DE2446223A1 - Drehscheibe - Google Patents

Drehscheibe

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DE2446223A1
DE2446223A1 DE19742446223 DE2446223A DE2446223A1 DE 2446223 A1 DE2446223 A1 DE 2446223A1 DE 19742446223 DE19742446223 DE 19742446223 DE 2446223 A DE2446223 A DE 2446223A DE 2446223 A1 DE2446223 A1 DE 2446223A1
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DE
Germany
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pointer
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turntable
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rectangular
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Pending
Application number
DE19742446223
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English (en)
Inventor
Hansjosef Anschuetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anschuetz Handels und Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Anschuetz Handels und Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE2446223A1 publication Critical patent/DE2446223A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B29/00Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mathematical Physics (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Drehscheibe Die Erfindung betrifft eine Drehscheibe, bei der sich zwei Teile zum Einstellen einer Stellgröße und Ablesen einer Zielgröße gegeneinander verschieben lassen. Mit einer derartigen Drehscheibe speichert man zum Beispiel immer wiederkehrende Daten und kann sie bestimmten Informationen zuordnen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Drehscheibe zu schaffen, bei der sich zwei Teile gegeneinander verdrehen lassen und die mit einfachen Mitteln hergestellt ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen vorzugsweise runden Scheibenkörper, in dessen Mitte ein Innenkreis ausgespart ist, einem Zeiger mit beispielsweise einem rechteckigen End- und einem spitzen Vorderteil, der Zeiger etwa am Übergang von der Spitze zum Rechteckteil beiderseits mit je einer Lasche versehen ist und im Rechteckteil ein quer zur Spitze verlaufender bogenförmiger Schlitz mit vorzugsweise abgewinkelten Schenkeln eine dritte Lasche bildet. Die Endpunkte der Laschenschenkel liegen dabei auf einem gemeinsamen Kreisbogen, dessen Radius etwas kleiner als der des Innenkreises des Scheibenkörpers ist und die Radiendifferenz etwa der Materialstärke des Zeigerkörpers entspricht. Die Mittelpunkte der Laschen bzw. der inneren Laschenkreisbögen sollen auf den Endpunkten eines gleichseitigen Dreiecks liegen.
  • Durch diese Ausbildung entstehen zwei Flachkörper, nämlich die kreisrunde eigentliche Scheibe und der mit Laschen versehene Zeiger, wobei sich die Laschen durch den Innenkreis stecken lassen und an dessen Rand den gesamten Zeigerkörper festhalten. Dadurch, daß der Innenkreisradius etwas größer als der die Laschen verbindende Kreisbogenradius ist, laseen sich Zeiger und Scheibe gegeneinander verdrehen.
  • Der rechteckige Teil des Zeigers hat vorteilhaft etwa die Breite des Innenkreisdurchmessers und besteht genau wie die Laschen aus einem flexiblen Material, beispielsweise Karton, Kunststoff, kunststoffbeschichtetem Karton oder dergleichen und kann mit einem geeigneten Werkzeug aus einem flachen Rohmaterial ausgestanzt werden.
  • Eine andere Ausführung der Drehscheibe sieht vor, den Rechteckteil des Zeigers mit einem Fenster zu versehen, bzw. diese Fenster in mehrere kleinere Fenster zu unterteilen. Dabei ist die Zeigerspitze und die im Zeigerrechteckteil angeordnete Lasche auf einer und der Zeigerrechteckteil und die beiden Seitenlaschen auf der anderen Scheibenseite, so daß sich mit der Spitze Zielgrößen einstellen lassen, während die Stellgrößen im Fenster auf der anderen Scheibenseite erscheinen.
  • Nach einer weiteren Ausführung werden Zeigerspitze und Zeigerrechteckteil auf einer und alle Laschen auf der anderen Seite des Scheibenkörpers angeordnet, wobei zwischen den leicht abgewinkelten Laschen und dem eigentlichen Zeigerkörper der Scheibenkörper mit dem Rand des Innenkreises rundum läuft, wobei der Zeiger mit einer konstanten Stellgröße und der Scheibenkörper mit einer variablen Zielgröße versehen ist. Der Rechteckteil des Zeigers ragt dabei vorteilhafterweise über den äußeren Rand der Scheibe hinaus.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn ein Mittelpunkt des die Laschen verbindenden Kreises eine Befestigungsvorrichtung, beispielsweise ein Stift, angebracht ist, mit dem die gesamte Drehscheibe auf einen festen Untergrund, beispielsweise an einer Wand, befestigt werden kann. Dabei kann dann entweder der Zeiger feststehend und mit einer konstanten Stellgröße versehen sein, auf die die umlaufende Scheibe mit einer variablen Zielgröße einstellbar ist oder die Scheibe steht still und der Zeiger ist auf die gewünschte Zielgröße einstellbar.
  • Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und wird anhand dieser näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen im einzelnen: Figur 1 den Scheibenkörper; Figur 2 den Zeiger; Figur 3 die zusammengebaute Drehscheibe, wobei Zeigerspitze und Zeigerende auf der einen und die Laschen auf der anderen Scheibenseite sind; Figur 4 die Rückseite der Anordnung nach Fig. 3; Figur 5 die zusammengebaute Drehscheibe, wobei die Zeigerspitze auf der einen und das Zeigerende auf der anderen Scheibenseite ist; Figur 6 ein Zeiger mit Fenster, wobei das Fenster unterteilt ist, und rechteckige Zeigerspitze; Figur 7 die Rückseite der Anordnung nach Fig. 5 mit gekerbter Zeigerspitze.
  • Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, besteht die Drehscheibe aus dem eigentlichen Scheibenkörper (1), in dessen Mitte ein Innenkreis (2) freigelassen ist. Die Scheibe besteht aus einem flachen, flexiblen Material, beispielsweise Karton, Kunststoff, Metall oder dgl. und ist aus einem Bandmaterial leicht ausstanzbar. Der Zeiger (3) besteht aus dem gleichen Material und ist ebenfalls ausstanzbar. Er weist eine Spitze (8) auf, die ansich beliebig ausgebildet sein kann, beispielsweise dreieckig wie Figur 2 zeigt oder rechteckig wie in Figur 6 dargestellt; auch kann sie mit einem Fenster (12) oder einer Kerbe (13), wie Figur 7 zeigt, versehen sein, so daß in dem Fenster oder der Kerbe entweder die Zielgröße erscheint oder die Spitze auf diese zeigt.
  • Der Spitze entgegengesetzt ist ein Rechteckteil (4) vorgesehen, dessen Ende über den Scheibenrand hinausragen kann. Am Übergang von der Spitze (8) zum Rechteckteil (4) sind auf beiden Seiten des Zeigers Laschen (7) vorgesehen, deren Endpunkte (10) eine Breitenbegrenzung für den Rechteckteil (4) und für die Zeigerspitze (8) darstellen; der Rechteckteil (4) entspricht dabei in seiner Breite dem Innenkreisdurchmesser (2), während die Spitzenbreite entsprechend der Laschenlänge schmaler ist (s. Figur 6).
  • Im Rechteckteil (4) des Zeigers ist ein beispielsweise bogenförmiger Schlitz (5) mit abgewinkelten Enden (9) vorgesehen, der die aus Zeigerebene herausbiegbare Lasche (6) bildet. Die Endpunkte (10) der Seitenlaschen (7) und der Mittellasche (6) liegen auf einem Kreisbogen, dessen Radius etwas kleiner als der Radius des Innenkreises (2) ist, während die gedachten Mittelpunkte der Laschen (6) und (7) auf den Endpunkten eines gleichseitigen Dreiecks liegen.
  • Die Figuren 3 und 4 sowie 5 und 7 zeigen die Drehscheibe in zusammengebautem Zustand, jeweils von beiden Seiten. Die Laschen (6 und 7) sowie die Spitze (8) und der Rechteckteil (4) werden zum Zusammenbau gegeneinander verbogen, so daß ein spitzer Winkel zur ursprünglichen Zeigerebene entsteht, in dem der Innenkreis (2) der Scheibe (1), nachdem die jeweiligen Laschen bzw. die Zeigerspitze durch die Innenkreisöffnung gesteckt worden sind, läuft.
  • In Figur 5 ist der Rechteckteil (4) mit einem einteiligen Fenster (11) versehen, in dem die jeweiligen Zielgrößen erscheinen, während in Figur 6 das Fenster 11 durch Fensterstege (14) unterteilt ist, so daß verschiedene Zielgrößen erscheinen können. Auch ist in Figur 6 eine ebenfalls rechteckige Zeigerspitze (8a) dargestellt und mit einem Fenster (12) versehen, während der in Figur 7 dargestellte Zeiger (3) mit einer Kerbe (13) versehen ist.
  • Im übrigen erstreckt sich die Erfindung nicht nur auf die dargestellten Ausbildungsformen, so können die Laschen auch in einer anderen Teilungszahl auftreten und brauchen auch nicht eine bogenförmige Außenkante zu k haben; ferner kann der Zeiger-Rechteckteil (4) auch mit dem Rand des Scheibenkrpers (1) abschließen. Weiterhin kann zur Befestigung an oder auf einer festen Unterlage ein Stift (15) im gedachten Innenkreis der Laschen (6 und 7) des Zeigers (3) vorgesehen werden.

