Schneeoberfläche mit der
QuerwelU; um deren Achse verschwenkbar sind. Läuft jedoch nur eine der Walzen auf eine Oberflächenunebenheit,
z. B. F'istenunebenheit. auf, so wird zwangsläufig das starre Schwenkgestell mit den beiden anderen
Walzen von der Piste abgehoben. Eine über die gesamte Gerätbreite gleichmäßige Glättung und Verfestigung
der Schneeoberfläche ist daher mit dem bekannten Gerät nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nachlaufgerät der genannten Art mit einfachen
konstruktiven Mitu so weiterzubilden, daß es insbesondere eine optimale Pistenpflege ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Lagergabel an der Querwelle um eine zu dieser
sowohl etwa rechtwinkelig als auch etwa bodenparallel verlaufende Achse verschwenkbar gelagert ist, daß die
Hubbalken jeweils drehfest mit einem im Bereich der gemeinsamen Querachse angeordneten Koppelungsstab verbunden sind, längsaxial zumindest begrenzt
verwindbar ausgebildet und/oder mit einem die Querwelle räumlich wenigstens begrenzt verschwenkbar
aufnehmenden Lager ausgestattet sind.
Aufgrund dieser einfachen Konstruktionsmaßnahmen ist der Vorteil einer weitgehenden Verwindbarkeit
des Schwenkgestells für die Nachlaufwalzen gewährleistet, so daß diese in verhältnismäßig weiten Grenzen
unabhängig voneinander selbst extremen Unebenheiten der Piste zu folgen vermögen, wodurch diese eine
optimale Pflege erfährt.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Nachlaufgeräts ist dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelungsstab als ein in der Querachse verlaufender Federdrehstab
ausgebildet ist.
Außerdem sind bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsrorm des Nachlaufgeräts die beiden Lagergabc-ln
der nebeneinander angeordneten Walzen jeweils um die etwa bodenparallele Achse verschwenkbar
an einer auf der Querwelle in deren Längsrichtung drehfest sowie längsverschieblich und wahlweise festsetzbar
angeordneten Muffe gelagert.
Dadurch ist; die Wirkbreite des Nachlaufgeräts in Abhängigkeit vom Gelände wahlweise zwischen einem
Maximal- und einem Minimalwert einstellbar, wobei letzterer auch eine raumsparende Transportstellung des
Nachlaufgeräts mit hochgeschwenkter/ Walzen ermöglicht.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird eine reibungsarme, jedoch drehfeste Schiebelagerung
der Lagermuffen auf der Querwelle dadurch erreicht, daß die Lagermuffen jeweils mit einem radial
abstehenden Lagerarm ausgebildet sind und dieser querverschieblich auf einer parallel zur Querwelle
angeordneten, mit dieser über Stützarme starr verbundenen Schiebeführung gelagert ist.
Vorzugsweise sind dabei zwei unabhängig voneinander, gegebenenfalls vom Fahrersitz aus steuerbare
Schubantriebsvorrichtungen für die beiden Lagermuffen vorhanden, wodurch das Einstellen der Wirkbreite
des Nachlaufgeräts raschest und müheios in Abhängigkeit vom jeweiligen Gelände erfolgen kani..
Um das Druckmoment der Walzenanordnung auf die Piste gleichmäßig auf alle drei Walzen zu verteilen, ist es
zweckmäßig, wenn der jeweilige Achsabstand der beiden nebeneinander angeordneten Walzen von einer
durch die Querwelle gedachten Vertikalebene kleiner als der Achsabstand der dritten Walze, beispielsweise im
Verhältnis 1 : 1,3, bemessen ist und vorzugsweise zumindest eine der Lagergabeln bezüglich des Achsabstands
der zugeordneten Walze von der Vertikalebenc der Querwelle einstellbar ausgebildet ist.
