DE2447046A1 - Paneelplatte zur wand- und deckenverkleidung - Google Patents

Paneelplatte zur wand- und deckenverkleidung

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DE2447046A1
DE2447046A1 DE19742447046 DE2447046A DE2447046A1 DE 2447046 A1 DE2447046 A1 DE 2447046A1 DE 19742447046 DE19742447046 DE 19742447046 DE 2447046 A DE2447046 A DE 2447046A DE 2447046 A1 DE2447046 A1 DE 2447046A1
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Hilko Juerrens
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
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    • E04F15/02005Construction of joints, e.g. dividing strips
    • E04F15/02033Joints with beveled or recessed upper edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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Description

  • Paneelplatte zur Wand- und Deckenverkleidung Die Erfindung betrifft eine Paneelplatte, die mit weiteren gleichartigen Paneelplatten durch Nut-Feder-Verbindungen zu einer geschlossenen Wand- oder Deckenverkleidung zusammensetzbar ist.
  • In der Innenarchitektur hat sich in den letzten Jahren zunehmend die Verwendung von Paneelen oder Brettern aus Holz zur Verkleidung von Wänden oder Decken eingeführt.
  • Die Paneele werden dabei in der Regel auf einem an der Wand oder Decke angebrachten Lattengerüst befestigt, wodurch zwischen der Verkleidung und der Wand ein erwunschter wärme- und schallisolierender Luftzwischenraum entsteht. Dabei ist die Verbindung der aneinanderstoßenden Längskanten von zwei benachbarten Paneelen durch eine eder-Nut-Verbindung bekannt. In die aneinander anstoßenden Längskanten der Paneele sind hierbei Nuten eingefräst, wobei in einer der Nuten eine Ender eingeleimt ist. Diese Feder greift in die Nut des nächstbenachbarten Paneels.
  • Das gesonderte Einleimen der weder in eine vorgefräste Nut ist jedoch arbeitsaufwendig und daher teuer. Außerdem wird eine vollkommen geschlossene Verkleidung nur mit raumhohen bzw. deckenbreiten Paneelen erreicht, da infolge der geraden Schnitt- oder Sägekante an den stirnseitigen Enden der bekannten Paneele kein weiteres Paneel mit einer formschlüssigen Verbindung angesetzt werden kann.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Paneelplatte zu schaffen, die auch bei geringeren Abmessungen mit gleichartigen Paneelplatten 111 einfacher Weise zu größeren, vollkommen geschlossenen Verkleidungen oder Verschalungen von Wänden oder Decken zusammensetzbar ist, wobei die Paneelplatten allseitig formschlüssig nlit der jeweils angrenzenden nächsten Paneelplatte verbunden und die Befestigungsstellen der Platten am Untergrund, beispielsweise einem Lattentraggerüst, bei der fertigen Verkleidung oder Verschalung nicht sichtbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Paneelplatte an jeweils einer Randkante jedes Paares von gegenüberliegenden parallelen Randkanten eine einstückig aus dem Material der Platte herausgearbeitete, parallel zur Plattenoberseite von der Randkante vorspringende Feder und an der anderen Randkante eine ur F Feder komplementäre eingearbeitete Nut atifweis t. Damit entfällt das Einleimen gesonderter Federn in vorgefräste Nuten, und das Ansetzen weiterer Paneelplatten kann im Gegensatz zu den bekannten Platten allseitig, d.h. nicht nur an den Längskanten, erfolgen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die mit der Feder bzw. Nut versehenen gegenüberliegenden Randkanten der Platte jeweils einen parallel zur zugehörigen Randkante verlaufenden Stufenabschnitt auf, der an einer Randkante eine mit der Plattenobereseite bündige Außenfläche hat und gegenüber der Begrenzung der Plattenunterseite höhenversetzt vorspringt, während der an der gegenüberliegenden Randkante vorgesehene Stufenabschnitt eine zur Plattenunterseite bündige Außenfläche hat und gegenüber der Begrenzung der Plattenoberseite höhenversetzt vorspringt, und die leder ist an den gegenüber der Degrenzung der Plattenoberseite versetzt vorspringenden Stufenabschnitt angesetzt, während die Nut unterhalb des gegenüber der Begrenzung der Plattenunterseite versetzt vor springenden Stufenabs chnit ts der gegenb'0: erli egenden Randkante vorgesehen ist.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Paneelplatte mit in der Draufsicht im wesentlichen rechteckiger oder quadratischer Sichtfläche ist die Ausgestaltung dann so getroffen, daß an zwei der rechtwinklig zusammentreffenden Randkanten des Rechtecks bzw. Quadrats Federn und an den beiden jibrigen Randkanten Nuten vorgesehen sind. Bei Paneelplatten mit in der Draufsicht sechseckiger Sichtfläche sind dagegen drei der Randkanten des Sechsecks mit Federn und die restlichen drei Randkanten mit Nuten versehen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß abwechselnd mit Federn bzw. Nuten versehene Randkant en auf einander folgen.