Claims (16)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Drehscheibe, bei der sic zwei Teile zum Einstellen einer Stellgröße und Ablesen einer Zielgröße gegeneinander verschieben lassen, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem vorzugsweise runde, Scheibenkörper (1) ein mittiger Innenkreis (2) ausgespart ist, in dem ein Zeiger (3) einbaubar ist und dieser Zeiger (3) einen vorzugsweise rechteckigen Eckteil (§) und einen spitzen Vorderteil (8) aufweist, der Zeiger (3) etwa am Uebergang von der Spitze (8) zum Rechteckteil (4) beiderseits mit je einer Seitenlasche versehen ist und im Rechteckteil (4) ein quer zur Spitze (8) verlaufender Schlitz (5) mit abgewinkeltem Schenkel (9) eine dritte, aus der Zeigerebene ausliegbare Lasche (6) bildet.
  2. 2. Drehscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlaschen (7) und die Mittellasche (6) so angeordnet sind, daß die Endpunkte (io) der abgewinkelten Schenkel (9) auf einem gemeinsamen Kreisbogen liegen und dieser Kreisbogen einen etwas kleineren Radius hat als der Innenkreis (2) der Scheibe (i).
  3. 3. Drehscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der den Laschen (6,7) zugehörigen Kreisbogenabschnitte auf den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks liegen.
  4. 4. Drehscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisbogenradius etwa um die Naterialstärke des Zeigers (3) bzw. der Scheibe (i) kleiner ist als der Radius des Innenkreises (2).
  5. 5. Drehscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger-Rechteckteil (4) etwa die Breite des Durchmessers des Innenkreises (2) hat.
  6. 6. Drehscheibe nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6,7) aus einem flexiblen Material bestehen.
  7. 7. Drehscheibe nach den Ansprüchen 1,2,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Zeigerkörper aus einem felxiblen Material besteht.
  8. 8. Drehscheibe nach den Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenkörper (1) und der Zeiger (3) aus flexiblen Karton bestehen,
  9. 9. Drehscheibe nach den Ansprüchen 1 - 8 , dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenkörper (1) und der Zeiger (3) aus flexiblem Metall, Kunststoff, kunststoffbeschichtetem Karton oder dergleichen bestehen.
  10. 10. Drehscheibe nah den Ansprüchen 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenkörper (1) und der Zeiger (3) aus flachem Bandmaterial ausgestanzt sind.
  11. 11. Drehscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rechteckteil (4) des Zeigers (3) ein Fenster (ii) vorgesehen ist.
  12. 12. Drehscheibe nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (11) durch Stege (14) in mehrere Felder unterteilt ist.
  13. 13. Drehscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeigerspitze rechteckig ausgebildet ist und mit einem Fenster (12) versehen ist.
  14. 14. Drehscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeigerspitze (8) mit einer Kerbe 13) versehen ist.
  15. 15. Drehscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechteckteil (2) des Zeigers (3) über den äußeren Rand des Scheibenkörpers (1) hinausragt.
  16. 16. Drehscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im gedachten Innenkreis der Laschen (6,7) des Zeigers (3) eine Befestigungsvorrichtung (15) angeordnet ist, L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3028061A1 (de) * 1980-07-24 1982-09-09 Günter 2093 Stelle Eikhof Kontrollvorrichtung fuer fitnesstraining

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DE3028061A1 (de) * 1980-07-24 1982-09-09 Günter 2093 Stelle Eikhof Kontrollvorrichtung fuer fitnesstraining

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