Falls die Stellvorrichtung des Schwen.kgestells an diesem nicht nur im Sinne einer Abhebung von der
Schneeoberfläche, sondern auch im Sinne einer Druckeinwirkung auf die Walzen in Richtung zur
Schneeoberfläche anzugreifen vermag, ist es im Hinblick auf die zueinander relative Verschwenkbarkeit
der beiden Hubbalken um die Achse des Federdrehstabs vorteilhaft, wenn die Stellvorrichtung des Schwenkgestells
an jedem der Hubbalken unabhängig von deren jeweiligem Stellweg im Sinne einer Druckeinwirkung
der Walzen auf die Schneeoberfläche mit im wesentlichen gleicher Druckkraft angreifend ausgebildet,
beispielsweise mit einem Kraftspeichcsystem ausgestattet
ist.
Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In
dieser zeigt
F i g. I eine schematische Draufsicht auf ein Nachlaufgerät der vorher beschriebenen Art und
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht des Nachlaufgeräls
in einer Betriebs- und einer Transportstellung.
In der Zeichnung ist von einem Schneefalirzeug 1
lediglich ein rückwärtiger Bereich mit Gleisketten la und einem Rahmenteil \b dargestellt, an dem zwei
Hubbalken 2, 3 eines Schwenkgestells um eine gemeinsame Querachse 4 verschwenkbar angelenkt
sind. Das Schwenkgestell weist außerdem eine an den freien Enden der Hubbalken 2, 3 parallel zu deren
gemeinsamen Schwenkachse 4 verdrehbar gelagerte Querwelle 5 auf, an der drei Nachlaufwalzen 6, 7, 8
gelagert sind. Die Walze 6 ist zwischen den Hubbalken 2, 3 in Fahrtrichtung vor der Querwelle 5 angeordnet,
die ihrerseits den beiden, nebeneinander angeordneten Walzen 7,8 vorgeordnet ist. Das Schwenkgestell ist mit
den Walzen 6, 7, 8 durch eine Stellvorrichtung 9, beispielsweise doppelt wirkende Druckzylinder, zwischen
einer in Fig. 2 mit gestrichelten Linien eingezeichneten Trarisportstellung und einer mit vollen
Linien eingezeichneten Betriebsslellung verschwenkbar, in der die Stellvorrichtung 9 eine Druckkraft auf die
Walzen 6, 7, 8 in Richtung zum Boden bzw. zur Piste auszuüben vermag.
Die gemeinsame Querachse 4 der beiden Hubbalken
2, 3 ist durch einen mit jedem der letzteren drehfest verbundenen Federdrehstab 10 als Koppelungsstab
gebildet, der jedoch auch unterschiedlich von der Ausführungsform gemäß der Zeichnung lediglich
parallel neben der gemeinsamen Querachse 4 in drehfester Verbindung mit den beiden Hubbalken 2, 3
angeordnet sein könnte. Diese sind jeweils längsaxial zumindest begrenzt verwindbar ausgebildet und/oder
mit einem die Querwelle 5 räumlich wenigstens begrenzt verschwenkbar aufnehmenden Lager 2a bzw.
3a ausgestattet, wie dies in F i g. 1 durch hyperbelartig gestrichelt eingezeichnete Linien angedeutet ist. Durch
die Federdrehstabverbindung der beiden Hubbalken 2,
3, durch deren Verwindbarkeit und durch die gegebenenfalls begrenzt schwenkbare Lagerung der Querwelle
5 in den Lagern 2a. 3a ist das Schwenkgestell für die Nachlaufwalzen 6, 7, 8 ausreichend, um die mittlere
Längsachse des Schneefahrzeugs 1 verwindbar, um eine Angleichung sämtlicher drei Nachlaufwalzen an extreme
Unebenheiten der Piste zu ermöglichen. Um hierbei eine möglichst großflächige Auflage aller Walzen 6, 7,8
auf der Piste herbeizuführen, ist jeder dieser Walzen eine Lagergabel 11 bzw. 12 bzw. 13 zugeordnet, die in
später noch näher beschriebener Weise an der Querwelle 5 um eine zu dieser sowohl etwa rechtwinkelig
als auch etwa boden- bzw. pistenparallel verlaufende Achse 11a b/w. 12a bzw. 13a verschwenkbar gelagert
ist.