  • Eine reizvoll gegliederte Oberfläche der fertigen Verkreidung oder Verschalung wird erzielt, wexiii die Randkanten der Paneelplatten in ihren oberhalb der Federn bzw.
  • Nuten gelegenen Bereichen derart abgeschrägt sind, daß zwei in bestimmungsgemäßer Anordnung zusammengesetzte, aneinanderstoßende Paneelplatten an der Sichtseite eine im Querschnitt V-förmige Vertiefung entlang der zusammenstoßenden Ränder bilden.
  • Die erfindungsgemäßen Paneelplatten sind vorzugsweise aus beidseitig furnierten hochverdichteten Feinspanplatten hergestellt.
  • Alternativ können sie jedoch auch aus beidseitig furnierten Sperrholz- oder Tischlerplatten bestehen.
  • Als Furnier wird vorzugsweise Holzfurnier verrendeta das nur an der Sichtseite die gewünschte dekorative Maserung und Oberflächenbehandlung haben muß, während das auf der der Wand zugewandten Rückseite der Platte Vorgesehene furnier lediglich dazu dient, ein Verwerfen der Platte bei sich ändernder Luftfeuchtigkeit oder Aus trocknung zu verhindern.
  • Alternativ können die Platten auch mit Kunststofffurnieren belegt oder massiv aus Holz hergestellt sein.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und z.ar zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Psneelplatte mit rechteckiger Sichtfläche; Fig. 2 eine teilweise weggebrochene Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittansicht der Nut-Feder-Verbindung zweier benachbarten, in bestimmungsgemäßer Weise zusammengesetzter Paneelplatten gemäß der Erfindung; und Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Paneelplatte mit sechseckiger Sichtfläche.
  • In den Figuren 1 und 2 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Paneelplatte mit im wesentlichen rechteckiger Sichtfläche 12 gezeigt. Die Paneelplatte 10 ist aus einer an ihren beiden Flachseiten mit einem Holzfurnier belegten, hochverdichteten Feinspanplatte hergestellt. An zwei rechtwinklig zusammentreffenden Randkanten 14 ist einstückig aus dem Material der Feinspanplatte jeweils eine auf halber Höhe der Platte vorstehende Feder 16 angearbeitet, während in den beiden anderen Randkanten 18 und 19 komplementäre Nuten 20 eingefräst sind, in welche die Federn 16 weiterer, gleichgestalteter Paneelplatten 10 eingeschoben werden können. Da sich jeweils eine Feder 16 und eine Nut 20 an bzw. in parallelen gegenüberliegenden Rcnndkanten befinden, kann das Ausfransen der Feder einerseits und das Einfräsen der Nut andererseits beim gleichen Arbeitsdurchlauf mit entsprechenden Fräswerkzeugen erfolgen.
  • Aus Fig0 2 ist zu erkennen, daß die Randkanten 14, 15, 18 und 19 keine geraden, rechtwinklig zur Sichtfläche 12 verlaufenden Stirnflächen haben, sondern daß in ihnen höhenversetzte Stufenabschnitte 22 bzw. 24 gebildet sind, An den mit der Feder 16 versehenen Randkanten 14 und 15 ist die Außenfläche des Stufenabschnitts 22 mit der Plattenunter- bzw. -rückseite 26 der Platte 10 bündig und steht über die eigentliche Randkante vor. Die an den mit Nuten 20 versehenen Randkanten 18 und 19 befindlichen Stufenabschnitte 24 sin gegenüber den Stufenabschnitten 22 höhenversetzt, so daß ihre oben liegende Außenfläche bündig mit der Sichtfläche 12 ist.
  • In ihrem an die Sichtfläche 12 anschließenden, von oben sichtbaren Bereich sind die Randkanten 14, 15, 18 und 19 in der bei 28 gezeigten Weise abgeschrägt. Beim Zusammensetzen zweier Paneelplatten 10 bilden die abgeschrägten Bereiche 28 dann im Querschnitt V-förmige Vertiefungen, welche die mit den Platten 10 zusammengesetzten Wandverkleidungen oder -schalungen reizvoll gliedern.
  • Wenn die Bereiche 28 nicht in der gezeigten Weise abgeschrägt, sondern rechtwinklig zur Feder 16 bzw. Nut 20 verlaufend ausgebildet werden, können die Paneele 10 bei geeigneter Bemessung der Breite der Feder 16, der Tiefe der Nut 20 und der Größe des Überstandes des Stufenabschnitts 24 über den eigentlichen Plattenrand bis auf einen kaum sichtbaren Spalt zusammengesetzt werden.
  • Andererseits können die Paneele auch so ausgebildet werden, daß eine im Querschnitt U-förmige Vertiefung entsteht. Hierzu muß dann lediglich die Größe des Uberstandes des Stufenabschnitts 2lF uni das Maß der gelmnscllten Breite der U-förmigcn Vertiefung verkürzt werden.
  • In Figur 3 ist die Verbindung zweier Platten 10 durch die Nut-Feder-Verbindung und ihre Befestigung an einer Lattenunterkonstruktion gezeigt, die durch die im Querschnitt dargestellte Latte 30 veranschaulicht ist. Beim Aufbau einer Wandschalung mittels der Platten 10 wird der mit einer Feder 16 versehene Randbereich der Platte 10 auf die Latte 30 aufgesetzt und dort durch Nägel 32 oder Schrauben befestigt. Aus der Figur ist zu erkennen, daß der Nagel 32 durch den Stufenabschnitt 22 hindurchgeschlagen ist. Da die Außenfläche des Stufenabschnitts 22 beim Nagelvorgang von der Oberfläche der Latte 30 aDgestützt wird, besteht nicht die Gefahr, daß der Stufenabschnitt 22, bzw. die Feder 16 durch die Hammerscllläge abgebrochen oder in anderer Weise beschädigt werden kann Nach der Befestigung der Platte 10 wird die nächstfolgende Platte 10 einfach mit ihrer Nutseite auf die Feder 16 der bereits befestigten Paneelplatte aufgeschoben. Dabei schiebt sich der vorspringende Stufenabschnitt 24 über die Nagel stelle, die damit unsichtbar wird. Aus der Figur ist auch erkennbar, daß die abgeschrägten Bereiche 28 die bereits erwähnte V-förmige Vertiefung bilden.
  • Die in Figur 4 gezeigte Paneelplatte 36 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform dadurch, daß die Sichtfläche 38 sechseckig ist. Im übrigen entspricht die Paneelplatte in der Ausgestaltung ihrer Randkanten der Paneelplatte 10, wobei lediglich noch darauf hinzuweisen ist, daß mit Nuten 20 bzw. Federn 16 versehene Randkanten bei dieser Platte abwechselnd aufeinander folgen.
  • Aus dem vorstehend Ausgeführten ergibt sich, daß die erfindun.gsgeniäße Paneelplatte allseitig mit weiteren gleichartigen Paneelplatten zu geschlossenen, an den zusammentreffenden Randkanten durch Nut-Feder-Verbindungen formschlüssig gehaltenen Verkleidungen zusammensetzbar ist, wobei die Befestigung der Platten auf der Unterkonstruktion unsichtbar ist. Die Platten sind Vorzugsweise aus beidseitig furnierten, hochverdichteten Feinspanplatten hergestellt, aus denen die Nuten und Federn herausgefräst sind, wobei zur Verringerung der Brandgefahr vorzugsweise schwer entflammbar behandeltes Holzspanmaterial verwendet wird. Alternativ können die Paneelplatten jedoch auch aus furniertem Sperrholz oder Massivholz hergestellt werden.

Claims (11)

  1. A n s p r ii c h e
  2. li Paneelplatte, die mit weiteren gleichartigen Paneelplatten durch Nut-Feder-Verbindungen zu einer Wand-oder Deckenverkleidung zusammensetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneelplatte (10; 36) an jeweils einer Randkante (14; 1U) jedes Paares von gegenüberliegenden parallelen Randkanten (14, 18; 15, 19) eine einstückig aus dem Material der Platte herausgearbeitete, parallel zur Plattenoberseite von der Randkante vorspringende Feder (16) und an der anderen Randkante (18; 19) eine zur Feder (16) komplementäre Nut (20) aufweist 2. Paneelplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die illit der Feder (16) bzw. Nut (20) versehenen, gegenüberliegenden parallelen Randkanten (14, 18; 15, 19) der Platte (10) jeweils einen parallel zur Randkante verlaufenden Stufenabschnitt (22; 24) aufveisen, der an einer Randkante (1; 19) eine mit der Plattenoberseite (12) bündige Außenfläche hat und gegenüber der Begrenzung der Plattenunterseite (26) höhenversetzt vorspringt, während der an der gegenüberliegenden Randkante (14; 15) vorgesehene Stufenabschnitt eine zur Plattenunterseite (26) bündige Außenfläche hat und gegenüber der Begrenzung der Plattenoberseite (12) höhenversetzt vorspringt, und daß die Feder (16) an dem gegenüber der Begrenzung der Plattenoberseite versetzt vorspringenden Stufenabschnitt (22) angesetzt ist, während die Nut (20) unterhalb des gegenüber der Begrenzung der Plattenunterseite versetzt vorspringenden Stufenabschnitts (24) der gegenüberliegenden Randkante vorgesehen ist.
  3. 3. Paneelplatte nach Anspruch 1 oder 9 mit in der Draufsicht im wesentlichen rechteckiger oder quadratischer Sichtfläche, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei der rechtwinklig zusammentreffenden Randkanten (1 4; 15) des Rechtecks bzw. Quadrats Federn (16) und an den beiden übrigen Randkanten (18; 19) Nuten (90) vorgesehen sind.
  4. 4. Paneelplatte nach Anspruch 1 oder 2 mit in der Draufsicht sechseckiger Sichtfläche, dadurch gekennzeichnet, daß drei der Randkanten des Sechsecks mit Federn (16) und die restlichen drei Randkanten nit Nuten (20) verselen sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, aas abwechselnd mit Federn bz. Nuten versehene -'andkanten aufeinander folgen.
  5. 5. Paneelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkanten (14; 15; 1; 19) in ihren oberhalb der Federn (16) bzw. Nuten (20) gelegenen Bereichen (28) derart abgeschrägt sind, daß zwei in bestimmungsgemäßer Anordnung zusammengesetzte, aneinanderstoßende Paneelplatten (10; 36) in der Sichtseite (12; 38) eine im Querschnitt V-förmige Vertiefung entlang der zusammenstoßenden Ränder bilden.
  6. 6. Paneelplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkanten (14; 15; 18; 19) in ihren oberhalb der Federn (16) bzw. Nuten (20) gelegenen Bereichen rechtwinklig zur Feder bzw. Nut verlaufend ausgebildet sind und daß der Überstand des gegenüber der Plattenunterseite vorstehenden Stufenabschnitts (24) so bemessen ist, daß zwei in bestimmungsgemäßer Anordnung zusammengesetzte Paneelplatten (10; 36) in der Sichtseite eine im Querschnitt U-förmige Vertiefung entlang der zusammenstoßenden Ränder bilden.
  7. 7. Paneelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneelplatte (10; 36) aus beidseitig furniertem hochverdichteten Feinspan-Plattenriaterial hergestellt ist.
  8. 8. Paneelplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinspan-Plattenmaterial schwer entflammbar behandelt st.
  9. 9. Paneelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneelplatte (10; 36) aus heidseitig furniertem Sperrholz hergestellt ist.
  10. 10. Paneelplatte nach einen der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10; 36) mit Holzfurnier belegt ist.
  11. 11. Paneelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10; 36) einstückig aus massivem Holz hergestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1394337B1 (de) * 2002-08-27 2006-03-22 Hermann Fendt Paneel

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1394337B1 (de) * 2002-08-27 2006-03-22 Hermann Fendt Paneel
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