Für diese voneinander unabhängigen Schwenklagerungen der Walzen 6, 7, 8 ist jeder deren Lagergabeln
II, 12, 13 eine auf der Querwelle 5 relativ zur letzteren
drehfest angeordnete Lagermuffe 14 bzw. 15 bzw. 16 mit einem zum Boden bzw. zur Piste weisenden Lagerarm
14a bzw. 15a bzw. 16a zugeordnet, in dem ein zentrischer Lagerzapfen 11a' bzw. 12a'bzw. 13a'der
zugeordneten Lagergabel 11 bzw. 12 bzw. 13 um deren Schwenkachse 11a bzw. 12a bzw. 13a verdrehbar
gelagert ist.
Während die Lagermuffe 14 der Lagergabel 11 nicht
nur drehfest, sondern auch schiebefest auf der Querwelle 5 befestigt ist, sind auf der letzteren die
Lagermuffen 15, 16 axialverschiebiich angeordnet und zur Drehsicherung jeweils mit einem etwa radial
abstehenden weiteren Lagerarm 15a' bzw. 16a' ausgebildet, der auf einer parallel zur Querwelle 5
angeordneten, mit dieser über Stützarme 17, 18 starr verbundenen Schiebeführung 19 querverschieblich
gelagert ist. Dadurch sind die Walzen 7, 8, wie in F i g. 1 mit vollen und gestrichelten Linien eingezeichnet,
jeweils axial verstellbar an der Querwelle 5 gelagert.
Die Lagermuffen 15, 16 sind jeweils auf ihrem Stellweg längs der Querwelle 5 durch eine zugeordnete,
von zwei Schubantriebsvorrichtungen 20, 21, beispielsweise doppeltwirkende Druckzylinder verstellbar, die,
gegebenenfalls vom Fahrersitz des Schneefahrzeugs 1 aus, unabhängig voneinander steuerbar ausgebildet sind.
Zumindest eine der Lagergabeln 11, 12, 13, vorzugsweise
jedoch alle, ist bzw. sind bezüglich des Achsabstands A 1 bzw. A 2 der zugeordneten Walze 6
bzw. 7 bzw. 8 von einer durch die Querwelle 5 gedachten Vertikalebene VE einstellbar ausgebildet. Hierfür sind
beim Ausführungsbeispiel die Lagerzapfen 11a', 12a', 13a'der Lagergabeln 11, 12, 13 jeweils axialverschiebiich
im zugeordneten Lagerarm 14a bzw. 15a bzw. 16a, d. h. in den Richtungen eines in Fig. 2 eingezeichneten
Doppelpfeils 22, beispielsweise mittels Stellschrauben
23, axial verstellbar und festsetzbar angeordnet.
Durch diese Verstcllbarkeil der Lagergabeln 11, 12, 13 ist ein Ausgleich des gegebenenfalls durch die
Stellvorrichtung 9 in Richtung zur Piste ausgeübten Druckmoments auf sämtliche der drei Walzen 6, 7, 8
möglich, indem der Drehmomentenarm bzw. Achsabstand A 2 der Walze 6 von der durch die Querwelle 5
gedachten Vertikalebene VE größer als der Drehmomenlenarm bzw. Achsabstand A 1 der beiden nebeneinanderlaufcnden
Walzen 7,8, beispielsweise im Verhältnis 1,3 : 1 eingestellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Nachlaufgerät für Schneefahrzeuge, insbesondere zur Pistenpflege, mit zwei parallelen, um eine
gemeinsame Querachse durch eine Stellvorrichtung verschwenkbar am Fahrzeugrahmen angelenkten
Hubbalken eines Schwenkgestells für wenigstens drei Nachlaufwalzen, die jeweils über eine zugeordnete
Lagergabel mit einer an den freien Enden der «o Hubbalken verdrehbar gelagerten Querwelle drehfest
verbunden sind, die bezüglich der Fahrtrichtung mindestens zwei nebeneinander gelagerten Walzen
vorgeordnet und mindestens einer weitereit, zwischen den Hubbalken gelagerten Walze nachgeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagergabel (11; 12; 13) an der Querwelle um eine zu
dieser sowohl etwa rechtwinkelig als auch etwa bodenparallel verlaufende Achse (11a; 12a,· 13a)
verschwenkbar gelagert ist, daß die Hubbalken (2,3) jeweils drehfest mit einem im Bereich der gemeinsamen
Querachse (4) angeordneten Koppelungsstab verbunden sind und daß die Hubbalken längsaxial
zumindest begrenzt verwindbar ausgebildet und/ oder mit einem die Querwelle (5) räumlich
wenigstens begrenzt verschwenkbar aufnehmenden Lager (2a; 3a) ausgestattet sind.
2. Nachlaufgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelungsstab als ein in
der Querachse (4) verlaufender Federdrehstab (10) ausgebildet ist.
3. Nachlaufgerät nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (9) des
Schwenkgestells an den Hubbalken (2, 3) unabhängig von deren jeweiligem Stellweg im Sinne einer
Druckeinwirkung der Walzen (6, 7, 8) auf die Schneeoberfläche mit einer im wesentlichen gleichen
Druckkraft angreifend ausgebildet, beispielsweise mit Kraftspeichern ausgestattet ist.
4. Nachlaufgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagergabeln
(12, 13) der nebeneinander angeordneten Walzen (7, 8) jeweils um die etwa bodenparallele
Achse (12a'; 13a1) verschwenkbar an einer auf der Querwelle (5) in deren Längsrichtung drehfest sowie
längsverschieblich und wahlweise festsetzbar angeordneten Lagermuffe (15; 16) gelagert sind.
5. Nachlaufgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermuffen (15,16) jeweils
mit einem etwa radial abstehenden Lagerann (15a'; 16a) ausgebildet sind und dieser querverschieben
auf einer parallel zur Querwelle (5) angeordneten, mit dieser über Stützarme (17,18) starr verbundenen
Schwebeführung (19) gelagert ist.
6. Nachlaufgerät nach Anspruch 4 cder 5. gekennzeichnet durch zwei unabhängig voneinander,
gegebenenfalls vom Fahrersitz des Schneefahrzeugs (1) aus steuerbar ausgebildete Schubantriebsvorrichtungcn
(20, 21) für die beiden Lagerinui'fen (15,16).
7. Nachlaufgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand
(A 1) der beiden nebeneinander angeordneten Walzen (7, 8) von einer durch die Querwelle (5)
gedachten Vertikalebene (VE) kleiner als der Achsabstand (A 2) der dritten Walze (6), beispielsweise
im Verhältnis 1 : 1.3 bemessen ist.
8. Nachlaufgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Lagergabeln (11; 12; 13) bezüglich des Achsabstands
(At; A 2) der zugeordneten Walze (6; 7; 8) von der Vertikalebeme (VE) der Querwelle (5) einstellbar
ausgebildet ist
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742447287 DE2447287C3 (de) | 1974-10-03 | Nachlaufgerät für Schneefahrzeuge, insbesondere zur Pistenpflege | |
CH1213575A CH588876A5 (de) | 1974-10-03 | 1975-09-18 | |
AT745975A AT349513B (de) | 1974-10-03 | 1975-09-30 | Nachlaufaggregat fuer schneefahrzeuge zur pistenpflege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742447287 DE2447287C3 (de) | 1974-10-03 | Nachlaufgerät für Schneefahrzeuge, insbesondere zur Pistenpflege |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2447287A1 DE2447287A1 (de) | 1976-04-08 |
DE2447287B2 true DE2447287B2 (de) | 1976-09-30 |
DE2447287C3 DE2447287C3 (de) | 1977-05-05 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19648872A1 (de) * | 1996-11-26 | 1998-05-28 | Alois Weber | Schneewallformgerät |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19648872A1 (de) * | 1996-11-26 | 1998-05-28 | Alois Weber | Schneewallformgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA745975A (de) | 1978-09-15 |
DE2447287A1 (de) | 1976-04-08 |
AT349513B (de) | 1979-04-10 |
CH588876A5 (de) | 1977-06-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |